Das Ende von Countrydog...

Um was es mir ging, war nur und ausschließlich der folgende Effekt: Es wird - aus Geltungsbedürfnis und Eitelkeit - etwas, das von allein passiert, so ausgeschmückt und berichtet, als sei es etwas Besonderes und auf dem eigenen Mist gewachsen.

Das ist nach meiner Beobachtung ein recht häufiges Phänomen bei Leuten mit krankhaftem Geltungsbedürfnis.

{...}

Ich habe auch eine (ansonsten wirklich sehr (!) nette) Kollegin, mit der ich viel zusammen mache, mit einem echten "Egoproblem" (es gibt dafür bestimmt einen Fachterminus, aber den kenne ich nicht, oder er fällt mir gerade nicht ein).

Bißchen OT. Solche Leute haben eine narzistische Persönlichkeitsstörung. Die kann mehr oder weniger stark ausgeprägt sein. Es sei dahingestellt, ob G.K. das auch hat (unmöglich finde ich es nicht)

Zitat Wikipedia
Die Persönlichkeitsstörung zeichnet sich aus durch mangelndes Selbstbewusstsein und Ablehnung der eigenen Person nach innen, wechselnd mit übertriebenem und sehr ausgeprägtem Selbstbewusstsein nach außen. Daher sind diese Personen immer auf der Suche nach Bewunderung und Anerkennung, wobei sie anderen Menschen wenig echte Aufmerksamkeit schenken. Sie haben ein übertriebenes Gefühl von Wichtigkeit, hoffen eine Sonderstellung einzunehmen und zu verdienen. Sie zeigen ausbeutendes Verhalten und einen Mangel an . Es können wahnhafte Störungen mit Größenideen auftreten. Zudem zeigen Betroffene eine auffällige Empfindlichkeit gegenüber Kritik, die sie nicht selten global verstehen, was in ihnen Gefühle der Wut, Scham oder Demütigung hervorruft.
Zum Link
 
idefix, die vorrichtungen für hunde- bzw. katzenhaltung sind schon da gewesen, aber meiner meinung (und wirklich NUR meiner meinung nach) zu klein für hunde dieser größe.

ein dackel hätte noch ohne probleme durch den zugang zum innenbereich gepasst, bei einem border schon schwieriger und bei einer dogge würde ich mal sagen, unmöglich.

die kennels waren halt nicht für die haltung jegweder hunde gedacht, sondern eher für kleinere rassen oder evtl. für katzen, wenn man den zaun engmaschiger gemacht hätte.


schau dir doch bitte die fotos an, die pat gemacht hat, als wir auf dem hof waren, da kannst du die kennels, die durchgänge und die innenbereiche sehen und ich denke, das zeigt eindeutig, das eine dogge da nicht rein- bzw. durchgepasst hätte.


ein katzengehege gab es ja auch, da war fly ja drin, und die katzen, bevor die bitburger ihnen den garaus gemacht haben.


also, wie gesagt, die vorrichtungen waren schon vorhanden, aber nicht für die haltung von 70 hunde geeignet (so gab es z.b. nur 3 kennels, in die max. zwei hunde kleinerer größe gepasst hätten).
 
idefix, die vorrichtungen für hunde- bzw. katzenhaltung sind schon da gewesen, aber meiner meinung (und wirklich NUR meiner meinung nach) zu klein für hunde dieser größe.

Ich denke mal, Angel, Du brauchst Dich hier nicht kleiner machen als Du bist. Die Vorrichtungen waren offensichtlich nur geeignet für Kleinhunde und Katzen. Das ist auch von den Fotos her relativ deutlich sichtbar.
 
koda, für mich ist das klar gewesen, als ich es dort gesehen habe, dort habe ich mich schon gefragt, wie ein border oder gar eine dogge durch die kleinen durchgänge passen sollen.

aber das wurde ja angezweifelt und damit nachher nicht wieder gesagt wird, es wird mist erzählt, habe ich geschrieben, das das meine subjektive wahrnehmung war, vielleicht haben andere das wieder anders gesehen, weiss ich ja nicht ;)
 
idefix, die vorrichtungen für hunde- bzw. katzenhaltung sind schon da gewesen, aber meiner meinung (und wirklich NUR meiner meinung nach) zu klein für hunde dieser größe.

