Tierschützer bitten um Mithilfe und...

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Da ist so einiges nicht nachvollziehbar und solange die Hunde dort bleiben, bzw. dorthin zurück sollen würde ich keine Unterstützung anbieten. :unsicher: Das würde bedeuten solche Haltungsbedingungen zu unterstützen.
 
  • 23. Juni 2024
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Hi HSH Freund ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das Problem ist halt auch oft, dass das Vet.Amt die Hunde erst beschlagnahmen kann wenn sie wissen wohin mit den Hunden.
Ich möchte dass alle Hunde rauskommen und auch draußen bleiben!
 
Deshalb schrieb ich ja keine Maßnahmen zu unterstützen bei denen die Hunde vor Ort bleiben. ;) Alles was die Hunde DAUERHAFT dort rausbringt ist zu begrüßen und zu unterstützen.
Leider bin ich hier voll und kann deshalb keinen Platz anbieten. :( Aber ich hör mich um, vielleicht ergibt sich ja was.
 
Im Retriever- Forum steht nun, dass es heute wohl doch ein Treffen mit dem Vet.- Amt und 2 Leuten von RuF vor Ort gegeben hat. Na also, geht doch. Von wegen die Vorarbeit war umsonst, weil das Amt eingeschaltet wurde. Woher die Infos diesmal stammen, steht leider wieder nicht dabei. Aber da nicht widersprochen wurde, gehe ich mal davon aus, dass es stimmt.

So, nun ist das Amt mit im Boot und nur sie können Auflagen an die Betreiberin stellen und diese auch auf Einhaltung überprüfen. Niemand sonst und genau deshalb war Einigen diese Zusammenarbeit so wichtig.

Wenn du 10 Plätze sicher hast für Hunde, von denen noch niemand weiss, welche es sind und welche Probleme sie mitbringen, Nileka, dann ist das doch prima. Ansprechpartner kennst du, wen du dir da aussuchst ist eigentlich auch völlig nebensächlich. Anmelden, hinfahren und ohne wenn und aber einpacken. So, wie es bei den bereits von RuF geholten auch passiert ist. Es wären dann 10 mehr, für die der Kuchen gegessen ist.

Ob und wieviele da bleiben können oder müssen, kann aus den bereits geschilderten Gründen doch noch niemand sagen. Vielleicht finden sich ja tatsächlich einige Wenige, die auch die ärmsten "Schweine" da raus holen. Die Erfahrung ähnlicher Fälle zeigt aber, dass genau die dann nämlich keiner mehr will. Und wo sollen sie denn dann hin, wenn sie eben niemand nimmt? Hier wurde doch sogar schon spekuliert, dass sie dann getötet werden. Natürlich kann jeder seine eigene Meinung dazu haben, wie er es findet, einige der Tiere unter Aufsicht der Behörden dort zu lassen. Darüber kann man aber doch erst dann sprechen, wenn man weiss, welche Tiere tatsächlich woanders unterkommen.

In der Hoffnung, dass es dieses Treffen mit den geschilderten Ergebnissen heute tatsächlich gegeben hat, wünsche ich euch einen guten Übergang ins nächste Jahr und nehmt die guten Rutsch- Wünsche nicht allzu wörtlich. Unsere letzte Runde war gerade a....glatt.
 


Die letzte Info(Beitrag 366) aus diesem Forum ist, daß der Amtsveterinär sich geäußert hat, daß die Anzahl der Hunde verringert werden soll und die Außenanlagen instandgesetzt werden sollen.
 
Hi

Die letzte Info(Beitrag 366) aus diesem Forum ist, daß der Amtsveterinär sich geäußert hat, daß die Anzahl der Hunde verringert werden soll und die Außenanlagen instandgesetzt werden sollen.

Das bedeutet übersetzt..in 2 bis 3 Jahren gibt es wieder einen Spendenaufruf zur Unterstützung eines in Not geratenen Gnadenhofs, und das Spiel beginnt von Neuem.

Wer rastet der rostet.

Gruss
Matti
 
Möglich ist alles, Matti. Das hängt nicht unwesentlich von dem zuständigen Veterinär ab. Ein Verstoß gegen Auflagen kann als Grund für eine Räumung reichen. Das müsste er dann wollen und das hängt auch nicht unwesentlich von der Finanzlage der jeweiligen Stadt ab. Aber das ist doch nichts Neues.

Nun kann man als Aussenstehender natürlich überlegen, was man tun will. Gleich jegliche Hilfe unterlassen, damit es den Tieren möglichst schnell richtig dreckig geht, nachweisbare Todesfälle einplant und somit ein Einschreiten der Behörden mittels Räumung unumgänglich macht? Eine Möglichkeit.

