Frau Zietlow erwähnt ja auch, dass sie als erstes von jemandem angesprochen wurde, der sich als ehemalige Freundin bezeichnet, die helfen wollte, es aber nicht geschafft hat, und nicht mehr weiter weiß. Da glaubt sie - nicht ganz zu Unrecht mit einer gewissen Vorsicht - erst noch an den "tierschutzüblichen zwischenmenschlichen Hickhack", und geht im Grunde erstmal sehr vorsichtig der Sache nach, die sich aber schon 4 Tage später als sehr dramatisch erweist...
Während der ganzen Zeit gehen weitere Zeugenaussagen bei ihr ein, von Leuten, die dort einmal Einblick hatten, es aber jetzt nicht mehr haben.
Deutet für mich darauf hin, dass es etwa so gewesen sein könnte, wie ich vermute.
Wer versucht hat, da einen Schlussstrich zu ziehen, wurde gegangen. Muss natürlich nicht sein, aber ich finde das durchaus vorstellbar.