Mutter von Schäferhunden fast zerfleischt




heeee ... is das nicht dogmasters Avatar :lol:

ja und? kann sich jeder runterladen und zu was auch immer benutzen.

der vorfall als solcher, ist natürlich für alle beteiligten und insbesondere die opfer heftig.
und ich bin mir ziemlich sicher, dass dieser vorfall für das bundesland niedersachsen bzgl. der LHVO konsequenzen haben wird.

der eine oder andere, der hier ständig unkt, dass der polizei ,,ausschliesslich,, bei ,,listenhunden,, der colt locker sitzt, wird hier eines besseren belehrt.

der eine oder andere, der hier ständig unkt, dass die presse ausschliesslich,, bei vorfällen mit ..listenhunden,, reißerisch, hetzerisch berichtet, wird hier eines besseren belehrt.

und ich hoffe, dass dieser vorfall so schlimm er auch ist, politiker belehren wird, dass rasselisten NICHT das geeigente mittel sind, um beisvorfälle mit hunden bei denen menschen zu schaden kommen zu verhindern.

für die gesamte rasse belgischer schäferhund(malinois) und insbesondere dem DSH, wird das keine konsequenzen haben, weil (glücklicherweise!) hinter dem mali und wiederum insbesondere dem DSH, starke, sehr gut organisierte vereine/verbände stehen, die sich seit jahren bzw. seit jahrzehnten, erfolgreich für ihre hunderasse einsetzen.

und leider, kann sich auch der DSH/MALI seine halter nicht aussuchen.!
 
  • 27. April 2024
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Hi dogmaster ... hast du hier schon mal geguckt?
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Nochmal : ich würde mir nicht zutrauen, unbekannte Hunde zu bändigen.

Zu "bändigen" sicherlich nicht, da bin ich ganz bei dir - aber ich würde, wenn ich zwei Hunde scheinbar herrenlos an einer stark befahrenen Straße herumlaufen sehe, nicht unbedingt davon ausgehen, dass ich sie "bändigen" müsste, oder sie sich sofort auf mich stürzen, sobald ich aus dem Auto aussteige.

Dafür habe ich schon zu viele frei laufende Hunde gesehen, die gerade das nicht getan haben. Und zum Glück noch nie einen, der es anders gehalten hat.

Im Grunde sehe ich hier jeden Tag mindestens ein Dutzend Hunde, die eben dieses nicht tun. Sonst dürfte ich mich ja gar nicht mehr vor die Tür wagen, wo ich doch direkt am Eingang vom ortsnahesten Freilaufgebiet wohne, wenn ich eher mit Angriff und Zerfleischen rechnen müsste, als mit entweder neutralem Verhalten oder Weglaufen.

Etwas anderes ist, wenn Hunde sich gerade über ein Opfer hermachen, dann muss
ich eigene Verletzungen in Kauf nehmen.
Bestimmt handelte die Mutter aus Zivilcourage, wollte Schlimmeres verhindern
und es ist tragisch, dass sie so schwer verletzt wurde.
Ich denke, wie Heather und Cleo, dass sie einfach die Hunde eventuell einsammeln wollte und gar nicht wusste, dass die beiden drei Straßen weiter soeben zwei andere Leute gebissen hatten.

Trotzdem sehe ich häufig recht fassungslos, wie unbekümmert sich Menschen
unbekannten Hunde nähren.
Ich habe vor Hunden grundsätzlich Riesenrespekt und gehe nicht davon aus,
dass sie alle liebevoll auf mich reagieren.
Na, ich sicher auch nicht. Aber ganz ehrlich - ich würde normalerweise, zumindest hierzulande, auch nicht damit rechnen, sofort von denen angegangen zu werden.

In Slowenien bei der Verwandtschaft zB wäre das anders - da sind/waren zumindest früher freilaufende herrenlose Hunde oft ausgekommene Kettenhunde, und Tollwut gibt's wohl auch noch - da wäre ich nicht nur vorsichtig, ich wäre sehr vorsichtig.

