Oldisleben: Dreijähriges Kind von Hunden getötet

"nur nebenbei bemerkt, diese 4 hunde waren offensichtlich nicht angemeldet"

tja,
is klar,und in so einem kleinen kaff wohl auch "normal und üblich" das
man sich über sowas keine platte macht,genau wie in sovielen anderen kleinen
örtchen.
da kann man sowas ganz einfach noch bringen.
jeder kennt jeden,familie xy lebt dort in x.ter generation im hintersten hintertupfing,hunden sind da,waren immer da,wenn juckt von den 2 nachbarn da schon ob die hunde gemeldet sind....
und hier in der city wird man beschimpft,die leute zeigen auf einen und
im gleichen moment kommt ein kind mit 2 schäferhunden um die ecke und
niemanden juckts....
 
  • 7. Mai 2024
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Hi RaffStaff ... hast du hier schon mal geguckt?
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Für das Kind tut es mir leid. RIP

Jetzt zum aufregen: In dem anderen Thread wurde sich aufgeregt das gesagt wurde...: wäre es ein Staff gewesen wäre er nicht so glimpflich davon gekommen. (es ging da um den Schäferhund)

Aber musste der Beweis auf dem Fusse folgen? Ganz ehrlich. Es hätte es auch getan wenn die Hunde ins Heim gekommen wären.


Und dann???? Ein Leben lang eingesperrt. Es war richtig, diese Hunde einzuschläfern..Die haben ein Kind getötet!! Das reicht wohl. Die haben keine Daseinberechtigung mehr. Das würde ich auch sagen, wenn es meine Hunde wären. Die haben gekillt.
 
Ich überlege immer wieder, ob man als Hundehalter - egal welcher Rasse - nicht versuchen sollte, eine Art "Allianz der Vernunft" zu schmieden und als solche offensive Forderungen aufstellt:

Liebe Politiker, angesichts der jüngsten Vorfälle fordern wir...

....und dann könnte man einen Sachkundenachweis von allen Hundehaltern auflisten und zwar vor Aufnahme eines Hundes; eine verpflichtende Begleithundeprüfung, schärfere Zuchtbestimmungen (wer darf, wie muss das aussehen); oder schärfere Strafe für Nicht-angemeldete Hunde

Agieren, statt reagieren - auch dafür ließe sich garantiert Presse finden.
 
Für das Kind tut es mir leid. RIP

Jetzt zum aufregen: In dem anderen Thread wurde sich aufgeregt das gesagt wurde...: wäre es ein Staff gewesen wäre er nicht so glimpflich davon gekommen. (es ging da um den Schäferhund)

Aber musste der Beweis auf dem Fusse folgen? Ganz ehrlich. Es hätte es auch getan wenn die Hunde ins Heim gekommen wären.


Und dann???? Ein Leben lang eingesperrt. Es war richtig, diese Hunde einzuschläfern..Die haben ein Kind getötet!! Das reicht wohl. Die haben keine Daseinberechtigung mehr. Das würde ich auch sagen, wenn es meine Hunde wären. Die haben gekillt.
soso "gekillt","keine Daseinberechtigung",auf´ner bildzeitung geschlafen oder was?:rolleyes:
die hunde haben instinktiv gehandelt.wenn einer eingeschläfert gehört dann is es die uroma,aber die spritze kann man sich sparen.
und übrigens,wenn die behörden hunde wegen unfälle mit todesfolge einschläfern,dann bitte alle.nicht nur sokas.:unsicher:
 
Und dann???? Ein Leben lang eingesperrt. Es war richtig, diese Hunde einzuschläfern..Die haben ein Kind getötet!! Das reicht wohl. Die haben keine Daseinberechtigung mehr. Das würde ich auch sagen, wenn es meine Hunde wären. Die haben gekillt.

Boh was das denn für eine Aussage von Dir? Sowie: "Schau der Jäger hat ein Tier getötet, also erschlagt ihn? Der Moslem hat das Schaff geschächtet, also schächtet den Moslem usw. ?" "Die haben gekillt? Jeden Tag KILLEN Menschen und willst Du die auch alle "Einschläfern"? Aber oh, natürlich ein Mensch ist ja besser als ein Hund, der Mensch darf alles...
Die Tiere habe kein Recht auf Leben? Und nun schrein wieder alle nach irgendwelchen Regeln? ohje Arme Welt
So was passiert, früher, heute und auch in der Zukunft, egal welche Rasse! Jeden Tag passiert schlimmes auf der Welt.
 