Ja, und ich kenne auch Fotos, auf denen ein kleiner Mixhund mit einer Größe von einer Dogge zur Darstellung kommt - deswegen die konkrete Nachfrage und das posten des Linkes über die Größe usw...

und deswegen jetzt noch einmal weit aushole:

auf S.Z.’s Seite steht: Zitat: „Wir wollen helfen etwas zu verändern, werden diese Seite ausbauen, auch auf andere Frau K.'s sehen und kontrollieren.“

DAS finde ich (persönlich, obwohl „ich“ das persönliche ja schon aussagt und es nicht unbedingt durch eine Wiederholung betont werden muss) so enorm wichtig. Viele kennen einen Fall (mich eingeschlossen) wo sie „fühlen“, dass etwas nicht in Ordnung ist. So, man recherchiert – soweit man das kann, stößt auf einige Menschen, die vielleicht ähnliche Gedankengänge/Verdachtsmomente haben, man kontaktet mit dem Hintergedanken „gemeinsam ist man stark“ da die Vergangenheit bewies, dass eine einzelne Person nicht die wirklichen Chancen hat, und stellt fest, diese eine Person deren Handlungsweisen man in Frage stellt, ist auf der anderen so abgebrüht kaltherzig und gar kein AH, dass kein Herankommen möglich ist und auch die Amt-Vets. dies zwar wissen, dass da eben gewaltig etwas schief läuft, aber nichts machen können, denn man den Täter auf frischer Tat ertappen muss. Und somit wäre z.B. für mich eine Anlaufstelle wie „Beschützerinstinkte“ total gut, ich wüsste, an wen ich mich mit meinen Verdachtsmomenten wenden könnte und da z.B. Beschützerinstinkte ihren „Job“ sehr ernst nehmen, schauen sie genau hin und können dann etwas unternehmen.

Bezüglich „verkreiseln“ mag vielleicht so sein – manchmal zugegebener Maßen – und wenn man nicht zum Ziel = Ergebnis kommt, muss man den Punkt erst einmal zur Seite packen (was mir immer schwer fällt) – andererseits werden Begebenheiten/Aussagen, ggfs. auch Taten in den Raum geworfen, die man per se erst einmal in Frage stellen muss um das Für und Wider und den Nutzen der sich daraus ergeben kann für den „Täter“ (Täter als Person betrachten, die etwas tut) herauszufinden. Daraus ergibt sich manchmal, dass weit ausgeholt werden muss, z.B. eigenmächtige Chippentfernung. Geht das überhaupt? ist es „rentabel“? Nach Gegenüberstellung der Fakten bei eigenmächtig durchgeführter Chippentfernung kommt man dann allgemein zu dem Ergebnis – es kann mal in einem einzelnen Fall durch einen TA durchgeführt worden sein, aber als ständig durchgeführte Aktion doch eher nicht lukrativ.
z.B. Hundeverticken: Keine Verträge, keine VKs?, keine NKs?, Übergabe auf Parkplätzen (wobei, wenn Tierschutzorgas Hunde auf Parkplätzen übergeben das etwas ganz anderes ist! – Ironie aus) usw. – da könnten wir also zu dem Schluss kommen, ja, das macht Sinn um an Geld zu kommen, um die ganze Sache finanzieren zu können, um das Privatleben finanzieren zu können.
Medikamentenschrank: Wahre Horrorinhalte sollen da drin gewesen sein, von Wurm- und Flohmittel jeglicher Art abgesehen, wird da über Sedativa, Narkotika, Psychopharmaka, Psychotropika, Antibiotika, Impfseren und ja, sogar Tötungsmittel diskutiert. Hier kommen wir nach ausgiebiger Diskussion zu dem Schluss, es werden mit Sicherheit einige Medikamente darin sein, auch welche die naturbedingt in einem normalem Hundehaushalt eher nicht zu finden sind, aber einige Stoffe werden wohl nicht vorhanden gewesen sein, da sie nur unter strengen Auflagen vom TA eingesetzt werden dürfen (Schwarzmarkt jetzt mal ausgenommen, auch das Lachen usw. über ein abgebissenes Ohr mal außen vor lassend).