Edit: Ich habe einige Male selbst herrenlose Hunde einfangen können - allerdings hab ich's auch nur versucht, wenn die sich eindeutig freundlich verhielten. Schon bei neutralem Desinteresse vonseiten des Hundes an mir hab ich's gelassen.

Andererseits war ich heilfroh, dass , als mir der Spacko mal ausgekommen und auf der anderen Seite vom Acker vor ein Auto gelaufen ist, die Fahrer des Autos nicht einfach nach dem erfolgreichen Bremsen weitergefahren sind, sondern ihn festgehalten haben, bis ich da war. Den hätte ich glaube ich sonst heute noch nicht wieder.
Die hatten selbst nen Rotti im Auto (ich war also noch froher, dass sie nicht versucht haben, in einfach in den Kofferraum zu setzen und mitzunehmen...) - mein Glück, denn sonst hät's durchaus sein können, dass sie sich einfach der Rasse wegen gar nicht an ihn herangewagt hätten.

Edit zwo: Ich finde nach wie vor nicht, dass man unbedingt damit rechnen muss, von einem herumlaufenden herrenlosen hund angefallen zu werden - auch ohne allzu naiv zu sein.
 
War halt eine Verkettung sehr unglücklicher Umstände (nur meine Meinung)

Naja, für mich sind Hunde, sie so abgehen keine Verkettung unglücklicher Umstände:kp:

Vielleicht wenn ein Hund ausbricht und eine Person blöd in die Hand beisst, die ihn einfangen will - aber DAS ist keine Verkettung mehr sondern sind einfach ungenügend gesicherte Waffen, die losgegangen sind...


Und ich finde es um einiges pietätsloser Hunde so abzurichten anstatt ihre Leichen zu zeigen...

Ansonsten bin ich da ganz bei Lektoratte... ich gehe auch nicht davon aus, dass mir ein freilaufender Hund gleich an die Kehle springt, wenn ich z.B. verhindern will, das er auf ne größere Straße läuft etc. - aber vielleicht lasse ich den nächsten freilaufenden Hund lieber Richtung Hauptstraße dackeln, dann passiert wenigstens mir nichts...:rolleyes:
 
Nochmal : ich würde mir nicht zutrauen, unbekannte Hunde zu bändigen.

Zu "bändigen" sicherlich nicht, da bin ich ganz bei dir - aber ich würde, wenn ich zwei Hunde scheinbar herrenlos an einer stark befahrenen Straße herumlaufen sehe, nicht unbedingt davon ausgehen, dass ich sie "bändigen" müsste, oder sie sich sofort auf mich stürzen, sobald ich aus dem Auto aussteige.

Wenn die gute Frau dadurch bekannt geworden wäre, das sie besagte Hunde einfach herzlos an der stark befahrenen Strasse stehen - und sie ihrem Schicksal überlassen - hätte, wäre hier der Teufel los gewesen!

"Wie kann man nur herrenlose Hunde auf eine Strasse laufen lassen!" Und jetzt: "Wie kann man nur auf fremde Hunde zugehen, um sie davor zu schützen, auf eine Strasse zu laufen!"

Manchmal dünke ich mich in der Rubrik Presse wirklich im falschen Forum. Da kommen "Argumente" - fällt mir nix mehr zu ein. Ansonsten drehen sich die Fähnchen gerne im Winde, je nachdem, aus welcher Richtung er gerade bläst ... :unsicher:
 
ok - ich verstehe ja, dass die Frau wirklich den Hunden helfen wollte.
Ich hätte auch Sorge, dass offenbar herrenlose Hunde überfahren werden.
Greife ich nicht ein, mache ich mir lebenslang Vorwürfe, wenn etwas passiert.

