Cottbus: Baby von Husky totgebissen

Ein Hund verteidigt eben Ressourcen und andere nicht.
So abwegig ist das Ganze nicht und der Hundetrainer wird es sicher auch auf den Fall bezogen haben und nicht pauschalisiert.
Ob ein Hund nun einen Knochen gegen den Sprößling verteidigt oder die Quietschente, ist letztendlich egal.
Und wieviele Leute haben Probleme damit, daß ihr Kind dem Familienhund einen Knochen aus dem Maul nehmen kann?
 
Ja, klar muss man das.

Aber darum kann es trotzdem in diesem Fall so gewesen sein.

Mein Fazit: Es gibt viele Gründe, warum ein "eigentlich ganz normaler Hund" mit "ganz normalen hündischen Verhaltensweisen" ohne "abnorme Aggressionen gegen Menschen" (wie er sie kennt - also Zweibeiner) einen so kleinen Säugling töten kann.

Jagd/Beute, Spieli, Stress/Übersprung oder, wie auch schon angemerkt, eventuell sogar der Versuch, "das brüllende Ding"/Kind wieder in den Wagen zu legen oder anderweitig zu transportieren.

Grzimek beschrieb einen Fall, indem ein Dackel das etwa gleichaltrige Baby der Familie getötet hatte, das im Kinderwagen schlief.
Allgemein wurde "Eifersucht" gemutmaßt.

Die Rekonstruktion des Falls ergab folgendes: Der Dackel hatte vorher regelmäßig im bereits vorhandenen Kinderwagen geschlafen. Niemand hatte sich offenbar was dabei gedacht.
Er hatte das Kind auch nicht fest gebissen, sondern "lediglich" (wie ein beliebiges Hindernis) aus dem Wagen herausgescharrt, gezerrt und geschoben. Gestorben ist es an den Folgen des Sturzes.

Womit ich auch noch einmal sagen will, dass in der Tat kein "besonders" aggressives Verhalten des Hundes vorgelegen haben muss , um ein Kind dieses Alters ernsthaft zu verletzen.
 
Dass Deine Akira in den Augen anderer Leute ein anderes Kaliber als mein Bulli ist, dass bezweifel ich sehr. Für die Leute gibt es nichts krasseres und auffälligeres als ein weißer Bulli mit Monokel. Das ist der personifizierte "kampfhund" und wenn ihn ein Ausländer führt, dann sind das 100 Punkte.

Mein Gott du (und dein nicht mal gelisteter Mini Bulli) bist sowies der Ärmste hier, was du alles erlebst... ist echt wahnsinn und immer so passend zum Thema, schon erstaunlich. Aber stimmt ja alle anderen erleben ja nur nix.

Sry fürs OT aber irgendwie kann ich es nicht mehr hören.
 
Was wirklich der Auslöser war wird nie jemand erfahren. Bei einem einmaligen Vorfall lässt sich nun einmal kein Muster erkennen. Niemandem helfen die Spekulationen weiter, schon gar nicht dem Hund. Sollte er die Sache überleben (was ich hoffe), hoffe ich für ihn das er in die entsprechenden Hände kommt die damit vernünftig umgehen können.
 
Interessant wäre eine möglichst genaue Beleuchtung trotzdem, denn sonst braucht man solche Vorfälle nicht diskutieren. Ein "R.I.P" kann man sich dann auch schenken.
Z.B. teile ich die Jagdtheorie überhaupt nicht, Beute kann es schon eher sein.
 
Interessant wäre eine möglichst genaue Beleuchtung trotzdem, denn sonst braucht man solche Vorfälle nicht diskutieren. Ein "R.I.P" kann man sich dann auch schenken.
Z.B. teile ich die Jagdtheorie überhaupt nicht, Beute kann es schon eher sein.
Letztlich bleibt aber alles reine Spekulation mit einer mehr oder weniger hohen Warscheinlichkeit. Was helfen die möglichen Warscheinlichkeiten beim weiteren Umgang mit dem Hund? Statt auf Warscheinlichkeiten zu setzen würde ich bei diesem Hund (und auch bei anderen) auf "Nummer Sicher" im Umgang mit Kindern gehen.
Das "R.I.P." hab ich mir übrigens geschenkt.
 