So, von daher mag ein „verkreiseln“ vorliegen oder aber nicht.

Man hätte z.B. auch noch die Überlegung in den Raum werfen können, vielleicht wurden Hunde ja sogar als Drogenkuriere benutzt – Drogencontainereingabe -> Übergabe auf dunklen Parkplätze für PS aus Österreich (da dort höhere Gewinnmöglichkeiten beim Verkauf der Drogen erzielt werden können). Würde auch jede Menge Geld bedeuten, was dann wiederum aber vorhanden gewesen sein müsste um solch einen Hof zu erwerben und was in dem Falle einer G.K. sicherlich von Vorteil gewesen wäre, da auf jeden Fall autarker als unter den Rahmenbedingungen einer Anmietung.

Dass z.B. die Hunde tierquälerisch im Haus gehalten wurden, kann anhand der Fotos als Fakt betrachtet werden und braucht nicht extra noch diskutiert zu werden (obwohl man sich schon überlegt, WIE lange????, kann es nicht auch ganz natürliche Erklärungen geben usw., im Fall eines Falles immer für den Angeklagten), ob die ausschließliche Haltung in solch einer „vermüllten Bude“ Tierqual war oder aber nicht (steht komplett außer Frage). Trotzalledem tut sich die Frage auf, wie lange wurde diese Haltung durchgeführt um eine Übersicht darüber zu erhalten, wie lange diese Tierqual angehalten hat und welche Folgen für das jeweilige Tier diese Haltung wohl haben muss. Für mich ist es nach wie vor ein Unterschied, ob ein Tier oder Mensch einmal in solch einer Bude sitzt, meine 1 Tag – wobei mich persönlich und meine Tiere betreffend, ich das nicht akzeptieren würde... aber, wenn ich wüsste, es wäre die EINZIGE Möglichkeit und es wäre nur für ein paar Stunden, so könnte ich damit leben (die ganzen Hundetransporte vom Ausland nach Deutschland sind für die entsprechenden Tiere auch nicht gerade das Lustigste aller Zeiten, wenn sie da 24 Stunden mit kurzen Pausen durch Europa gekarrt werden).

Um eine lückenlose Aufklärung zu betreiben, muss aber jeder Punkt erörtert werden um bei einer etwaigen, mal irgendwann hoffentlich zu hörenden Stellungnahme einer G.K. eingehen/verstehen/widerlegen zu können oder in einem Gerichtsverfahren auf Sachverhalte, Zeugenaussagen usw. eingehen zu können. Was nützt es einem, wenn man dann erst überlegen und nach Argumenten suchen muss, um das Gegenteil zu beweisen. Daher sollte man sich vorher darüber Gedanken machen – ist etwas relevant oder irrelevant von Nutzen und gar total sinnlos.

Vielfach wurde hier in diesem Thread die Frage gestellt, wie kam es zu der „Ikonendarstellung“ und ein Aufzeigen, wie es dazu kommen kann und wie das Ding eine Eigendynamik entwickelt, wird auch genau in diesem Thread (sogar ohne diese Beispielsachen dazu) locker dargestellt. Vielen, die einige Sachen kritisch hinterfragen, wird eine Akzeptanz der Zustände auf dem Zarenhof unterstellt, obwohl sie nur versuchen zu Durchleuchten was außerdem noch passiert sein könnte, da sich durch die Aufdeckung der Umstände auf dem Zarenhof noch weitere Aspekte ergaben, die aber nicht in unmittelbarem Zusammenhang mit der Lebenssituation der Hunde auf dem Zarenhof stehen (Hundeverticken).

