Das Ende von Countrydog...

Sam ja aber nicht Ken. Und darf ich das Bild einfach kopieren und an BI schicken? Will da nichts falsches machen?


Ich denke das es in dem Fall wohl ok ist, du schickst es ja per E-Mail. Habe ich bei Pongo auch so gemacht. Im übrigen bekommst garantiert Rückmeldung. Sonja hat mich auch auf die Zeugenaussage bzgl. des Todes von Pongo angemailt.
 
wegen der mikrochips:


wenn man diese entfernt, dient das dazu, das nicht rückverfolgt werden kann, wo das tier hergekommen ist, bzw. wer dessen vorbesitzer waren.

man bekommt mikrochips für ein ein paar euro im internet zu kaufen und kann die auch selbst setzen, wenn man ein bisschen geschickt ist, das ist gar kein problem.

das gleiche gilt für die ohrmarken bei wiederkäuern, wenn die einmal drin sind, dürfen sie nicht mehr entfernt werden, es sei denn, man hat die genehmigung des zuchtverbandes.

wenn die tiere aus einer herdbuchzucht kommen, dürfen sie gar nicht entfernt werden, im fall, das sie sie verlieren, kann man neue beantragen, die tiere kriegen dann aber keine neuen nummern, weil sie mit lebensnummern in den herdbüchern eingetragen sind.

das war ja mein problem mit meinen gestohlenen ziegen, der mensch hat seine ohrmarken eingezogen, weil ich (zugegebenerweise nachlässig) es noch nicht gemacht hatte :(

ich musste mir erst die genehmigung von der landwirtschaftskammer und des zuchtverbandes holen, bevor ich diese marken rausmachen und meine eigenen einziehen konnte.

umkennzeichnung ist da bei strafe verboten, sollte das rauskommen, wobei die ziegen und auch schafe aus herdbuchzucht meistens noch, wie die hunde, in den ohren tätowiert werden.
 
Also vom Zarenhof ist keine Rede, von Katzen und vielen Vögeln, gabs glaub ich schonmal im TV.
 
Sam ja aber nicht Ken. Und darf ich das Bild einfach kopieren und an BI schicken? Will da nichts falsches machen?


Ich denke das es in dem Fall wohl ok ist, du schickst es ja per E-Mail. Habe ich bei Pongo auch so gemacht. Im übrigen bekommst garantiert Rückmeldung. Sonja hat mich auch auf die Zeugenaussage bzgl. des Todes von Pongo angemailt.

Danke. Dann werd ich das morgen mal versuchen.

Vielleicht findet ja noch jemand ein Bild von Ken. Oder weiß sonst was. Gerne auch als pn.
 
Ich finde Idefix40 demonstriert mit den letzten Posts sehr anschaulich wie das System um G.K. funktioniert hat.
Zum Glück ist die Zeit des Lobbyismus jetzt endlich vorbei.

Heutiges Erlebnis;
Ganz nette, gute Bekannte, die immer alles für Hunde im TS tut und eigentlich immerzu dafür auch unterwegs ist.
Sie hilft auch, wenn jemand mal zeitweilig eine Unterbringung braucht, vermitteln Hunde....

Habe sie heute auf die Petition hin angesprochen und habe voll die Empörung geerntet.
Weil G.K. schon immer mit Schmutz beworfen wurde, weil sie die angeblichen Beweise nicht gesehen hat und sie das auch nicht interessiert. Sie selbst hat ja G.K. nie unterstützt und würde es auch jetzt nicht tun.

Meine Erklärung, was mit der Petition erreicht werden soll und die Aufzählung der Fakten wurde bei den toten Hunden, u.a. ja mindestens einer verhungert bzw.verdurstet, gestoppt.
Wir sollten dann ja wohl lieber mal dafür sorgen, dass die TH geschlossen werden, wo Hunde eingeschläfert werden. Da hätten wir eine echte Aufgabe.
Sie wird sich an dieser Hetzjagd mit Sicherheit nicht beteiligen.
Auch, wenn dadurch weitere Hunde/Schafe/Katzen gequält werden? Antwort wieder war-
? das behaupten die Gegner doch schon seit Jahren. Und das war`s dann.

Ich war unheimlich traurig und auch geschockt.
 
