Das Ende von Countrydog...

Quelle: Offtopic ende :)

:verwirrt::rolleyes: Was hat die GAH mit dem Geschehen rund um den Zarenhof zu tun :verwirrt:, ich komme mit dem lesen hier nicht mehr nach und hänge ca. 30 Seiten hinterher, die News auf der Zietlow Seite sind übersichtlicher. Ich hatte das Vergnügen beim ehemaligen Komitee gegen den Leinenzwang Fr. Ebenhoch persönlich kennen zu lernen, wer sie live erleben durfte wird sie wohl kaum für so kompetent halten wie sie sich gerne darstellt :uhh: .

Deswegen stand da ja auch : Offtopic ende....
weil es eben nichts damit zu tun hatte.. :)
 
Ich nehme unseren Hund nicht mit zum Einkaufen. Und er würde auch nicht aus dem Auto springen.
Einen Hund, der das täte (ist das nicht auch eine Erziehungsfrage?), würde ich ggf. im Auto mit einem Hundegeschirr/Gurt sichern.
Unser Hund ist tatsächlich nur wegen unabdingbaren Transports im Auto (in den Wald fahren, auf Besuch fahren, TA, Urlaubsfahrten o.ä.).

G.K. hat mit Sicherheit (schreibt sie auch) ihr Gitter einbauen lassen, um Hunde im Auto "dauerzuverwahren" , gleich den Hunden im Kennel oder in einer Anbindehaltung auf der Wiese.
a
(P.S.: Der da im Avatar ist unser "Kampfschmuser", N., nunmehr schon 9 Jahre, 6 kg, Herkunft: Tierschutz, Griechenland, übernommen im Juli 2002)

da muss man schon unterscheiden, ich finde ne hundehaltung im auto auch NICHT artgerecht ! und sicher hat ihr das gitter geholfen das überhaupt zu machen .....

aber, was kann das gitter dafür, das gitter bietet vielen hundehaltern die möglichkeit ihren hund im auto mitzunehmen, ob einkauf oder sonstwas, und ein gitter ist immer noch sinnvoller, als den hund am geschirr oder halsband im auto anzubinden.

der hund wird geschützt, das auto wird geschützt, keiner kommt rein, ich kann deine aussage dazu nicht nachvollziehn, alle menschen die hunde zum einkaufen nehmen machen demnach was falsch ? also ......meine hunde LIEBEN es im auto mit dabei zu sein. heisst nicht, das sie im auto wohnen :D
 
Also ich kann an einem Gitter an der Heckklappe und/oder an den hinteren Seitentüren überhaupt schier gar nichts verwerfliches finden. Es zeigt eine irgendeine Fürsorgesorgfalt auf den dort sitzenden Hunden. Wenn ich davon ausgehen, dass G.K. irgendwelche Hunde zu irgendwelchen Seminaren mitnehmen musste - Anzahl der dort lebenden Hunde außen vorlassend - so ist doch gegen Gitter, die eine uneingeschränkte Frischluftzufuhr ermöglichen, überhaupt nichts einzuwänden. Im Sommer z.B. fährt man auf der Autobahn, es ist Stau, drei Hunde sitzen hinten im Auto - wie schön wenn man dann die Seitentüren und Heckklappe öffnen kann ohne Gefahr für die Hunde, weil, würden nur die Fenster der Seitentüren geöffnet, könnten die Hunde durch die Fenster herausspringen, mit Gitter an den Seitentüren ist dies aber verhindert. Und diese in vielen Tierfachgeschäften angepriesenen "Plastikgitterfensteröffnungshalter" sind ja nun eigentlich ein Hohn und dieses kleine, leider weiß ich nicht den genauen Begriff, Teil, was man an der Heckklappe befestigen kann und die Heckklappe ungefähr max. 5 cm geöffnet hält, ist auch ein Witz und eigentlich nur für mich als Mensch eine "seelische Beruhigung", Gedanke ist nämlich: "ich habe ja die Heckklappe geöffnet, also kriegt Hund auch Luft", wobei ich dazu sagen muss, "ich" selber sitze auf dem Fahrersitz, habe den Arm aus dem Fenster hängen, und kriege ausreichend Frischluft, wobei die Luftzirkulation für den Hund weitaus wichtiger ist als für den Menschen. Der Hund benötigt die Luftzirkulation zum Abkühlen - Hecheln - der Mensch kann am ganzen Körper schwitzen. Nur mal so als Beispiel. Also da Lob ich mir doch Menschen, die auf irgendeine Art und Weise versuchen, den Hunden ausreichend Frischluft zuzuführen.

