Das Ende von Countrydog...

Die obersten Bedenkenträger (und das ist nicht negativ wertend an sich gemeint, wenn es denn reale Bedenken wären)
die uns hier alle paar Seiten mit dem neusten Aufguss, des immer gleichen Teebeutels mit dem Aroma
von "Zweifel sähen, Halbwahrheiten unterstützt von weglassen von Fakten zum aufbauen einer Arguementation,
"ich will ja nichts behaupten aber ich denke", Irritationen, behandeln längst geklärter Punkte" erfreuen,
haben alle das selbe Schema.

Sie wollen für alles was gegen Frau K. spricht Behördlich/Richterlich abgeseegnete Beweise,
aber ergehen sich in wildesten (und unverschämten) Spekulationen zu Frau Zietlows Motivation
(obgleich diese das mehrfach erklärt und plausibel dargelegt hat, und mit einigen Hinweisen wie auf
die Produktionsfirma sich sicher ihren Beruf nicht leichter macht),
und bewerten Blog Einträge nach persönlichem Empfinden, und eben dieses Emotionale Empfinden
läßt sie diese als zu Emotional bewerten - natürlich rein analytisch :)

Es reichen keine Zeugenasusagen die an Eides statt bestätigt sind und deren Autoren sich auch als
Zeugen vor Gericht gemeldet haben.
Es reichen keine Bilder und Videos, keine Aussagen auf dem Video der Täterin selbst.
Es reichen keine Bestätigungen des amtsveterinärs das er die Hunde einziehen wollte.
Es reichen keine Toten Hunde, keine Flucht, kein Aufräumtrupp.
Es reichen auch keine ständig erfolgenden Bestätigungen der Aussagen wie jetzt durch den Vermieter in Brokeloh.

All das ist nicht ausreichend - es gibt Zweifel.
Dann werden wir wohl nie mehr einen Tierschmutzfall in Deutschland für Foris als geklärt abhandeln können.

Da wird nun erklärt das verschissene Häuder ja kein Tierschutzvergehen sein,
esist nur eine andere Vorstellung der Hundehaltung - ich fass es nicht!
Dann hat wohl keiner die Hundehaltungsverordnung gelesen,
und der Amtsvet. überreagiert.

Man kann sich jetzt schon freuen,
wenn die Angekündigte Stellungnahme der Frau Kuhn kommt,
die Unterstützer wieder ihren Heiland hören und zur Andacht strömen.

Manchmal wunder ich mich nicht mehr, ich schäme mich einfach nur,
und bewundere das die Blog Kommentare nicht noch deutlicher sind!

Das schlimmste dabei ist nicht direkt dieser Fall,
es ist das wegwerfen der Einmaligen Chance für den Schutz der Tiere über diesen Fall hinaus.

dem kann ich nur zustimmen, obwohl ich ja fast nur leser bin da ich zu allem nichts groß sagen kann, kenne die besagte dame nur aus einigen foren
 
[

Ich denke mal PdP ist es ziemlich egal *mir übrigens auch* ob ausgerechnet du da echte Bedenken hast :unsicher:

Ich glaube, es interessiert viele User hier, ob ein Gericht Gesa schon mal in der Vergangenheit wg. Tierquälerei mit mittelbarer Todesfolge verurteilt hat. Perro de Presa schrieb, dass ein entsprechendes Aktenzeichen bekannt sei - ich kenne es nicht und konnte es auch nicht ausfindig machen.

Solange ich es nicht kenne, kann ich mir auch nicht sicher sein, ob die Behauptung richtig ist oder nicht. Sorry, ich glaube nicht jedem, der irgendwas im Internet schreibt.

Aber vielleicht stimmt es auch und Perro de Presa weiß etwas, was ich nicht weiß, aber das wird dann vermutlich jeden, der sich hier an der Diskussion beteiligt (außer dir offenbar), interessieren.

Gruß, Gray
 
@lektoratte

Auf die anderen langen Passagen Deines letzten Posts möchte ich nicht einzeln eingehen, nur soviel :

Dein Vergleich von GK mit Deinem Bekannten, der die Wahrheit, um anzugeben, ein wenig "zurechtgerückt" hat von wegen Asthma (es defakto ja hatte, jedoch so tat, als wenn er es nach Laune spielen könne), hinkt für mich mehr als stark.

Denn GK hat nicht die Wahrheit ein bisschen zurechtgebogen,

Nur zur Erklärung:

Um was es mir ging, war nur und ausschließlich der folgende Effekt: Es wird - aus Geltungsbedürfnis und Eitelkeit - etwas, das von allein passiert, so ausgeschmückt und berichtet, als sei es etwas Besonderes und auf dem eigenen Mist gewachsen.

Das ist nach meiner Beobachtung ein recht häufiges Phänomen bei Leuten mit krankhaftem Geltungsbedürfnis.

Von meinem Ex - also, dem gewohnheitsmäßigen Lügner - kam ständig sowas, es ist mir nur nichts mehr so Schönes Konkretes eingefallen.

Ich habe auch eine (ansonsten wirklich sehr (!) nette) Kollegin, mit der ich viel zusammen mache, mit einem echten "Egoproblem" (es gibt dafür bestimmt einen Fachterminus, aber den kenne ich nicht, oder er fällt mir gerade nicht ein). Wenn die in einer ihrer "Hochphasen" ist, dann nimmt es Wunder, dass es nicht an ihr liegt, dass in ihrer Heimatstadt gerade die Sonne aufgeht... jeder Erfolg von irgendwem, mit dem sie auch nur irgendwann gesprochen hat, geht sowieso eigentlich auf sie zurück (in den Tiefphasen auch, nur dann erkennen das die anderen einfach nicht - in den Hochphasen ist ihr das egal, da ist sie davon überzeugt, dass es sowieso jeder so sieht wie sie).

