Rituale verändern?

natürlich ist der hund da durcheinander.. schliesslich ist auch dieses "bitte bitte" ein eingespieltes ritual und gehört vor dem fressen dazu. kommen nun gar andere kommandos ist es eben nicht mehr dasselbe und sie glaubt etwas falsch zu machen, was vorher immer richtig war.. so bringt man den hund oft gut durcheinander.
ich verlange nichts von meinen hund, wenn es das fressen gibt . dies ist an sich schon ritual genug..
jedoch habe ich auch keine "hibbel", welche sich auf den napf stürzen.
 
  • 19. Mai 2024
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Hi andrea63 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo lektoratte!

Vielen Dank für Deinen ausführlichen, sachlichen Post! Es ist immer wieder schön, in einem Forum zu sein, zu denken das man viel Ahnung hat und dann zu merken das es zum Glück wieder Leute gibt mit noch mehr Ahnung, von denen man sich was abkucken kann.
Ich möchte aber nochmal betonen das ich vorhin keinen Stress provoziert habe, sondern mit Engelszungen auf den Hund eingeredet hab, jeden Schrittt in die richtige Richtung mit 'fein' bestätigt habe, was sie leider immer wieder dazu veranlasst hat ins 'bitte-bitte' zu gehen..
Ich bleib dabei, daß ich a) keine unnötigen Streß will b) das Platz von ihr als positiver angesehen wird, was ich nicht nur vor dem Füttern üben werde sondern auch in anderen Situationen und c) mein Doggy eh die beste ist und so schlau das sie besser als ich weiß was ich will;).
Ich mach mich deswegen jetzt nicht weiter verrückt. Platz muß in eine positive Verbindung gebracht werden und vor dem Füttern wird kein Affentheater oder Exessieren veranstaltet..
 
  • 19. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich finde, das ist ein sehr vernünftiger Entschluss. :hallo:

Und "Platz" positiv zu belegen, kann sicher auch nicht schaden. Das entstresst viele Situationen, wo man es einfach ganz neutral braucht, wie beim Tierarzt zB.
 
das platzkommando übt immer einen gewissen druck auf den hund aus... immerhin muss er sich vor uns "ducken" und hinlegen..
damit hast du sicher ebenfalls zusätzlich verunsichert.
ich würde dies so nicht vor dem fressen üben..
in vielen anderen situatonen kann man dies jedoch sehr gut einbinden.
lekto hat guten comment dazu gegeben.
 
Ja, definitiv. 'Bauch zeigen' mag meine auch gar nicht. Destina ist zwar absolut freundlich und lässt alles mit sich machen, das ist jedoch eine Geste die ihr unangenehm ist, was ich aber eigentlich immer respektiert habe. Beim Doc wird sie dann auf die Seite gelegt und das unten liegende Vorderbein gegriffen, das lässt sie sich gut gefallen. Das sie sich nicht komplett und freiwillig 'bauchfrei' hinlegen will respektiere ich absolut, für die Geste braucht es schon ein schwächeres Selbstbewusstsein und in dem Punkt will ich sie nicht brechen.
 
  • 19. Mai 2024
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dieses "bauchfrei".. also auf den rücken drehen und bauch zeigen ist ein ganz grosser vetrauensbeweis..
wenn sie dies freiwillig tut ist es sicher eine grosse ehre.. und zeigt dir, dass sie dir vetraut.
manche hunde tun es nicht.. einfach weil sie es nicht wollen, oder ihnen unangenehm ist.
aber diese art des gehorsams braucht man nicht vor der fütterung. wobei im "platz" sie ja nicht auf dem rücken liegt und bauch zeigt. aber der druck dennoch sehr hoch ist.
 
@cyingangel24

Es ist nichts Verkehrtes daran, seinen Hund für das Futter arbeiten zu lassen und ich verstehe nicht, warum Du davon wieder abkommen möchtest. Du musst nur einige Sachen beachten und anders machen.

Lektoratte hat es wie immer schön auf den Punkt gebracht.

Du kannst natürlich damit anfangen, jetzt jeden Tag etwas anderes zu verlangen, dass sie vor dem Essen machen muss. Damit sie eben lernt: "Ich muss was machen für mein Essen." Und nicht "Ich muss bittebitte machen."