Dieses „Blindsein“ (nicht sehen wollen/können, nicht Hören wollen, nicht akzeptieren können, dass es so ist, nicht den Mut haben, Dinge aufzuzeigen, die vielleicht im Argen sind, vielleicht erst unter „4 Augen“ und wenn das ohne Erfolg ist dann eben in größerem Rahmen) ist aber zeitgleich auch ein Grund, warum es solche Fälle wie den Zarenhof überhaupt gibt. Und da bin ich dann wieder am Anfang – wie schön, dass nun Beschützerinstinkte für all diese Fälle beratend, helfend, unterstützend, recherchierend usw. zur Seite stehen wird.

LG Idefix40 „die manchmal eben kreiselt und sich ggfs. auch mal verzettelt damit sie zu einem objektiven (und nicht subjektiven, was sie in bestimmten Fällen besonders vermeiden will) Ergebnis kommen kann“.

Und nun weiter arbeiten muss :))
 
Also ich finde diese Diskussion ob Frau Z. sich ebenso *blinde* Angehänger verschafft oder nicht, völlig irrerelevant und vor allem unwürdig und absurd.
Irrerelevant, weil wir , wenn wir etwas bezüglich dem Zarenhof erreichen wollen, relativ konform agieren sollten.
Unwürdig, wel es bedeuten würde, Frau Zitlow würde AUS DIESEM Grund auf das gleiche Niveau wie Frau K. gehen und Tiere unwürdig behandeln.
Absurd weil Frau Z. einen sicheren Stand im Leben hat, der Frau K. fehlt.

Also wozu Unstimmigkeiten in dieser Diskussion weiter zu Sprache bringen, anstatt mit Hilfe und durch von Frau Z.`s betroffen sein endlich ein Exempel im TS statuieren?


:zufrieden: Danke, mich haben die Blog Einträge auf der Zietlow Seite sehr betroffen gemacht, speziell natürlich der von Fr. Zietlow selbst.
Genial ist dass Perro de Presa die Petition so klasse formuliert hat, dazu hätte es aber die 281 Seiten nicht gebraucht, in Ermangelung neuer Fakten dreht sich alles nur noch im Kreis.
Dieses Thema hat 203.656 Hits, die Petition geht unter Tierschutz mit 285 Hits vollkommen unter :(.
 
Also ich finde diese Diskussion ob Frau Z. sich ebenso *blinde* Angehänger verschafft oder nicht, völlig irrerelevant und vor allem unwürdig und absurd.
Irrerelevant, weil wir , wenn wir etwas bezüglich dem Zarenhof erreichen wollen, relativ konform agieren sollten.
Unwürdig, wel es bedeuten würde, Frau Zitlow würde AUS DIESEM Grund auf das gleiche Niveau wie Frau K. gehen und Tiere unwürdig behandeln.
Absurd weil Frau Z. einen sicheren Stand im Leben hat, der Frau K. fehlt.

Also wozu Unstimmigkeiten in dieser Diskussion weiter zu Sprache bringen, anstatt mit Hilfe und durch von Frau Z.`s betroffen sein endlich ein Exempel im TS statuieren?

:zufrieden: Danke, mich haben die Blog Einträge auf der Zietlow Seite sehr betroffen gemacht, speziell natürlich der von Fr. Zietlow selbst.
Genial ist dass Perro de Presa die Petition so klasse formuliert hat, dazu hätte es aber die 281 Seiten nicht gebraucht, in Ermangelung neuer Fakten dreht sich alles nur noch im Kreis.
Dieses Thema hat 203.656 Hits, die Petition geht unter Tierschutz mit 285 Hits vollkommen unter :(.

