Die Bisswunde ist offenbar nicht lebensgefährlich, aber immerhin so schwer, dass sie bis heute täglich vom Arzt kontrolliert und behandelt werden muss.
Ich muss es einfach los werden. Der Satz ist toll und überflüssig!
Erst Eis essen und dann nach Hause gehen - mit einem lebensgefährlichen Biss
Du bist des Lesens mächtig?
Das sie sich, nach dem Vorfall, kein Eis geholt haben, ist mir auch klar. Die Aussage sollte nur dazu dienen, noch deutlicher zu zeigen, dass es überflüssig ist, in der Form darauf hin zu weisen, dass die Verletzung nicht lebensbedrohlich war.
Dabei bleibe ich im übrigen, auch wenn andere mit lesen!
Die Rasse habe ich nicht im geringsten angesprochen.
Rate mal, wer das gemacht hat!
Ich habe nie behauptet, das es keine offene Wunde gibt/gab. Die Ausrufungszeichen hast du auch (aus Versehen) übersehen.
Auch eine kleine Wunde kann sich entzünden oder es können Viren und/oder Bakterien dort eindringen.
Es ist also definitiv kein Indiz vorhanden, dass aussagt wie schwer die Verletzung ist.
Hätte ich ein Kind, und es wäre "schwerer" Verletzt, würde ich den Schuldigen gleich anzeigen. Solltest du der Meinung sein, sie wollen mit dem Hinweis vorerst auf eine Anzeige verzichten den "Täter" erst an locken um ihn dann doch an zu zeigen, halte ich die Vermutung für abenteuerlich.
Die Bedeutung des Wortes "könnte" ist dir bekannt?
Ja, genau, wie es anders gewesen sein
könnte!
Das Argument, dass ein Kind in so einem Moment Angst hat und deshalb eventuell nichts sagt, sollte ein erwachsener Mann einschätzen können.
Egal ob der Mann nun bewusst oder unbewusst falsch gehandelt hat, schadet so eine Geschichte natürlich das Bild des Hundehalters allgemein in extremer Weise.
Da kann man froh sein, dass so eine Geschichte nicht so sehr in der Öffentlichkeit breitgetreten wird.
Die Aussage "in extremer Weise" halte ich für überzogen. Es überwiegen immer noch die unauffälligen Hundehalter und werden auch von der Öffentlichkeit war genommen.
Dass Hunde von ihren Haltern nicht so gehändelt werden können, das sie nicht Kinder beißen, ist in den Augen der Öffentlichkeit schlimm genug, aber das man sich dann um die verletzten Kinder nicht kümmert, setzt für viele Nicht-Hundehalter die Krone auf. Damit bestätigt man vielen natürlich, dass Hundehalter ignorant sind und ihnen das Wohl ihres Hundes vor dem Wohl der Umwelt geht.
Ich sage wie gesagt nicht, dass sich alles so zugetragen haben muss, aber so wird es in der Presse geschildert. So eine Geschichte bei RTL und die Hölle ist los.
Auch für die meisten Hundehalter!