Das Ende von Countrydog...

der Schaden in Höhe von 40 000 € wurde bezahlt. [/i](würde gerne mal wissen wovon?)


wenn es stimmt, was gesagt wird, von gesas mutter.

Was auch gut nachvollziehbar ist. Eltern springen für ihr Kinder fast immer in die Bresche - auch wenn das Kind am verursachten Übel die Schuld trägt. Das ist das Recht (und die Bürde) des Eltern-Seins.

Auch ohne G.K.s Mutter zu kennen vermute ich, daß diese im Moment sehr verzweifelt und enttäuscht sein wird. Sie hat ihrem Kind einen Neuanfang ermöglicht - und weniger als ein Jahr später ist es schlimmer als zuvor...
 
wie es gesas eltern dabei geht, da hatte ich mich auch schon vor etlichen seiten gefragt.

und vor allem kann man jetzt wohl die gründe nachvollziehen, warum der vater bei der finanzierung des hofes abgesprungen ist.
 
Wenn ich die Chip/Hüte Frage kurz unterbrechen kann
(im übrigen ohne Chip hat es z.B. ein Amstvet. oder anderer Kontrolleur schon schwerer Hunde auseinander zu halten).

Vielen Dank für den Hinweis auf die Thüringen Petition, heute leider aktueller den ja.
Natürlich ist es mit soetwas schwerer als mit Themen wie diesem hier.

Aber ich denke bei dieser Petition sind wir auch langsam am Ende der Internet-Tierfreunde Gemeinde
angekommen. Es fängt an zu stocken - wird zäh.

Ich denke wir müssten an die Presse/Medien damit, nur dies unterzubringen, ist nicht so leicht.
Eigentlich bin ich strikt gegen Forumsaufrufe für Brief/mail-Aktionen, aber hier und bei der Presse
sehe ich eine Chance!

Also eventuell hat der eine oder andere Lust mal ein paar Zeitungen (Bild, Süddeutsche, FAZ und alles
was Euch einfällt) höflich auf diese Sache aufmerksam zu machen?
Leider bin ich im Augenblick etwas angeschlagen, sonst hätte ich eine Liste gemacht....
aber dafür hätte ich einen Textvorschlag ;):

Sehr geehrte Damen und Herren,​

die Presse hat auch den Auftrag die Bevölkerung zu informieren,
diese von allen wichtigen Belangen des Lebens in Kenntnis zu setzen.
Um genau das möchte ich Sie hiermit bitten.​

Die kompletten Möbel, die Einrichtung eines ganzen Wohnhauses wird zerstört,
Anzeige wegen Sachbeschädigung und kein Polizist nimmt die Beweise auf?

Ein Haus wird verwüstet, unbewohnbar gemacht, es wird eingebrochen,
und kein Beamter sieht sich das an?

Der ermittelnde Polizeibeamte gibt anfangs der Ermittlungen bei einer Strafanzeige
zusammen mit dem Angezeigten eine Pressekonferenz und entlastet diesen?

Ein Veterinär sieht über 30 Hunde bei einer Person,
hat Kenntnis von Anzeigen und Beschwerden wegen Tierquälerei bei eben dieser Person,
und kontrolliert nicht das Haus der Person wo die Hunde leben?

Alles nur in Entwicklungsländern möglich?

Nein, eben nicht, hier bei uns in Deutschland, Rheinland-Pfalz, im Eifelkreis.
Ich denke das geht so nicht, solche Lücken darf unser Rechtsstaat nicht zulassen und dulden!​

Helfen Sie mit, dass die Bitte in der folgenden Petition, nach Durchsetzung von Recht und Gesetz,
auch von der breiten Bevölkerung – Ihren Lesern – zur Kenntnis genommen wird.
Berichten Sie über diese Petition, damit Unrecht nicht zur Regel wird:


Wir sehen das gleich wie Du und haben am 21. Oktober folgendes Mail an die BILD-Zeitung geschickt:

-----------------------

Liebe Bild-Redaktion

Wir hier in der Schweiz sind sehr erstaunt, dass der Fall der vemeindlichen Tierschützerin Gesa Kuhn, die als Wiederholungstäterin die ihr in gutem Glauben anvertrauten Hunde im eigenen Dreck hat vor sich hinvegetieren lassen und die ihr von Sonja Zietlow zur Verfügung gestellte Liegenschaft völlig verwüstet hat, medial nicht stärker aufgegriffen wird.