Vielleicht auch mein Fehler :(
ich hatte sie unter Tierschutz allgemein gepostet was sichrlich auch nicht so gut war. Hab zwar das Team gebeten es in Allgemein zu verschieben - aber leider.... :(
 
Also ich finde diese Diskussion ob Frau Z. sich ebenso *blinde* Angehänger verschafft oder nicht, völlig irrerelevant und vor allem unwürdig und absurd.

Danke !

Das ist doch aber überhaupt nicht der Punkt.

Lektoratte hat es in Beitrag 4192 doch ganz hervorragend erläutert, worum es dabei ging.

Kurzfassung:

Lektoratte schrieb:
Nochmal: Es geht nicht um etwas, das SZ aktiv tut. Es geht um das, was andere Leute ihretwegen tun. Sie ermutigt das meiner Ansicht nach überhaupt nicht, es kann also niemand SZ deswegen einen Vorwurf machen, und auch Gray tut das nicht.
 
Also ich finde diese Diskussion ob Frau Z. sich ebenso *blinde* Angehänger verschafft oder nicht, völlig irrerelevant und vor allem unwürdig und absurd.

Danke !

Das ist doch aber überhaupt nicht der Punkt.

Lektoratte hat es in Beitrag 4192 doch ganz hervorragend erläutert, worum es dabei ging.

Kurzfassung:

Lektoratte schrieb:
Nochmal: Es geht nicht um etwas, das SZ aktiv tut. Es geht um das, was andere Leute ihretwegen tun. Sie ermutigt das meiner Ansicht nach überhaupt nicht, es kann also niemand SZ deswegen einen Vorwurf machen, und auch Gray tut das nicht.
Und was hat das mit dem Ende von CD zu tun? Und was hat das mit der Petition zu tun?:unsicher:
 
Da sich hier einige Gedanken um die blinde, taube Feli machen, sie ist nicht in einer privaten Pflegestelle untergebracht sondern in einer Hundepension in Us....... mit weiteren Doggen und einem Border von G.K.
 
@lektoratte

Danke für Dein Feedback, jetzt verstehe ich besser, was Du gemeint hast. Mir persönlich ist halt enorm wichtig, herauszustellen, daß es einen riesigen Unterschied macht, ob man irgendwelche Medikamente (egal, in welchem Umfang) bei sich zuhause hat oder eben solche, die ein Tierarzt keinesfalls "mal eben so" herausgeben darf. Impfstoffe und Euthanasiemittel sind einfach nicht mit Wurmpasten oder Hustensaft vergleichbar und ein definitiv mehr als sensibles Thema (speziell auch für den Tierarzt / seine Verantwortung).

Gleiches gilt z.B. (Du bist nicht gemeint), wo Leute unbedarft in Foren oder sonstwo herumposaunen "ich hab bei meinem Tierarzt XY aber nur Summe x und y bezahlt" oder "was kostet die Kastra - Umfragen" usw.
Hier wird oft mit Dingen jongliert, die klar gegen die TÄ-Geb.Ordnung verstoßen und Demjenigen, der sich da mit irgendwelchen Zahlen / Preisen brüstet, keine Probleme bereiten - den Tierarzt aber im wiederholten Fall eine sechsstellige Strafe oder das Schliessen der Praxis kosten können. Hat es alles schon gegeben !

Deshalb geht mir das sehr gegen den Strich, denn ich habe es erlebt, daß unser alter Tierarzt (der 25 Jahre "mein" Tierarzt war und der mehrere tausend Kastrationen für uns gemacht hat plus alles andere) sowohl von neidischen "Kollegen" als auch von nicht nachdenkenden Tierhaltern schon um ein Haar mal in eine dumme Situation gekommen wäre. Wäre er nicht seit letztem Jahr (leider) in Pension, hätte ich auch diesen Satz hier nicht geschrieben...

