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der Schaden in Höhe von 40 000 € wurde bezahlt. [/I](würde gerne mal wissen wovon?)
der Schaden in Höhe von 40 000 € wurde bezahlt. [/i](würde gerne mal wissen wovon?)
wenn es stimmt, was gesagt wird, von gesas mutter.
Wenn ich die Chip/Hüte Frage kurz unterbrechen kann
(im übrigen ohne Chip hat es z.B. ein Amstvet. oder anderer Kontrolleur schon schwerer Hunde auseinander zu halten).
Vielen Dank für den Hinweis auf die Thüringen Petition, heute leider aktueller den ja.
Natürlich ist es mit soetwas schwerer als mit Themen wie diesem hier.
Aber ich denke bei dieser Petition sind wir auch langsam am Ende der Internet-Tierfreunde Gemeinde
angekommen. Es fängt an zu stocken - wird zäh.
Ich denke wir müssten an die Presse/Medien damit, nur dies unterzubringen, ist nicht so leicht.
Eigentlich bin ich strikt gegen Forumsaufrufe für Brief/mail-Aktionen, aber hier und bei der Presse
sehe ich eine Chance!
Also eventuell hat der eine oder andere Lust mal ein paar Zeitungen (Bild, Süddeutsche, FAZ und alles
was Euch einfällt) höflich auf diese Sache aufmerksam zu machen?
Leider bin ich im Augenblick etwas angeschlagen, sonst hätte ich eine Liste gemacht....
aber dafür hätte ich einen Textvorschlag :
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Presse hat auch den Auftrag die Bevölkerung zu informieren,
diese von allen wichtigen Belangen des Lebens in Kenntnis zu setzen.
Um genau das möchte ich Sie hiermit bitten.
Die kompletten Möbel, die Einrichtung eines ganzen Wohnhauses wird zerstört,
Anzeige wegen Sachbeschädigung und kein Polizist nimmt die Beweise auf?
Ein Haus wird verwüstet, unbewohnbar gemacht, es wird eingebrochen,
und kein Beamter sieht sich das an?
Der ermittelnde Polizeibeamte gibt anfangs der Ermittlungen bei einer Strafanzeige
zusammen mit dem Angezeigten eine Pressekonferenz und entlastet diesen?
Ein Veterinär sieht über 30 Hunde bei einer Person,
hat Kenntnis von Anzeigen und Beschwerden wegen Tierquälerei bei eben dieser Person,
und kontrolliert nicht das Haus der Person wo die Hunde leben?
Alles nur in Entwicklungsländern möglich?
Nein, eben nicht, hier bei uns in Deutschland, Rheinland-Pfalz, im Eifelkreis.
Ich denke das geht so nicht, solche Lücken darf unser Rechtsstaat nicht zulassen und dulden!
und vor allem kann man jetzt wohl die gründe nachvollziehen, warum der vater bei der finanzierung des hofes abgesprungen ist.
Das mit dem Border Welpen war von mir... ist das Bild von S.Z. da veraltet? Das dortige Bild von Llyr ist doch eindeutig ein Welpen / Junghundbild???
Ich weiß nicht, wie schnell wie viel Dreck und Zerstörung entstehen kann und auch nicht, ob man eine Möglichkeit hat, das jetzt im Nachhinein noch feststellen zu können. Aber ich bin sicher, dass das eine Rolle spielt für das Strafmaß.Idefix40:
also der Dreck usw. kann alles innerhalb von 14 Tagen so geschehen - der Gestank mit Sicherheit auch..
aber nach der Beschreibung war sie ja vor Ort, weil sie ja die Hunde verteilten/abholten oder wie auch immer und somit fällt Krankenhaus und Ähnliches weg - Unfall - komatös - keiner weiß wer sie ist usw. - Hunde allein zuhause - würde alles für 14 Tage erklären - aber sie war ja vor Ort und hat die Hunde den Abholern gegeben.....
Der Paragraph, gegen den man verstößt, wenn man einen Hund verprügelt, ist klar. Nicht aber das Strafmaß, denn das hängt von vielen Faktoren ab und hier hat man immer einen recht großen Spielraum. Wenn jemand in einer Ausnahmesituation erstmalig seinen Hund verprügelt, wird er weniger hart bestraft werden, als wenn er das über einen langen Zeitraum hinweg tut oder gar Wiederholungstäter ist. (Du deutest an, dass du das Aktenzeichen kennst? Welches Gericht hat denn damals den Fall verhandelt? Und in welchem Jahr?)Perro de Presa: Wenn ich einen Hund verprügle - dann geht es in erster Linie nicht darum ob ich das öfters mache, die Tat an sich ist strafbar.