Es ist bei klein recht anstrengend, mit ihr zusammenzuarbeiten, weil sie sich auch rückblickend die Dinge immer so zurechtlegt (und es gar nicht merkt, das ist das Tollste dabei), wie es gerade in ihre augenblickliche Weltsicht passt. Und wie es ihr Ego am besten aufbaut.

Der würde ich (vorausgesetzt, sie wäre im Tierschutz tätig, was sie aber nicht ist), ein: "Ich habe den Chip entfernt, damit..." bei einem einfach von sich aus nicht mehr lesbaren Chip ohne Weiteres zutrauen, und sie würde ihre Aussage auch in dem Moment für die Wahrheit halten.

sie hat gelogen, daß sich die Balken biegen. Stichworte Vermittlungspraxis, in Wirklichkeit schäbigster Handel ohne Fürsorge / Schutz für die Hunde, da ohne Vertrag usw. - nur der Rubel zählte.

Gabi, das weiß ich. Darum ging es mir in diesem Moment aber nicht.

Du hast ja sehr ausführlich geschrieben, dass es viele praktische Gründe gibt, warum sie die Chips aus Hunden entfernt haben könnte, und weswegen du es für möglich oder besser für wahrscheinlich hältst, dass sie das generell getan hat.

Ich würde eher denken, dazu war sie zu faul... und würde es durchaus für möglich halten, dass das Gerede über das "Umchippen" anders einzuordnen wäre.

Ist nur ein Bauchgefühl, und relativiert ja auch nicht alles andere, was sie getan oder nicht getan hat.

Selbst wenn sie nicht planmäßig umgechipt hat, war ihre "Vermittlungspraxis" der blanke Hohn, und ihre Tierhaltung vermutlich über Jahre, zumindest am Ende aber auf jeden Fall der reine Horror.

Darüber müssen wir beide bestimmt nicht streiten.:hallo:

Das ist nicht "etwas anders", das ist "Tag und schwärzeste Nacht".

Es geht ja nicht um das Resultat oder die "Dreistigkeit" der Lüge, sondern darum, wie hier möglicherweise die Unwahrheit gesagt wurde.

Oder : Bitte spendet für Physiotherapie, der arme Hund braucht das und was hat der Hund erhalten ? Laut der Therapeutin nichts. Das ist ganz klar BETRUG.

Natürlich. Keine Einwände.

Soviel dazu, das ist für mich "Äpfel nicht mit Birnen, sondern mit einer faulen Wassermelone" verglichen.

Aber beide können in ähnlich aussehenden Kisten gelagert sein, und mir ging es um die Kiste, nicht um deren Inhalt.

Selbst wenn in der einen Kiste Äpfel sind, und in der anderen Kiste faules Obst, sind beide Kisten Kisten, und als solche vergleichbar.

Worum es mir eigentlich ging, ist diese Passage von Dir :
lektoratte schrieb:
Ich sehe das ähnlich wie bei den Medikamenten: Ich kenne einige Leute, die einen großen Tierbestand haben, die - in Absprache mit dem TA oder nach dessen Anleitung - sehr vieles selbst machen (auch wenn das nicht immer ganz legal ist, wie zB beim Impfen).

Ehm... (mal vorsichtig unter einem Stein herauslug:(

Ich war ja diejenige, die ihren Hund bzw. den Welpen ihrer Eltern mal selbst geimpft hat...

Der stammte aus einem Ups-Wurf, der Besitzer des Muttertiers war Tierarzt (relativ frisch gebackener, damals an der Uni angestellt). Er glaubte möglicherweise, ich studierte Tiermedizin, da alle meine Mitbewohnerinnen solches taten und als studentische Hilfskräfte in derselben Klinik an der Uni arbeiteten wie er, sodass ich relativ oft auch dort war, und der Kontakt auch so zustande gekommen war.

Er hat mich gefragt, ob ich sc spritzen könnte - konnte ich, weil ich gerade mit Müh und Not den Lehrgang Versuchtstierkunde hinter mich gebracht hatte - und hat mir dann die Ampullen für die letzte Impfung vom Hund einfach mitgegeben. Die hatte er halt aus der Klinik mitgebracht.

Als ich das hier im Forum mal ganz nichtsahnend erwähnt habe, wurde mir bereits mitgeteilt, "eigentlich" sei so etwas aber nicht erlaubt, und es dürfe im Grunde nicht mal eine Tierarzthelferin einen Hund impfen. Das müsse immer ein TA machen.

Daher wusste ich nun mittlerweile, dass es "irgendwie illegal" war, aber irgendwie immer noch nicht, wie illegal.

(Meine Freundin mit Medizinschrank hat mir übrigens gerade versichert, auch bei ihr käme der TA zum Impfen. Wie du ja auch gesagt hast... da lohnt es sich durchaus.)

Festzuhalten bleibt: Ich habe mir bei der Impfgeschichte damals überhaupt nichts dabei gedacht, denn ich wusste es nicht besser. Und es war für mich zudem aus dem Verhalten meines Gegenübers überhaupt nicht ersichtlich, dass es sich hier um eine Sache handelt, über die ich besser Stillschweigen bewahren sollte, oder die in irgendeiner Form nicht okay war. (Möglicherweise meinte der Mensch schlicht, ich wäre vollkommen im Bilde, denn ich sei ja "vom Fach". Oder es war ihm egal.)

Auch das ist vielleicht ein Effekt, den man bei der Bewertung des "Phänomens" GK berücksichtigen sollte. Sie scheint in Vielem keinerlei Unrechtsbewusstsein gehabt zu haben (so wie ich in diesem Fall), und das könnte bei Leuten, die selbst etwas unsicher waren und in einer Situation noch Orientierung suchten, weil sie nicht wussten, wie sie sie bewerten sollten, so gewirkt haben, dass sie meinten: "Wenn die so selbstverständlich sagt, so und so ist es, dann hat das wohl seine Ordnung."