(...)wir haben ja gerade eben gehört, dass am Hals vom Hund so viele Kommunikations"gespräche" ablaufen, weil da so viele Nerven sind, also genau dorthin setzen wir den Chip. Und, da ja noch nicht alle Hundehalter über Geschirre verfügen, verläuft genau dort auch das Halsband vom Hund...
Also, ein 1cm großer Gegenstand wird ca. 1-2cm tief dort hinein implantiert, wo so viele Nerven vom Hund liegen die der Kommunikation dienen und dieser 1cm große Gegenstand drückt da also 24 Stunden am Tag auf die ganzen Halsnerven, denn da laufen tatsächlich einige, herum.
LG Idefix40

Idefix. Jeder kann sich bei Wikipedia den Artikel über Nerven in der Halsgegend rausgoogeln. Aber es geht dort um den Menschen und nicht um den Hund. Klar hat auch der Hund dort empfindliche Nerven laufen. Allerdings hat der Hund - anders als der Mensch - dort am Hals auch eine dicke Lage Fett- und Muskelgewebe. Gerade deswegen wird der Chip ja dort gesetzt und nicht irgendwo anders. Deine Spekulationen sind also recht unsinnig

Ja, der Hund hat mit dem Kopf ja auch weitaus mehr zu erledigen als der Mensch. Allein deswegen muss wohl der Hals, das Muskel- und Fettgewebe dort sich deutlich von dem des Menschen unterscheiden, ansonsten wäre mancher Hundebesitzer deswegen Dauergast beim TA.

Aber wichtiger ist mir noch, warum auch immer sie das getan hat, voranstellen sollte man, dass ist rechtswidrig und unglaublich oder nehmt ihr scharfes Werkzeug zu Hause und schneidet am Hund herum, danach zutackern der Wunde, fertig:verwirrt:
 
WARUM entfernt man zahlreich die Chips der Hunde? Und vor allem, entweder muss der Hund dafür örtlich betäubt werden oder eine Vollnarkose erhalten. So ganz unbetäubt wird das wohl keiner über sich ergehen lassen und wenn dann "getackert", genäht oder gar nicht versorgt wird, ist das doch hinterher auch zu sehen, da auf jeden Fall eine Narbe bleibt.

Also, warum entfernt man Chips...

So, wie ich das sehe, unterhielt G. einen florierenden Hundehandel unter dem Deckmantel des Tierschutzes. Das heisst, sie hatte steuerfreie Einnahmen, in dem sie Hunde gegen eine "Schutzgebühr" verscherbelte. Es war für sie sicherer, den Weg der Hunde, woher sie kamen und wohin sie gingen, nicht nachvollziehbar zu machen. Deshalb hat sie ihnen wohl die Chips entfernt.
Das wäre meine Vermutung.
 
@ Matty,

Du kannst gar nichts dagegen unternehmen, dass Tiere in TH getötet werden, weil das in DE erlaubt ist!

In diesem Falle hilft auch keine Petition.......allerdings finde ich schon, dass man so was mal der breiten Öffentlichkeit zugänglich machen sollte, denn kaum einer weiss das.

Das hat der Gesetzgeber still, leise und heimlich so im TschG eingerichtet, genauso, wie dass für Tierversuche auch Tierheimtiere...und Tiere unbekannter Herkunft missbraucht werden dürfen....:heul:


Aber gegen Typen, wie diese Gesa Kuhn, da kann man schon was unternehmen und dass muss man auch und sei es "nur" zu verbreiten, wer sie ist und was sie getan hat, damit niemand es in Zukunft vergisst!!

Leider wird die Strafe für die Tiermisshandlungen, Tierquälereien, mutmassliche Tiertötungen, Verwahrlosung etc.p.p. nicht annähernd so ausfallen, wie wir uns das alle wünschen...

Besser wird es für die Sachbeschädigungen des Zarenhofes auch nicht aussehen......

.......natürlich wird Frau Zietlow recht bekommen; nur packt mal nem nackten Mann in die Tasche...

Ich habe ähnliches, natürlich in viel kleinerer Dimension erleben müssen......als eine Messie mit ihren bemitleidenswerten Tieren meine/unsere Wohnung in auch nur 11 Monaten komplett quasi zerlegt hat....und die war Lehrerin an der Realschule, die unsere Tochter besucht.:sauer:

Übrigends, wir haben ein Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung und in selbst in meinem eigenen Haus konnte ich wenig bis nichts gegen diese Person unternehmen; dank dem grossen Mieterschutz.

Erst als ich ihr kündigte und sie dann endlich auszog, konnten mein Mann und ich uns das ganze Ausmass und Desaster ansehen.

Übrigends, unser Vet.Amt war sehr engagiert und konnte trotzdem nicht viel ausrichten.

Die nächste Wohnung hat sie genauso verlassen, ihre Stelle hier gekündigt und ist unbekannt verzogen mit Hund, Katze und 2 Pferden; ach ja, sie war übrigends niemals hier am linken Ndrrh. gemeldet.