So und im Fall K. gibt es nun deutliche Beleg für ein seit langer Zeit so gehandhabtes
"Halten von Hunden" in dieser Art. Um nur einiges Aufzuzählen:
So legen es manche Zeugenberichte nahe – und der Amtsveterinär sagt das Gegenteil. Das IST ein Widerspruch, der hoffentlich aufgeklärt werden wird.: DobermannRescue: Offensichtlich war ja Wasser schon hart umkämpfter Luxus da viele Hunde dehydriert und auch abgemagert waren.
Dann lies den ganzen Thread noch ein drittes Mal durch. Nein, trotz allem Hinterfragen: Ich sehe hier niemanden, der G. entschuldigt. Wer sich allerdings für das Leid der Tiere interessiert, wird ein Interesse daran haben, dass so ein Leid nicht noch einmal vorkommt. Und dazu muss man sich meiner Meinung nach auch mit G.K auseinandersetzen und mit dem Phänomen der Massenpsychologie, was es ermöglicht hat, sie zu einer Ikone aufsteigen zu lassen und wegzusehen. Jahrelang! Um es dir noch mal in Erinnerung zu rufen, Baerchen: Weggesehen haben nicht diejenigen, die kritisch sind und alles hinterfragen, sondern diejenigen, die allzu unkritisch der Ikone G.K gehuldigt haben.Baerchen: Ich habe mich in den letzten Tagen noch zweimal durch den gesamten Thread gelesen (es geht ja so schnell, dass man bei der Masse von Beiträgen was überliest) und muss sagen, erschütternd, wenn man sieht/liest, wie wenig Rolle die Tiere und deren Leiden bei Einigen spielen und dagegen viel die Rolle der "armen" Täterin, für die Entschuldigen gesucht werden.
Lekotratte:
Ich habe das behauptet. In ihrem Forum gab es da mal eine Diskussion, da hat G. einer anderen Userin vorgeworfen, dass sie nicht Rudelchefin wäre, weil ihr Hund andere Hunde mobben würde. Sie – G. – würde das in ihrem Rudel nicht dulden. Ich selbst habe ja kein Rudel, sondern einen Jack Russel und ab und dann hatte ich mal Pflegehunde bei mir. Aber wie gesagt waren das problemlose Hunde. Mit unverträglichen Hunden habe ich selbst keine Erfahrung, aber ja: Ich habe G. damals noch für sehr kompetent gehalten. Man fand ja im ganzen Internet nichts Negatives. Ich habe ihr zugetraut, dass sie die Hundesprache wirklich gut kann. Das hat sie ja bei wirklich nahezu jeder Vermittlungsanzeige auch immer wieder betont und damals hatte ich noch keinen Grund, das anzuzweifeln. Ich habe sie also für kompetent gehalten, allerdings auch für etwas einfach gestrickt ehrlich gesagt und nicht für besonders sympathisch. Den Kult um sie, der da in ihrem Forum betrieben wurde, konnte ich nicht verstehen, das schien mir völlig übertrieben.Andererseits schrieb mal jemand hier, GK hätte nach außen hin immer behauptet, bei ihr im Rudel "gäbe es keinen Stress", und "die würden alle superharmonisch zusammenleben". Vorwerfen kann man den Lesern dabei allerdings, dass sie das - ohne es zu hinterfragen - geglaubt haben.
Woher weißt du das so genau?Lektoratte schreibt: Angel: es ist in bitburg, wo sie herkamen, NIEMALS auch nur ein hund totgebissen worden. desweiteren standen dort immer wasser und futter für die hunde im auslauf, auch wenn ansonsten die haltung nicht unbedingt optimal war.
