Oldisleben: Dreijähriges Kind von Hunden getötet

Summer,es hat insofern damit zu tun,das man sich ein Bild macht von den Menschen,wer seine Sokas nicht meldet,sie im Zwinger hält,etc. ist das Wohlergehen seiner Tiere scheissegal,es geht nur um Profit,nicht ums Integrieren in einen normalen Haushalt und da mach ich mir sehr Wohl ein Bild einer bestimmten Klientel.
Hier sollte angesetzt werden von Seiten der Politik,aber wie immer sind es wir "Normalos",die diesen Mist ausbaden müssen.
Traurige Grüße
Bea & Timmy

Bea, hier geht es aber nicht um das Melden beim OA, sondern um die Anmeldung zur Hundesteuer. DAS wird so explizit in keinem Bericht erwähnt. Es soll wohl viel mehr der Eindruck erweckt werden, dass die Hunde illegal gewesen seien und die Halterin somit asozial. Nicht in jedem Bericht wurde erwähnt, dass Thüringen rasselistenfrei ist und Staff, Pitti, Bulli etc. Hunde sind wie jeder andere auch.
Wenn man mal diverse Kommentare unter Online Artikeln liest, ist das bei vielen Lesern nämlich gar nicht angekommen.
Was glaubst Du, was beim Leser hängenbleiben wird?
"Kampfhunde töteten 3 jähriges Mädchen"
Und das war's!
Diejenigen, die Online - Kommentare verfassen, beschäftigen sich wenigstens etwas mit der Materie und den Zusammenhängen.
Der Großteil weiß nichts von unterschiedlichen Kampfhunderassen, unterschiedlichen Listen, listenfreien Ländern usw.
Und es interessiert sie auch einen feuchten Kehrricht.
Was interessiert, ist der Tod des Mädchens.
Und was hängenblebt ist, daß es Kampfhunde waren, von denen der größte Teil der Bevölkerung eine sehr diffuse Vorstellung hat.
Und weil das so ist, haben wir die HVO's und Listen, denn man muß schon irgendwie reagieren, wenn das Volk Handlungsbedarf sieht oder sehen soll.
 
  • 19. Mai 2024
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Hi HSH2 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Warst Du schonmal in Wilhelmsburg ? Ich schon !-Nie wieder sage ich Dir und vor den Polizisten die da hin müssen habe ich Hochachtung!
Wilhelmsburg hat auch sehr schöne, sehr ruhige Ecken mit ganz normalen Einfamilienhäusern und Gärten, ebenso wie der Stadtteil in dem ich wohne (wir gerne als schicker In-Stadtteil eher für reichere Bürger angesehen) viele Ecken hat, wo ich mich selbst mit Kampfhund nachts (und teilweise tagsüber) nicht alleine hintraue.
Btw... ich hab 3 Jahre Berufsschule in Wilhelmsburg überlebt! OHNE auch nur einen einzigen(!) Kampfhund zu Gesicht bekommen zu haben :p
 
@Spikerico: Wie soll dass denn auch gehen und wer - aus dem KSG-Kreis - behauptet das?

Ich weiss grade nicht auf was Du anspielst... Niemand schrieb hier eine Lösung aller Probleme... es geht ums Prinzip... dass auch weitere Verbote, Neuregelungen, Gesetze NIX daran ändern werden, dass Hunde weiterhin in solche Vorfälle verwickelt werden (und war Hunde aller Rassen)... aus den Gründen die hier u.a auch von mir, DogMaster und Anderen genannt wurden...

Ich bezog mich auf die Ausbildungskomponenten aus dogmasters Aufzählung ;)
 
Ist der hier eigentlich untergegangen?:verwirrt:

Eine Liste gefährlicher Hunderassen gibt es in der Thüringer Gefahrenhundeverordnung nicht. Huber sagte dazu, es sei nach wie vor umstritten, ob diese Listen sinnvoll seien und ob eine Rasseliste die tödliche Attacke in Sachsenburg hätte verhindern können.