Interessant wäre eine möglichst genaue Beleuchtung trotzdem, denn sonst braucht man solche Vorfälle nicht diskutieren. Ein "R.I.P" kann man sich dann auch schenken.
Z.B. teile ich die Jagdtheorie überhaupt nicht, Beute kann es schon eher sein.
Letztlich bleibt aber alles reine Spekulation mit einer mehr oder weniger hohen Warscheinlichkeit. Was helfen die möglichen Warscheinlichkeiten beim weiteren Umgang mit dem Hund? Statt auf Warscheinlichkeiten zu setzen würde ich bei diesem Hund (und auch bei anderen) auf "Nummer Sicher" im Umgang mit Kindern gehen.
Das "R.I.P." hab ich mir übrigens geschenkt.
Nun, ich sehe hier durchaus ein paar sinnvolle Diskussionsansätze.
Klar kann man dem Kind nicht mehr helfen und den Hund wird auch keiner der Diskutierenden übernehmen, aber Sinn eines Forums ist es nun einmal, auch Gedanken auszutauschen, etwas zu lernen oder andere Ansichten zu sehen. Sonst könnte man ja ein Buch schreiben und sich die Veranstaltung hier schenken.
Ich denke, keiner der hier Diskutierenden geht mit der Intention in diese Runde, dem Husky zu helfen, ihn zu übernehmen oder was auch immer.
Die wenigsten werden Wale retten wollen oder Zirkusbären, haben schon mal einen Wolf in natura gesehen usw. Trotzdem kann man sinnvoll darüber reden.
 
Schlimm was da Passiert ist :(
Leidtragende sind leider das Baby und der Hund.

Die ganzen Spekulationen warum, weshalb, wieso usw. schenke ich mir.
Fakt ist DIE ELTERN haben den Hund mit dem Baby alleine gelassen und somit trifft sie auch die volle Schuld an der ganzen Sache.
Ich finde es deshalb auch richtig das gegen sie Ermittelt wird und hoffe das sie auch dementsprechend ihre Strafe bekommen, wenn gleich weder dem Baby noch dem Hund damit geholfen wird.
 
Sie sind sicher härter gestraft als es jedes Urteil könnte.
So ein Blödsinn !!!
 
Dann mal zurück zum Thema:

Gestern Abend habe ich in einem Beitrag einen Hundetrainer gesehen, der es auch nicht ausgeschlossen hat das der Hund falsch mit Spielzeug konditioniert war. Da sehr viele Familien Ihre Hunde mit Quitschis spielen lassen :verwirrt:
Ganz abwägig fand ich das nicht, wenn ich mir Fara die vielleicht 1/3 eines Huskys ist anschaue wie die alles was quitscht traktiert :rolleyes:

Mal angenommen: Der Hund ist beim spielen (vielleicht mit einem der anderen Hunde) versehentlich an den Kinderwagen gekommen, dieser fiel um und das Baby (was im übrigen laut bericht ein Frühchen war und eigentlich noch gar nicht geboren sein sollte) viel raus und fing verständlicher Weise sofort an zu weinen und der Husky meint "auf fein ein Quitschi" :verwirrt: :verwirrt:

Ob das in diesem Fall so war, bleibt wie alles andere Spekulation.
Allerdings finde ich es gut, dass das Thema "Quitschi" und mögliche falsche Konditionierung auch mal öffentlich angesprochen wurde, auch wenn der Gedanke nicht neu ist. Ob der Hund nun tatsächlich denkt "auf fein Quitschi", lass ich mal dahin gestellt. Die Kombination kauen (positiv) und Quitschgeräusch (schon zu vergleichen mit einem "Schmerzlaut") ist schon überdenkenswert. Bei uns gibt es sowas nicht. Schon weil ich überhaupt keinen Sinn darin sehe, weshalb Spielzeug auch für mich nervende Geräusche machen muss. Normalerweise legt man aber doch schon bei Welpen wert darauf, dass sie bei schrillen Lauten selbst spielerische "Beissangriffe" beenden sollen. Ich halte es auch keineswegs für abwegig, dass sich Hunde damit quasi selbt eine Beisshemmung abtrainieren können.
 
Schlimm was da Passiert ist :(
Leidtragende sind leider das Baby und der Hund.