Der Begriff "bändigen" stand in einem der Artikel und ich hatte das zunächst so
aufgefasst, dass die Frau mitbekommen hat, wie die anderen Helfer es nicht geschafft
hatten und nun meinte, ihr gelingt es die 2 erregten Hunde in den Griff zu bekommen.
Und daraus resultierte mein voreiliger Schluss, sie traute sich da etwas viel zu.
Wenn es nun nicht so war, dann habe ich ihr Unrecht getan.

Ich persönlich habe in den letzten Jahren enormen Respekt vor Hunden bekommen
und rechne immer mit ungewünschten Reaktionen.
 
Der Begriff "bändigen" stand in einem der Artikel und ich hatte das zunächst so
aufgefasst, dass die Frau mitbekommen hat, wie die anderen Helfer es nicht geschafft
hatten und nun meinte, ihr gelingt es die 2 erregten Hunde in den Griff zu bekommen.

Ahem - marismena - und in welcher Zeitung stand das?

Na? ;)

Da stand übrigens auch drin, dass die anderen beiden zuerst Gebissenen die Hunde gemeinsam einfangen wollten - klingt ja auch viel dramatischer und heldenhafter, als wenn einer bloß so des Weges kommt und angefallen wird, und der andere kommt ihm zur Hilfe.

Und daraus resultierte mein voreiliger Schluss, sie traute sich da etwas viel zu.
Ich hab es neulich schonmal in einem anderen Thread geschrieben ( da war ich dann plötzlich diejenige, die Kindesmisshandlung entschuldigte...)

Dass die Zeitung mit den 4 Buchstaben hemmungslos ihre Leser manipuliert und für einen guten Schauerroman die Fakten gern mal links und recht und hinten runterfallen lässt, "wissen" wir doch eigentlich alle.

Und wenn's einen dann nicht direkt betrifft - scheint es unheimlich schwer zu sein, diesen Umstand im Hinterkopf zu behalten.

Da lässt man sich willig auf irgendein emotionales Gleis führen, und merkt gar nicht, dass jemand vorn den Strick hält...

Okay, die Leute verstehen ihr Geschäft. Die machen seit Jahren nix anderes und sind richtig gut darin.

Aber verdammt noch eins - wir wissen es doch eigentlich, oder?

Und sollten es doch eigentlich besser wissen!
 
Lektoratte ist mir zuvorgekommen - und hat es viel differenzierter geschrieben, als ich das getan hätte. Ich spar mir also meins. ;)
 
....................
Wenn die gute Frau dadurch bekannt geworden wäre, das sie besagte Hunde einfach herzlos an der stark befahrenen Strasse stehen - und sie ihrem Schicksal überlassen - hätte, wäre hier der Teufel los gewesen!

Hätte sie nichts gemacht, wäre sie wohl kaum bekannt geworden. Es sei denn sie gehört zu den Leuten die im nachhinein noch ankommen um mal im TV oder im Radio zu sein.
"Wie kann man nur herrenlose Hunde auf eine Strasse laufen lassen!" Und jetzt: "Wie kann man nur auf fremde Hunde zugehen, um sie davor zu schützen, auf eine Strasse zu laufen!"

Manchmal dünke ich mich in der Rubrik Presse wirklich im falschen Forum. Da kommen "Argumente" - fällt mir nix mehr zu ein. Ansonsten drehen sich die Fähnchen gerne im Winde, je nachdem, aus welcher Richtung er gerade bläst ... :unsicher:

Beste Möglichkeit: Nicht mehr hier reinschauen ansonsten läuft man Gefahr auf Leute zu stoßen, die nicht konform mit der eigenen Meinung gehen.


Welche Ansichten die Frau auch immer hatte: Respekt davor, dass sie es wenigstens versucht hat. Vielleicht ist sie selbst Hundehalterin oder Tierfreund. Es tut mir auf alle Fälle leid, dass Sie das mitmachen musste, als sie Tieren helfen wollte. Ich habe selbst schon einmal an einer Bundesstrasse angehalten weil ein Deutsch Drahthaar dort rumlief. Mit Leuchthalsband wie es Jäger gern benutzen. Als ich mein Auto mit Warnblinker an den Strassenrand stelle, kam schon ein Jäger aus dem Wald, rief den Hund und bedankte sich per Geste bei mir, dass ich helfen wollte. Ich würde es jederzeit wieder tun. Halsband, Leine und Maulkorb sind immer im Auto.
 