Finde es übrigens schon erschreckend, wie bereitwillig hier manch einer alle Hunde den Politikern in die Hände spielen will, angesichts der, wenn auch überflüssigen und tragischen, dennoch kleinen Zahl von schweren/tödlichen Beißvorfällen!
 


die hunde sind jetzt 20 mon. alt... in oldisleben wird es nicht gerade viele listivermehrer geben!

keine staffbulls...! ich glaube NICHT an den staffbull!


dhd24.jpg

By at 2010-05-23
 
hallo, ich melde mich auch mal zu wort.
ich will auch gar nicht auf die medien eingehen und co. von der ganzen sache hab ich bisher nur einmal im radio was gehört.

allerdings unterstütze auch ich die haltung der hundehalterin ihre hunde einschläfern zu lassen. ich glaube, dass jeder hund noch genug urinstinkt in sich haben muss, um zu wissen wie man tötet. diese hunde(egal welche rasse es war) haben eine grenze überschritten und ein hilfloses opfer getötet. ich denke schon, dass hunde ihren "gegner" irgendwie einschätzen können und wissen, wie weit sie gehen können. das ging über das bloße gnibbeln, zwicken oder beißen weit hinaus. ich wurde auch von einem hund ins gesicht gebissen. ich hätte auch nie verlangt, dass der hund eingecshläfert werden müsste. allerdings haben diese hunde getötet. und das ist schon ein ganz schöner unterschied.
das argument, dass die hunde keine anklage und co bekommen haben, ist auch haltlos. menschen, die grenzen überschreiten, werden auch bestraft. hätte man diese hunde bestrafen sollen, indem man sie den rest ihres lebens eingesperrt werden und vielleicht nie mehr gestreichelt werden, oder überhaupt eine art positive zuwendung bekommen? da ist das einschläfern doch besser. tiere haben nun mal das glück, erlöst werden zu dürfen.

den kommentar"die großmutter hätte lieber eingeschläfert werden sollen"(weiß jetzt nicht von wem der war), den hätte man sich auch schenken können. hallo? die hat ihr eigen fleisch und blut versucht zu beschützen. was hat sie denn da falsch gemacht?
wenn es mein kind oder enkelkind oder ein anderes kind gewesen wäre, ich wär da auch mit nem messer auf die tiere losgegangen. in dem moment ist es einfach ein gefährlicher gegner und nicht der schmusige lieblingshund. da ging es um leben und tot!

mir tut es unglaublich leid für die familie!

mir tut es auch für die verantwortungsvollen hundehalter sehr leid, was vielleicht noch auf sie zukommen wird. haltet euren kopf oben und seit stolz auf eure gut ausgebildeten hunde.

menschen, die jetzt ihren hund abgeben wollen, weil sie anfeindungen befürchten, sind bestimmt auch nicht stark genug in ihrem willen und selbstbewusstsein um so einen hund halten zu können.

gruß
 
Also wenn das Inserat zuordnenbar ist, dann sind es wohl Staffordshire Bullterrier/Bullterrier-Mixe, oder ? :gruebel:
 


die hunde sind jetzt 20 mon. alt... in oldisleben wird es nicht gerade viele listivermehrer geben!

keine staffbulls...! ich glaube NICHT an den staffbull!


Mir wird immer wieder schlecht, wenn ich diese Massen von Hundewelpen zur vermittlung sehe !
Wo sollen die mal alle hin ???? = !!!!!

Also... meine Erfahrungen heute :
Die entgegenkommenden Menschen lächeln mir freundlich zu und grüßen wie eh und jeh !
Meine Tante hat mir nen Gedankenanstoß gegeben: "Müssen die schon wieder alles aufrollen, es nervt so langsam" ???? "
Dann von einer Passantin beim Vorbeilaufen...."och der arme Bub"

Da kommt mir doch die Frage: Bestimmt denken recht viele so wie meine Tante oder etwa nicht ?

Was ich aber machen möchte ist gleich in die Offensive gehen..... leider bin ich nicht der große Schreiber !
Wie wäre es denn mit einem Musterbrief, den wir als Kette weiterschicken...jeder Unterschreibt blah und blub.... so hätten die Politiker was "echtes" in der Hand und nicht nur irgend so eine Pedition im Inet:unsicher: die man ja auch mal später durchlesen kann!