Und Dein Argument mit den Kosten ist für mich nicht nachvollziehbar. Denn wenn der Tierarzt nicht gerade 100 km weiter weg ist und ich habe einen größeren Bestand (egal, welche Tierart), ob als Tierheim oder Privathalter und es soll eine größere Anzahl Tiere behandelt oder geimpft werden, dann ist es nach meinen Erfahrungen absolut gängig für den Tierarzt, dann OHNE EXTRAKOSTEN dorthin zu kommen.

Beim TA, den besagte Freundin jetzt hat, ist es das wohl auch. (Nachfrage!)

Ich weiß aber (und daran konnte ich mich eben noch erinnern, sodass ich die Kosten erwähnt habe), dass sie früher einen hatte, der dafür happige Anfahrten berechnet hat, und dass sie damals meinte, sie müsste zu vieles selbst machen, weil alleine diese sie so viel Geld kosten würden... Mit dem hat sie jetzt, Jahre später, allerdings mWn immer noch einen Rechtsstreit laufen, weil da noch mehr eigenartige Dinge passiert sind, vor allem mit ihrem Geld.

[Anmerkung: Ist einfach eine andere Geschichte und gehört jetzt wirklich nicht hierher. Auch keine schöne. Aber zum Glück wohl auch keine, die man als Regelfall betrachten könnte. - Ich wollte nur erläutern, wie ich auf "derartig abstruse Ideen" komme.:hallo:]
 
....Gibt es hier jemanden (oder gab es), der tatsächlich - außer den "Hüteseminaren" - Training, vielleicht sogar eine "Problemhundetherapie" bei GK gemacht hat?
ja wäre sicherlich interessant zu wissen.

Idefix, dir ist aber schon klar, dass GK etwa die Hälfte ihrer Hunde weggeschafft hat, bevor der Begehungstermin war -so viele, wie sie irgendwo konnte.
Ja natürlich, aber wo sind sie alle?? – bis jetzt sind doch nur Hunde aufgetaucht, die nach der Vermittlungsseite oder des Begehungsvideos bekannt waren. Und selbst da fehlt noch bei einigen die Info.

Ich gehe nicht davon aus, dass SZ Gesa diese Baugenehmigung für Hundehäuser verwehrt hätte. Ich geh allerdings auch nicht davon aus, dass sie wusste, wie viele Hunde es tatsächlich waren.
Andererseits schrieb mal jemand hier, GK hätte nach außen hin immer behauptet, bei ihr im Rudel "gäbe es keinen Stress", und "die würden alle superharmonisch zusammenleben".
Vorwerfen kann man den Lesern dabei allerdings, dass sie das - ohne es zu hinterfragen - geglaubt haben.
(Wobei man sich schon fragen muss, ob auch da jeder gewusst hat, wie viele Tiere es insgesamt gewesen sind!)
Bei Rudelhaltung sollte auch entsprechender Platz vorhanden sein, selbst wenn sie es nicht wusste und aufgrund eines Bauchgefühles die beiden Hunde von Beschützerinstinkte nicht dort ließ, ist es ihr nicht anzulasten. Die Mieterin hätte diese baulichen Veränderungen mit der Vermieterin und dem Bauamt sowie dem Veterinäramt abklären müssen; wobei vom Vet-Amt ja schon der Tierschutzhof als solcher, so wie er genehmigt war (08.10. Landesschau SWR)

Naja, da hätte man auch einen anmieten können, etwa im Dorfgasthof oder sonstwo.
Stimmt – Zeugenaussage: Bei Weihnachtsfeiern betraten wir auch nicht das Haus, sondern gingen in eine „Gaststätte“......

Zitat: es wird jedoch hier im Forum festgestellt, dass dies und jenes nicht dort war aber zeitgleich wird gesagt, alle Vorrichtungen waren vorhanden und es sollte eine Begegnungsstätte für Hunde sein (was immer darunter auch verstanden werden kann)
Aber wer sagt das?
Die aus dem Forum, die dort waren (und zumindest Angel halte ich schon von daher für überzeugend, weil die vorher eher Pro-GK gewesen ist), haben derartige Einrichtungen (was immer du meinst) zumindest nicht mehr gesehen oder nicht als solche erkannt.
Hier wird gesagt, dass alle Vorrichtungen dafür da waren: http://www.youtube.com/watch?v=F1bpQZcCFgw&feature=mfu_in_order&playnext=1&videos=eVgZho2o8L0 bei ungefähr 3:17 Min

MEine Vermutung ist das GK Anhänger noch nicht alle die augen aufmachen und versuchen wieder einen schutz für GK aufzubauen
Es äußert sich ja keiner dazu, welche positiven Erfahrungen er mit G.K. hatte, also müsste man auch bei den jetzigen Anhängern, die da so still vor sich hin schweigen, von Profitgier ausgehen.

Das wird jetzt wohl einen Sturm der Entrüstung auslösen, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass hier gerade die nächste Ikone aufgebaut wird. Ich unterstelle Sonja Zietlow definitiv nicht, dass sie Tiere quälen würde. Aber wenn sie es tun würde - dann glaube ich mitunter, dass sie jetzt schon soviele Fans hat, die es genauso übersehen würden, wie sie es bei G.K getan haben.
So, aber weil ich sicher bin, dass mein letzter Absatz hier von den Meisten falsch verstanden wird, noch ein Satz: Ich halte Sonja Zietlow definitiv nicht für eine zweite G.K - das war jetzt rein hypothetisch gedacht.
Gray

http://forum.ksgemeinde.de/2053014-post4062.html ab dem Satz „Wie kam es, dass eine G.K. zu so einer Ikone wurde?“ wenn doch jetzt so viel Negatives auf den Tisch flattert...
ist dies ja genau als Beispiel so aufgeführt.... denn um zur Ikone zu werden, muss auch eine G.K. irgendwann mal gut angefangen haben. Damit ist ebenfalls nicht gemeint, jetzt G.K. als Opfer und S.Z. als Täter oder umgekehrt darzustellen, sondern einfach eine Erklärung, wie jemand zur Ikone wird und es dann zum Fall kommen kann. Ganz ohne Wertung der einen oder anderen Ikone.