Hat der Tierschutz in Deutschland einen so tiefen Stellenwert und überhaupt keine Lobby? Die für die Hunde fatale Story eignet sich unserer Erachtens bestens für einen ausführlichen Bericht in der „Bild am Sonntag“. Detaillierte Informationen und Zeugenaussagen finden Sie auf der Homepage von Sonja Zietlow ( ). Sie kämpft mit ihrer Tierschutzorganisation „Beschützerinstinkte“ für die geschundenen Hunde. Auch das Verhalten der Behörden von Daun wäre einmal kräftig zu hinterfragen. Als Ausstehender erhält man ganz stark den Eindruck, dass in der Eifel auf Behördenseite jeden jeden deckt. Ermittlungen wurden zwar eingeleitet, doch ist offensichtlich niemand wirklich daran interessiert, dass der Fall in der entsprechenden Tiefe aufgearbeitet wird.
Gesa Kuhn, der "blonde Engel" des Tierschutzes, hat mit einem grossen Teil der ihr in guter Absicht anvertrauten Hunde, Tierhandel betrieben, ohne dies gewerblich angemeldet zu haben. Sie hat die Hunde vermittelt und dafür jeweils eine Schutzgebühr kassiert. Zudem wurde sie überhäuft mit Spendengeldern, die ziemlich sicher auch in ihre eigene Tasche flossen, da sie ja keinen offiziellen Verein angemeldet hat. Eine Anfrage beim zuständigen Steueramt wäre sicherlich interessant…

Am Wichtigsten scheint uns aber, dass sie nicht so weiterfahren darf wie sie dies bis anhin getan hat. Sie hatte vor dem Fall „Zarenhof“ bereits eine Liegenschaft in Brokeloh gemietet und ähnlich heruntergewirtschaftet und verdreckt wie die jetzige Liegenschaft von Sonja Zietlow. Die Liegenschaft in Brokeloh musste total saniert werden. Wenn gegen G.K. jetzt kein Tierhalteverbot ausgesprochen wird, dann ist die Gefahr gross, dass sie in absehbarer Zeit wieder irgendwo mit dem selben Vorgehen Unterschlupf findet und gleich weiterfährt. G.K. hat eine Gabe, Leute um den Finger zu wickeln und mit frei erfundenen Ausreden alle aufkommenden Zweifel an ihrer Arbeit zu beseitigen.

Wir würden uns wünschen, dass sie diesen Fall noch einmal mit einer ausführlichen Reportage aufnehmen, damit deutschlandweit auf diese Tierquälerei und dieses Vorgehensmuster aufmerksam gemacht wird.
Mit (tier-) freundlichen Grüssen aus der Schweiz
-----------------

Wir haben in der Folge eine Empfangsbestätigung erhalten, mehr aber noch nicht gehört. Allerdings wäre die Erarbeitung eines Artikels für die Bild am Sonntag Ausgabe vom 24. Oktober wohl doch gar etwas kurzfristig gewesen, falls ernsthaft recherchiert werden soll. Mal schauen, ob vielleicht nächsten Sonntag was kommt...
 

Ich beneide M.T, S.Z und das Team nicht um die Erlebnisse die sie mit gewissen Menschen und Organisationen machen mussten/müssen. Ich kann mir vorstellen, daß diese Erfahrungen manchmal dem waten durch einen äußerst unappetitlichen Sumpf gleichen.
Ich hoffe Sonja Zietlow und Beschützerinstinkte lassen sich dadurch nicht von der Verfolgung der Angelegenheit abbringen.

Angesichts der bisher von ihnen geleisteten Arbeit um den Fall aufzurollen bin ich jedoch zuversichtlich, daß sie weiter am Ball bleiben werden.
 
und vor allem kann man jetzt wohl die gründe nachvollziehen, warum der vater bei der finanzierung des hofes abgesprungen ist.

Falls denn die Behauptung die G.K Frau Zietlow gegenüber in ihrem Bittbrief geäußert hat überhaupt der Wahrheit entsprach.
 
Das beeindruckendste an dem Bericht über die Aussagen des ehemaligen Vermieters, ist doch

- das erneut viele aussagen aus den Zeugenaussagen nachdrücklich bestätigt wurden

und das es deutlich wird das diese Art der Hundehaltung, der Umgang mit Fäkalien in denen Hunde leben
müssen, nicht eine Sache von ein paar Wochen ist. Nicht mal kurz den Überblick verloren, als Grund.
40.000 € Schaden sind keine paar Kratzer an Türen und Wänden,
da ist der Estrich raus und vieles meher.

