Die Geschichte von der kleinen Meer-Sau-Frau:
Gestatten, der Punk in der Mitte bin ich:„Stubs Wackelhintern von Gurkentod“
(wie man hört bin ich adelig)
Und das ist die dicke Tante „Tara Rampensau“
(NICHT adelig, was man auch an ihrem Benehmen merkt.)
Unsere Geschichte fing eigentlich traurig an. Die Gurkengeberin hat Tara und Laika aus dem Tierheim geholt, aber Laika wurde bald sehr krank und ist gestorben.
Die Gurkengeberin war traurig und die dicke Tara auch. Sie sass ein paar Tage nur in der Ecke rum.
Dann hat die Gurkenfrau entschieden, dass wieder ein Meerschweinchen einziehen darf, weil es nicht gut ist, wenn Meerschweinchen alleine sind. Aber die dicke Tara hat kein anderes Meerschweinchen akzeptiert…sie haben es mehrere Male unter fachfraulicher Anleitung im Tierheim versucht, KEINE CHANCE…
Tara war inzwischen GANZ zahm, die Gurkenfrau fand das toll, aber die Fachfrau hat gesagt, das ist nur so, weil Tara so einsam war. Also hat die Gurkenfrau im Internet recherchiert und fand den Hinweis, ein ganz kleines Meerfräulein dazu zu setzen…die könnte sich Tara dann erziehen….
DANKE GURKENFRAU---GANZ TOLLE IDEE!!!
Das war mein Lebenstraum, von Tante Tara erzogen werden, super!
Nach ganz viel Telefoniererei fand die Gurkenfrau eine Züchterin, die nicht nur verkaufen wollte…sondern die wollte, dass es uns gut ging. Tara durfte zu Besuch kommen und die Züchterin hat es in ihrem Zimmer versucht, auf dem Boden, in einem ganz großen Gehege…sie hatte MICH ausgesucht, weil ich so lieb bin und ein so gutes Benehmen mit anderen Meerschweinchen habe.
In jeder Ecke des Auslaufs sassen Menschen, die auf mich aufgepaßt haben. Die Gurkenfrau hatte echt Angst um mich. DAS war vielleicht spannend…
Aber Tara war echt lieb, ich durfte sogar zu ihr in den Karton krabbeln, die roch vielleicht gut…
Nach ein paar Tagen kam dann die Gurkenfrau wieder und hat mich in so ein Dings getan…dann hats geschüttelt und laut wars auch und komisch gerochen hats, die Gurkenfrau nannte das autofahren…
War aber garnicht so schlimm, die dicke Tante war ja dabei.
ZUHAUSE bei uns hat sie dann zuerst mich in einen neuen, sauberen, viel zu kleinen Kasten getan, ich habe mir alles angekuckt, dann kam die dicke Tara dazu…begeistert war sie nicht. Ich habe es aber schnell kapiert: wenn sie kommt, muß ich sofort weg, dann ist alles gut, sonst prollt sie rum.
Zum Glück bin ich jung, schnell und erfolgreich, ich renne ein Mal um sie rum und geh dann doch dahin wo ich hin will, während die sich noch dreht…richtig gebissen hat die mich noch nie…dazu ist die viel zu langsam und vielleicht tut die ja auch nur so.
Was ich richtig komisch fand, der viel zu kleine Kasten war zwar klein, aber OFFEN! Ich kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Da war auch so ein komisches Ding, rund, über den Käfigrand und ich fand schnell heraus, warum die dicke Tante mit Nachnamen Rampensau heißt. Die heizte auf ein Mal über die Rampe, so schnell konnte ich garnicht kucken, ich hinterher, Mann als ich noch klein war, mußte ich mich ganz schön anstrengen, …DIE DICKE KANN RENNEN!
Wo rennt die denn hin? Dachte ich. Und dann fand ich heraus, dass da überall in den Menschenzimmern Ecken waren, die gehören uns. Ja, richtig UNS!!! Man muß sich nur trauen…dann findet man überall Höhlen mit leckeren Sachen, verteilt, zu unterschiedlichen Zeiten…das macht unser Leben ganz schön spannend…wir schlafen in unserem Kasten und wir checken die Plätze mehrmals täglich und finden immer was. Ganz schnell habe ich mich alleine getraut, und die Menschen lachen immer wenn ich komme, weil ich quatsche den ganzen Tag. Das ist nicht schlecht sagen sie, das verhindert das drauf treten, hihi.
Die Gurkenfrau haben wir übrigens super erzogen. Wenn ihr Tipps braucht, wie man Menschen erzieht, kommt zu mir. Ein schriller Pfiff von mir und die Dame springt…und serviert die leckersten Sachen. Der Mann ist schwer erziehbar, der kapiert das nicht immer, oder er will nicht, aber die Frau gehorcht gut, bald können wir mit ihr die Begleitmenschenprüfung machen.