Wie dem auch sei, jetzt habe ich/wir einen Titel und dürfen die Dame in den nächsten 30 Jahren quasi verfolgen, um herauszubekommen wo sie wohnt und ob sie Geld verdient.

Da sie seinerzeit aus Griechenland zurück nach DE kam, könnte es durchaus sein, dass sie längst wieder im Ausland ist, das macht die Sache nicht einfacher...

Ich konnte mich seinerzeit nirgendwo, will heissen ehem. Vermieter oder so über die Frau kundig machen; sie kam aus GR zurück, hatte die Arbeitsstelle hier, gab vor Tiere zu lieben und sich für Tierschutz sehr zu interessieren nach dem was sie so alles in GR erleben musste und rannte bei mir offene Türen ein.

Ihr aus heutiger Sicht etwas "schmantiges" Aussehen habe ich damals total ausgeblendet; sie war ja so tierlieb.......und wollte auch das Fach "Tierschutz" an der Schule einrichten.....mhm...mit Speck fängt man Mäuse.

Ach ja, bei mir geht es "nur" um Euro 20.000,-- - ist aber für mich ziemlich viel Geld.



Jeija
 
wegen der mikrochips:


wenn man diese entfernt, dient das dazu, das nicht rückverfolgt werden kann, wo das tier hergekommen ist, bzw. wer dessen vorbesitzer waren.

man bekommt mikrochips für ein ein paar euro im internet zu kaufen und kann die auch selbst setzen, wenn man ein bisschen geschickt ist, das ist gar kein problem.

das gleiche gilt für die ohrmarken bei wiederkäuern, wenn die einmal drin sind, dürfen sie nicht mehr entfernt werden, es sei denn, man hat die genehmigung des zuchtverbandes.

wenn die tiere aus einer herdbuchzucht kommen, dürfen sie gar nicht entfernt werden, im fall, das sie sie verlieren, kann man neue beantragen, die tiere kriegen dann aber keine neuen nummern, weil sie mit lebensnummern in den herdbüchern eingetragen sind.

das war ja mein problem mit meinen gestohlenen ziegen, der mensch hat seine ohrmarken eingezogen, weil ich (zugegebenerweise nachlässig) es noch nicht gemacht hatte :(

ich musste mir erst die genehmigung von der landwirtschaftskammer und des zuchtverbandes holen, bevor ich diese marken rausmachen und meine eigenen einziehen konnte.

umkennzeichnung ist da bei strafe verboten, sollte das rauskommen, wobei die ziegen und auch schafe aus herdbuchzucht meistens noch, wie die hunde, in den ohren tätowiert werden.

Mit Schafen + Ziegen kenne ich mich nicht aus.

Ob "man" (also Tierarzt für mich in dem Fall) einen Mikrochip bei Hund oder Katze entfernen _darf_, weiß ich nicht. Die Thematik stellt sich für mich nicht / hat sich nie gestellt. GK darf / durfte es jedenfalls gewiss nicht als Laie, an Tieren herumschneiden. Ganz sicher fällt dies unter "unnötige Leiden / Schmerzen zufügen", dazu braucht man Niemand fragen, das dürfte glasklar sein.


Fakt ist jedoch folgendes - zwei Résümées zu diesem (OT-) Bereich Mikrochip von meiner Seite :

1.) Ich liege mit meiner seit über 20 Jahren vertretenen Ansicht, eine gute, individuelle Tätowierung in beiden Ohren ist das Allerwichtigste (nicht nur bei Katzen), ein zusätzlicher Chip kann nicht schaden - machen wir bei Vermittlungstieren, richtiger denn je. Denn hier "durfte" ich lernen, daß es tatsächlich skrupellose Individuen gibt, die einen Chip mal ebenso entfernen. Hat das Tier _nur_ einen Chip, ist die Kennzeichnung 100% WEG.

Bis dato hatte ich so etwas nur als "Gerücht" in punkto Tierversuch gehört, daß Kennzeichnungen entfernt werden von den Fängern.


Ein Tier verliert aber niemals gleich beide Ohren "mal eben so", deshalb ist und bleibt die Täto unter Vollnarkose mit z.B. der Kastration das A und O für mich. Und selbst eine "überschriebene" oder unleserliche Täto bleibt ein Kennzeichen, wobei mir dies "überschrieben" noch nie begegnet ist.