Oder das tun, was man jetzt für die Tiere tun kann, um ihre derzeitige Lage zu verbessern und langfristig ein Auge drauf halten, damit Verstöße auch rechtzeitig erkannt und geahndet werden ? Auch eine Möglichkeit.

Für die Tiere ist die letztere Variante wahrscheinlich die Bessere. Ob sie das für die Betreiberin ist, lass ich mal dahin gestellt. Ich kenne sie nicht einmal. Vielleicht lässt sie die Unterstützung ja erst recht leichtsinnig werden? Keine Ahnung. Aber irgendwie geht es im Tierschutz doch in erster Linie um die Tiere.

Fakt ist und bleibt, dass alles, was nun passiert, von der Unterstützung des Amtes abhängig ist. Ich hatte innerhalb des Threads nicht umsonst geschrieben "wenn sie einen Anlass zur Räumung sehen". An diesem wenn hängen die Finanzen, die sie leisten müssten, wenn sie räumen. Also passiert, was zunächst doch immer in solchen Fällen passiert. Man stellt Auflagen. Nun muss die Betreiberin selbst Menschen finden, die ihre Tiere auf eigene Kosten übernehmen. Tja, und da sind wir wieder bei den von mir angeführten Punkten. Man könnte sie jetzt auch auf den Tieren sitzen lassen, Hilfe versagen und auf den Supergau warten.... Das muss jeder mit sich selbst ausmachen, was er als sinnvoll betrachtet. Wenn man auf eine schnellere Lösung pocht, wird sie das sicherlich sein. Aber ist es auch die Bessere?
 
Das war nicht meine Intention: sie auf den Tieren sitzen lassen, bis der GAU die Räumung erfordert. Natürlich nicht. Wenn die Auflage, die Anzahl der Hunde zu verringern und die Anlage in Ordnung zu bringen, den dort verbleibenden Hunden ein akzeptables Leben ermöglicht, soll mir das natürlich Recht sein. Ich seh das zwar nicht, aber ich kann mich ja täuschen.
Aus dem Beitrag, der mich so entsetzt hat, ging eine geplante Reduktion der Zahl der Tiere noch nicht hervor.
Ich denke, es kommt zuallererst darauf an, wie drastisch die Anzahl der Tiere verringert wird. Und dann, ob es tatsächlich bei dieser Anzahl bleibt. Ob das laufend kontrolliert wird.
Ich kann leider selbst keinen Platz für ein komplettes Überraschungspaket bieten. Ich habe Katzen, und ich kann nicht so lange Urlaub nehmen, bis ein evtl. nicht zugänglicher und nicht katzenverträglicher Hund sozialisiert ist. Sonst hätte ich schon einen Pflegeplatz angeboten.
 
@pommel:

klar halte ich euch auf dem laufenden!

@rest

wenn die hunde wirklich zum größten teil dort bleiben sollen, wovon auszugehen ist, sollte man druck auf das amt ausüben! und zwar dahin gehend, das sie ein auge darauf haben das der bestand minimiert bleibt, und nicht wieder explodiert! und wenn sie zu dem zweck alle chipen und registrieren...
nu sind wir aber wieder da wo wir schon einmal waren, bei der suche nach plätzen...
das das vet.amt kein großes interesse an der auflösung des hofen hat (aus welchen gründen auch immer) hat sich schon daran abgezeichnet, das sie es schon länger wussten aber immer weg geschaut haben...
 
Da ist so einiges nicht nachvollziehbar und solange die Hunde dort bleiben, bzw. dorthin zurück sollen würde ich keine Unterstützung anbieten. :unsicher: Das würde bedeuten solche Haltungsbedingungen zu unterstützen.

Ich denke, das die Intention folgende ist: Unsozialisierte, verhaltensauffällige Hunde können nicht von jetzt auf gleich gut (meint: z.B. entweder auf kompetente Pflegestellen und/oder Tierheime/TSVs, welche willens und auch in der Lage sind, "solche" Hunde aufzunehmen --> schwer vermittelbar, verursachen Kosten, blockieren u.U. Monate oder Jahre PS und/oder Zwinger etc.) unterzubringen. Dies gestaltet sich bei einzelnen Hunden (aus z.B. Abgaben etc.) bereits häufig mehr als schwer - bei rund 100 Hunden (oder mehr) eine fast unlösbare Aufgabe.

Die Tiere vom Regen in die Traufe zu bringen, dadurch das z.B. Pflegestellen kapitulieren, "man" Rückläufer kurzfristig "verschieben" muss etc. pp. ist den (einzelnen) Tieren auch nicht unbedingt geholfen.