"nur nebenbei bemerkt, diese 4 hunde waren offensichtlich nicht angemeldet"

tja,
is klar,und in so einem kleinen kaff wohl auch "normal und üblich" das
man sich über sowas keine platte macht,genau wie in sovielen anderen kleinen
örtchen.
da kann man sowas ganz einfach noch bringen.

aus eigener erfahrung und beruflichen gründen kann ich dir versichern, dass die von dir o.g. zustände in kleinen kaffs und örtchens eher selten sind.
die große masse an nicht angemeldeten hunden bestimmter rassen(meldepflichtigen) kommen in extrem hohen maße in großstädten und insbesondere in sozialen brennpunkten dieser großstädte vor.

in hamburg-wilhelmsburg dem geburtsort der rasselisten, gibt es seit dem vorfall im jahre 2000 mehr ,,listenhunde,, als wie vor dem jahre 2000 und mindestens die hälfte dieser hunde werden illegal gehalten.
ein sehr guter freund von mir ist diensthundeführer bei der polizei in hamburg und oft in diesem hamburger stadtteil im einsatz. mehrmals schon, hat er überwiegend migranten, mit pitbulls,amstaffs, bullis und deren mixe angetroffen, die über keinerlei haltererlaubnis für diese hunde verfügen.

weil die stadt hamburg durch die presse unter massiven druck steht bzgl. der kosten für beschlagnahmte hunde und deren unterbringung in tierheimen wurde den polizeibeamten nahegelegt, zunächst nur die personalien festzustellen. die leute können dann mit ihren illegalen hunden wieder nachhause gehen. irgendwann später dann, steht das OA bei diesen leuten vor der tür und fordert diese auf(unter androhung erheblicher geldstrafen) innerhalb von 4 wochen, ihre hunde anderweitig unterzubringen bzw. abzugeben.
der bullterrier spike, den ich vor 4 wochen aufgenommen habe, war so ein illegale gehaltener hund. spike ist jetzt 19 monate alt, lebte 17monate illegal in hamburg-bergedorf(bis er erwischt wurde) und wurde dann bei mir abgegeben.

und ich bin ziemlich sicher, dass es in anderen großstädten ähnlich ist.
 
Ich überlege immer wieder, ob man als Hundehalter - egal welcher Rasse - nicht versuchen sollte, eine Art "Allianz der Vernunft" zu schmieden und als solche offensive Forderungen aufstellt:

Liebe Politiker, angesichts der jüngsten Vorfälle fordern wir...

....und dann könnte man einen Sachkundenachweis von allen Hundehaltern auflisten und zwar vor Aufnahme eines Hundes; eine verpflichtende Begleithundeprüfung, schärfere Zuchtbestimmungen (wer darf, wie muss das aussehen); oder schärfere Strafe für Nicht-angemeldete Hunde

Agieren, statt reagieren - auch dafür ließe sich garantiert Presse finden.

:unsicher:super idee. damit wäre endlich sichergestellt, dass es keine beißvorfälle mehr gibt.
 
Ich überlege immer wieder, ob man als Hundehalter - egal welcher Rasse - nicht versuchen sollte, eine Art "Allianz der Vernunft" zu schmieden

Das wäre auch für mich der eigentliche und erfolgversprechendste Weg um an das Problem heranzugehen.
Allerdings ist das das zur Zeit ein utopischer Gedanke.

In ferner Zukunft vieleicht, wenn es keine Sokas mehr gibt und sich die Unfähigkeit der Politiker sowie der HH auf andere Rassen zentriert.....


Agieren, statt reagieren - auch dafür ließe sich garantiert Presse finden.

Da stimme ich Dir zu, allerdings ist reagieren um weites einfacher als agieren;)
Auch utopisch zur Zeit....
 
@Dogmaster: das geht doch völlig an Daevels nachvollziehbarer Idee vorbei!
 
@Dogmaster: das geht doch völlig an Daevels nachvollziehbarer Idee vorbei!

ob nun hfs, stärkere kontrolle der zucht, auflagen für die zucht usw. sind doch alles regeln und geforderte verhaltenauflagen, die KEINE vorfälle mit hunden verhindern.

der sachkundenachweis hat das nicht geschafft
die rasselisten haben das nicht geschafft
die hohe i.d.r angedrohten geldstrafen haben das nicht geschafft
das importverbot von hunden bestimmter rassen hat das nicht geschafft
die erhöhte hundesteuer hat das nicht geschafft
das zuchtverbot bestimmter rassen in vielen bundeländern hat das nicht geschafft.
und und und hat es nicht geschafft!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

KEINE!!!!jemals aufgestellte ,,regel,, hat es jemals geschafft und wird es niemals schaffen vorfälle mit hunden zu verhindern.
 
Ich verstehe absolut nicht, wieso in den Medien und von einigen hier so sehr betont wird, dass die Hunde "nicht angemeldet" gewesen sein sollen. Von was spricht man denn da eigentlich, WO hätten die Hunde denn angemeldet sein sollen außer zur Steuer??? Und das hat ja mit der Sache an sich nichts zu tun.