Zweites Résumé, hier von angel bestätigt mit den Ziegen (leider keine Ohrmarken bei den eigenen Tieren eingesetzt, ist jetzt KEIN Vorwurf), begegnet mir täglich in punkto Vermisstenmeldungen bei Katzen die Aussage

"ich wollte sie/ihn ja tätowieren oder chipen, aber aus Grund XYZ ist das nicht passiert und nun ist das Tier weg ohne Kennzeichen"

Das finde ich mehr als schade und es ist gang und gebe.

Wie schnell hat dann ein "Finder" die Möglichkeit, seinem Fund sein eigenes Kennzeichen zu verpassen (z.B. Mikrochip oder Ohrmarke) und schon hat der eigentliche Besitzer doch Schwierigkeiten, seinen Besitz zu deklarieren. Von der viel geringeren Chance, sein Tier wiederzufinden, mal ganz abgesehen...

Jeder sollte ganz automatisch (wenn nicht bereits beim Kauf / Aufnahme vorhanden) seine Tiere weitmöglichst KENNZEICHNEN, bitte mit Tätowierung in beiden Ohren PLUS Chip.

Auch das bietet keine 100% Sicherheit, vermutlich nicht. Aber besser als NULL Sicherheit ist es allemale...

SORRY - komplett OT, war mir aber wichtig.
 
die einmal gesetzten chips dürfen natürlich auch nicht mehr entfernt werden, weil dem tier damit ja auch eine nummer zugewiesen wurde.

ob die dann registriert ist, ist eine andere sache, aber wenn man natürlich alle eventualitäten ausschließen will, dann holt man ihn kurzerhand raus und ersetzt in durch einen neuen oder eben gar keinen.

aber wie gesagt, erlaubt ist sowas nicht.


was die medikamente angeht: auch ich hatte in meinem medikamentenschrank zig sachen die eigentlich verschreibungspflichtig gewesen wären, aber mit gutem kontakt zur apotheke habe ich immer alles so bekommen und das war nicht gerade wenig, gerade für die schafe und ziegen.#

und manches ist sogar aus holland gekommen, weils hier nicht mehr erhältich war, hat der blumenmann nebenan mir immer mitgebracht ;) z.b. blauspray mit chloramphenicol drin (antibiotika).
 
Ich finde Idefix40 demonstriert mit den letzten Posts sehr anschaulich wie das System um G.K. funktioniert hat.
Zum Glück ist die Zeit des Lobbyismus jetzt endlich vorbei.

Heutiges Erlebnis;
Ganz nette, gute Bekannte, die immer alles für Hunde im TS tut und eigentlich immerzu dafür auch unterwegs ist.
Sie hilft auch, wenn jemand mal zeitweilig eine Unterbringung braucht, vermitteln Hunde....

Habe sie heute auf die Petition hin angesprochen und habe voll die Empörung geerntet.
Weil G.K. schon immer mit Schmutz beworfen wurde, weil sie die angeblichen Beweise nicht gesehen hat und sie das auch nicht interessiert. Sie selbst hat ja G.K. nie unterstützt und würde es auch jetzt nicht tun.

Meine Erklärung, was mit der Petition erreicht werden soll und die Aufzählung der Fakten wurde bei den toten Hunden, u.a. ja mindestens einer verhungert bzw.verdurstet, gestoppt.
Wir sollten dann ja wohl lieber mal dafür sorgen, dass die TH geschlossen werden, wo Hunde eingeschläfert werden. Da hätten wir eine echte Aufgabe.
Sie wird sich an dieser Hetzjagd mit Sicherheit nicht beteiligen.
Auch, wenn dadurch weitere Hunde/Schafe/Katzen gequält werden? Antwort wieder war-
? das behaupten die Gegner doch schon seit Jahren. Und das war`s dann.

Ich war unheimlich traurig und auch geschockt.


Interessantes Erlebnis.
Jeder hat eben seine Prioritäten.
Und ihr Anliegen scheint schließlich auch unterstützenswert.

Aber Du solltest das denke ich nicht überbewerten.
Ihre Meinung in einem Gespräch unter Vier Augen stellt keine Interessensgemeinschaft dar. Und ohne Beweise etwas gesagtes blind zu übernehmen ist doch genau das was in Zukunft verhindert werden soll.

Vielleicht hast Du damit erreicht, daß sie sich heute Abend noch hinsetzt und nach G.K. googelt. Und sie wird nicht umhin kommen vor den Bildern, Videos und Berichten nicht mehr die Augen verschließen zu können.
 
Knupsel:
Ich traue meinen Augen.
Das in Fellresten (die zu Speed passen würden) gefundene HB passt optisch zudem, welches Speed auf jenem Foto trug.
Auch der vermutete Todeszeitpunkt (Aussage + letzte Sichtungen) würde zu den gefundenen Resten passen. "Übrig" bleibt immer zuletzt das Fell/die Haare.