Wer weiß eigentlich, wie viele Hunde G.K. seit bestehen von Countrydog vermittelte?

Und bei der ganzen Welpenschar und dem einfachen Verkaufshandel in Belgien von Welpen, stelle ich jetzt mal nur so fest, dass Lüttich von Nollenbach nur etwa 100km auseinanderliegen...

Eigentlich müsste doch ein Tierarzt von G.K. ausfindig zu machen sein, der ggfs. die ganzen Kastrationen, Chippungen, Impfungen vorgenommen hat oder steht das dann auch unter „Schweigepflicht“.....diese Sache war auch noch nicht schussendlich geklärt

Auf den ganzen Videos von G.K. ist doch eine blonde Frau immer wieder beim Spiel/Beschäftigung mit den Hunden zu sehen und das ist nicht G.K. weiß jemand wer das ist? Ggfs. könnte man diese Frau ja auch explizit nach dem Umfang befragen, den Unterrichtsstunden usw.

dann möchte ich noch einmal zu diesen Hundeboxen und Zwingern zurückkommen, es gilt doch noch immer diese Vorschrift: oder?

Und, wenn doch eine G.K. über all die Jahre so viel Geld mit dem „Hundeverkauf“ erwirtschaftet hat und so „geldgierig“ war und so abgebrüht usw. dann wundert mich allerdings, dass sie kein Geld hatte um sich das Anwesen selbst zu kaufen – denn wenn auch schon in Brokeloh so viele Welpen und Hunde einfach mal so „vertickt“ wurden, dann hätte ja jede Menge Geld vorhanden gewesen sein müssen, zumal man ja zu dem Schluss geraten muss (nach den ganzen Zeugenaussagen und der hier eindringlichen Erklärungen bzgl. Chips, Klammern, Würmern, Flöhen, Stinken, Dreckigsein, Unterernährung, Impfungen, Sedierungen, Narkotisierungen, keine medizinische Versorgung eines halb abgerissenen/-gebissenen Ohres, nicht versorgte Lämmer, usw.), dass eine adäquate medizinische Betreuung nicht stattgefunden hat. Jeder, der sich in der „Szene“ ein bisschen auskennt weiß, dass Tierschutzhöfe usw. zu anderen Konditionen ihre Futtermittel erhalten als eben „Otto-Normalverbraucher“ und auch die Tierarztpreise bzw. –rechnungen fallen anders aus als bei Otto-Normalverbraucher. Demnach leuchtet mir das mit dem Hundeverticken und den Unsummen an Gewinn nicht so ganz ein.

Aber: Ich habe trotzdem das Gefühl, dass diejenigen, die früher schon kritisch waren, es jetzt auch noch sind - und diejenigen, die es früher nicht waren, es auch jetzt nicht sind.
Mein Gefühl ist übrigens nicht, daß Du kritisch bist - sondern, daß Du eine Strategie verfolgst.
[/quote]

Kritisches Hinterfragen beinhaltet eigentlich die Tatsache, dass beide Seiten durchleuchtet werden und abschließend erst eine Wertung vorgenommen wird.

Total verdrecktes Haus, Kratzspuren an Fenster, Türen, Wänden, Duschen - wodurch entstanden?
Kot, Urin - wodurch entstanden? usw.pp.

Es wird doch gar nicht in Frage gestellt, dass die Bilder und Filme ein total verdrecktes und sanierungsbedürftiges Haus darstellen.

Die tote Dogge - eventuell verscharrt - zeitgleich kommt eine Decke zum Vorschein - es wird unterstellt, die Decke wurde benutzt um die Dogge zu ziehen (mal ganz davon abgesehen, wie blöd sie nicht in eine Schubkarre zu legen sondern den ganzen Weg über diese Wiese zu ziehen), so könnte die Decke aber auch um die Dogge gelegt worden sein und durch die Baggerschaufel mit hochgezogen und daran anschließend die tote Dogge herausgeholt worden sein.

und was hatte es nun tatsächlich mit der von Anke erwähnten Sendung bei VOX mit Gesa auf sich, auch das ist noch nicht geklärt.
Und die Hunde, die von dem Beauftragten abgelichtet wurden, diese Bilder sind auch noch nirgends zu sehen. Die Bilder von den Hunden, die gesucht wurden/werden sind allesamt Bilder, die vorher oder auch nachher im Netz zu finden waren.

Und dann fällt mir wieder diese Hundebegegnungsstätte ein.....
hier sagt die Moderatorin am Anfang „Hundebegegnungsstätte:
http://www.youtube.com/watch?v=F1bpQZcCFgw&feature=mfu_in_order&playnext=1&videos=eVgZho2o8L0 (09.10. Hallo Deutschland)
und der Moderator des Films bei 2.21 Min. ebenfalls.

Bei 3.01 sagt dann der Moderator: Passanten gaben schon frühzeitig Hinweise auf das Haus, wobei dabei auch keine Wertung vorgenommen werden kann, das es nur Hinweise sind ohne auf nähere Details der Hinweise einzugehen.

Auf jeden Fall hat die Petition weite Kreise gezogen und ist auch auf Nicht-Hundeseiten und Nicht-Hundeforen zu finden und das finde ich klasse, weil die Ämter eventuell hinterher nicht mehr so oft "vorbeischauen" können sondern ggfs. gezwungen sind, eher "hinzuschauen".