Wieder ein Punkt wo unsere Diferentzierungsexperten zu Begriffen des Wortes (Kern)Sanieren
ins leere laufen. Ein Charakterproblem der Täterin nachdrücklich verdeutlicht wird.

Die Wiederholungsgefahr da unbelehrbar (denn wer aus einem solchen Schaden nicht lernt, wann dann),
dringender Handlungsbedarf für die BEhörden,

die wir drängen müssen durch die Petition!
 
Idefix40:
also der Dreck usw. kann alles innerhalb von 14 Tagen so geschehen - der Gestank mit Sicherheit auch..
aber nach der Beschreibung war sie ja vor Ort, weil sie ja die Hunde verteilten/abholten oder wie auch immer und somit fällt Krankenhaus und Ähnliches weg - Unfall - komatös - keiner weiß wer sie ist usw. - Hunde allein zuhause - würde alles für 14 Tage erklären - aber sie war ja vor Ort und hat die Hunde den Abholern gegeben.....
Ich weiß nicht, wie schnell wie viel Dreck und Zerstörung entstehen kann und auch nicht, ob man eine Möglichkeit hat, das jetzt im Nachhinein noch feststellen zu können. Aber ich bin sicher, dass das eine Rolle spielt für das Strafmaß.

Perro de Presa: Wenn ich einen Hund verprügle - dann geht es in erster Linie nicht darum ob ich das öfters mache, die Tat an sich ist strafbar.
So und im Fall K. gibt es nun deutliche Beleg für ein seit langer Zeit so gehandhabtes
"Halten von Hunden" in dieser Art. Um nur einiges Aufzuzählen:
Der Paragraph, gegen den man verstößt, wenn man einen Hund verprügelt, ist klar. Nicht aber das Strafmaß, denn das hängt von vielen Faktoren ab und hier hat man immer einen recht großen Spielraum. Wenn jemand in einer Ausnahmesituation erstmalig seinen Hund verprügelt, wird er weniger hart bestraft werden, als wenn er das über einen langen Zeitraum hinweg tut oder gar Wiederholungstäter ist. (Du deutest an, dass du das Aktenzeichen kennst? Welches Gericht hat denn damals den Fall verhandelt? Und in welchem Jahr?)

Wir wissen, dass es Leute gibt, die G. geholfen haben, die Tiere wegzuschaffen. Ich wette, dass es auch Zeugen geben wird, die exakt das Gegenteil behaupten werden von den Sonja-Zietlow-Zeugen. Dann steht erstmal Aussage gegen Aussage. Idefix40 weist auf einige Diskrepanzen ja schon hin, z.B. den Ernährungszustand der Tiere, der vom Amtsveterinär als gut angegeben wird, Zeugen aber sprechen von Hunden, die nicht mal ständigen Zugang zu Wasser hatten. Was ist nun wahr? Hier würde ein Gericht wohl eher einem Tierarzt glauben als einem Laien. Auf den Videos, die ich gesehen habe, habe ich auch keine unterernährten Hunde gesehen.

: DobermannRescue: Offensichtlich war ja Wasser schon hart umkämpfter Luxus da viele Hunde dehydriert und auch abgemagert waren.
So legen es manche Zeugenberichte nahe – und der Amtsveterinär sagt das Gegenteil. Das IST ein Widerspruch, der hoffentlich aufgeklärt werden wird.

Ich finde, wenn man diese Widersprüche mal eben vom Tisch fegt, weil man sie nicht haben will, dann begeht man den gleichen Fehler, der G.K zu dieser Ikone hat werden lassen: Man blendet alles aus, was nicht ins Schema passt.

Baerchen: Ich habe mich in den letzten Tagen noch zweimal durch den gesamten Thread gelesen (es geht ja so schnell, dass man bei der Masse von Beiträgen was überliest) und muss sagen, erschütternd, wenn man sieht/liest, wie wenig Rolle die Tiere und deren Leiden bei Einigen spielen und dagegen viel die Rolle der "armen" Täterin, für die Entschuldigen gesucht werden.
Dann lies den ganzen Thread noch ein drittes Mal durch. Nein, trotz allem Hinterfragen: Ich sehe hier niemanden, der G. entschuldigt. Wer sich allerdings für das Leid der Tiere interessiert, wird ein Interesse daran haben, dass so ein Leid nicht noch einmal vorkommt. Und dazu muss man sich meiner Meinung nach auch mit G.K auseinandersetzen und mit dem Phänomen der Massenpsychologie, was es ermöglicht hat, sie zu einer Ikone aufsteigen zu lassen und wegzusehen. Jahrelang! Um es dir noch mal in Erinnerung zu rufen, Baerchen: Weggesehen haben nicht diejenigen, die kritisch sind und alles hinterfragen, sondern diejenigen, die allzu unkritisch der Ikone G.K gehuldigt haben.