Irgendwo stand auch mehrfach der Hinweis, dass die Fenster verdunkelt waren - ja ?? und ?? also wenn ich 1/2 Std. mit dem Auto in der prallen Sonne fahre, wird z.B. mein Bein enorm heiß, weil die Sonne kontinuierlich drauf scheint und je nach Sitz, klebt mein Bein am Sitz, weil es feucht wird, weil es schwitzt. So, Hund liegt hinten auf der Laderampe, die Fenster sind nicht verdunkelt und Hund ist uneingeschränkt der Sonne ausgesetzt. Diese kleinen Miniplastikfenstersicherung ist zwar vorhanden, aber Frischluft oder eine höhere Luftzirkulation entsteht dadurch nicht, jedoch habe ich ein Auto mit richtigen Gittern, kann ich ein oder beide Fenster öffnen (Fahren, Stehen, Durchzug etc.), die Luftzirkulation ist höher, die abgedunkelten Fenster verhinden ein direktes Bescheinen der Hunde durch die Sonne.

Ach, und wer kennt sie nicht die Hunde, die da im Auto sitzen und jeden Fußgänger oder anderen Hund auf der Straße, den sie aus dem Auto wahrnehmen, als potentiellen Gegner ansehen und wild kläffend durch das Auto hopsen - Gibt es nicht??? also ich sehe diese Hunde immer wieder und manch einem Hund ist damit geholfen, dass ich das Fenster abdunkele, dass er das Bild des Hundes draußen als "weiter entfernt" und nicht mehr so als den nahen "bedrohlichen Gegner" wahrnehmen kann. Und schwupp-di-wupp hat sich die Angelegenheit erledigt, dafür braucht der Hund nicht nassgespritzt zu werden, dafür brauche ich nicht mit der Rappelbox zu arbeiten oder was weiß ich auch immer.

Dies alles sind ganz normale logische Erklärungen für abgedunkelte Fenster und Gitter im Auto und haben schier gar nichts mit Böswilligkeit zu tun. So, diese Sachen mal unter allgemeinen Gesichtspunkten und Sorgfalt dem Hund gegenüber betrachtet.

Also definitiv steht in einigen Zeugenaussagen, dass die Hunde viele kleine Wunden aufwiesen. Diese Wunden können durch verschiedene Ursachen entstanden sein, der Fantasie sind auch da keine Grenzen gesetzt.

Aber die Frage, nach vorhandenen Flöhen an den Hunden und Flöhen im Haus bleibt damit unbeantwortet und steht weiterhin im Raum...

Nein, ich habe nicht die Bilder vergessen und dass solch eine Haltung als Dauerhaltung unmöglich ist. Und gerade wegen dieser Bilder ergibt sich bei mir die Frage nach den Millionen von Flöhen die dort vorhanden gewesen sein müssen, zumal im Sommer, bei Feuchtigkeit und Wärme usw. explodieren die doch geradezu in der Anzahl....

So, und wenn ich jemandem helfe und zusage, dass ich ihm helfe, dann kann ich mich hinterher nicht darüber beschweren, dass ich geholfen habe und wenn ein Hund mich gebissen hat und bekannt war, dass der Hund beißt, dann habe ich entsprechend - da ich ja dem Hund nicht so vertraut bin - auf die Mimik und Gestik usw. zu achten. Und dumm, wenn der Hund an meiner Hand hängt - ja ich bin auch schon gebissen worden in die Hand - trete ich dann auf den Hund ein, vergrößere ich nur den Angriff.... und das würde das Problem nicht lösen, sondern ich müsste auf den Hund zugehen usw. und nicht meine Hand versuchen wegzuziehen, weil das zu einem Gezerre ausartet welches der Hund in dieser Situation eindeutig gewinnen würde. Denn der Schmerz tritt tatsächlich erst später ein. Und wenn G.K. dann sagt, dass der Hund nicht mehr lebt, so ist damit keine Aussage getroffen, wer den Hund einschläferte und hier zu schreien, der Hund gehört nicht eingeschläfert - viele Hunde werden nachweislich nach dem ersten Biss eingeschläfert sogar wenn es zu Rangeleien unter Hunden kommt. GIbt es nicht?? also das glaub ich schier mal gar nicht.