Wir hören schon den Schlüssel UNTEN in der Tür und quietschen schon, wenn sie die Treppe hoch kommt. Sie bringt IMMER was mit, ohne Leckerlies würde die sich garnicht bei uns reintrauen…
Achja, noch was spannendes. Das Dings vom Anfang ist eine Transportbox. Daran haben wir uns super gewöhnt. Die Menschen haben nämlich noch ne Wohnung und da ist ein Garten dran. Das ist vielleicht cool. Da haben wir ein Sommerhäuschen und das lieben wir.
Sonst noch was? Naja, die Gurkenfrau sagt, man merkt dass ich ein Stadtfräulein und Tara eine Landpomeranze ist. Die Frau baut manchmal aus Spaß 2 Häuschen übereinander. Dann springe ich sofort nach oben…und Tara bleibt unten… Das sieht vielleicht süß aus.
Achja, manchmal muß man machen, was die Gurkenfrau sagt: sie ruft von überall in der Wohnung „komm“ und versteckt sich. Da wir wissen, dass sie immer was Gutes in der Hand hat, gehen wir sie in der ganzen Wohnung suchen, aber die ist nicht gut beim verstecken spielen, wir finden sie immer.
Wenn wir Leckerchen kriegen, dann sagt sie laut „ab“ und dann müssen wir in unsere Höhlen rennen. Die mag nämlich nicht, dass Tara in der Wohnung sabbert und die sabbert immer beim Essen. Manchmal hat die einen richtig grünen Bart. Ich nicht, ich bin schließlich adelig und weiß was sich gehört.
Die Gurkenfrau behauptet, wir wären klug und oft unterschätzt und deswegen fordert sie uns geistig, wir müssen Futterbälle rollen, Päckchen auspacken, umgedrehte Schalen wegschieben…immer mal was Neues…
Also ihr Menschen da draussen:
Meerschweinchen sind nicht doof…
Wir wollen nicht immer nur im Käfig sitzen!
Wir sind keine Kuscheltiere (obwohl gegen so ein bißchen kraulen haben wir nix, hinter den Ohren und unter dem Kinn ist es toll, auf dem Rücken HASSEN wir es, auf den Arm genommen werden wollen wir auch nicht so gerne)
Wir sind kein Kinderspielzeug…weil wir gehen kaputt, wenn wir runter fallen…
Und wir wollen zu mehreren wohnen, auf keinen Fall alleine, sonst werden wir traurig.
Und so ein normaler Käfig ist viel zu klein für uns, wir wollen RENNEN!
Denkt daran, wenn ihr uns adoptieren wollt. Dann dürft ihr auch bald für die Begleitmenschenprüfung üben.
Gestatten, der Punk in der Mitte bin ich:„Stubs Wackelhintern von Gurkentod“
(wie man hört bin ich adelig)
Und das ist die dicke Tante „Tara Rampensau“
(NICHT adelig, was man auch an ihrem Benehmen merkt.)
Unsere Geschichte fing eigentlich traurig an. Die Gurkengeberin hat Tara und Laika aus dem Tierheim geholt, aber Laika wurde bald sehr krank und ist gestorben.
Die Gurkengeberin war traurig und die dicke Tara auch. Sie sass ein paar Tage nur in der Ecke rum.
Dann hat die Gurkenfrau entschieden, dass wieder ein Meerschweinchen einziehen darf, weil es nicht gut ist, wenn Meerschweinchen alleine sind. Aber die dicke Tara hat kein anderes Meerschweinchen akzeptiert…sie haben es mehrere Male unter fachfraulicher Anleitung im Tierheim versucht, KEINE CHANCE…
Tara war inzwischen GANZ zahm, die Gurkenfrau fand das toll, aber die Fachfrau hat gesagt, das ist nur so, weil Tara so einsam war. Also hat die Gurkenfrau im Internet recherchiert und fand den Hinweis, ein ganz kleines Meerfräulein dazu zu setzen…die könnte sich Tara dann erziehen….
DANKE GURKENFRAU---GANZ TOLLE IDEE!!!
Das war mein Lebenstraum, von Tante Tara erzogen werden, super!
Nach ganz viel Telefoniererei fand die Gurkenfrau eine Züchterin, die nicht nur verkaufen wollte…sondern die wollte, dass es uns gut ging. Tara durfte zu Besuch kommen und die Züchterin hat es in ihrem Zimmer versucht, auf dem Boden, in einem ganz großen Gehege…sie hatte MICH ausgesucht, weil ich so lieb bin und ein so gutes Benehmen mit anderen Meerschweinchen habe.
In jeder Ecke des Auslaufs sassen Menschen, die auf mich aufgepaßt haben. Die Gurkenfrau hatte echt Angst um mich. DAS war vielleicht spannend…
Aber Tara war echt lieb, ich durfte sogar zu ihr in den Karton krabbeln, die roch vielleicht gut…
Nach ein paar Tagen kam dann die Gurkenfrau wieder und hat mich in so ein Dings getan…dann hats geschüttelt und laut wars auch und komisch gerochen hats, die Gurkenfrau nannte das autofahren…
War aber garnicht so schlimm, die dicke Tante war ja dabei.