Ansonsten hat dogmaster absolut Recht.
Summer,es hat insofern damit zu tun,das man sich ein Bild macht von den Menschen,wer seine Sokas nicht meldet,sie im Zwinger hält,etc. ist das Wohlergehen seiner Tiere scheissegal,es geht nur um Profit,nicht ums Integrieren in einen normalen Haushalt und da mach ich mir sehr Wohl ein Bild einer bestimmten Klientel.
Hier sollte angesetzt werden von Seiten der Politik,aber wie immer sind es wir "Normalos",die diesen Mist ausbaden müssen.
Traurige Grüße
Bea & Timmy
 
@dogmaster.ich weiss nicht wie oft man es noch wiederholen muss.aber nochmal,die rasselisten gibt es schon seit 1992.und daran waren keine türken oder andere nationalitäten schuld.und noch was,in den letzten paar jahren,genau genommen seit 2000,waren auch keine ausländer an irgendwelchen todesfällen durch hundeattacken beteiligt.
 
@dogmaster.ich weiss nicht wie oft man es noch wiederholen muss.aber nochmal,die rasselisten gibt es schon seit 1992.und daran waren keine türken oder andere nationalitäten schuld.und noch was,in den letzten paar jahren,genau genommen seit 2000,waren auch keine ausländer an irgendwelchen todesfällen durch hundeattacken beteiligt

bist du diensthundeführer der polizei in hamburg, der dort täglich im einsatz ist.
es ist eine tatsache, dass in hamburg-wilhelmsburg überwiegend jugendliche und junge erwachsene mit migrationshintergrund mit hunden bestimmte rassen angetroffen werden, die illegal gehalten werden und das hat absolut rein gar nichts mit ausländerhetze zu tun.
der rasselistenwahnsinn hat mit dem vorfall in hamburg-wilhelmsburg begonnen auch wenn es schon vorher in bayern eine ,,rasseliste,, gegeben hat.
und das irgendwelche ausländischen mitbürger sowie deren hunde an vorfällen beteiligt waren (seit 2000) habe weder ich noch irgendjemand anderes hier geschrieben.
 
ob nun hfs, stärkere kontrolle der zucht, auflagen für die zucht usw. sind doch alles regeln und geforderte verhaltenauflagen, die KEINE vorfälle mit hunden verhindern.

der sachkundenachweis hat das nicht geschafft
die rasselisten haben das nicht geschafft
die hohe i.d.r angedrohten geldstrafen haben das nicht geschafft
das importverbot von hunden bestimmter rassen hat das nicht geschafft
die erhöhte hundesteuer hat das nicht geschafft
das zuchtverbot bestimmter rassen in vielen bundeländern hat das nicht geschafft.
und und und hat es nicht geschafft!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

KEINE!!!!jemals aufgestellte ,,regel,, hat es jemals geschafft und wird es niemals schaffen vorfälle mit hunden zu verhindern.

Stimmt und auch wenn die gelisteten Hunde "eliminiert" wurden, wird es weiterhin Beissunfälle geben!

Ausserdem sind die zur Zeit aufgestellten "Regeln" sinnbefreit und führen zu nix...

Und wo setzt man an?

In erster Linie doch wohl beim Menschen.

Sich Grundwissen über Hunde anzueignen würde einige Vorfälle schon im Vorfeld reduzieren.

JEDER wirklich jeder kann sich einen Hund anschaffen, egal ob er fähig ist diesen zu führen oder nicht!

Für mich gehts nicht darum HH zu gängeln, das passiert doch jetzt schon sowieso.

Eine "Pflicht" sich mit dem auseinanderzusetzten was man da an der Leine führt ,würde so einiges Fehlverhalten der Menschen korrigieren und somit eine Gefährdung der Öffentlichkeit REDUZIEREN.

Und nochmal : Wie das auszusehen hat oder aussehen könnte um ALLEN Beteiligten gerecht zu werden, steht auf einem ganz anderen Blatt!
 
So,kommt mal wieder runter....
Tuna Fish- auch ich hab geschrieben,das es ein Bild von einer ganz bestimmten Klientel ist und das hat nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun,denn auch Deutsche gibt es zur Genüge in dieser bestimmten Klientel,man erlebt es ja zuhauf auch in diesem Forum.
 
Stimmt.. die Anzahl der getöteten Menschen ( rund 1,7im Jahr ) hat sich von 68an nicht großartig verändert ( obwohl es jetzt sicherlich mehr Hunde gibt)

Die Frage ist, ist das eine Zahl mit der man "Leben" muss wenn alle Maßnahmen nichts gebracht haben ?

Wobei ich ganz klar sehe, das jede Verordnung sinnlos ist wenn sie nicht durchgesetzt wird, ich für meinen Teil bin z.B in 27 Jahren Hundehaltung noch NIE kontrolliert worden..