"Vermittelbare" Tiere sollen ja - so die Aussage von AS - zügig dort heraus geholt werden. Alle Hunde sollen katalogisiert werden (was auch beinhaltet - zumindest meinem Verständnis nach - Charakterisierungen zu erstellen, was das Verbringen der Hunde auf entsprechend kompetente PS und/oder Tierheime/TSV ja enorm erleichtert, da man dann "weiß" auf was genau "man" sich einlässt). Ich hielt diesen Gedankengang vorerst auch für absurd - muss aber gestehen, das er mir immer logischer und schlüssiger erscheint.

Ich fasse zusammen: Sich erst einen Überblick verschaffen, "einfache" Hunde sofort heraus holen und auf PS und Tierheime/TSV verbringen, die verbliebenen unkastrierten Hunde unfruchtbar machen, für bessere Lebensbedingungen sorgen - und dann nach und nach am Fallbeispiel des Individuums nach wirklich geeigneten (!) Plätze und Lösungen für die aktuell als "verhaltensauffällig" beschriebenen Tiere suchen.

So habe ich das zumindest verstanden.

Aber da ich morgen so wie so noch einmal mit AS telefonieren wollte, werde ich auch diesen Punkt noch einmal ansprechen. :hallo:
 
Hi

Wenn das der erste Fall eines schiefgelaufenen Gnadenhofprojekt wäre, dann könnte man Eure Meinung ja noch verstehen.

Aber solche Fälle gab es doch nun schon genug. Auch unter den Auflagen des Vet Amt.

Das Amt kontrolliert nicht über Jahre den Tierbestand auf solchen Projekten. Das ist nun mal Fakt. Also haben wir, wenn die Tiere dort bleiben sollen in 2-3 Jahren wieder die gleichen Zustände.

Aber es sind ja nur Hunde, Tiere, da kann man mal 2 Augen zudrücken wenn irgendwelche Versager rumexperimentieren. Ausserdem gibt es ja dann noch Tierschutzorgas und Spender, die den Karren aus dem Dreck ziehen.

Ich würde den Hof so verdrecken lassen, dass eine Zwangsräumung folgen muss mit den juristischen Konsequenzen.

Aber leider kümmert sich jetzt wieder eine Orga um die Sache und die Versager auf dem Hof können weitermachen.

Prima. Alles zum wohl der Tiere.

Mein Tipp an Animal Shelter. Sucht schon jetzt genug Pflegestellen, damit ihr in 2 Jahren ausgerüstet seid.

Gruss
Matti
 
Cons auch wenn das jetzt hier auf wenig Gegenliebe stossen wird, Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.
Was bringt es die "Betreiberinn" immer wieder zu unterstützen? Das geht ja nun nicht erst seit kurzem so. Langsam müssten doch die Ämter und auch die beteiligten TSV sehen das sich dort nichts Grundlegendes ändert/geändert hat. :sauer:
Jedwede Unterstützung zum Erhalt des "Gnadenhofes" bestärkt die "Betreiberinn" in der "Richtigkeit" ihres Handelns.
So hart das klingt, soviele Hunde/Tiere wie möglich dort rausholen und anderweitig unterbringen und den (unvermittelbaren?) Rest "gehen" lassen. Dann den "Gnadenhof" dichtmachen und Haltungsverbote verhängen.
Es bringt in meinen Augen nichts das Leid einiger Hunde zu Lasten zukünftiger Opfer zu lindern. Und die wird es geben wenn da nicht dichtgemacht wird!
 
Aber solche Fälle gab es doch nun schon genug. Auch unter den Auflagen des Vet Amt.

Das Amt kontrolliert nicht über Jahre den Tierbestand auf solchen Projekten. Das ist nun mal Fakt. Also haben wir, wenn die Tiere dort bleiben sollen in 2-3 Jahren wieder die gleichen Zustände.

Nö, das muss z.B. ein TSV "überprüfen" - respektive über Monate und Jahre am Ball bleiben, guten (!) Kontakt mit der Betreiberin halten, Verstöße dem Amt melden, neu gebrachte Hunde heraus holen (Menschen geben wohl tatsächlich dort noch ihre überflüssigen Tiere ab ... Kein Kommentar), tierärztlich versorgen und vermitteln. Eine Aufgabe für Jahre. Diesen langen Atem werden die meisten definitiv nicht haben! Ich bin gespannt, ob es tatsächlich am Ende jemand tut - AS war "wenigstens" (nicht abwertend gemeint) für über drei Jahre dran am Geschehen, was man von "allen anderen" nicht behaupten kann ... - selbstverständlich ;))) auch nicht vom Amtsvet.

Ich würde den Hof so verdrecken lassen, dass eine Zwangsräumung folgen muss mit den juristischen Konsequenzen.

