Ein anderer Gedanke, ich war schon einige Male in Tierheimen (auch außerhalb der Öffnungszeiten) und es reicht ja, wenn dann eine Person das Gelände betritt und die gesamte Hundemeute "legt los" mit irrsinnigem Gebelle. Das dauerte jedesmal recht lange, bis sich Alle wieder beruhigt hatten, denn bellte EINER nochmal kurz, legten die Anderen dann auch wieder mit los... Hat mich jedes Mal dann auch dazu gebracht, die dort in der Nähe untergebrachten Katzen und anderen Tiere zu bedauern, die davon teils sehr gestresst waren (okay, OT).
Da ich beide Örtlichkeiten, Brokeloh und Zarenhof nicht kenne (ebensowenig wie GK), stellt sich mir die Frage, wenn es auf einem (abgelegenen) Tierheimgelände zu solch ohrenbetäubendem Lärm kommt bei geschätzten 40 Hunden z.B., das wird ja bei GK nicht anders gewesen sein, eher noch schlimmer, da auf viel engerem Raum konzentriert...
Und zumindest in Brokeloh lag das Haus doch vermutlich nicht total einsam ?
Ist das denn Niemand aus der Nachbarschaft / näherem Umfeld massiv aufgestossen ?
Anderenorts müssen sich Leute von EINEM Hund trennen, wenn der zu oft bellt, weil die Nachbarschaft das nicht hinnimmt oder ein Tierheim muss weichen, weil die Nachbarschaft das nicht akzeptiert...
Und hier sind es - auf DAUER - ca. 30 eigene Hunde plus etliche Pflegehunde, Spitzenzahl bei ca. 70 (in Worten SIEBZIG !!!) Hunde, die jaulen, bellen, kläffen, weinen und das ruft NIEMAND auf den Plan über Wochen / Monate / Jahre ?
Eine Menge von Hunden, die viele Tierheime noch nicht mal haben ?