:hallo:
 
Finde ich zwar nicht schlecht ... würde aber seeeehr lange dauern ... dann müsste derselbe Brief schon parallel an verschieden Orte gehen :)
 
oder amstaff-bullterriermixe... es wurde wohl damals unter "mixe bis 50 cm" gepostet.
wir sind dran...!

auch wenn es für euch egal ist, welche rasse nun verantwortlich war... mir ist das nicht egal!
wenn es eventuell keine staffbulls waren, dann sollten sie auch nicht ihren kopf dafür hinhalten müssen!

steinigt mich dafür gerne - kann ich mit leben!

es wäre nicht das erste missverständniss wegen des doofen rassenamens...!
 
Tanja,ich denke,den Leute ist das egal,ob es nun Pitbull's,American-Staffordshire,Bullterrier oder Staffbull's waren.

Es waren eben "solche" Hunde !

Musste mir neulich auch erst wieder anhören,als ich gefragt wurde,was für Hunde ich habe,ob das nicht "solche" Hunde wären und ohne dass man meine Hunde gesehen hätte,wurde festgestellt : "Oh,vor denen hätte ich aber Angst !"

Ich verstehe ja,was Du meinst und das es DIR nicht egal ist,aber glaube mir : Den BLÖD-Lesern ist das egal.Wirklich !
 
den leuten wird es egal sein... mir wäre das wissen auch nicht wegen den blöd-lesern wichtig!

aber vielleicht wäre es anderen sbt-haltern auch wichtig zu wissen, dass es wieder mal ne verwechslung war...?!
 
Seit mind. 10 Jahren gibt es nun diese Rasselisten. Gäbe es von Seiten der Politik ein echtes Interesse an der Wahrheit und ein echtes Interesse am Schutz der Bevölkerung vor gefährlich gemachten Hunden, hätte es 10 Jahre Zeit gegeben, die Hintergründe solcher Vorfälle mit Hunden (egal welcher Rasse) zu recherchieren und daraus wichtige Schlußfolgerungen zu ziehen.

Denn nicht nur das gezielte Trainieren auf "Aggressivität" macht einen Hund gefährlich, sondern auch jene Umstände, die sich möglicherweíse hinter verschlossenen Türen tagtäglich abspielen.

Was wir von den Medien erfahren, ist doch nur das nackte und in diesem Fall wahrlich schreckliche Ergebnis einer vorausgegangenen Entwicklung unter bestimmten Umständen.

Es wurde schon vor 10 Jahren massiv gefordert, die Beißstatistiken detaillierter zu betreiben, die wahren Sachverhalte aufzuklären, WARUM und unter welchen Bedingungen Bißvorfälle stattfinden.

Daran besteht ganz augenscheinlich nicht das geringste Interesse.

Die Haltungsbedingungen, die Behandlung der Tiere durch die Besitzer und andere Faktoren spielen aber nun mal eine wesentliche Rolle bei der Sozialisierung und Entwicklung von Hunden.

Hunde z.B., die als Gebärmaschinen in irgendwelchen Verschlägen, Zwingern oder Schuppen leben, möglicherweise vom Besitzer noch gedrückt und geknüppelt werden, entwickeln sich schnell zu "Psychokrüppeln" und "Zeitbomben" und haben mit unseren Familienhunden genau so wenig zu tun, wie ein psychisch gestörter Kinderschänder mit einem x-beliebigen Familienvater.

Erst wenn die Verläufe solcher Vorfälle mögichst detailliert aufgeklärt wären, könnten konkrete Strategien entwickelt werden, derartiges künftig zu reduzieren (z.B. durch Sachkundenachweis bereits VOR Anschaffung eines Hundes).

Bei dieser Ursachenforschung kämen Paragraphen aus dem Tierschutzgesetz, der Tierschutz-Hundeverordnung etc. wohl eher zum Tragen als irgendwelche sinnbefreiten Rasselisten.

Diesen Aufwand jedoch mag wohl niemand betreiben, könnte es doch schlußendlich zu dem Ergebnis führen, daß für das Geschehene nicht die Rasse eines Hundes verantwortlich war, sondern ganz andere mitunter rechtlich relevante Umstände oder gar Gesetzesverstöße seitens der Besitzer als Ursache zugrunde liegen.

Denn würde es stimmen, was Politik und Medien uns weismachen wollen, daß Hunde bestimmter Rassen generell gefährlich sind, gäbe es solche schlimmen Vorfälle nicht "nur" alle paar Jahre, sondern bei der Anzahl der gehaltenen Hunde dieser Rassen alle paar Tage.