Wenn es NICHT Speed war, wer ist dann mit HB in der Grube gelandet (denn dass da einfach nur das HB "entsorgt" wurde, glaube ich nicht, zuviel der Mühe...

Tja, wenn dann solltest Du Dich vllt als Zeuge melden und damit dieser Zeugin auf die Sprünge helfen:

Zitat:
" Ich bin mir nicht zu 100% sicher, aber die Vermutung liegt mehr als nahe, dass, das Halsband mit den Kadaverresten was in der Grube gefunden wurde, dieser Hund war.

Ich glaube mich an dieses Modell erinnern zu können."
 
Ich finde Idefix40 demonstriert mit den letzten Posts sehr anschaulich wie das System um G.K. funktioniert hat.
Zum Glück ist die Zeit des Lobbyismus jetzt endlich vorbei.

Heutiges Erlebnis;
Ganz nette, gute Bekannte, die immer alles für Hunde im TS tut und eigentlich immerzu dafür auch unterwegs ist.
Sie hilft auch, wenn jemand mal zeitweilig eine Unterbringung braucht, vermitteln Hunde....

Habe sie heute auf die Petition hin angesprochen und habe voll die Empörung geerntet.
Weil G.K. schon immer mit Schmutz beworfen wurde, weil sie die angeblichen Beweise nicht gesehen hat und sie das auch nicht interessiert. Sie selbst hat ja G.K. nie unterstützt und würde es auch jetzt nicht tun.

Meine Erklärung, was mit der Petition erreicht werden soll und die Aufzählung der Fakten wurde bei den toten Hunden, u.a. ja mindestens einer verhungert bzw.verdurstet, gestoppt.
Wir sollten dann ja wohl lieber mal dafür sorgen, dass die TH geschlossen werden, wo Hunde eingeschläfert werden. Da hätten wir eine echte Aufgabe.
Sie wird sich an dieser Hetzjagd mit Sicherheit nicht beteiligen.
Auch, wenn dadurch weitere Hunde/Schafe/Katzen gequält werden? Antwort wieder war-
? das behaupten die Gegner doch schon seit Jahren. Und das war`s dann.

Ich war unheimlich traurig und auch geschockt.


Interessantes Erlebnis.
Jeder hat eben seine Prioritäten.
Und ihr Anliegen scheint schließlich auch unterstützenswert.

Aber Du solltest das denke ich nicht überbewerten.
Ihre Meinung in einem Gespräch unter Vier Augen stellt keine Interessensgemeinschaft dar. Und ohne Beweise etwas gesagtes blind zu übernehmen ist doch genau das was in Zukunft verhindert werden soll.

Vielleicht hast Du damit erreicht, daß sie sich heute Abend noch hinsetzt und nach G.K. googelt. Und sie wird nicht umhin kommen vor den Bildern, Videos und Berichten nicht mehr die Augen verschließen zu können.

Ihr Anliegen und ihre Hilfsbereitschaft ist auf jeden Fall unterstützenswert und sie tut wirklich jeden Tag etwas und sehr emotional.
Trotzdem hatte gerade deshalb erwartet, dass uns es beiden wichtig ist, bei Tierquälerei hinzusehen und zu überlegen, wie zukünftig so etwas rechtzeitig erkannt werden kann.

Leider waren wir am Computer und auf der Seite von S.Z. bei der Diskussion.

Und, dass in unseren TH leider Gründe gibt, nachvollziehbare und auch solche, die nicht nachvollziehbar sind für mich, Hunde einzuschläfern, das ist für mich nicht mit der Tierquälerei vergleichbar, einen Hund verdursten oder verhungern zu lassen oder sie qualvoll zu halten.

Wenn wir diese TH schließen, dazu noch die, die jedes Jahr in Insolvenz gehen in Deutschland, dann werden die übrig gebliebenen wohl bald öffentlich machen müssen, dass in Deutschland Hunde wegen eines fehlenden Platzes und aus Geldmangel eingeschläfert werden, mangels Spendengeldern z.B., Steuergelder gibt es in der Regel nicht für ein TH.
 
Chips haben, in der Regel, Ländercodes in der Nummer, ich kann also auf den ersten Blick erkennen ob ein Hund aus Deutschland oder meinetwegen Polen kommt. In den Impfpässen ist in der Regel der Vorbesitzer eingetragen...

Das ist nicht korrekt.
Auch ISO-Chips haben nicht unbedingt eine Länderkennung. Es gibt auch die 900er, damit wird dann der Hersteller angegeben. Grade bei Südländern sind oft diese Chips drin.
 
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