Und genauso ist es bei dem WDR-Auftritt wo der Hund zugebissen hat. Die Zeugin beschreibt vorher ganz klar, dass sie mit dem Hund einen ruhigeren Platz aufsuchte, da der Hund gestresst war. War schon mal jemand beim WDR?? So, dann ist man also mit dem gestressten Hund - denn richtig runtergefahren war der sicherlich nicht - wieder zurückgegangen. Und wie die Zeugin schildert, gab es ein bisschen "Gerangel" unter irgendwelchen Hunden. Der Stresspegel von dem ohnehin schon gestressten Hund springt direkt 5 Oktaven höher und wahrscheinlich hat man Hund nun auch noch gut an der Leine fest eng gehalten, sodass gestresster Hund noch gestresster wurde und schwupp-di-wupp war der Biss in die Finger da. (Ja, mir tut die Frau trotzdem leid, keine Frage) aber das G.K. anzulasten ist irgendwie daneben. Ach so, bei den Wartereien bei dem WDR für die Aufzeichnung gibts auch immer was zu essen und zu trinken, es gibt ein Pavillon und der Platz ist für die Anzahl der Hunde nicht sooooo groß und ein gestresster Hund ist damit schnell überfordert. Und ich mich bereit erkläre, den Hund in der Wartezeit beim WDR - die Stunden beträgt - zu betreuen, dann bin ich in dem Moment für diesen Hund verantwortlich und d.h. für mich, dass, wenn ich sehe, dass dieser Hund enormen Stress hat, ich darum bemüht zu sein habe, den Hund dem Stress so weit es geht fern zu halten und das heißt für mich weiterhin, dass ich mich nicht dort aufhalte, wo der Stresspegel am höchsten ist.

Und irgendwie missfällt mir auch, dass, wenn Hilfen da waren, da irgendwie ein Misston rauszuhören ist, dass G.K. dann doch Hilfe hatte.

Nur mal so als Beispiel, wie man eine Sache sehen kann, es gibt immer zwei Betrachtungsweisen und ich bleibe bei der Aussage: schau genau hin!
Nein, ich befürworte diese Haltung keinesfalls, nein, ich bin nicht G.K. und ja, wenn man versucht eine objektive Sachlage zu schildern ist es sehr sehr schwer sowohl in dem Fall einen Missstand aufzuzeigen als auch bei dem Umstand eine Geschichte kritisch zu durchleuchten.

LG Idefix 40
 
@ Idefix

Finde es ehrlich gesagt nen bischen befremdlich, das du unter jedes Post schreibst
: nein ich bin nicht G.K.....

was bezweckst du damit:verwirrt:
 
Vermutlich aus dem Grund, dass wenn man nur im Geringsten etwas sagt, was auch nur im Entferntesten positiv mit G.K. in Verbindung gebracht werden könnte - direkt von irgendwoher die Behauptung kommen könnte, dass es sich um G.K. handelt. Kann das schon irgendwo verstehen ;)
 
@flying-borders

ach, das ist nur so ein Gedankenspiel zum Anfang dieser "Geschichte", da jedem User der irgendeine kritische Durchleuchtung oder ein kritisches Nachfragen äußerte, fast unterstellt wird/wurde, er sei G.K. oder einer der Jünger.

Und ein Gedankenspiel zu der Tatsache, dass alles einen negativen Touch hatte, was G.K. getan hat, und wenn ich das dann mal so denke, dann frage ich mich allen Ernstes, wenn alles Negativ ist und alles ins Negative gezogen wird, ohweh, wie konnte sie dann zu dem Ruf kommen????

Aber danke für die Frage auf dieses Posting. Ja klar, ich kann's auch lassen falls Du das meinst - ich überleg es mir...

LG Idefix40

@ Vanessa87 überschnitten
 
Zweckentfremdet kann jede Art des Hundezubehörs schlecht sein. Auch eine Leine ist nicht dazu da, einen Hund dauerhaft anzubinden, auch ein Kennel ist nicht dazu da, einen Hund dauerhaft in ihn einzusperren.

Genauso hat dieses Hundegitter im Prinzip eine Funktion FÜR den Hund. Wir werden in unser nächstes Auto auch so ein Gitter einbauen lassen. Momentan sitzen die Hunde noch in einer Box im Auto, damit wir die Heckklappe auflassen können. Da wir viel mit den Hunden unterwegs sind und sie daher öfter mal auch im Auto waren müssen, ist es unabdingbar, die Klappe geöffnet haben zu können, ohne daß die Hunde rausspringen können.