Die ganzen Spekulationen warum, weshalb, wieso usw. schenke ich mir.
Fakt ist DIE ELTERN haben den Hund mit dem Baby alleine gelassen und somit trifft sie auch die volle Schuld an der ganzen Sache.
Ich finde es deshalb auch richtig das gegen sie Ermittelt wird und hoffe das sie auch dementsprechend ihre Strafe bekommen, wenn gleich weder dem Baby noch dem Hund damit geholfen wird.

Hoffentlich bist Du perfekt und Dir passiert nie eine kleine Unachtsamkeit oder ein Fehler....

Mir tun das Baby, Familie und der Hund sehr leid...schlimm das so etwas passieren musste!

Ehrlich gesagt wüsste ich nicht wie ich an Stelle der Eltern gehandlet hätte - ich kann nicht versichern dass ich in solch einem Moment den Hund bei mir würde haben wollen oder nicht... einfach weil ich die Situation nicht kenne...

Arbeitskollegin von mir war heute früh erstaunt dass es mit einem Husky passiert sei - das seien doch sonst sehr liebe Hunde...
 
Die Blöd-Zeitung wird schon eine Erklärung dafür finden, weshalb soetwas passiert ist. Und ihnen wird auch ne Lösung einfallen, wie die Blöd-Zeitung die Menschheit vor diesen Gefahren bewahren kann, weil ja sonst niemand etwas dagegen macht. Da bin ich zuversichtig.

Was bei diesem speziellen Hund der spezielle Auslöser gewesen ist, wird kein Außenstehender sagen können und umso "kotziger" finde ich es, dass sich einige "Experten" mal wieder vor diesen Karren spannen lassen und ihre allgemeingültigen Erklärungen abgeben, die dann für die nächsten 10 Jahre für alle anderen Hunde Gültigkeit haben werden bzw. mit deren geschlussfolgerten Maßnahmen wir dann alle leben müssen.

Solche Vorfälle sollte man Diskutieren, um Fehler/ Ursachen zu erkennen, die man dann in Zukunft vermeiden kann.

Leider ist es aber so, dass nicht die wirklich schlauen Leute um Rat befragt werden, um sinnvolle Maßnahmen zu ergreifen, sondern diejenigen, die die spektakulärste und reißerischte Antwort auf unser vermeindliches "Hundeproblem" geben. Mal sehen, was dabei herauskommen wird.

Meine Lehren aus diesem Vorfall sind, dass man mit seinem Hund vorausschauend durchs Leben geht und wenn es um die Sicherheit von Kindern geht, dies besonders gilt. Aber auch, dass das Leben zum Teil unberechenbar bleibt.

Den Eltern nachzustellen und sie mit Vorwürfen oder Verdächtigungen zu quälen, finde ich unmenschlich und total sinnlos. Wer maßt sich an, alles immer richtig zu machen und immer alles überschauen und vorhersehen zu können? Wenn das so einfach wäre, würden nicht jeden Tag tausende Menschen weltweit durch tragische Unfälle sterben.

Hier hat niemand einen Hund scharf gemacht, oder grobfahrlässig das Leben eines Kindes aufs Spiel gesetzt. Im Nachhinein fallen einem immer die Feler der anderen auf. In dem Moment sind mehrere Menschen nicht auf die Idee gekommen, dass sich eine Katastrophe anbahnt.

Die Eltern werden diesen Tag nie wieder vergessen und für den Rest ihres Lebens sehr schwer daran zu knabbern haben. Die Bilder des Vorfalls werden den Eltern nie wieder aus dem Kopf gehen. Was will da die Staatsanwaltschaft noch bewirken?

Der Hund ahnt nichts von dem ganzen Drama. In seiner Welt ist nichts Schlimmes passiert. Auch wenn es hier einigen nicht als angebracht erscheint, muss ich sagen, dass mir auch der Hund sehr leid tut.

@Lektoratte

Ich habe Dir nicht abverlangt, dass Du Sachen glaubst, die Du nicht gesehen oder selber erlebt hast, sondern ich würde mir wünschen, dass Du auch dann, wenn Du Dir etwas nicht vorstellen kannst oder selber etwas nicht erlebt hast, die Ettikette wahrst.

Dass Du es hier konkret abbekommst, liegt daran, dass es mir bei Dir nicht am Hintern vorbei geht. Von meiner Seite aus steht nichts zwischen uns. Ich sage nur meine Meinung, auch dann, wenn mir etwas stinkt. Bei mir bleibt keine Verärgerung zurück.

