Cottbus: Baby von Husky totgebissen

Das Ganze war für mich ein schrecklicher, aber leider auch vermeidbarer Unfall....

Und jetzt stell ich mich den "Prügeln" sämtlicher User aus den "neuen Bundesländern".....

Aber machmal frage ich mich schon, ob "dort" wirklich noch so ein "Entwicklingsland" in Sachen artgerechter Hundehaltung ist ??
Mein GG ist Sachse, von daher kenne ich sehr viele Leute dort und gucke auch regelmäßig MDR.
Mittwochs, 19:50 Uhr, "tierisch, tierisch", die Vermittlungssendung für Thierheime...
Mal von der völlig kompetenzlosen Moderatorin abgesehen, sträuben sich mir bei den Ausagen der TH-Mitarbeiter sehr oft die Nackenhaare....
Vor allem bei dem Tenor "Jaaa, der Hund könnte auch ins Haus, weil er ja stubenrein ist...", oder "nein, der kann gut "draussen leben...."
Und dabei geht es beileibe nicht immer nur um "Hofhunde", das wird bei fast jedem Hund, der Kniehöhe überschritten hat, so gesagt.
Vorallem zweiteres......

Kollegin meines GG (arbeite für eine Dresdner Firma)....
Kauft sich - sie und ihr Mann sind beide Vollzeit berufstätig - 'nen Boxerwelpen von "irgendwo" her. Wie er klein war, kam mittags mal Papa vorbei und ist mit dem Rüden gegangen, jetzt wird er ihm nicht mehr Herr und er bleibt auf den - okay, recht großen - Grundstück.
Auch der Kollegin macht das Gassi gehen keinen Spaß mehr, weil er ja so zieht und immer bellt, wenn er andere Hunde sieht......
Ich hab dann mal die Worte Erziehung und HuSchu gebracht....
Ne, wieso, das braucht sie nicht, das macht hier auch keiner und außerdem wurde er ja "zum Bewachen" angeschafft.
Sie muß nur noch überlegen, wie sie das im nächsten Winter macht, weil er jetzt, als Wachhund, ja nicht mehr ins Haus soll/darf.
Jetzt im Sommer ist es temperaturmäßig ja kein Problem, aber er hat doch letzten Winter schon so gefroren und da durfte er ja noch in den Flur.....
Und die sind bei weitem kein Einzelfall........ !!
Wie soll da ein Hund an Kinder oder überhaupt an die Familie sozialisiert werden ??
Genau dann passiert sowas Schreckliches wie jetzt in Cottbus !!
Und es wird wieder passieren....... :heul:

Übrigens.... Ossi-Katzen geht es oft auch nicht besser.
Wenn überhaupt im Haus, dann garantiert nicht im Wohnbereich, die sollen schleißlich draussen Mäuse fangen. Und kastriert wird zumeist auch nicht, weil man damit den "Schwund" durch den Strassenverkehr auffangen kann...... :unsicher:

So, und jetzt geh ich meine "Rüstung" anziehen.....
 
Wie meinte einer meiner Mitarbeiter letztens zu mir, als wir gemeinsam aus dem Büro gingen und gemeinsam die Straße überquerten? Er sagte sinngemäß: "Guck mal, die Leute haben gar nicht so extrem reagiert. Außer dem Typen mit Capy, der älteren Dame, die neben Dir stand und dem Typen mit Brille, der auf meiner Seite uns entgegen kam, haben doch alle gar nicht so komisch geschaut".

Solange man nicht mit Fakeln durch die Stadt gejagt wird, ist doch alles in Ordnung :rolleyes:
 
Ich könnt mir jetzt schon wieder eine reinhauen.
Das dieses Blatt solche Artikel schreibt ist legitim - die wollen verkaufen und bieten was sich verkaufen lässt.
Schlimmer ist das die Leute soetwas dann auch tatsächlich lesen - so wie ich, der den Link angeklickt hat.
Das wird nur dadurch gesteigert, dass es dermaßen dämliche Leute gibt, die dann auch noch jedes Wort glauben das da steht......
 
sämtlicher User aus den "neuen Bundesländern".....