Andererseits schrieb mal jemand hier, GK hätte nach außen hin immer behauptet, bei ihr im Rudel "gäbe es keinen Stress", und "die würden alle superharmonisch zusammenleben". Vorwerfen kann man den Lesern dabei allerdings, dass sie das - ohne es zu hinterfragen - geglaubt haben.
Ich habe das behauptet. In ihrem Forum gab es da mal eine Diskussion, da hat G. einer anderen Userin vorgeworfen, dass sie nicht Rudelchefin wäre, weil ihr Hund andere Hunde mobben würde. Sie – G. – würde das in ihrem Rudel nicht dulden. Ich selbst habe ja kein Rudel, sondern einen Jack Russel und ab und dann hatte ich mal Pflegehunde bei mir. Aber wie gesagt waren das problemlose Hunde. Mit unverträglichen Hunden habe ich selbst keine Erfahrung, aber ja: Ich habe G. damals noch für sehr kompetent gehalten. Man fand ja im ganzen Internet nichts Negatives. Ich habe ihr zugetraut, dass sie die Hundesprache wirklich gut kann. Das hat sie ja bei wirklich nahezu jeder Vermittlungsanzeige auch immer wieder betont und damals hatte ich noch keinen Grund, das anzuzweifeln. Ich habe sie also für kompetent gehalten, allerdings auch für etwas einfach gestrickt ehrlich gesagt und nicht für besonders sympathisch. Den Kult um sie, der da in ihrem Forum betrieben wurde, konnte ich nicht verstehen, das schien mir völlig übertrieben.

Lektoratte schreibt: Angel: es ist in bitburg, wo sie herkamen, NIEMALS auch nur ein hund totgebissen worden. desweiteren standen dort immer wasser und futter für die hunde im auslauf, auch wenn ansonsten die haltung nicht unbedingt optimal war.
Woher weißt du das so genau?

Fellfreund: Ist es nicht so, dass jeder mal Anfänger war und wenn es vorbildlich läuft, wendet man sich als Anfänger an Menschen, von denen man davon ausgeht, dass sie ihr "Handwerk" verstehen. Dann wundert man sich möglicherweise, dass DAS was man sieht nicht nach "gekonnt" aussieht und man hat vielleicht noch keine Vergleiche, oder womöglich schlimmere. Was wird man tun? Sich Vergleiche suchen, sich abwenden, oder wenn das Bauchgefühl nicht stimmt gleich wegbleiben,
oder genauer hinschauen, was bedeuten kann, dass man recht schnell selber Teil des Ganzen wird und dann erkennt man vielleicht auch noch die wie auch immer geartete Not der Persönlichkeit und will auch auf dieser Ebene helfen.... und bis man alles realisiert hat, können Jahre vergehen. Bis man selber soviel Kompetenz, Selbstvertrauen in das eigene Wissen und Gefühl hat, dass man sich traut jemanden (der Ahnung haben sollte) offen an zu greifen, geht manchmal einige Zeit ins Land
Den Erklärungsversuch finde ich gut, aber dass das Jahe braucht, bis man wach wird? Das kann ich trotz allem nicht nachvollziehen.

Fellfreund: Die einzige Chance ist, wach zu bleiben, daraus zu lernen, der eigenen Wahrnehmung zu Vertrauen und sich selber immer wieder ehrlich ( ! , keine leichte Aufgabe) zu hinterfragen und wenn dann mutig zu wagen Dinge in Frage zu stellen und vor allem das ständige Bemühen es selber besser zu machen. Und das betrifft alle Bereiche in denen Lebewesen vorkommen.
Jep!
 