Wenn man nicht viel unterwegs ist (mit dem Auto) lohnt sich so eine Anschaffung sicher nicht und wirkt auch unsinnig.
 
seid ca 6 monaten haben wir auch ein festes gitter im kombi und wir sind total glücklich damit. die hunde können sich hinten frei bewegen, und matsch touren im wald sind nun auch kein problem mehr, denn hinten ist alles mit decken und matten ausgelegt.
voher war es schon nervig. erst die schondecke auf der rücksitzbank befestigen, den hunden die autogeshirre anziehen, hunde anschnallen, dann hatten die beiden grossen hunde kaum platz auf der rücksitzbank und es gab immer unruhe. irgendwo angekommen wieder die autogeschirre ausgezogen, die normalen geschirre angezogen......ich hatte immer ne tasche mit hundezuegs extra mit, auch mit handtüchern wenns ne matschtour gab. ich vermisse diese zeit nicht.
jetzt können sie mit ihrer ausrüstung hinten reinhopsen und gut ist.
vorher ist es mir im übrigen auch schon passiert das cleo aus dem auto sprang und erstmal weg war. ich stand erstmal mit offenem mund da, weil die war doch angeschnallt. ein hundi hatte es geschafft auf den riegel vom anschnallgurt zu treten und schwubbs war der dann ab. ich kann von glück reden das es am strand passiert ist. wäre es an einer strasse gewesen hätte ich nun eventuell einen hund weniger. also auch anschnallen ist nicht immer gleich sicher.
 
wir hier jetzt wirklich darüber diskutiert ob ein Hundegitter das zur Sicherung der Hunde beim Transport von A nach B ist , sinnvoll ist ???:rolleyes:
 
Moinsen,

schon interessant, der Sender VOX hatte für heute abend die Wiederholung einer Sendung über Animal Hording angesetzt, so stand es in der Programmzeitschrift, in meinem Onlineprogramm steht statt dessen eine Sendung über den Airbus. Komische Programmänderung oder ein merkwürdiger Fehler der Zeitschrift? Man weiss es nicht...

MfG
Schleicher
 
na, warum denn nicht, es wird doch auch über Kastration usw. diskutiert (wobei das Für und Wider auch da nicht klar ist, wenn ich mal an die Ausführungen von Gansloßer in diesem Zusammehang Kastration/Serilisation nachdenke) und es ist die logische Erklärung für Gitter im Auto beim Transport von mehreren Hunden.

LG Idefix40

Nachtrag: und nun auch noch so vermessen bin, mich selbst zu zitieren: .....versucht eine objektive Sachlage zu schildern ist es sehr sehr schwer sowohl in dem Fall einen Missstand aufzuzeigen als auch bei dem Umstand eine Geschichte kritisch zu durchleuchten.
 
Moinsen,

schon interessant, der Sender VOX hatte für heute abend die Wiederholung einer Sendung über Animal Hording angesetzt, so stand es in der Programmzeitschrift, in meinem Onlineprogramm steht statt dessen eine Sendung über den Airbus. Komische Programmänderung oder ein merkwürdiger Fehler der Zeitschrift? Man weiss es nicht...

MfG
Schleicher

in unserer programmzeitschrift steht auch nur was von airbus
 
und, was ich immer noch mal über die Chips fragen/schreiben wollte....

also letztens hab ich gehört und es explizit darauf hingewiesen, dass Halsbänder negativ für die Halsnerven des Hundes sind, da er mit dem Hals feinste Berührungen seines Artgenossen wahrnimmt - ist jetzt die Kurzfassung.

So, und nun geh ich also hin und nehme eine Hautfalte vom Hals (auch der Nacken gehört zum Hals und wie man weiß, gibt es ja auch einen Nackengriff innerhalb der Hundekommunikation der dem Gegriffenen zeigt, "hier, hallo, so geht es nicht" und der Ergriffene sagt "o.k. ich lasse es sein und bleibt ruhig stehen"... also Hund steht auf dem Behandlungstisch, Tierarzt nimmt sich eine Hautfalte im Nacken oder die Helferin und Tierarzt setzt den Chip in mit einer Nadel - wie stand hier geschrieben - Chips sind 1 cm groß und werden ca. 1-2cm unter die Haut gesetzt - (fühlt sich für mich zwar anders an aber sei's drum) die linke HALSSEITE, also genau dorthin - wir haben ja gerade eben gehört, dass am Hals vom Hund so viele Kommunikations"gespräche" ablaufen, weil da so viele Nerven sind, also genau dorthin setzen wir den Chip. Und, da ja noch nicht alle Hundehalter über Geschirre verfügen, verläuft genau dort auch das Halsband vom Hund...
Also, ein 1cm großer Gegenstand wird ca. 1-2cm tief dort hinein implantiert, wo so viele Nerven vom Hund liegen die der Kommunikation dienen und dieser 1cm große Gegenstand drückt da also 24 Stunden am Tag auf die ganzen Halsnerven, denn da laufen tatsächlich einige, herum. Muss ja richtig angenehm für den Hund sein und wenn dann das Halsband da noch drauf drückt - echt der Hit !! und oh Wunder, obwohl da immer das Halsband entlangscheuert bei dem 1cm großen Gegenstand wundert man sich dann darüber, dass der Chip wandert.... schon mal drüber nachgedacht???