Zurück zum Thema GK :
Wir wissen ja auch nicht, was GK dem TA oder den TÄ, die sie hatte, erzählt hat. Ob diese vor Ort waren oder sie mit einzelnen Tieren dorthin gefahren ist und die TÄ keine Ahnung hatten, wieviele Hunde gesamt dort waren. Sie hat ja auch nur 12 Monate dort gewohnt, da konnte der Bezug / Kontakt zu den Tierärzten vor Ort auch nicht so gewachsen sein, rein zeitlich. Zumal sie ja wohl vieles entweder gar nicht hat behandeln lassen oder selbst herumgedoktert hat...

Beispiel hierzu mein vor etlichen Seiten angeführter "Fall" mit den 50 Katzen und 2 Hunden in MG, hier hatten die behandelnden Tierärzte (es waren mehrere und bei allen waren kleine und größere Summen offen, die "Dame" wechselte ständig, da sie nicht bezahlte) KEINEN blassen Schimmer, wieviele Tiere sie hatte. Ein Tierarzt, den ich dann vor dem offiziellen Termin mit dem Veterinäramt mit in das Haus nahm, fiel aus sämtlichen Wolken, als er sah, worum es ging.... Ebenso mein Tierarzt, dem ich die für mich offensichtlich schlimmsten erkrankten Tiere brachte, der den Zustand attestierte. Erst dann bzw. auch dort wurde mir klar, wie grausam die Haltung war, was den Zustand der Tiere betraf.


Zweiter Punkt, das Vorhandensein bzw. Nichtvorhandensein von "Vorrichtungen" - auch dazu habe ich mir als Nichthundehalter und Nichthundeexperte meine Gedanken gemacht - aus meinen TS-Erfahrungen...

Ich gehe davon aus, dass SZ von einer Zahl von ca. 15 bis max. 20 Hunden ausgegangen ist, mit denen GK dort einziehen wollte. Wurde auch in dem Brief genannt. "Steht sie mit 20 Tieren auf der Strasse". Darunter waren ja auch 5-7 (??) Dackel. Ein paar Doggen, "Rest" BC und einige Katzen.

Somit waren doch die Vorrichtungen da ? Wäre ich GK, dann hätte ich SZ "verkauft", daß die Katzen im Haus gehalten werden (und 5 Katzen auf 200m2 sind mehr als akzeptabel), die Dackel teils mit ins Haus kommen, teils in den Kennels bleiben und ich für die BC draussen schöne Gehege abzäune, mit tollen Schlafhütten (beheizt), wo sie in Gruppen leben und ansonsten ja "mit den Schafen arbeiten".

Dafür braucht man doch keine Baugenehmigungen, oder ?

SZ hat doch nicht gewusst, daß es zum Zeit des Umzuges schon 25-30 eigene Hunde waren PLUS weitere Pflegehunde, die in Brokeloh waren PLUS Würfe, die offensichtlich bei GK entstanden sind und vertickt wurden...

So erkläre ich mir (als wie gesagt alles, aber kein Hundeexperte) den Punkt "wo hätten denn die Tiere dort leben sollen".

Ich war ja anfangs auch noch so naiv, davon auszugehen, sie hätte die Hunde draussen gehalten und diese hätten das Haus "nur" als riesiges Hundeklo missbraucht... :(
 
[Dieses Thema hat 203.656 Hits, die Petition geht unter Tierschutz mit 285 Hits vollkommen unter :(.
Vielleicht auch mein Fehler :(
ich hatte sie unter Tierschutz allgemein gepostet was sichrlich auch nicht so gut war. Hab zwar das Team gebeten es in Allgemein zu verschieben - aber leider.... :([/quote]

:(:( Das wird in allen anderen Rubriken auch untergehen, genial wäre wenn ein Mod dieses Thema so umgestalten könnte wie es bei Umfragen ist, sprich dass statt dem Umfrageblock der link zur Petition erscheint wenn auf das Thema geklickt wird.