Geht es immer noch um "wie lange hat es gedauert bis..?"?
Ich denke die Zeugenaussagen haben doch bereits vor langer Zeit eindeutig geklärt, daß extreme hygienische Zustände schon in Brokeloh ein Problem waren.
Wir reden also nicht von Tagen oder Wochen, sondern von Jahren. (Mit kurzer Pause die durch den Einzug in ein neues sauberes Heim entstand - diese dauerte aber recht kurz).
Das gegen Ende der Zarenhof Zeit diese Zustände evtl. einen "Höhepunkt" erreichten, bedeutet nicht, das die Zustände zuvor auch nur ansatzweise in Ordnung waren. Der Sanierungsbedarf des Hauses in Brokeloh spricht doch für sich.

Eigentlich war diese Diskussion doch schon lange abgeschlossen?
 
Woher weißt du das so genau?



das kann ich dir sagen, weil ein zeuge, der vor ort war, das so gesagt hat, die hunde hatten noch nicht mals bissspuren von beissereien untereinander, wieso sollte dann einer totgebissen worden sein? und futter und wasser hat auch da gestanden, als er hunde abgeholt hat von dort.

sie waren nicht so unsozial und aggressiv, wie gesa das glauben machen wollte, sie sind höchstens auf dem zarenhof so geworden.
 
Geht es immer noch um "wie lange hat es gedauert bis..?"?
Ich denke die Zeugenaussagen haben doch bereits vor langer Zeit eindeutig geklärt, daß extreme hygienische Zustände schon in Brokeloh ein Problem waren.
Wir reden also nicht von Tagen oder Wochen, sondern von Jahren. (Mit kurzer Pause die durch den Einzug in ein neues sauberes Heim entstand - diese dauerte aber recht kurz).
Das gegen Ende der Zarenhof Zeit diese Zustände evtl. einen "Höhepunkt" erreichten, bedeutet nicht, das die Zustände zuvor auch nur ansatzweise in Ordnung waren. Der Sanierungsbedarf des Hauses in Brokeloh spricht doch für sich.

Eigentlich war diese Diskussion doch schon lange abgeschlossen?

Das ist aber doch schon 250 Seiten lang her ;)
Bin übrigens gespant ob wir dieses Jahr weisse Weihnachten haben :D
 
Geht es immer noch um "wie lange hat es gedauert bis..?"?
Ich denke die Zeugenaussagen haben doch bereits vor langer Zeit eindeutig geklärt, daß extreme hygienische Zustände schon in Brokeloh ein Problem waren.
Wir reden also nicht von Tagen oder Wochen, sondern von Jahren. (Mit kurzer Pause die durch den Einzug in ein neues sauberes Heim entstand - diese dauerte aber recht kurz).
Das gegen Ende der Zarenhof Zeit diese Zustände evtl. einen "Höhepunkt" erreichten, bedeutet nicht, das die Zustände zuvor auch nur ansatzweise in Ordnung waren. Der Sanierungsbedarf des Hauses in Brokeloh spricht doch für sich.

Eigentlich war diese Diskussion doch schon lange abgeschlossen?

Ja, genau das hatte ich eben geschrieben und dann gesehen, Du warst schneller.
So dreht man sich wirklich nur im Kreise, ohne dass es irgendwie hilfreich ist.

Der Hinweis, dass fast die Hälfte der Hunde nicht da war, als der Amtstierarzt kam, dass er die fremden Hunde sicherlich nicht einzeln untersucht hat, wie es unter dem Fell aussieht, die Haut getestet hat, um Dehydrierung und Verletzungen festzustellen, dass Zeugen sahen, wie die Hunde sofort auf die Pfützen auf dem Gelände aussaufen wollten.
Allein, wenn man sich den tgl. Wasserbedarf der Im Haus eingesperrten Hunde ausrechnet, hätten sehr große Wasserbehälter im Haus stehen müssen, damit es wenigstens für 24 Stunden reicht und wahrscheinlich musste es ja ab und an auch länger reichen.
Die tiefen Kratzspuren in der Dusche gab es nachweislich.......

Und ob ein Gericht nun gerade das:
ZITAT: "Hier würde ein Gericht wohl eher einem Tierarzt glauben als einem Laien" bei diesem Herrn tun würde, der selbst ein Verfahren zu befürchten hat, das ist wohl einigermaßen zweifelhaft.
 

Hmm... mich ärgert dieses Statement ein wenig, denn A. und S. sind für mich echt keine lobenden Beispiele für Zivilcourage.

Jetzt am Ende haben sie zum Glück beschlossen, was zu unternehmen, aber wer sich vorher so lange Zeit in die eigene Tasche lügt, hat nicht viel Zivilcourage.