Vielleicht auch ein Grund, warum die Chips entfernt wurden oder keine gesetzt wurden - wäre ja eine logische Erklärung.

Ich lass jetzt den berühmten Satz weg :))

LG Idefix40
 
Also wenn G.K. Chips entfernt hat, dann sicherlich nicht um dem Hund eventuelle "Irritationen" zu ersparen...
 
Das glaubst Du doch wohl nicht im ernst, dass sich diese Person so tiefsinnige Gedanken gemacht hat, wo sie schon keine Skrupel hatte, so viele Hunde auf engem Raum einzusperren und damit einen enormen Druck aufzubauen, wo die Hunde in der Schei... leben mussten- auch der Part hat einen kommunikativen Part.
Ich kann manchmal nur den Kopf schüttel, was man alles für absurde Erklärungsversuche startet...
 
Ich finde Idefix40 demonstriert mit den letzten Posts sehr anschaulich wie das System um G.K. funktioniert hat.
Zum Glück ist die Zeit des Lobbyismus jetzt endlich vorbei.
 
Das glaubst Du doch wohl nicht im ernst, dass sich diese Person so tiefsinnige Gedanken gemacht hat, wo sie schon keine Skrupel hatte, so viele Hunde auf engem Raum einzusperren und damit einen enormen Druck aufzubauen, wo die Hunde in der Schei... leben mussten- auch der Part hat einen kommunikativen Part.
Ich kann manchmal nur den Kopf schüttel, was man alles für absurde Erklärungsversuche startet...

Tja, so war das wohl die ganzen Jahre, immer neue Entschuldigungen suchen und dann kommt es wie es kommen mußte :rolleyes:
 
@ idefix

besitzt du selber einen hund ? deine äusserungen klingen irgendwie ..... sehr weit hergeholt .... für mich auch etwas wirr, tut mir leid.




vielleicht sollte man sich hier wirklich aufs wesentliche konzentrieren, havelchen hats schon erwähnt.

vielleicht nicht ganz so weit ausufern, und wenn man ein thema bespricht, vielleicht doch fallbezogen bleiben, ein bisschen wenigstens :hallo:
 
Also wenn G.K. Chips entfernt hat, dann sicherlich nicht um dem Hund eventuelle "Irritationen" zu ersparen...

ich find das jetzt auch ein bischen weit gegriffen mit dem denken warum die chips entfernt worden könnten. zumal die frau ja noch nicht mal mit den hunden an halsband und leine raus gegangen ist, sondern sie nur im haus waren.
 
Ein Chip liegt jedenfalls nicht so direkt unter der Haut, daß ein blosses Anritzen der Hautoberfläche reichen würde, die Nadel geht schon 1-2 cm in die Haut, wenn ein Chip gesetzt wird. Und er hat eine Länge von ca. 1 cm, also muss es zumindest einen 2 cm langen Schnitt geben, oder ?

ja, ja bisschen wirr wenn man denken muss.... und wo liegt das Halsband und wo liegt der Chip und könnte er gewandert sein oder könnte er vielleicht durch ein Halsband kaputt gegangen sein, bei einem richtig zerrenden Hund?? und da er ja 1-2 cm tief liegt, ist er gar nicht so einfach zu tasten....
ist doch echt viel einfacher, zu unterstellen, Chip wurde entfernt.... bei Entfernung gibts auch Narben, da muss man aber genau schauen.....

schon alles wirr - auch die Sache mit den Autogittern und verdunkelten Fenstern und vor allem die Sache auch mit den Flöhen

meinen üblichen Spruch lasse ich auch jetzt auch mal wieder weg.....

dafür nehm ich jetzt mal nen anderen: ist schon echt schwer, richtig schwer, objektiv zu sein und kritisch zu durchleuchten, einfach neutral zu sein... ja, das ist schwer

LG Idefix40
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Das Ende von Countrydog...“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

N
Contrydog war/ist Gesa Kuhn zwischen der HP und dem tatsächlichen Zustand ...nun ja Der Zarenhof wurde von Sonja Zietlow an Gesa vermietet und das Endergebnis war dann das was Du in den Filmen siehst - also zwischen Schein und sein gab es eine gehörige Diskrepanz. Contrydog und Zarenhof sind...
Antworten
10
Aufrufe
5K
onidas
Zurück
Oben Unten