@Büffelchen

Ich habe nicht gesagt, dass ich der Ärmste bin, sondern erzähle nur meine Erlebnisse. Wenn Dir die Vorstellungskraft fehlt, um meine Erlebnisse zu glauben, dann liegt das nicht an mir.

Ich schätze mal, dass Du auch direkt an einer der umsatzstärksten Straße Deutschlands wohnst und arbeitest, wie ich. Schau mal hier: Oder wohnst Du auch wie ich direkt gegenüber des zentralsten Stadtparkes in Düsseldorf? An meiner Hauseingangstür kommen sozusagen die Leute vorbei, die mit ihren Hunden in den Park wollen. Auch wenn Du es Dir nicht vorstellen kannst, sind die Bürgersteige bei mir zuhause und bei mir auf der Arbeit sehr stark besucht. ) Man begegnet sehr vielen Leuten und nicht immer den selben, die einen bereits aus der Nachbarschaft kennen, sondern ständig Leuten, die einen zum ersten Mal sehen.
 
Hallo...
ich finde es auch schrecklich was da passiert ist keine frage...aber muss man es so ausschlachten??? RTL meinte in punkt 12 "Hundebestie zerfleischt Baby, wenn der Hunde sein wahres wesen zeigen" Wie Familienhunde zur Bestie werden!!! Ich finde es überhaupt nicht in Ordnung es so in der presse dazustellen den wir Hundehalter sind am Ende die leittragenden wenn unsere Mitmenschen uns nochmehr als sonst mit abwertenden Blicken und Dummen komentaren strafen ohne überhaupt eine ahnung zuhaben...genung Säuglinge sterben täglich weil ihre Eltern sie zutode schütteln oder fallen lassen oder oder oder...das wird nie über wochen in der presse mit solchen überschrieften zerrissen...Und sind wir mal ehrlich keiner weiß wie es wirklich war, warum der Hund so reagiert hat fakt ist das es wieder auf unserem rücken ausgetragen wird...auf kurz oder lang...
 
Schlimm was da Passiert ist :(
Leidtragende sind leider das Baby und der Hund.

Die ganzen Spekulationen warum, weshalb, wieso usw. schenke ich mir.
Fakt ist DIE ELTERN haben den Hund mit dem Baby alleine gelassen und somit trifft sie auch die volle Schuld an der ganzen Sache.
Ich finde es deshalb auch richtig das gegen sie Ermittelt wird und hoffe das sie auch dementsprechend ihre Strafe bekommen, wenn gleich weder dem Baby noch dem Hund damit geholfen wird.

Ich muß schon zugeben, das ich das ähnlich sehe... man läßt nunmal Kinder und Tiere nicht alleine - es ist eine Tragödie was da passiert ist und ich hoffe so sehr das sich das nicht wiederholt...
 
Wenn ich die Schlagzeilen so lese, bin ich mit Verlaub erleichtert, dass der Hund zufälliger Weise kein Listenhund oder ein reinrassiger Schäferhund gewesen ist. Bei einem Listenhund ... ich denke, dass sich das jeder vorstellen kann. Bei einem DSH würde sich einige unverbesserliche auf die Gelegenheit stürtzen zu erklären, dass der DSH eh der schlimmste Hund ist.
 
... und ich hoffe so sehr das sich das nicht wiederholt...

Genauso, wie immer wieder Kinder von Autos überfahren werden und sich dies immer wiederholen wird, kann und wird sich eine solcher Vorfall auch immer wieder wiederholen.
 
Wird sich aber wiederholen, weil es trotz aller eher grotesk anmutenden Verurteilungen der Eltern durch die hier anwesenden unfehlbaren Moralapostel immer wieder Dinge geben wird, die man beim besten Willen nicht vorausahnen kann und weil man sicher auch weiterhin den einen oder anderen Fehler macht.

Das ein Hund der Familie in ein paar Minuten ohne Aufsicht den Kinderwagen entert, das Kind tötet, ist sicher auch kein Fall für's Bilderbuch des Hundewissens oder gar den "Hundeführerschein". Und schon gar nicht ist dies ein Verhalten, mit dem man zwingend rechnen muß.

Wenn ich meine Hunde ständig mit dem Hintergedanken beobachten sollte, daß sie als nächstes die Weltherrschaft übernehmem, meine Tochter fressen und meine Frau aus dem Haus mobben wollen, würde mir die Haltung keinen Spaß mehr machen.
 
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