Aber machmal frage ich mich schon, ob "dort" wirklich noch so ein "Entwicklingsland"

:albern:

Kollegin meines GG (arbeite für eine Dresdner Firma)....
Kauft sich - sie und ihr Mann sind beide Vollzeit berufstätig - 'nen Boxerwelpen von "irgendwo" her. Wie er klein war, kam mittags mal Papa vorbei und ist mit dem Rüden gegangen, jetzt wird er ihm nicht mehr Herr und er bleibt auf den - okay, recht großen - Grundstück.
Auch der Kollegin macht das Gassi gehen keinen Spaß mehr, weil er ja so zieht und immer bellt, wenn er andere Hunde sieht......
Ich hab dann mal die Worte Erziehung und HuSchu gebracht....
Ne, wieso, das braucht sie nicht, das macht hier auch keiner und außerdem wurde er ja "zum Bewachen" angeschafft.
Sie muß nur noch überlegen, wie sie das im nächsten Winter macht, weil er jetzt, als Wachhund, ja nicht mehr ins Haus soll/darf.
Jetzt im Sommer ist es temperaturmäßig ja kein Problem, aber er hat doch letzten Winter schon so gefroren und da durfte er ja noch in den Flur.....
Und die sind bei weitem kein Einzelfall........ !!
Wie soll da ein Hund an Kinder oder überhaupt an die Familie sozialisiert werden ??
Genau dann passiert sowas Schreckliches wie jetzt in Cottbus !!
Und es wird wieder passieren....... :heul:

Übrigens.... Ossi-Katzen geht es oft auch nicht besser.
Wenn überhaupt im Haus, dann garantiert nicht im Wohnbereich, die sollen schleißlich draussen Mäuse fangen. Und kastriert wird zumeist auch nicht, weil man damit den "Schwund" durch den Strassenverkehr auffangen kann...... :unsicher:

So, und jetzt geh ich meine "Rüstung" anziehen.....

Richtig, zuerst sollte man den Ossis die Hunde u Katzen wegnehmen, so unfähig wie die sind. Kann hier im Westen GsD nich passieren. :unsicher:
 
@Candavio

Das fehlte noch an Vorurteilen, um die ganze Diskussion völlig absurd werden zu lassen.
 
Also ich finde es gar nicht schlecht wenn es bei den HH ein Thema ist! Vielleicht merkt nun auch mal die "Tut-nix- Blüsch-Hund-Fraktion" das sie auch ein Problem haben/bekommen! Wir haben alle ein Problem, einer macht immer den Anfang, hier waren es nun einmal Pit, Staff usw...

Wer hat nun ein Problem oder bekommt eins? Ausser der betroffenen Familie? Dank der vielen Besuche auf der HP schlachtet eine Online- Redaktion ein Thema aus, weil die Besucherzahlen genau zu diesem Thema großes Interesse bekunden. Deshalb bekomme ich ein Problem? Weil vor allem Hundehalter durch die Verteilung solcher Links in Hundeforen für noch mehr Besuche sorgen?

Oder wird das Thema aus lauter Schadenfreude gerade in einem Hundeforum lebendig gehalten? Damit sich alle HH schlecht fühlen sollen? Wer hätte dadurch gewonnen?

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, was du sagen willst.

Der Ärger über bestimmte Reizworte beschert seit eh und je manchem "Blättchen" genau die Aufmerksamkeit, die sie damit erzielen wollen. Vor allem und in erster Linie von denen, die sie ganz bewusst provozieren. Wie sagte Tucholsky schon so treffend? Das ärgerliche am Ärger ist, dass man sich schadet, ohne anderen zu nutzen.
 
Man...die würd ich gerne ma zu uns einladen......16 Monate altes Kleinkind,eine ausgewachsene Dogge,einen Doggenwelpen und nen Jacky...dazu noch unsere Katzenzucht...und siehe da......alle Leben noch!!!!!
DAS sollten die mal veröffendlichen,und schreiben,das es auch pädagogisch wertvoll für Kinder ist,wenn diese mit Tieren aufwachsen.
(Aber ich trau mich nicht die einzuladen,bzw.weiß auch garnicht wie ich das anstellen sollte)
LG
Jenni
 
Die Geschichte ist nicht wegen uns auf die Seite 1 der Bild gekommen.
 
Zitat:
Zitat von Plusch
Zitat:
Zitat von procten
Die Geschichte ist nicht wegen uns auf die Seite 1 der Bild gekommen.

Das seh ich auch so.

Hat wer etwas anderes behauptet? Vielleicht ist an dem Slogan "lesen BILDet" ja doch was dran? ;)

Das warst Du.