ZUHAUSE bei uns hat sie dann zuerst mich in einen neuen, sauberen, viel zu kleinen Kasten getan, ich habe mir alles angekuckt, dann kam die dicke Tara dazu…begeistert war sie nicht. Ich habe es aber schnell kapiert: wenn sie kommt, muß ich sofort weg, dann ist alles gut, sonst prollt sie rum.
Zum Glück bin ich jung, schnell und erfolgreich, ich renne ein Mal um sie rum und geh dann doch dahin wo ich hin will, während die sich noch dreht…richtig gebissen hat die mich noch nie…dazu ist die viel zu langsam und vielleicht tut die ja auch nur so.
Was ich richtig komisch fand, der viel zu kleine Kasten war zwar klein, aber OFFEN! Ich kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Da war auch so ein komisches Ding, rund, über den Käfigrand und ich fand schnell heraus, warum die dicke Tante mit Nachnamen Rampensau heißt. Die heizte auf ein Mal über die Rampe, so schnell konnte ich garnicht kucken, ich hinterher, Mann als ich noch klein war, mußte ich mich ganz schön anstrengen, …DIE DICKE KANN RENNEN!
Wo rennt die denn hin? Dachte ich. Und dann fand ich heraus, dass da überall in den Menschenzimmern Ecken waren, die gehören uns. Ja, richtig UNS!!! Man muß sich nur trauen…dann findet man überall Höhlen mit leckeren Sachen, verteilt, zu unterschiedlichen Zeiten…das macht unser Leben ganz schön spannend…wir schlafen in unserem Kasten und wir checken die Plätze mehrmals täglich und finden immer was. Ganz schnell habe ich mich alleine getraut, und die Menschen lachen immer wenn ich komme, weil ich quatsche den ganzen Tag. Das ist nicht schlecht sagen sie, das verhindert das drauf treten, hihi.
Die Gurkenfrau haben wir übrigens super erzogen. Wenn ihr Tipps braucht, wie man Menschen erzieht, kommt zu mir. Ein schriller Pfiff von mir und die Dame springt…und serviert die leckersten Sachen. Der Mann ist schwer erziehbar, der kapiert das nicht immer, oder er will nicht, aber die Frau gehorcht gut, bald können wir mit ihr die Begleitmenschenprüfung machen.
Wir hören schon den Schlüssel UNTEN in der Tür und quietschen schon, wenn sie die Treppe hoch kommt. Sie bringt IMMER was mit, ohne Leckerlies würde die sich garnicht bei uns reintrauen…
Achja, noch was spannendes. Das Dings vom Anfang ist eine Transportbox. Daran haben wir uns super gewöhnt. Die Menschen haben nämlich noch ne Wohnung und da ist ein Garten dran. Das ist vielleicht cool. Da haben wir ein Sommerhäuschen und das lieben wir.
Sonst noch was? Naja, die Gurkenfrau sagt, man merkt dass ich ein Stadtfräulein und Tara eine Landpomeranze ist. Die Frau baut manchmal aus Spaß 2 Häuschen übereinander. Dann springe ich sofort nach oben…und Tara bleibt unten… Das sieht vielleicht süß aus.
Achja, manchmal muß man machen, was die Gurkenfrau sagt: sie ruft von überall in der Wohnung „komm“ und versteckt sich. Da wir wissen, dass sie immer was Gutes in der Hand hat, gehen wir sie in der ganzen Wohnung suchen, aber die ist nicht gut beim verstecken spielen, wir finden sie immer.
Wenn wir Leckerchen kriegen, dann sagt sie laut „ab“ und dann müssen wir in unsere Höhlen rennen. Die mag nämlich nicht, dass Tara in der Wohnung sabbert und die sabbert immer beim Essen. Manchmal hat die einen richtig grünen Bart. Ich nicht, ich bin schließlich adelig und weiß was sich gehört.
Die Gurkenfrau behauptet, wir wären klug und oft unterschätzt und deswegen fordert sie uns geistig, wir müssen Futterbälle rollen, Päckchen auspacken, umgedrehte Schalen wegschieben…immer mal was Neues…
Also ihr Menschen da draussen:
Meerschweinchen sind nicht doof…
Wir wollen nicht immer nur im Käfig sitzen!
Wir sind keine Kuscheltiere (obwohl gegen so ein bißchen kraulen haben wir nix, hinter den Ohren und unter dem Kinn ist es toll, auf dem Rücken HASSEN wir es, auf den Arm genommen werden wollen wir auch nicht so gerne)
Wir sind kein Kinderspielzeug…weil wir gehen kaputt, wenn wir runter fallen…
Und wir wollen zu mehreren wohnen, auf keinen Fall alleine, sonst werden wir traurig.
Und so ein normaler Käfig ist viel zu klein für uns, wir wollen RENNEN!
Denkt daran, wenn ihr uns adoptieren wollt. Dann dürft ihr auch bald für die Begleitmenschenprüfung üben.