Aber egal wie es auch immer gewesen sein mag (nein, es ist nicht wirklich egal, ganz bestimmt nicht), es gibt nachdrückliche Einblicke dafür, was man NICHT tun sollte oder wie TIERE nicht zu halten sind und um jedes Tier, was unnötig hat sterben müssen tut es mir leid und um jedes Tier, bei dem die Halter zu blauäugig in der Anschaffung sind und nicht lernen wollen, wie ein Hund tickt und der Hund deswegen sein Zuhause verliert tut es mir leid; weil der Hund kann nur ticken wie ein Hund, deswegen ist er ein Hund und kein Mensch, auch wenn viele Menschen ihre Hunde vermenschlichen. Ein Hund ist ein Rudeltier und fühlt sich eigentlich in einem vernünftig geführten "Hunderudel/Hundeinteressensgemeinschaft" wohl und gut aufgehoben. Er hat nämlich dann jede Menge Artgenossen, die genau seine ureigene Sprache sprechen und die beherrscht eigentlich jeder Hund, es sei denn, seine Menschen haben es ihm abtrainiert. Und je nach Hunderasse gehört da eine ureigene artspezifische Beschäftigung dazu. Und ein guter Hundeführer kann durchaus auch eine Hundegruppe von 20 Hunden führen und zu zweit gehen auch mehr Hunde. Das beweist eigentlich jede Hundepension jeden Tag, die ihren Hunden Freilauf mit zahlreichen Artgenossen in einem großen Auslauf gewährt.

Und wenn durch diesen Fall nur 3 weitere Fälle wo Tiere durch die Haltung misshandelt werden aufgedeckt werden, so hat sich alles gelohnt, man schaut genauer hin, man bricht ein Schweigen und unnötiges Tierelend wird verhindert.

LG Idefix40
 
Total verdrecktes Haus, Kratzspuren an Fenster, Türen, Wänden, Duschen - wodurch entstanden?
Kot, Urin - wodurch entstanden? usw.pp.

Alles klar Idefix ... *ironieoff*

Kritisches Hinterfragen beinhaltet eigentlich die Tatsache, dass beide Seiten durchleuchtet werden und abschließend erst eine Wertung vorgenommen wird.

In Fällen denen ein klares Opfer und Täter Verhältnis zugrunde liegt gilt gerade dieses nicht. Das das Opfer in diesem Fall (Frau Zietlow) so bereitwillig ihr Vorgehen (einschließlich privater Korrespondenz) öffentlich macht ist ein freundliches Entgegenkommen - keine Verpflichtung.
 
das eine war ein Beispiel

und die Opfer sind wohl die Hunde und S.Z.

LG Idefix40
 
und die Opfer sind wohl die Hunde und S.Z.
Die Hunde hattest Du aber nicht als zu "durchleuchtende" Seiten in die Gegenüberstellung eingeschlossen. Deswegen sind sie natürlich in diesem Zusammenhang als Opfer nicht genannt...
 
und die Opfer sind wohl die Hunde und S.Z.
Die Hunde hattest Du aber nicht als zu "durchleuchtende" Seiten in die Gegenüberstellung eingeschlossen. Deswegen sind sie natürlich in diesem Zusammenhang als Opfer nicht genannt...

Aber egal wie es auch immer gewesen sein mag (nein, es ist nicht wirklich egal, ganz bestimmt nicht), es gibt nachdrückliche Einblicke dafür, was man NICHT tun sollte oder wie TIERE nicht zu halten sind und um jedes Tier, was unnötig hat sterben müssen tut es mir leid und um jedes Tier, bei dem die Halter zu blauäugig in der Anschaffung sind und nicht lernen wollen, wie ein Hund tickt und der Hund deswegen sein Zuhause verliert tut es mir leid; weil der Hund kann nur ticken wie ein Hund, deswegen ist er ein Hund und kein Mensch, auch wenn viele Menschen ihre Hunde vermenschlichen. Ein Hund ist ein Rudeltier und fühlt sich eigentlich in einem vernünftig geführten "Hunderudel/Hundeinteressensgemeinschaft" wohl und gut aufgehoben. Er hat nämlich dann jede Menge Artgenossen, die genau seine ureigene Sprache sprechen und die beherrscht eigentlich jeder Hund, es sei denn, seine Menschen haben es ihm abtrainiert. Und je nach Hunderasse gehört da eine ureigene artspezifische Beschäftigung dazu. Und ein guter Hundeführer kann durchaus auch eine Hundegruppe von 20 Hunden führen und zu zweit gehen auch mehr Hunde. Das beweist eigentlich jede Hundepension jeden Tag, die ihren Hunden Freilauf mit zahlreichen Artgenossen in einem großen Auslauf gewährt.

Und wenn durch diesen Fall nur 3 weitere Fälle wo Tiere durch die Haltung misshandelt werden aufgedeckt werden, so hat sich alles gelohnt, man schaut genauer hin, man bricht ein Schweigen und unnötiges Tierelend wird verhindert.

LG Idefix40
 
Also noch n Versuch.... kennt ihr das nicht, das ihr "kleine" Missverhältnisse mitbekommt, und nicht sofort wisst wie ihr am Sinnvollsten reagieren sollt?

LG

Ja, ich kenne das auch. Ich sagte ja: Ich weiß nicht, wie ich mich in Brokeloh verhalten hätte.

Wir haben auch gerade in der Verwandtschaft einen Fall, da schleichen wir alle drumherum wie auf rohen Eiern, weil der Kontakt zu Leuten, die das nicht getan haben, sofort abgebrochen wurde. Passiert das auch noch mit dem Rest, ist gar keine Kontrolle und gar kein Eingreifen mehr möglich.

Das Leben ist nicht nur schwarz-weiß.

Und ich bin vieles, aber sicher kein Held.

ich sehe in Gray`s Rangehen an die Sache keine Strategie, sondern finde dort teilweise Gedanken wieder, die sich auch mir schon aufdrängten.