Zusätzlich wäre es hilfreich wenn Du über den link in Deiner Signatur
Petition zum Zarenhof - bitte unterzeichen
einfügen würdest, *gefühlt - nicht gezählt* bist Du eh auf fast jeder Seite vertreten, so würde das wenigstens einen Sinn machen :D, den link alleine erkennen nur Insider, kein Besucher der per Zufall hier reinstolpert.
 
(...)
Und was hat das mit dem Ende von CD zu tun? Und was hat das mit der Petition zu tun?:unsicher:

Da es nichts mit der Petition zu tun hat, wurde es ja auch nicht im Petitionsfred gepostet.

Mit dem Ende von CD hat es ja durchaus schon zu tun.

Und es gibt ja offenbar durchaus User, die sich auch darüber sachlich austauschen möchten. Willste denen das jetzt verbieten?
 
[

Ich denke mal PdP ist es ziemlich egal *mir übrigens auch* ob ausgerechnet du da echte Bedenken hast :unsicher:

Ich glaube, es interessiert viele User hier, ob ein Gericht Gesa schon mal in der Vergangenheit wg. Tierquälerei mit mittelbarer Todesfolge verurteilt hat. Perro de Presa schrieb, dass ein entsprechendes Aktenzeichen bekannt sei - ich kenne es nicht und konnte es auch nicht ausfindig machen.

Solange ich es nicht kenne, kann ich mir auch nicht sicher sein, ob die Behauptung richtig ist oder nicht. Sorry, ich glaube nicht jedem, der irgendwas im Internet schreibt.

Natürlich soll man keinesfalls alles so glauben wie andere es ins Internet schreiben,
habe ich kein Problem mit und kann diese Ansicht voll und ganz verstehen.

Nur, jemand deutete es schon an, im laufe der Jahre entwickelt man ja ein Gefühl, hat
Erfahrungen mit User xy gemacht. Ich denke da ich gerade als jemand der nur in solchen
Themen agiert, also Hundezuchtprobleme/Kritik, Hundegesetze, Tierschutzfälle, sind einige
hier die einschätzen können was ich schreibe, und ob ich zu falschen Aussagen neige.

Ich verweise auch mal ganz dreist auf den Link zum Argenhof in meiner Signatur, die Angaben
dort, soweit sie die Ermittlungen Hundehaus Planungen samt Baugenehmigung, Ausbildung,
Betrug und folgender Selbstmord im Fall Claushof betreffen, sind alle von mir, incl. der Texte.
An dieser Seite haben wir nie auch nur ein Wort zurücknehmen, ändern müssen.
Kein einziger Widerspruch oder Einspruch gegen eine Formulierun oder Angabe hatte Erfolg.
Lediglich ein Verfahren wegen Bildverwendung beschäftigte die Gerichte, wobei der bekannte
"Tierschutz"-Anwalt Herr Weidemann mit seiner Forderung für die VErleger von Frau Rohn
auf 250.000 Euro kläglich scheiterte und auch wegen der veröffentlichung der mail kein
Erfolg beschieden war.

Aber ich sehe ein lieber Gray, dass Dir das alles wenig hilft,
nur verzeih meinen Eindruck, auch wenn ich jetzt Aktenzeichen und Gutachten, sowie
weitere Unterlagen aus dem VErfahren veröffentlichen würde,
Du würdest doch "Auslegungsfragen" erkennen und diese Unterlagen zu einem weiteren
Spielball Deiner sophistischen Rhetorikversuche erheben.

Entschuldige,
aber da wir an einem Punkt in diesem Fall sind, wo weder Anklage erhoben wurde,
und zudem Frau Kuhn noch immer ihr Versteckspiel betreibt,
noch immer keine Anwaltliche Vertretung aufweist,
wo man nicht alles öffentlich behandeln kann.