Kann man mal drüber nachdenken, ob wir es nicht selbst sind, die das Thema "heiss" halten.
und


Dank der vielen Besuche auf der HP schlachtet eine Online- Redaktion ein Thema aus, weil die Besucherzahlen genau zu diesem Thema großes Interesse bekunden. Deshalb bekomme ich ein Problem? Weil vor allem Hundehalter durch die Verteilung solcher Links in Hundeforen für noch mehr Besuche sorgen?
und

Der Ärger über bestimmte Reizworte beschert seit eh und je manchem "Blättchen" genau die Aufmerksamkeit, die sie damit erzielen wollen. Vor allem und in erster Linie von denen, die sie ganz bewusst provozieren


Du sagst damit, dass dieses Thema unter anderem durch uns hochgepuscht wird und aufrecht erhalten bleibt. Und ich schrieb Dir daraufhin, dass diese Story den Weg auf die Titelseite der Blöd gefunden hat und das ganz ohne unser Dazutun. ´

 
Du sagst damit, dass dieses Thema unter anderem durch uns hochgepuscht wird und aufrecht erhalten bleibt.

Exakt, das habe ich geschrieben. Es lebt weiter, weil es lebendig gehalten wird. Und eben nicht, dass es dadurch vor Tagen auf die erste Seite gekommen ist. :rolleyes:
 
Aha und all die Beißunfälle im Westen waren wahrscheinlich nur Hunde von Ossis :sauer:

Also ich habe selten so einen Schwachsinn gehört :sauer: :sauer:
Ich bin gebürtiger Ossi und habe ziemlich lang im Westen gelebt und nein es gibt überhaupt keine Unterschiede!!
Die Katze meiner Mum schläft auch im Bett, die Hundeschulen die ich mir angeschaut habe sind mehr als gut besucht.
Und die ganzen Bauernhofhunde an der Kette im Westen haben sich wahrscheinlich alle verlaufen und gehören eingentlich in den Osten :unsicher:
 
Du betreibts gerade Haarspalterei und Wortklauberei. Du schriebst, dass durch das Verlinken und die daraus vermehrten Besucher, das Thema in den Augen der Blöd zuspruch bekommt und man es dadurch aufwertet.

Dass dieses Thema allerdings sofort den Weg auf die Titelseite gefunden hat, zeigt, dass es ab der ersten Sekunde als "wertvoll" und "interessant" eingeschätzt wurde. Mehr, als auf die Titleseite zu kommen, geht nicht.

Ob das Thema durch einpaar Besucher mehr oder weniger am Leben erhalten wird, können wir nicht beurteilen. Es kann genauso sein, dass die Blöd eine andere Reaktion erwartet hat und das Thema noch mehr aufgemotzt hätte, wenn sich hierzu nur Hundehasser gemeldet hätten und nicht auch viele Blödzeitungs-kritische Personen.

Wenn man mit den "Spitzen" gegen "Kampfhunde" provozieren wollte, ist die Taktik nicht aufgegangen, denn ich habe weder Kommentare von sich daneben benehmenden Sokahaltern gelesen, noch Kommentare von Soka-Haltern, die jetzt auf den Schäfer-Mix einprügeln.

Es kann alos auch sehr gut sein, dass wenn man keine Verlinkungen zu Hundeforen gelegt hätte und sich sehr wenig Hundehalter gemeldet hätten, die Blöd daraus falsche Schlüsse gezogen hätte und zwar, dass die Breitemaße Hunde Sch... findet.

Ich tippe eher auf Letzteres, denn so manche Redaktion ist bei einem (kampfhunde-) Hunde hetzerischen Bericht über die Reaktionen verwundert gewesen sind und zwar darüber, dass nicht jeder Hunde an den den Galgen wünscht, sondern das genug Menschen das Thema differenzierter sehen.
 
sämtlicher User aus den "neuen Bundesländern".....

Aber machmal frage ich mich schon, ob "dort" wirklich noch so ein "Entwicklingsland"

:albern:

Kollegin meines GG (arbeite für eine Dresdner Firma)....
Kauft sich - sie und ihr Mann sind beide Vollzeit berufstätig - 'nen Boxerwelpen von "irgendwo" her. Wie er klein war, kam mittags mal Papa vorbei und ist mit dem Rüden gegangen, jetzt wird er ihm nicht mehr Herr und er bleibt auf den - okay, recht großen - Grundstück.
Auch der Kollegin macht das Gassi gehen keinen Spaß mehr, weil er ja so zieht und immer bellt, wenn er andere Hunde sieht......
Ich hab dann mal die Worte Erziehung und HuSchu gebracht....
Ne, wieso, das braucht sie nicht, das macht hier auch keiner und außerdem wurde er ja "zum Bewachen" angeschafft.
Sie muß nur noch überlegen, wie sie das im nächsten Winter macht, weil er jetzt, als Wachhund, ja nicht mehr ins Haus soll/darf.
Jetzt im Sommer ist es temperaturmäßig ja kein Problem, aber er hat doch letzten Winter schon so gefroren und da durfte er ja noch in den Flur.....
Und die sind bei weitem kein Einzelfall........ !!
Wie soll da ein Hund an Kinder oder überhaupt an die Familie sozialisiert werden ??
Genau dann passiert sowas Schreckliches wie jetzt in Cottbus !!
Und es wird wieder passieren....... :heul:

Übrigens.... Ossi-Katzen geht es oft auch nicht besser.
Wenn überhaupt im Haus, dann garantiert nicht im Wohnbereich, die sollen schleißlich draussen Mäuse fangen. Und kastriert wird zumeist auch nicht, weil man damit den "Schwund" durch den Strassenverkehr auffangen kann...... :unsicher:

So, und jetzt geh ich meine "Rüstung" anziehen.....

Richtig, zuerst sollte man den Ossis die Hunde u Katzen wegnehmen, so unfähig wie die sind. Kann hier im Westen GsD nich passieren. :unsicher:

:zzz:Richtig, meine Hunde liegen auch gerade draußen. Zum Glück ist das Tor abgeschlossen, da kann ich die armen Tiere schnell in die Wohnung bringen, wenn jemand kommt.

Habe mich auch schon immer gewundert, warum die beiden Nachbarkatzen so frech sind.
Die lassen ihren Frust über die schlechte Haltung an meiner armen Tamina aus.

Bei 936 Einwohnern, haben wir bestimmt 50 Hunde in der Gemeinde.

Zur Empörung der meisten lebt der Jagdhund im Forsthaus tatsächlich in einem Zwinger, (wird allerdings täglich mehrmals spazieren geführt).


Allen anderen haben ihre Zwinger wohl unterirdisch gut versteckt.

Falls sich jemand zum Baumannseminar angemeldet hat, sollte er es dringend überdenken.
Das Hundezentrum liegt leider in Brandenburg und Herr Baumann war früher in oder bei Dresden.

Im Urlaub in der Nähe von Eckernförde habe ich allerdings viel Unerfreuliches hinsichtlich Hunde-und Katzenhaltung erlebt habe.

Bin jeden Abend noch mit dem Zwingerhund des Bauernhofes spazieren gegangen.

Allerdings daraus ein WESSIHUNDPROBLEM zu machen, das wäre mir niemals eingefallen.
(Fällt mir gerade ein, der Schäferhund in Obersdorf war auch im Zwinger, angeblich gefährlich. Nachdem ich ihn gleich am 2.Urlaubstag vorsorglich vom Schützenfest mit zurück
genommen hatte, durfte ich als einziger Gast auch ihn ausführen.)

:albern:Ansonsten finde ich es unheimlich sinnvoll 20 Jahre nach der deutschen Einheit mal eine Ossi-Wessi-Diskussion vom Zaume zu brechen.
Dagegen hilft wohl keine Rüstung, eher ein wenig nachdenken.)
 
Wenn man erklärt, dass Sokas selber zwar kein sonderliches Problem sind, aber dafür ihre Halter, dann ist das keine Soka-freundliche Aussage.
Doch Procten, das ist es. Schließlich ist es genau jene Aussage die die Sokahalter fordern: Nicht der Hund ist das Problem sondern der Halter. Und welcher Teil der Halter als problematisch angesehen wird steht auch dort:
Viele Rassen haben aufgrund ihrer Zuchtgeschichte den Ruf, besonders stark, mutig und aggressiv zu sein. Deshalb sind sie oft in kriminellen Milieus beliebt. ...
Nun steht es dir natürlich frei dich bezüglich des kriminellen Milieus angesprochen zu fühlen ;), aber ich denke mal das die anderen hier da durchaus differenzieren können.
 
Candavio,

was du beschreibst kenne ich auch. Allerdings in der Regel aus sehr ländlichen Gebieten, ob nun im Osten, Westen, Norden oder Süden der Republik.

Das ist bestimmt kein reines "Ossiproblem".

In meiner Jugend was soetwas in meiner damaligen Heimat (Norddeutschland, alte BL) sehr häufig, heute zum Glück seltener, aber es kommt auch dort immer noch vor.

Was die Katzenhaltung auf Bauernhöfen angeht, so hat sich diese dort in den letzten 30 Jahren nicht nennenswert verändert und sieht ziemlich genau so aus, wie du sie beschreibst.
 
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