ach, das ist sie?? sehr merkwürdig
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scheinbarnee, daß ein Jagdhund überhaupt jagdlich geführt wird, das lese ich daraus - scheint eher was grundsätzliches zu sein
ach, was sind schon Namen? schau dir Leonie an......................der niedliche Name und dann dieses Benehmen
ach, was sind schon Namen? schau dir Leonie an......................der niedliche Name und dann dieses Benehmen
Wie muss ich mich als Irmgard benehmen? Wie der barbarische Trampel der ich bin?
Ist gut Caro, ich find´s nur unwahrscheinlich frech was mir hier unterstellt wird. Außerdem bin ich grad ein bisschen dünnhäutig. Aber ich hab nicht vor ausfallend zu werden, das ist nicht mein Stil. Nicht in dieser Sache.
pöh*, wenn ein neuer Name gesucht wird: Rizzo (war immer mein Wunschname bei Rüden, aber ich werd ja keinen haben )
oh Gott.....................da muss ich an den Doggenrüden meiner Bekannten denken: Brunopöh*, wenn ein neuer Name gesucht wird: Rizzo (war immer mein Wunschname bei Rüden, aber ich werd ja keinen haben )
OTTO...
oh Gott.....................da muss ich an den Doggenrüden meiner Bekannten denken: Brunopöh*, wenn ein neuer Name gesucht wird: Rizzo (war immer mein Wunschname bei Rüden, aber ich werd ja keinen haben )
OTTO...
Hier zeichnet sich schon ab, das eben dieser Hund, der aus dem spanischen Tierschutz kommt, den Weg weitergehen soll, den er - wie viele seiner Leidensgenossen - gerade mühsam hat verlassen können mit Hilfe von Menschen die zu recht durch ihre Erfahrungen Jägern skeptisch gegenüber stehen. Und so wäre wünschenswert zumindest vor dem Hintergrund dieser Geschichte, dem kleine jungen Hund diesen Weg als sogenannter "Profi" mit all den Risiken und Nöten, die ihm derselbe einbringen wird, zu ersparen!
entschuldige, aber ich finde diese Aussagen arg heftig. Gerade, wenn man die Hunde von Laura und Sven kennen gelernt hat, das hier zu erwartende Leben mit spanischen Verhältnissen zu vergleichen, ist in meinen Augen eine Frechheit. Natürlich kann man den Menschen nur vor den Kopf schauen, aber die Hunde können sich nicht verstellen.
entschuldige, aber ich finde diese Aussagen arg heftig. Gerade, wenn man die Hunde von Laura und Sven kennen gelernt hat, das hier zu erwartende Leben mit spanischen Verhältnissen zu vergleichen, ist in meinen Augen eine Frechheit. Natürlich kann man den Menschen nur vor den Kopf schauen, aber die Hunde können sich nicht verstellen.Hier zeichnet sich schon ab, das eben dieser Hund, der aus dem spanischen Tierschutz kommt, den Weg weitergehen soll, den er - wie viele seiner Leidensgenossen - gerade mühsam hat verlassen können mit Hilfe von Menschen die zu recht durch ihre Erfahrungen Jägern skeptisch gegenüber stehen. Und so wäre wünschenswert zumindest vor dem Hintergrund dieser Geschichte, dem kleine jungen Hund diesen Weg als sogenannter "Profi" mit all den Risiken und Nöten, die ihm derselbe einbringen wird, zu ersparen!
Ich kann mich Erna da nur anschließen, ich bin schockiert. Ob ich die Jagd gut finde, oder nicht ist völlig unerheblich - einen Hund aber aus diesem Grund im Zwinger seinem Schicksal zu überlassen ist sicherlich kein Tierschutz womit wir wieder bei den persönlichen Befindlichkeiten und Eitelkeiten wären, die mich in diesem Metier oft so stören.
Dann nämlich liebe Schreiberin.. dürften wir alle keine Hunde haben, keinen Hund aus dem Ausland, auch Sie nicht, weil.. es ist entgegen der Natur einen Hund seiner Rasse entsprechend auszulasten. Oder hab ich das falsch verstanden? Ich finde es von Ihrer Seite her einfach unverschämt so über Laura zu urteilen, die Vorkontrolle aber positiv zu beurteilen, wie paßt das in einen offenen, tierfreundlichen Charakter? Haben Sie dann nciht wissentlich gegen Ihr Gewissen verstoßen indem Sie mit ihrer postiven Aussage diesen armen kleinen Hund in die Hölle entlassen? Und vor allem ihre Bedenken dann hier verlauten zu lassen, nicht fähig das von Angesicht zu Angesicht zu tun?
Entschuldigung, für so hinterhältiges Verhalten fehlt mir jedes Verständnis. Eigentlich bin ich hier nicht diejenige, die gewaltige Texte schreibt, aber das macht mich wütend.
Denn im Gegensatz zu Ihnen kenne ich Laura schon ein paar Jahre und wir sind gut befreundet - ich kann das alles beurteilen, da ich die Hunde 100fach erlebt habe. Es gibt kaum einen Besi, der mehr mit Leib und Seele an seinen Hunden hängt, sein letztes Hemd für sie geben würde und versucht ihnen gerecht zu werden. Sie berücksichtigt immer das Können, oder Nichtkönnen eines Hundes, körperlich und psychisch. Und ich glaube kaum dass sie einen Hund, der dann vielleicht nicht jagdlich fähig ist, aufhängen oder in den Keller sperren würde Dieser Hund wird trotzdem geliebt und eben anders ausgelastet und beschäftigt. Und wenn Sie auch nur den Hauch einer Ahnung hätten, wieviele Gedanken sie sich darüber vorher gemacht hat, wie sorgfältig sie in ihrer Planung war, das Richtige zu tun.. dann hätten Sie hier nicht so eine Unverschämtheit von sich gegeben.