Bisher hat sie nämlich nicht gelernt, dass sie für ihr Essen "arbeiten" muss, sondern dass sie Bittebitte machen muss. Für sie ist Bittebitte gleich essen.

Du kannst sie abwechslungsreich für das Futter arbeiten lassen und vermeiden, dass es zum Ritual wird, in dem Du sie aus der Hand fütterst und immer wieder für eine handvoll Fressen etwas verlangst. Das hat zudem bei einem jungen Hund den Nebeneffekt, dass Du Kommandos üben kannst.

Elvis hat früher Sitz, Platz, Pfötchen, Bell, Nimm, Schau etc. gemacht. Noch besser ist es, wenn Du die Fütterung nach draußen verlagern kannst. Wenn Du Trrockenfutter fütterst, dann ist das doch sehr einfach zu organisieren. Nassfutter kannst Du auch in Tuben füttern, die Du füllst und mit nach draußen nimmst.

Ich finde es schade, wenn man die Gelegenheit ungenutzt lässt, und seinem Hund einfah nur den Napf dahin stellt. Gerade bei einem jungen Hund.

Futter ist nunmal eine sehr wichtige Sache für den Hund und diese Möglichkeit würde ich nicht einfach verschwenden und ungenutzt lassen.

Ich füttere einen Großteil draußen und als er noch jünger war, musste er für Futter richtig arbeiten und hat alles nur aus der Hand bekommen.

Ich finde es gut, wenn Hunde genau wissen, dass alle Resourcen mir als Halter gehören, denn das macht mich in den Augen des Hundes stark und interessant.

Ich finde Deinen Ansatz richtig und würde es auch so machen. Mein Hund weiß, dass ich über alle Sachen die Macht habe und das ist gut so.

@lektoratte

Früher hab ich mal geglaubt, für den Spacko wär das eine gute Methode, um mehr Selbstkontrolle zu erlernen (da hat er enorme Defizite).
War es ganz am Anfang sicher auch, denn der Anblick von Fressen war eine Gelegenheit von vielen, wo sein Hirn dann halt komplett ausfiel.

Mittlerweile steht er (da er ja weiß, dass es am Ende immer Essen gibt) in seinen "normalen" Phasen minutenlang geduldig vor dem Napf und wartet, bis er ran darf. Ich kann, wenn er nicht gerade auf Diät ist, auch weggehen, und er steht da und wartet.

Leider hat sich diese enorme Selbstkontrolle nicht auf andere Bereiche seines Daseins ausgeweitet...:rolleyes::p Aber es hätte ja klappen können.

Ich denke, Du hast zu früh aufgegeben. Es gibt doch noch andere Sachen, bei denen Du seine selbstkontrolle üben kannst. Da ich das selbe Problem mit Elvis habe, spielen wir auch oft kontrollierte Spiele mit Bällen und ohne Spielzeug. Apportieren sieht bei uns z.B. so aus, dass ich das Bällchen werfe, er stehen bleibt und nur dann zum Ball darf, wenn er Blickkontakt hat und ich das Zeichen gebe. Oder er muss zuerst zu mir kommen, oder eine Zwischenstation bei mir einlegen, oder den Ball liegen lassen und zu mir kommen, um ihn dann nehmen zu dürfen etc.

Katzenspielzeug ist z.B. eine Gute Sache, um mit Hunden Geduld und Selbstkontrolle zu üben. Besonders Katzenangeln eignen sich da sehr gut für.
 
Ich lasse es nicht ganz sein Destina für ihr Futter arbeiten zu lassen, werde es aber nicht so heftig ändern wie vorhin. Wie gesagt, jetzt sind es zwei Baustellen. Einmal die von mir verschuldete Bitte-Bitte-Routine wegarbeiten und zweitens Platz schmackhaft machen.. Für die Wurstscheibe vorhin hat sie sich ganz brav und erwartungsvoll abgelegt! Ist doch ne schlaue Maus, wir machen das schon..:D
 
Ja das ist für den Hund jetzt ein Ritual das hat er sich so gemerkt :)

Also ich würde überhaupt nicht immer das gleiche machen weil wenn man das "Bitte-Bitte" jedes mal macht und dann auf einmal nicht dann kann der Hund das ja überhaupt nicht verstehen wenn auf einmal nicht.