Da es mir aber auch vor allem um die Bedeutung des Falles über Frau Kuhn hinaus geht,
bin ich nicht so selbstbezogen hier nun weitere Angaben zu meiner "Ehrenrettung" oder
Beweihräucherung zu machen, um den Preis das Ziel zu gefährden.

Nur ich schrieb es bereits,
am Ende des ganzen Verfahrens,
werden aus meiner Sicht etliche Menschen Probleme haben sich Morgens im Spiegel
anzusehen ohne an so manche Aussage zu denken die sie in diesem Fall getätigt haben.
 
Zitat von Lektoratte:
Das gemeinsame Ziel muss auch Abweichler und Querdenker aushalten können, Leute, die unbequem fragen oder schlicht einen gewöhnungsbedürftigen Schreibstil haben, oder Leute wie Idefix40 mit einer Neigung zu Gedankensprüngen und eher kreiselnder Denkweise ;)) ), mit der ich PNt habe und mittlerweile recht sicher bin, dass sie nicht vorhat, systematisch etwas "zu untergraben" und überhaupt nicht anzweifelt, dass die Tiere bei Gesa sehr gelitten haben -die aber trotzdem einige Details für unstimmig hält und schlicht nicht weiß, was sie daraus machen soll. Zitat Ende

Für mich ist einiges nach wie vor nicht stimmig. Ich tue mich schwer zu sagen Profitgier oder Geltungsbedürfnis oder, oder und damit einhergehend auch Handlungen wie Chip entfernen ja, nein, möglicherweise.
Aber deshalb wird hier ja diskutiert. Und diese Diskussion lebt davon, das wir alle eben nicht gleich sind und uns unterschiedlich äußern, aber jeder etwas dazu beitragen möchte, die Dinge klarer zu sehen und dadurch vielleicht die Chance zu haben weitere Fälle dieser Art zu verhindern.
 
Schau sich einer das vorher nachher Foto an, ich könnte heulen. Diese Irre gehört weg gesperrt.
 
(...)
Und was hat das mit dem Ende von CD zu tun? Und was hat das mit der Petition zu tun?:unsicher:

Da es nichts mit der Petition zu tun hat, wurde es ja auch nicht im Petitionsfred gepostet.

Mit dem Ende von CD hat es ja durchaus schon zu tun.

Und es gibt ja offenbar durchaus User, die sich auch darüber sachlich austauschen möchten. Willste denen das jetzt verbieten?
Steht mir überhaupt nicht zu.
Allerdings hab ich das Gefühl, dass man hier zum Teil derart abdriftet, dass man sich gegenseitig angreift, anstatt gemeinsam für DIE EINE SACHE eintritt.
Das finde ich sehr bedauerlich und nutzt nur G. und nicht dem, was wir erreichen wollen.
 
Schau sich einer das vorher nachher Foto an, ich könnte heulen. Diese Irre gehört weg gesperrt.

:heul: einfach nur furchtbar...:heul: ich fasse es immer noch nicht!!!

Man muss einfach krank sein, wenn man soviele Border übernimmt, die man nicht beschäftigen kann, dann noch Doggen und Dackel dazu holt....und kein einziger dieser Hunde wurde auch nur in irgendeiner Form seinem Naturel entsprechend beschäftigt...einfach zusammengepfercht....armer Arrax und alle andern.:(

Da sich hier einige Gedanken um die blinde, taube Feli machen, sie ist nicht in einer privaten Pflegestelle untergebracht sondern in einer Hundepension in Us....... mit weiteren Doggen und einem Border von G.K.

Ja ne ist klar..:uhh::( Das sind ja die Hunde die wohlriechend und gepflegt vom Zarenhof übernommen wurden.....:unsicher::sauer:
 
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