Das geht mir ähnlich. Auch wenn ich vieles nicht in dieser Form hinterfrage und manches anders interpretiere, sehe ich da keine "Strategie".

Wer nicht hinterfragen möchte, braucht das nicht zu tun.

Wer nicht über psychologische Hintergründe spekulieren möchte, braucht das nicht zu tun.

insofern kann ich auch matty`s Überreaktion auf den Absatz mit dem bösen Wort "Ikone" nicht verstehen - nirgendwo fiel ein böses Wort gegen S.Z., sondern es ging um ein Vorgehen, einen Ablauf innerhalb eines Sozialgefüges, der bestimmte Auswirkungen hat, vor allem auf Menschen, die Dinge wenig hinterfragen und erstmal als gegeben nehmen
Sehe ich genauso. Und nein, es ging in diesem Satz auch nicht um SZ selbst, die aktiv etwas tut - sondern darum, dass diese möglicherweise (hier ohne eigenes Zutun! - im Gegensatz zu GK!) von ihren "Fans" gerade genauso auf den Sockel gestellt wird, wie vorher Gesa von anderen Fans auf den Sockel gestellt wurde.

Dh: Es ging nicht um SZ, die etwas tut, sondern um ihre Fans, die etwas tun. Die sind das Thema, und nicht SZ.

Und dass es "Fans" gibt, die sich evtl. so verhalten, heißt noch nicht automatisch, dass SZs Handlungen zu kritisieren sind. Das hat Gray nicht geschrieben, und wenn sie/er wem etwas unterstellt, dann den "Fans" von SZ, und nicht SZ.

Es heißt aber schon, dass die, die jetzt SZ unkritisch verehren, mögliche kritische Handlungen von SZ (und die gibt es bei jedem Menschen, unfehlbare Gutmenschen gibt es schlicht nicht) eventuell nicht, oder eben auch zu spät, erkennen würden!

Und genau darum geht es. Nicht darum, ob SZ sich "so profiliert wie vorher GK", oder "genauso gestrickt ist, wie GK", oder "im Grunde nicht anders ist als GK".

Es geht darum, dass SZ möglicherweise im Moment durch ihre Handlungsweise (ob sie das nun bewusst will oder nicht - und ich denke, sie will es eher nicht), Anhänger gewinnt, die ihre Handlungen genauso unkritisch für gut befinden, wie es vorher GKs Anhänger mit GKs Aktionen gemacht haben.

Und das wäre in der Tat schlecht, denn wenn Frau Z. sich z.B. verzetteln sollte (was ich nicht hoffen will, und sie ist ja auch nicht allein unterwegs, hat Rechtsberatung usw.), wäre es gut, wenn Leute, die ihr wohlgesonnen sind, sie darauf hinweisen würden. Und ihr helfen würden, eben weiterhin das eigentliche Ziel nicht aus den Augen zu verlieren.

Wenn aber solche Leute von der eigenen Anhängerschaft (wieder: Nicht von SZ selbst, aber die würde das vielleicht gar nicht erst mitkriegen und könnte sich auch nicht äußern) mundtot gemacht würden, bzw. als Spalter, Hinterfrager, "Verräter" abgekanzelt würden und sich schon im Vorfeld schlicht zurückziehen - wäre das schlecht, denn damit beraubt man sich selbst vieler Chancen und vergeudet ein großes Potenzial.

Das gemeinsame Ziel muss auch Abweichler und Querdenker aushalten können, Leute, die unbequem fragen oder schlicht einen gewöhnungsbedürftigen Schreibstil haben, oder Leute wie Idefix40 mit einer Neigung zu Gedankensprüngen und eher kreiselnder Denkweise ;)) ), mit der ich PNt habe und mittlerweile recht sicher bin, dass sie nicht vorhat, systematisch etwas "zu untergraben" und überhaupt nicht anzweifelt, dass die Tiere bei Gesa sehr gelitten haben -die aber trotzdem einige Details für unstimmig hält und schlicht nicht weiß, was sie daraus machen soll.

und genau an dem Punkt sind wir einmal mehr am Grundproblem seit Seite 1: entweder es wird mit der Herde geblökt oder man kommt minimum mindestens in die Traufe, eher noch in den Regen
Nö da kann man anders ran gehen wenn man so etwas nahe legen möchte , sorry und das geht ganz ohne das man Namen in den Raum werfen muss. So hat es nur einen bitteren Nachgeschmack ..mehr aber auch nicht und ist am Ziel vorbei.

Nein. Kann man nicht. Denn es geht ja gerade um diese Person und darum, wie im konkreten Fall reagiert wird.

Nochmal: Es geht nicht um etwas, das SZ aktiv tut. Es geht um das, was andere Leute ihretwegen tun. Sie ermutigt das meiner Ansicht nach überhaupt nicht, es kann also niemand SZ deswegen einen Vorwurf machen, und auch Gray tut das nicht.

Es kann nur jeder für sich selbst beurteilen (und sollte das selbstverfreilich hier genauso tun wie in jedem anderen Fall), ob er selbst SZ vielleicht in Gedanken auf den Sockel stellt, den vorher u.a. GK innegehabt hat.

Und wenn er das tut, sollte er sie da vielleicht wieder herunterholen und den Sockel generell ne Stufe niedriger machen.

Das heißt nicht, dass er schlecht über sie denken oder reden soll, sondern er sollte sie (gedanklich) mit allem Respekt und aller Achtung behandeln, die ihr gebührt - so wie jedem anderen im Grunde ja auch. ;)
Aber das heißt auch, dass sie nicht unter "unfehlbar" abgelegt würde, sodass es hoffentlich eben nicht so weit kommt, dass Fehler von ihrer Seite "entschuldigt" und vertuscht werden (müssen).