Gray
 
Fellfreund: Ist es nicht so, dass jeder mal Anfänger war und wenn es vorbildlich läuft, wendet man sich als Anfänger an Menschen, von denen man davon ausgeht, dass sie ihr "Handwerk" verstehen. Dann wundert man sich möglicherweise, dass DAS was man sieht nicht nach "gekonnt" aussieht und man hat vielleicht noch keine Vergleiche, oder womöglich schlimmere. Was wird man tun? Sich Vergleiche suchen, sich abwenden, oder wenn das Bauchgefühl nicht stimmt gleich wegbleiben,
oder genauer hinschauen, was bedeuten kann, dass man recht schnell selber Teil des Ganzen wird und dann erkennt man vielleicht auch noch die wie auch immer geartete Not der Persönlichkeit und will auch auf dieser Ebene helfen.... und bis man alles realisiert hat, können Jahre vergehen. Bis man selber soviel Kompetenz, Selbstvertrauen in das eigene Wissen und Gefühl hat, dass man sich traut jemanden (der Ahnung haben sollte) offen an zu greifen, geht manchmal einige Zeit ins Land
Den Erklärungsversuch finde ich gut, aber dass das Jahe braucht, bis man wach wird? Das kann ich trotz allem nicht nachvollziehen.

Nun, wenn man sich z.B. für Abwenden entscheidet, somit den persönlichen Einblick verliert, hier und da ein weiters Puzzelstück das vielleicht anfangs difuse Bild ergänzt....

ok, ich tue noch Butter bei die Fische, und bitte nicht vergessen, ich sprach vom Anfänge verhindern,...

Ich hatte das schon diverse Male in meinem Leben, angefangen beim Bauern, dessen Pferdeboxen zwar, jedoch nicht die Schweineboxen regelmäßig gesäübert wurden, klingt banal? ja, aber was tun? Vet- Amt? lachhaft, erst mal genau hinschauen? ja, es war einfach suboptimal, liebe Menschen mit sehr bäuerlicher Menthalität, ich war hilflos.

Nächster Fall, eine Züchterin, deren Ehemann ich gesehen hatte mit einer Hündin unter dem Arm- sie ist vorher nicht aufs erste Wort gekommen- und der Faust offen im Anschlag. Nein dieses mal hat er nicht zugeschlagen, weil er mich gesehen hat, aber es gab Indizien, dafür, dass es geschehen sein könnte. Ich wendete mich ab, ich wollte keine Freundschaft, das nicht unterstützen. Im laufe der Zeit stellte sich dann raus, das viele von den sehr dramatischen Geschichten gelogen waren und dass es schwer den Anschein hatte, dass mit jedem Wurf Hunde, ein neuer Freundes - oder Unterstützerkreis parat stand...oder steht? ich weiss es nicht, bin viel zu weit weg, hätte ich bleiben sollen und warten, bis ich Beweise habe? Das hängt mir nach, seit Jahren.

Als Kind war ich in einem Reitverein, dessen Stallmeister die im Ständer stehenden Pferde mit der Mistgabel verprügelt hat. Ich hab gestritten und gebrüllt (was kurzfristig sogar meist funktioniert hat) und bin dafür regelmäßig aus dem Stall geflogen. Aber ich wollte bei den Pferden sein und hätte es, dem Gefühl nach nicht ertragen gar nicht mehr hinein zu dürfen, ich wollte zu "meinem" Pferd und ich denke, ich wollte auch dazu insgesamt dazu gehören.

sorry, ist schon wieder so lang,.... 3 selbsterlebte Beispiele, bei denen ich evtl. durch mein nicht adäquates Reagieren dazu beigetragen habe, dass Tiere leiden.

Ich finde, an diesen Stellen fängt es aber an, das Hingucken ist gut, aber das alleine...?
Aber wie denn, verdammt? Kennt ihr das nicht?

lg,Martina
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Das Ende von Countrydog...“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

N
Contrydog war/ist Gesa Kuhn zwischen der HP und dem tatsächlichen Zustand ...nun ja Der Zarenhof wurde von Sonja Zietlow an Gesa vermietet und das Endergebnis war dann das was Du in den Filmen siehst - also zwischen Schein und sein gab es eine gehörige Diskrepanz. Contrydog und Zarenhof sind...
Antworten
10
Aufrufe
5K
onidas
Zurück
Oben Unten