Den Erklärungsversuch finde ich gut, aber dass das Jahe braucht, bis man wach wird? Das kann ich trotz allem nicht nachvollziehen.Fellfreund: Ist es nicht so, dass jeder mal Anfänger war und wenn es vorbildlich läuft, wendet man sich als Anfänger an Menschen, von denen man davon ausgeht, dass sie ihr "Handwerk" verstehen. Dann wundert man sich möglicherweise, dass DAS was man sieht nicht nach "gekonnt" aussieht und man hat vielleicht noch keine Vergleiche, oder womöglich schlimmere. Was wird man tun? Sich Vergleiche suchen, sich abwenden, oder wenn das Bauchgefühl nicht stimmt gleich wegbleiben,
oder genauer hinschauen, was bedeuten kann, dass man recht schnell selber Teil des Ganzen wird und dann erkennt man vielleicht auch noch die wie auch immer geartete Not der Persönlichkeit und will auch auf dieser Ebene helfen.... und bis man alles realisiert hat, können Jahre vergehen. Bis man selber soviel Kompetenz, Selbstvertrauen in das eigene Wissen und Gefühl hat, dass man sich traut jemanden (der Ahnung haben sollte) offen an zu greifen, geht manchmal einige Zeit ins Land
Jep!Fellfreund: Die einzige Chance ist, wach zu bleiben, daraus zu lernen, der eigenen Wahrnehmung zu Vertrauen und sich selber immer wieder ehrlich ( ! , keine leichte Aufgabe) zu hinterfragen und wenn dann mutig zu wagen Dinge in Frage zu stellen und vor allem das ständige Bemühen es selber besser zu machen. Und das betrifft alle Bereiche in denen Lebewesen vorkommen.
Woher weißt du das so genau?
Geht es immer noch um "wie lange hat es gedauert bis..?"?
Ich denke die Zeugenaussagen haben doch bereits vor langer Zeit eindeutig geklärt, daß extreme hygienische Zustände schon in Brokeloh ein Problem waren.
Wir reden also nicht von Tagen oder Wochen, sondern von Jahren. (Mit kurzer Pause die durch den Einzug in ein neues sauberes Heim entstand - diese dauerte aber recht kurz).
Das gegen Ende der Zarenhof Zeit diese Zustände evtl. einen "Höhepunkt" erreichten, bedeutet nicht, das die Zustände zuvor auch nur ansatzweise in Ordnung waren. Der Sanierungsbedarf des Hauses in Brokeloh spricht doch für sich.
Eigentlich war diese Diskussion doch schon lange abgeschlossen?
Geht es immer noch um "wie lange hat es gedauert bis..?"?
Ich denke die Zeugenaussagen haben doch bereits vor langer Zeit eindeutig geklärt, daß extreme hygienische Zustände schon in Brokeloh ein Problem waren.
Wir reden also nicht von Tagen oder Wochen, sondern von Jahren. (Mit kurzer Pause die durch den Einzug in ein neues sauberes Heim entstand - diese dauerte aber recht kurz).
Das gegen Ende der Zarenhof Zeit diese Zustände evtl. einen "Höhepunkt" erreichten, bedeutet nicht, das die Zustände zuvor auch nur ansatzweise in Ordnung waren. Der Sanierungsbedarf des Hauses in Brokeloh spricht doch für sich.
Eigentlich war diese Diskussion doch schon lange abgeschlossen?
Den Erklärungsversuch finde ich gut, aber dass das Jahe braucht, bis man wach wird? Das kann ich trotz allem nicht nachvollziehen.Fellfreund: Ist es nicht so, dass jeder mal Anfänger war und wenn es vorbildlich läuft, wendet man sich als Anfänger an Menschen, von denen man davon ausgeht, dass sie ihr "Handwerk" verstehen. Dann wundert man sich möglicherweise, dass DAS was man sieht nicht nach "gekonnt" aussieht und man hat vielleicht noch keine Vergleiche, oder womöglich schlimmere. Was wird man tun? Sich Vergleiche suchen, sich abwenden, oder wenn das Bauchgefühl nicht stimmt gleich wegbleiben,
oder genauer hinschauen, was bedeuten kann, dass man recht schnell selber Teil des Ganzen wird und dann erkennt man vielleicht auch noch die wie auch immer geartete Not der Persönlichkeit und will auch auf dieser Ebene helfen.... und bis man alles realisiert hat, können Jahre vergehen. Bis man selber soviel Kompetenz, Selbstvertrauen in das eigene Wissen und Gefühl hat, dass man sich traut jemanden (der Ahnung haben sollte) offen an zu greifen, geht manchmal einige Zeit ins Land