(Wobei ich mir speziell bei dir, Wiww, da überhaupt keine Sorgen mache. So ein Typ bist du einfach nicht... :hallo:)

Das hat auch etwas mit Respekt zu tun.

Ich tue mich im realen Leben sehr schwer, Leute offen zu kritisieren, vor allem wenn es um alle Arten von persönlichen Defiziten geht. Ich tue es aber, auch und gerade bei meinen Freunden - so konstruktiv wie möglich. Nicht, weil ich mir "das Recht heraus nehme, jeden zu kritisieren", oder "weil jeder auf mich hören sollte, weil ich so toll bin" (okay, vielleicht doch ein bisschen... :p) - sondern weil ich als Freund ihnen das schuldig bin, wenn ich wirklich der Überzeugung bin, die machen sich und alle anderen im Umfeld unglücklich. Ich muss mich dazu zwingen, aber ich tue es. Weil ich sie mag, schätze und respektiere. Nicht obwohl.

Edit: Der eine oder andere mag das Illoyal finden. Freunde sollten doch zueinander halten usw.
Ja, sollten sie. Aber es gibt auch Zeiten, da sollten sie das nicht tun. Oder zumindest nicht bedingungslos. Und genau darum geht es hier.
Man kann eine Sache auch unterstützen, obwohl und sogar indem man Kritik anwendet.
Wäre das nicht so, wäre ich arbeitslos oder hätte einen anderen Job.

Man verbessert auch ein Buch nicht, indem man dem Autor nur erzählt, wie toll alles ist, und stillschweigend seine Zeichensetzung verbessert. ;)
 
Habe mir eben noch einige Bilder von der Dogge Feli angesehen. Ich würde die Hündin ja sofort adoptieren, aber ich habe hier schon eine zickige Hündin sitzen und denke mal nicht, das sie sich mit Feli verstehen würde. Mir hats die Hündin damals schon angetan, als ich mit Gesa einige Mails und Fotos austauschte. Ich hoffe sehr, das sie einen wunderschönen Platz bekommt, wo sie durch ihre Behinderung endlich zur Ruhe kommt. Vorallem scheint sie ja auch schon oft gebissen worden zu sein. Dieser Hund sieht und hört nichts und konnte deswegen mit grosser Sicherheit nicht mit den anderen Hunden kommunizieren. Ich kann es nicht erklären und ich weis auch nicht warum?, aber Feli habe ich total ins Herz geschlossen. Geht euch das bei bestimmten Hunden auch so?

Diese Hündin liegt mir auch sehr am Herzen. Ich gucke jeden Tag, ob es von ihr was neues gibt.
Sie hat durch ihre Behinderung soviel erleiden müssen (noch mehr als die anderen)
und ich hoffe so sehr, daß sie endlich einen guten Platz bekommt.
 

Hmm... mich ärgert dieses Statement ein wenig, denn A. und S. sind für mich echt keine lobenden Beispiele für Zivilcourage.

Jetzt am Ende haben sie zum Glück beschlossen, was zu unternehmen, aber wer sich vorher so lange Zeit in die eigene Tasche lügt, hat nicht viel Zivilcourage.

Gray

Mach die beiden nicht nieder, ohne sie wäre das Ganze veilleicht immer noch nicht ins Rollen gekommen. Hast du mal überlegt, wie du dich verhalten hättest, wenn du so nahe dran und trotzdem auf Distanz gehalten wärest? Das ist hinterher immer leicht, den Stab über andere zu brechen. Sieht man ja sogar an den Leuten, die jetzt die Aktion von SZ verunglimpfen und dort ein Haar in der Suppe finden.

Gruß
Doggle:unsicher:
 

Komischer Beitrag. Melanie zerfließt in Selbstmitleid. Kann ich nichts mit anfangen.

M. und S. stehen jetzt zwangsläufig und unverhofft in der Mitte des Geschehens. Das Ganze ist ja keine Aktion, die sie sich freiwillig zur Bearbeitung ausgesucht haben. Sie ist durch ihr konsequentes Handeln auf sie zugerollt und schlägt gerade möglicherweise über ihnen zusammen. Am Anfang funktioniert man folgerichtig und macht getrieben von den auf einen zukommenden Personen weiter, aber wenn man dann irgendwann die große Ernüchterung spürt oder zum Durchatmen kommt, dann fragt man sich wohl unwillkürlich: was mache ich eigentlich!? Wohin führt das? Wie schaffe ich meine sonstigen Tagesaufgaben? Vielleicht fühlen die beiden sich momentan etwas reichlich fremdbestimmt! Bitte gebt ihnen die Chance hier auch aufgefangen zu werden und nicht ausschließlich die neuen "Ikonen" am TS-Himmel darstellen zu müssen.

LG
Doggle
 
Moin, ich hab da mal ne Frage.
Bei der Zahrenhof Begehung mit S.Z.
War ein Herr Martin Rütter (TV)doch auch dabei !
Er äußerte sich bestürzt über den Vorfall .
Ich kann leider keinen M. Rütter Eintrag auf der Petition`s Seite
unter „Bonn“ finden?
Falls er sich nicht eingetragen ist das natürlich seine Sache,
dennoch schade.
LG Magnum

...kann man denken, kann man nicht denken! G.K. hat an diesem Herrn seinerzeit kein gutes Haar gelassen und seine Kompetenzen in Sachen Beurteilung von BCs gewaltig angezeweifelt. WEnn er das weiß, kann ich verstehen, dass er unter den jetzigen Umständen nicht mit dem Finger auf eine"ehemalige Kollegin" zeigen will. Wer weiß, wie ihm das ausgelegt würde. Wenn ich alleine die Diskussionen um Empfindlichkeiten und BEfindlichkeiten in diesem Forum verfolge!
Außerdem will er sicher vermeiden, dass seine wahrlich nicht kleine Orga/Hundeschule mit Ausbildung von Hundetrainern hineingezogen wird. Ein 3.Grund könnte sein, dass er als Sachverständiger vor Gericht natürlich nicht der Befangenheit durch eine vorab abgegebene Stellungnahme riskieren möchte.