....................
Wenn die gute Frau dadurch bekannt geworden wäre, das sie besagte Hunde einfach herzlos an der stark befahrenen Strasse stehen - und sie ihrem Schicksal überlassen - hätte, wäre hier der Teufel los gewesen!

Hätte sie nichts gemacht, wäre sie wohl kaum bekannt geworden. Es sei denn sie gehört zu den Leuten die im nachhinein noch ankommen um mal im TV oder im Radio zu sein.

Du hast aber schon verstanden, worum es Consultani mit ihrer Aussage ging?
 
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Wenn die gute Frau dadurch bekannt geworden wäre, das sie besagte Hunde einfach herzlos an der stark befahrenen Strasse stehen - und sie ihrem Schicksal überlassen - hätte, wäre hier der Teufel los gewesen!

Hätte sie nichts gemacht, wäre sie wohl kaum bekannt geworden. Es sei denn sie gehört zu den Leuten die im nachhinein noch ankommen um mal im TV oder im Radio zu sein.

Du hast aber schon verstanden, worum es Consultani mit ihrer Aussage ging?


Ja. Das Sie der Meinung ist, dass der ein oder andere schreibt wie die Fahnen im Wind hängen.

Wieviele Leute sind an diesen Hunden vorbeigefahren ohne was zu machen? Bisher habe ich noch niemanden hier gelesen, der auf die Autofahrer schimpft, die an der stark befahrenen Strasse vorbeigefahren sind. Denn wenn es eine stark befahrene Strasse ist, dann gehe ich davon aus, dass mehr Leute als die Mutter im Auto den Ort passiert haben.

Nicht jeder hat den Mumm auszusteigen und zu versuchen fremde Hunde einzufangen. Vielen Leute ist es auch piepegal. Sind ja nur Tiere. Wo sind die Sätze, die über diese Leute meckern? Habe ich jedenfalls noch nicht gelesen. Kann ja sein, dass ich die übersehen habe.

Trotzdem finde ich es immer noch traurig, dass ausgerechnet die Mutter, die hilfreich einschreiten wollte sowas wiederfahren ist.
 
War halt eine Verkettung sehr unglücklicher Umstände (nur meine Meinung)

Naja, für mich sind Hunde, sie so abgehen keine Verkettung unglücklicher Umstände:kp:
Nein,denke ich auch nicht !

"Bei den Hunden habe es sich um ausgebildete Schutzhunde gehandelt, eines der Tiere habe er vom Zoll übernommen. „Ich kann mir einfach nicht erklären, wie die Hunde vom Grundstück gekommen sind“, sagte der Rockerchef. Er selbst war am Donnerstagabend nicht zu Hause. Nachdem er von dem Vorfall erfahren hatte, meldete er sich bei der Polizei und gab an, der Besitzer der Hunde zu sein."

Quelle und kompletter Text :
 
Hätte sie nichts gemacht, wäre sie wohl kaum bekannt geworden. Es sei denn sie gehört zu den Leuten die im nachhinein noch ankommen um mal im TV oder im Radio zu sein.

Du hast aber schon verstanden, worum es Consultani mit ihrer Aussage ging?


Ja. Das Sie der Meinung ist, dass der ein oder andere schreibt wie die Fahnen im Wind hängen.

Wieviele Leute sind an diesen Hunden vorbeigefahren ohne was zu machen? Bisher habe ich noch niemanden hier gelesen, der auf die Autofahrer schimpft, die an der stark befahrenen Strasse vorbeigefahren sind. Denn wenn es eine stark befahrene Strasse ist, dann gehe ich davon aus, dass mehr Leute als die Mutter im Auto den Ort passiert haben.

