@ Lektoratte:
Also, so wie ich es verstanden habe, hatte sie Hunde auf dem Grundstück und Hunde im Haus.
Das habe ich schon verstanden. Gesehen, gehört, gelesen. Nur...die Hunde standen unter Streß, wollten aus dem Haus. Das Haus ist verwüstet. Die Gruppen scheinen draußen zu groß gewesen zu sein. Durch Abwesenheit sich oftmals stundenlang selbst überlassen, keine Ruhe zum Fressen. Was liegt mir da näher, als sie räumlich zu Trennen, aber draußen.
Normalerweise, auf jeden Fall. Ich bin nicht anderer Meinung als du.
Und die im Haus auch noch in verschiedenen Bereichen getrennt. Sieht so aus, als habe sie so mehrere halbwegs stabile Gruppen gebildet.
Und genau das stößt mir auf. Hunde räumlich getrennt im Haus? Das war keine räumliche Trennung, daß war für mich verwahrt.
Na klar. Darüber müssen wir, denke ich, eigentlich nicht mehr diskutieren.
Ich bin ganz deiner Meinung.
Was ich geschrieben habe, ist, was
passiert ist:
Die Gruppe war zu groß, um sie draußen zu halten. Also hat Frau K sie aufgeteilt - so, wie es einigermaßen hinkam, ohne gleich zu einem Blutbad zu führen - und sie teilweise im Haus verwahrt.
Vielleicht sogar auch nur, weil sich Passanten über die vielen Hunde auf dem Grundstück beschwert hatten und niemand herausfinden sollte, wie viele es eigentlich tatsächlich waren.
Ich habe mit keinem Wort geschrieben, wie ich dieses finde.
Und ich finde es nicht gut, mir darum zu unterstellen, ich fände es gut. Oder sinvoll. Oder "nicht tierquälerisch".
Wie das Haus aussah, haben wir gesehen, und demnach war auch klar, dass die Hunde selten oder manche vielleicht nie rausgekommen sind. Was das bedeutet, darüber muss man doch nicht wirklich diskutieren???? Oder jedesmal wieder betonen, wie schrecklich das ist????
Das aufgrund der Recherchen die Hunde so früh allein gelassen wurden im neuen Haus, sie stundenlangen im Auto saßen, auf der Weide ohne Wasser....das soll ich verstehen?
Habe ich das erwartet, behauptet, irgendwo geschrieben?
Nein. Ich bin davon ausgegangen, dass du meintest, sie habe
alle Hunde
immer im Haus gehalten, und habe erwähnt, dass sie
einige Hunde im Haus gehalten hat und
andere auf dem Grundstück. Damit du dir ein vollständiges Bild machen kannst. Das war alles.
Von daher bemängel ich, daß jemand, der jahrelang Hunde hält und weiß, wie sie sich verhalten, wieviel Mühe und Dreck sie hinterlassen, es bei der Anzahl ihrer Hunde bei dem Neustart in dem Hof von Frau Zietlow biligend in Kauf genommen hat, weil keine neuen Zwinger gebaut wurden, keine neuen Unterbringungen außerhalb, daß wieder so ein Zustand, wie in ihrem vorherigen Zuhause zu stande kommt, verstehen?
Ja, das habe ich verstanden.
Das spricht für mich halt dafür, daß sie wie zuvor, die Zustände in Kauf genommen hat.
Das ist für mich
offensichtlich so!
Ich denke diese Haltung im Haus ist nicht übersehen worden.
Ich vesuche stetig zu erklären,
dass sowohl die von lektoratte gerade erwähnte Teiliung in Haus und draussen,
bereits bei den draussen lebenden Hunden, massiv gegen die Gesetze verstößt
und bereits dies vom Amtsvet hätte zwingend hinterfragt werden müssen.
Der aber ja nie im Haus war, was ich aber
auch wieder als ein Versäumnis von ihm sehe.
Gegen die Angabe von lektoratte was die halbwegs stabilen Gruppen im Haus angeht,
so sprechen die Zerstörungen des Hauses, Fenster, Türen schon gegen diese Annahme.
Noch mehr aber die vielen Berichte über Biss-Verletzungen, selbst bei Welpen!
Ich denke, wir sind uns einig, dass bei dieser Zahl von Hunden in Wahrheit bei dieser Art von Haltung keine "halbwegs stabilen" Gruppen möglich sind.
Ich denke nur, das ist, was Frau K
versucht hat. Natürlich ist schon der Versuch an sich absurd, aber es ist doch nicht meine Schuld, dass sie so gehandelt hat, wie sie es getan hat.
Ganz davon ab, dass es unmöglich ist, bei einer solchen Anzahl Hunde,
der bekannten Lebensweise,
den Hunden die Vorgeschriebene Betreuung, Auslauf, soziale- und Pflegekontakte
zukommen zu lassen.
Absolut kein Einspruch!
Und wie schon einmal vor vielen Seiten geschrieben, kein Mensch kann sich der Verantwortung entziehen, indem er einfach die Augen verschließt. Die Realität wird ihn unweigerlich irgendwann einmal einholen
Auch hier kein Einspruch!
Und zusammenfassend komme ich zu dem Schluss, das nicht übernehmen wollen/können von Verantwortung, der eigenen Verantwortung etwas zu kontrollieren und zu kritisieren, der eigenen Verantwortung etwas zu unternehmen und schließlich der eigenen Verantwortung auch NEIN sagen zu können auch wenn es ausgesprochen unbequem ist, hat den Zarenhof zur "Kloake Zarenhof" verkommen lassen und ist demzufolge verantwortlich für das Leiden und den Tod vieler vieler Tiere.
Das ist richtig. Es ist nicht nur die Schuld von GK, sondern auch von vielen Leuten, die eben nicht auf ihren Bauch gehört haben, sondern der Bequemlichkeit erlegen sind.