Gruß
Doggle:hallo:

Gruß
Doggle
 
Moin, ich hab da mal ne Frage.
Bei der Zahrenhof Begehung mit S.Z.
War ein Herr Martin Rütter (TV)doch auch dabei !
Er äußerte sich bestürzt über den Vorfall .
Ich kann leider keinen M. Rütter Eintrag auf der Petition`s Seite
unter „Bonn“ finden?
Falls er sich nicht eingetragen ist das natürlich seine Sache,
dennoch schade.
LG Magnum

Man kann beim Ausfüllen des Formulares angeben, dass man nicht in dieser Liste erscheinen will (für die Öffentlichkeit anonym bleiben will).
D.h. Herr Rütter kann unterschreiben, ohne das er anschließend in der Auflistung erscheint.
 
Und genau darum geht es. Nicht darum, ob SZ sich "so profiliert wie vorher GK", oder "genauso gestrickt ist, wie GK", oder "im Grunde nicht anders ist als GK".

Es geht darum, dass SZ möglicherweise im Moment durch ihre Handlungsweise (ob sie das nun bewusst will oder nicht - und ich denke, sie will es eher nicht), Anhänger gewinnt, die ihre Handlungen genauso unkritisch für gut befinden, wie es vorher GKs Anhänger mit GKs Aktionen gemacht haben.

Und das wäre in der Tat schlecht, denn wenn Frau Z. sich z.B. verzetteln sollte (was ich nicht hoffen will, und sie ist ja auch nicht allein unterwegs, hat Rechtsberatung usw.), wäre es gut, wenn Leute, die ihr wohlgesonnen sind, sie darauf hinweisen würden. Und ihr helfen würden, eben weiterhin das eigentliche Ziel nicht aus den Augen zu verlieren.
:zufrieden:
 
ich schrieb bereits was ich meinte, in Form eigener Beispiele....jetzt find ich gerade meinen eigenen Beitrag nicht mehr.... egal, ich meine nicht die Beispiele, mit denen ich mich hinterher beweihräuchern kann, in dene die Situation so klar war, dass man wusste was zu tun ist, sondern genau die anderen, in denen man verzweifeln kann, weil man aus welchen Gründen auch immer nicht genau weiss was richtig und was falsch ist.
Und niemand kann mir weißmachen, dass er IMMER sicher ist, das richtige zu tun, außer die ganz kurzsichtigen, die vielleicht....

Wenn wir alle immer sicher wären das Richtige zu tun, wären wir ja die reinsten Übermenschen.
Ich habe im Lauf meines bisherigen Lebens Fehler gemacht (wahrscheinlich nicht die letzten) und wenn ich nachkarten würde, wozu ich Gott sei Dank nicht neige, weil geschehen ist eben geschehen, dann würde ich mir auch die Haare raufen und sagen: Mensch, das war Mist, das hättest du besser anders gemacht. Ich versuche halt daraus zu lernen und zumindest diese Fehler nicht mehr zu begehen.
Allerdings nehme ich davon ausdrücklich bestimmte Dinge aus. Wenn ich sehe, das ein Tier gequält wird, schreite ich ein und selbstverständlich gilt das Gleiche auch bei einem Menschen.
Wenn ich mich recht an deinen Post erinnere, hast du das auch getan, bist aber damit nicht zu einem Ergebnis, Verbesserung der Lebensumstände der Tiere, gekommen.
Aber das ist auch etwas, das man schmerzlich lernt: Bei allem persönlichen Einsatz kann man doch verlieren. Und verlieren bedeutet dann, das sich für Tier oder Mensch nichts ändert.
 
Habe mir eben noch einige Bilder von der Dogge Feli angesehen. Ich würde die Hündin ja sofort adoptieren, aber ich habe hier schon eine zickige Hündin sitzen und denke mal nicht, das sie sich mit Feli verstehen würde. Mir hats die Hündin damals schon angetan, als ich mit Gesa einige Mails und Fotos austauschte. Ich hoffe sehr, das sie einen wunderschönen Platz bekommt, wo sie durch ihre Behinderung endlich zur Ruhe kommt. Vorallem scheint sie ja auch schon oft gebissen worden zu sein. Dieser Hund sieht und hört nichts und konnte deswegen mit grosser Sicherheit nicht mit den anderen Hunden kommunizieren. Ich kann es nicht erklären und ich weis auch nicht warum?, aber Feli habe ich total ins Herz geschlossen. Geht euch das bei bestimmten Hunden auch so?

Das geht mir auch manchmal so. Manche Tiere rühren einen ganz besonders an.
Leid ist immer Leid, aber Feli, taub und blind, war allem noch hilfloser ausgeliefert. Ich hoffe, ihre Pflegestelle verwöhnt sie sehr, damit es ihr jetzt richtig gut geht.
 
Also ich finde diese Diskussion ob Frau Z. sich ebenso *blinde* Angehänger verschafft oder nicht, völlig irrerelevant und vor allem unwürdig und absurd.

Irrerelevant, weil wir , wenn wir etwas bezüglich dem Zarenhof erreichen wollen, relativ konform agieren sollten.
Unwürdig, wel es bedeuten würde, Frau Zitlow würde AUS DIESEM Grund auf das gleiche Niveau wie Frau K. gehen und Tiere unwürdig behandeln.
Absurd weil Frau Z. einen sicheren Stand im Leben hat, der Frau K. fehlt.

Also wozu Unstimmigkeiten in dieser Diskussion weiter zu Sprache bringen, anstatt mit Hilfe und durch von Frau Z.`s betroffen sein endlich ein Exempel im TS statuieren?
 
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