Kann man oder darf man das überhaupt relativieren ( gegenüber 23 Tödlichen Reitunfällen ( 200:cool: rund 4200 Verkehstoten, oder 11.000 Suiziden..) und wenn dann nur im stillen Kämmerlein, denn natürlich darf man das nicht..

Aber man kann feststellen, Leben ist nicht zu 100% Sicher, für einige Tätigkeiten ist die Gesellschaft bereit das Risiko in kauf zu nehmen das es Tote gibt.. bei der Hundehaltung nicht mehr.

Ich für meinen Teil stelle auch fest das es viel zu einfach ist sich einen Hund zuzulegen... unabhängig von der Rasse.. jeder Vollidiot kann sich für ein paar Euros einen Hund kaufen oder einen Importhund "retten"( Gute Vereine mit VK etc mal aussen vor gelassen ) , meldet er ihn nicht an, zahlt er bei einem 0815 Hund im schlimmsten Fall die Steuer nach, funktioniert er nicht - kommt er ins TH - geht er kaputt- wird er ersetzt..

Solange Tiere eine leicht verfügbare "Ware" sind, sei es als billige Alarmanlage, Staussymbol Familienassesiore oder überfetteter Kinderersatz wird sich daran auch nichts ändern das zuviele Hunde leiden, am falschen Platz sitzen,zubeissen, oder im schlimmsten Fall eben ausser Kontrolle ihrer überforderten Halter geraten

Ich persönlich finde das Schweizer Bundesgesetz überdenkenswert..




Meiner Meinung nach, sollte man nicht mit Blockieren und Protest reagieren, sondern JETZT mit deutlichen Forderungen für eine "bessere" Hundehaltung für ALLE Hunde in ALLEN Bundesländern!

Und wenn es dazu führt das es "unattraktiver" wird sich einen Hund anzuschaffen,dann ist das u.U auf lange Sicht gut so.
 
vielleicht renne ich wieder vor wände, dennoch die frage. was haltet ihr davon, die frage möglicher entwicklungen und möglichkeiten der prävention in einem anderen fred zu erörtern?

auch wenn es sicherlich keiner so meint erwckt eine solche diskussion hier den eindruck der relativierung des vorgefallenen. dies halte ich weder für angebracht, noch für wirklich sachdienlich.

nur eine anregung.

pete
 
Pete stimmt da hast du recht.. :uhh::(

Ich eröffne mal ein Thema unter hm .. ..Allgemeines ?
 
Irgendwo habe ich mal, daß die Deutschen sich gerne gegen alles und jedes versichern. So sehe ich auch die Rasselisten. Es wird versucht sich gegen mögliche Vorfälle zu versichern.
Es wird aber nie möglich sein, alles und jedes auszuschließen oder sich gegen das Leben an sich zu versichern!
Jetzt springen wieder alle möglichen Leute auf den Zug auf, die sich vielleicht Wählerstimmen oder irgendeine andere Form der Zustimmung erwarten.
Ändern wird das gar nichts. Aber die grosse Menge der Bundesbürger ist erst mal zufrieden.
Bis zum unvermeidlich nächsten Vorfall.
 
Kann man oder darf man das überhaupt relativieren ( gegenüber 23 Tödlichen Reitunfällen ( 200:cool: rund 4200 Verkehstoten, oder 11.000 Suiziden..) und wenn dann nur im stillen Kämmerlein, denn natürlich darf man das nicht..

Wenn man Relationen überdenkt, sind tötliche Beissunfälle in der Tat lächerlich.

Leider gehts darum nicht und die breite Öffentlichkeit interessiert sich nicht dafür..

Medien "fördern" die "Urinstinkte" der Menschen....Angst vorm grossen bösen Wolf....


Aber man kann feststellen, Leben ist nicht zu 100% Sicher, für einige Tätigkeiten ist die Gesellschaft bereit das Risiko in kauf zu nehmen das es Tote gibt.. bei der Hundehaltung nicht mehr.

Ja so siehts leider aus.....


Meiner Meinung nach, sollte man nicht mit Blockieren und Protest reagieren, sondern JETZT mit deutlichen Forderungen für eine "bessere" Hundehaltung für ALLE Hunde in ALLEN Bundesländern! .

So seh ich das auch.
Obwohl ich denke, weil gerade Sokas getötet haben wird es schwierig diese Forderungen Rasseunabhängig anzubringen.

Wärs eine andere Hunderasse gewesen hätt ich gute Chancen gesehen, so nicht, es wird sich wieder auf die Sokas konzentriert.



Und wenn es dazu führt das es "unattraktiver" wird sich einen Hund anzuschaffen,dann ist das u.U auf lange Sicht gut so.

Das seh ich ebenso, viele komplett ungeeignte HH würden im Vorfeld durchs Netz fallen...
 
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