Meinst Du das wirklich ehrlich - mit allen daraus folgenden Konsequenzen wie verhungerte Tiere, an Krankheiten und Parasiten verendete Tiere, erfrorene Tiere, verdurstete Tiere ... etc. ... "so etwas" dauert u.U. Monate ... - oder sagst Du das nur, weil Du richtig wütend bist und Dich hilflos fühlst? :(
 
Cons auch wenn das jetzt hier auf wenig Gegenliebe stossen wird, Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.
Was bringt es die "Betreiberinn" immer wieder zu unterstützen? Das geht ja nun nicht erst seit kurzem so. Langsam müssten doch die Ämter und auch die beteiligten TSV sehen das sich dort nichts Grundlegendes ändert/geändert hat. :sauer:

Mich würde die Aussage des zuständigen Amtsvet auch interessieren - leider können wir alle nur auf Informationen zurück greifen, welche wir aus zweiter oder dritter Hand bekommen. Es gibt RuF und AS - dann gibt es noch "das andere" Forum - und da hört er auch schon auf, der "Informationsfluss". Mehr als spekulieren kann aktuell niemand von uns - denn wir waren nicht vor Ort, weder "damals", noch aktuell.

Ich für meinen Teil finde es gut und beruhigend, das sich nun gekümmert wird (auch in Kooperation mit dem Amt) - alles weitere bleibt wohl nur abzuwarten. Wer weiß denn schon von uns, was bereits geplant, organisiert und Co. ist/wird? Ich jedenfalls nicht. :kp:

Wenn das, was bisher angesprochen wurde auch tatsächlich umgesetzt wird, ist doch schon viel gewonnen. Zumindest PASSIERT nun etwas!
 
@hshfreund

ich verstehe wie du das meinst, aber das recht haben wir nicht!! der beste und anständigste weg wäre es, wenn die hunde die als nicht vermittelbar gelten dort bleiben könnten! man darf nicht vergessen, das die inzucht hunde (bei denen man ja von einer auffälligkeit ausgeht) dort geboren wurden. also warum soll man sie "gehen" lassen, wenn man ihnen mit kleinen verbesserungen das leben lebenswert machen kann!?
die kontrolle über die sache ist ein menschen problem, und nicht das der hunde.
wo ist das problem ab und an kontrollen zu machen? sind wir mal ehrlich, wäre das ein hof voller staffs, wäre es wahrscheinlich möglich... nu wird es an der zeit dem amt ein bissl dampf unterm hintern zu machen...
 
wo ist das problem ab und an kontrollen zu machen? sind wir mal ehrlich, wäre das ein hof voller staffs, wäre es wahrscheinlich möglich... nu wird es an der zeit dem amt ein bissl dampf unterm hintern zu machen...

So ein Blödsinn!:unsicher:

Hier hat es doch einen Hof mit nur 7 Pits gegeben,wo auch das OA bescheid wußte und rein garnichts geändert wurde.
was hat das jetzt wieder mit einer Rasse zu tun?:verwirrt:

Und nicht mal für diese Tiere war es möglich genug Pflegestellen zu finden.
 
der beste und anständigste weg wäre es, wenn die hunde die als nicht vermittelbar gelten dort bleiben könnten! man darf nicht vergessen, das die inzucht hunde (bei denen man ja von einer auffälligkeit ausgeht) dort geboren wurden. also warum soll man sie "gehen" lassen, wenn man ihnen mit kleinen verbesserungen das leben lebenswert machen kann!?
Wenn du ein ständiges Leben im Zwinger, auch wenn der über den Mindestanforderungen liegen sollte, lebenswert nennst?
Nach den Bildern/Berichten zu urteilen handelt es sich auch nicht nur um "kleine" Verbesserungen, die Notwendig wären. Das Geld, das dort reingesteckt werden müsste, könnte sinnvoller für die restlichen Hunde verwendet werden.

die kontrolle über die sache ist ein menschen problem, und nicht das der hunde.
wo ist das problem ab und an kontrollen zu machen?
Richtig, es ist ein Kontrollproblem! Das aber nicht erst seit kurzem. Jetzt wird (mal wieder!) Aktionismus betrieben, dann gerät die Sache in Vergessenheit und das Spiel beginnt von Neuem. Und DAS ist ein Problem der Hunde, denn die leiden darunter!
 
wo ist das problem ab und an kontrollen zu machen? sind wir mal ehrlich, wäre das ein hof voller staffs, wäre es wahrscheinlich möglich... nu wird es an der zeit dem amt ein bissl dampf unterm hintern zu machen...

So ein Blödsinn!:unsicher:

Hier hat es doch einen Hof mit nur 7 Pits gegeben,wo auch das OA bescheid wußte und rein garnichts geändert wurde.
was hat das jetzt wieder mit einer Rasse zu tun?:verwirrt:

Und nicht mal für diese Tiere war es möglich genug Pflegestellen zu finden.

mit der rasse an sich nichts, sondern mit dem organisatori. aufwand der ämter! das meinte ich!
 
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