Wie schrecklich ich den Tod dieses Kindes finde, muss ich, denke ich, nicht extra betonen.
 
muss niemand verstehen pommel! ich bin nicht auf der suche nach verständnis und anerkennung.

ich kann mir nicht vorstellen, dass es sbt waren und wenn sich rausstellt, dass ich recht habe, dann ist das MIR wichtig. :)
 
Ich meinte das mehr im Sinne von clarke :) ... dass es niemanden, ausser evtl. ein paar STB Haltern, interessiert, was für Hunde es wirklich waren.

Für mich als Bulli-Halter macht es z.B. gefühlsmässig keinen Unterschied.

Ausserdem klingt es so, als ob Du das den AmStaffs zutraust, aber nicht den StB :gruebel:
 
muss niemand verstehen pommel! ich bin nicht auf der suche nach verständnis und anerkennung.

ich kann mir nicht vorstellen, dass es sbt waren und wenn sich rausstellt, dass ich recht habe, dann ist das MIR wichtig. :)


Ich kann deine Aussage schon nachvollziehen, aber was wäre wenn jemand gesagt hätte mir ist es recht, dass es nun nicht der Staff sondern auch mal der Staffbull war ? Und ich kann auch verstehen, dass es dir dann wichtig ist immerhin hast du ja Staffies und keinen Staff ! Aber sehen wir es mal so... der Pit oder Staff ist den Medien nunmal geläufiger als der Staffbull, und schon alleine deshalb kann man den Medien da net trauen ! Ich denke auch, der Name kam dabei raus, weil es Staff-Bullterriermixe waren.
Aber sollten es uns in diesem Falle net egal sein welche Rasse genau nun an diesem Vorfall beteiligt war ?
Die Rassen werden am Ende doch von den Politikern eh über ein Kamm gescherrt egal welche Rasse (wo man bei diesen Berichterstattungen ja eh nie sicher sein kann was denen nun im Kopf rumschwirrte) unserer Hundis nun wirklich dabei war !

:hallo:
 
Auf deren Rasselisten zur Kennzeichnung solcher Hundearten steht der Staffordshire Bullterrier in der höchsten Kategorie. Der Import von England nach Deutschland ist grundsätzlich verboten. Nur eben nicht in Thüringen und Niedersachsen, wo solche Rasselisten nicht existieren.

:verwirrt: aber von Ungarn als Bsp dürfte ich einführen oder was :unsicher: da sieht man es ,.... man darf sich auf die Medien nicht verlassen !!! Bekloppt

Quelle:


da ist die rede von Staffbulls auch mit erwähnung der Rasseeigenschaften laut FCI und blah und blub !
 
mal ganz ehrlich.... mir persönlich wäre es wie allen hier beteiligten lieber gewesen, es hätte erst gar keinen vorfall gegeben.:rolleyes:

noch lieber wäre es mir gewesen, wenn denn schon dieser vorfall passiert, dass es fuchur der drache gewesen wäre oder uula die pesteule..:unsicher:


wenn aber stimmt, dass es mixe waren, dann kann ich es per se wieder nicht an einer rasse fixmachen. einerseits ist es wortklauberei, andererseits besteht die ganze politik aus wortklauberei...

anders gesagt. es passt wieder alles zusammen.. die haltebedingungen, vermehrer, null reaktion der behörden ( bei den angeblichen anzeigen ) nicht angemeldet. mit sicherheit keine ausbildung und erziehung der hunde.

darum geht es und ich für mich wäre auch froh, wenn es mixe wären..:unsicher:
 
jupp - bei der fci-rassebeschreibung haben sie da aufgehört zu zitieren, wo kommt, dass staffbulls als absolut zuverlässig gelten, besonders mit kindern. :rolleyes:

selbstverständlich wäre mir am allerliebsten, wenn der vorfall gar nicht erst stattgefunden hätte! aber wenn es eben bullterrier-staffordmixe waren, dann wäre mir schon lieber, wenn es aufgeklärt würde und nicht den staffbulls angehängt wird.
schlicht deshalb, weil es mit staffbulls in deutschland bisher keine schwerwiegende vorfälle mit menschen gab...!
 
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