Nicht jeder hat den Mumm auszusteigen und zu versuchen fremde Hunde einzufangen. Vielen Leute ist es auch piepegal. Sind ja nur Tiere. Wo sind die Sätze, die über diese Leute meckern? Habe ich jedenfalls noch nicht gelesen. Kann ja sein, dass ich die übersehen habe.

Trotzdem finde ich es immer noch traurig, dass ausgerechnet die Mutter, die hilfreich einschreiten wollte sowas wiederfahren ist.

Ja klar: im Zusammenhang dieses Freds werden solche Aussagen nicht auftauchen. Aber stell dir einen Fred vor, wo ein oder (damit es besser passt) zwei Hunde überfahren werden, nachdem Leute achtlos vorbei gefahren sind.
In einem solchen Zusammenhang würde hier sehr wohl über diese Autofahrer hergefallen werden, die eben NICHT anhalten und aussteigen.
Oder etwa nicht?
 
Hab gerade einen Bericht bei RTL dazu gesehen... Ich zweifle nicht an, dass die Polizisten richtig gehandelt haben. Aber ich finde es mehr als unnötig und unmöglich, dass man im Fernsehen zeigen muss, wie die Hunde erschossen werden... Man sieht es zwar nicht so richtig wegen der schlechten Quali (Handyvideo vermutlich), aber direkt schön ankommentiert mit "Die letzten Sekunden im Leben der Hunde", dann hört man erst Schüsse und dann das erbärmliche Jaulen und dann sieht man die toten Hunde... Ist sowas nötig? Ich find's abartig und obwohl die Erschießung bestimmt gerechtfertig war, taten mir die Hunde einfach schrecklich leid. Das Jaulen ging mir so durch :(
Hab's mir auch gerade online nochmal angesehen :( !

Ja,einmal zeigen reicht auch nicht,Nein ! die Sequenz,wo die Schüsse fallen und man anschliessend das Jaulen der sterbenden Hunde hört,muss auch gleich zweimal gezeigt werden :nein: !

Und was sind das überhaupt für gestörte Leute, die in einer solchen Situation ihr Handy zücken und erstmal aufzeichnen? :unsicher: Da fehlt doch auch was im Kopf...
Tja,typische Blöd-Reporter eben :rolleyes: !
 
Der Begriff "bändigen" stand in einem der Artikel und ich hatte das zunächst so
aufgefasst, dass die Frau mitbekommen hat, wie die anderen Helfer es nicht geschafft
hatten und nun meinte, ihr gelingt es die 2 erregten Hunde in den Griff zu bekommen.

Ahem - marismena - und in welcher Zeitung stand das?

Na? ;)

Ich hab den Begriff "bändigen" auch gelesen. Ich meine in einem der Bild-Zeitungs-Artikel.

Es ist immer schwierig sich ohne nähere Informationen ein Bild zu machen. Wie sah die Situation genau aus, wer weiss das schon. Haben die Leute die Hunde einfangen wollen, sie "bändigen" wollen oder sind sie tatsächlich ohne irgendeine Aktion der Leute auf diese losgegangen.

Grundsätzlich muss aber auch ich sagen, dass ich mir zweimal überlegen würde 2 fremde Hunde ( ob nun Mali, Schäfer oder Schäferhundgrösse - shit egal) einfach so "bändigen" oder einfangen zu wollen. Dass dies bei fremden Hunden immer mit einem gewissen Risiko verbunden ist, darüber MUSS man sich in Klaren sein, wenn man so eine Aktion startet ... wie groß dieses Risiko ist ist nunmal Einschätzungssache vor Ort und da kann man sich eben wenns dumm läuft auch gewaltig verschätzen ...
 
Dass dieser Mensch überhaupt Hunde halten darf....
... und dass es kein Listenhund ist, ein Hund den man bei Milieuman Frank Hanebuth klischeehaft erwarten würde...
da wünscht man sich doch fast für jeden Hund einen Nachweis der Eignung zur Hundehaltung.


Unfassbar, dass dieser Mensch einen seiner Hunde vom Zoll kaufen konnte.

Wie arglistig und scheinheilig ist das denn!
 
War halt eine Verkettung sehr unglücklicher Umstände (nur meine Meinung)

Naja, für mich sind Hunde, sie so abgehen keine Verkettung unglücklicher Umstände:kp:
Nein,denke ich auch nicht !

"Bei den Hunden habe es sich um ausgebildete Schutzhunde gehandelt, eines der Tiere habe er vom Zoll übernommen. „Ich kann mir einfach nicht erklären, wie die Hunde vom Grundstück gekommen sind“, sagte der Rockerchef. Er selbst war am Donnerstagabend nicht zu Hause. Nachdem er von dem Vorfall erfahren hatte, meldete er sich bei der Polizei und gab an, der Besitzer der Hunde zu sein."

Quelle und kompletter Text :

Ich meinte mit den unglücklichen Umständen auch nicht, daß die Hunde so abgehen.
Das war, wenn man wusste welche Hunde das sind und welchen Job die dort haben, eigentlich logisch.

Es waren für mich unglückliche Umstände, daß diese Hunde wie auch immer von diesem Gelände kamen und die Frau nicht wissen konnte auf was sie sich da einlassen will.

*hach, wie drück ich nur aus was ich meine?*

Normal ist es für mich nicht, wenn ein Hund so abdreht.
Und ich finds immer wieder ne Schweinerei wenn Tiere für irgendwelche Menschen (Halter) sterben müssen weil die meinen eine Waffe zu brauchen.

Und genau dazu sind sie gemacht worden, Waffen denen man als Otto-Normal-Verbraucher nicht ansehen kann was da einem da über den Weg läuft.
Oder hatten die ein Schild vorm Kopp: ACHTUNG gefährlicher Hund?
 
Um so zu reagieren müssen die Hunde noch lange nicht scharfgemacht worden sein. Da reicht schon der Unwillen eines der Hunde sich einfangen zu lassen oder mit Fremden mitzugehen um es zu einer unschönen Rudeldynamik kommen zu lassen.
Meine Hunde sind ganz sicher nicht scharf gemacht, aber wenn ein Fremder versuchen würde sie "einzusammeln", würde ich nicht dafür garantieren das es, je nachdem wie hartnäckig Derjenige wäre, besonders angenehm enden würde. Allerdings lassen sie schon im Vorfeld deutlich erkennen was passieren wird.
 
Meine Hunde sind ganz sicher nicht scharf gemacht, aber wenn ein Fremder versuchen würde sie "einzusammeln", würde ich nicht dafür garantieren das es, je nachdem wie hartnäckig Derjenige wäre, besonders angenehm enden würde. Allerdings lassen sie schon im Vorfeld deutlich erkennen was passieren wird.
Das möchte ich unterstreichen.
Bei mir ist es in den vergangenen 10 Jahren 2 oder 3x vorgekommen, dass einer meiner Hunde unbeaufsichtigt das Grundstück verlassen hat und das Dorf "erkundete".
Irgendwann rief dann ein Landwirt an und meinte, ein großer beiger Hund liege friedlich in seinem Garten (man kennt ja mich und meine Hunde). Ich hin und ihn dann wieder eingesammelt.
Was passiert wäre, wenn er den Hund mit Gewalt von seinem Grundstück hätte zerren wollen, vermag ich nicht zu sagen. Es hätte jedoch kritisch werden können.
Über eines bin ich mir jedoch recht sicher: Mehr als Geknurre und evtl. ein Schnappen würde es nicht geben.
Die Situation bei den beiden Schäferhunden erscheint mir typisch für Zwingerhunde die zudem noch eine Schutzhundausbildung "genossen" haben.
Grüße Klaus
 
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