Ich mache es jedes Mal anders machen, mal PLatz, mal neben dem Futter abrufen, manchmal füttere ich sie auch aus der Hand....

Naja ich hoffe ich konnte dir etwas helfen

Liebe grüße Lene :hallo:
 
Das sie sich nicht komplett und freiwillig 'bauchfrei' hinlegen will respektiere ich absolut, für die Geste braucht es schon ein schwächeres Selbstbewusstsein und in dem Punkt will ich sie nicht brechen.

würd ich anders sehen-das kann zwar einerseits eine Demutsgeste sein, in die ein Hund mit schwächerem Selbstvertrauen sich eher noch zwingen lässt als ein dominanter Hund, aber in erster Linie ist das eine Vertrauensfrage. Mein Hund zb dreht sich auf den Rücken, um Streicheleinheiten abzustauben (Bauch kraulen ist für sie das nonplusultra) die hab ich aber auch von ganz klein auf, das Vertrauen ist absolut, mit der kann ich eigentlich alles anstellen, ohne dass es ihr unangenehm ist-und wenn ich sie am Boden festnagel und an die Kehle gehe. Hund Nummer eins hab ich 6-jährig bekommen, und dem konnten wir auch nie diese Sicherheit vermitteln-der liess sich nichtmal beim streicheln auf die Seite drehen.

was deine konkrete Situation angeht: gehts dir ums arbeiten fürs Futter, oder um Impulskontrolle? in ersterem Fall solltest du, bevor du sie frei gibts, immer was anderes verlangen, so dass sich eben keine Muster einschleichen, und sie sich auf das zu konzentrieren lernt, was du konkret von ihr willst.
Das würd ich dann aber auch in anderen Situationen üben-bevor sie Spielzeug bekommt. oder abgeleint wird, wenn ein Spielgefährte in Sicht ist.
gehts dir darum, dass sie sich nicht aufs Futter stürzt, tuts auch ein Sitz.
 
Ich finde es gut, wenn Hunde genau wissen, dass alle Resourcen mir als Halter gehören, denn das macht mich in den Augen des Hundes stark und interessant.
Das macht dich nicht automatisch stark und interessant, es zeigt deinem Hund nur das er von dir abhängig ist! Das ist ein himmelweiter Unterschied zu dem was eigentliche Führungskompetenz ausmacht. Letztlich lässt du dem Hund damit keine Wahl.
Mich würde mal interessieren wie weit du ohne Recourcenkontrolle bei einem Hund kommen würdest.
 
@HSH Freund

Ist das nicht einwenig verallgemeinert und voreilig. Woher weißt Du, wie und mit welchen Mitteln ich auf meinem Hund einwirke?
 
Ist das nicht einwenig verallgemeinert und voreilig. Woher weißt Du, wie und mit welchen Mitteln ich auf meinem Hund einwirke?
Procten, ich kann lesen ;).
Ich füttere einen Großteil draußen und als er noch jünger war, musste er für Futter richtig arbeiten und hat alles nur aus der Hand bekommen.

Ich finde es gut, wenn Hunde genau wissen, dass alle Resourcen mir als Halter gehören, denn das macht mich in den Augen des Hundes stark und interessant.

Ich finde Deinen Ansatz richtig und würde es auch so machen. Mein Hund weiß, dass ich über alle Sachen die Macht habe und das ist gut so.
Zudem auch aus deinen anderen Post´s hervorgeht das du ein Kontrollfreak bist.

Mal für dich zur Info wie es hier läuft.

Meine Hunde haben jederzeit:
-Futter zur freien Verfügung
-Freie Wahl des Aufenthaltsortes (Haus, Garten, (nachts auch die Nachbargrundstücke))
-freie Hand bei rudelinternen Reibereien
-100% Freilauf
-freie Hand bei ernsthaften Angriffen durch andere (da mische ich dann auch mit)
-freie Wahl des Liege-/Schlafplatzes (wenn ich diesen Platz beanspruche ist es allerdings meiner)

soviel zur Recourcenkontrolle. ;)
Gearbeitet wird übrigens ohne Futterlob und nur bei Bedarf.
Trotz allem gibt es keinerlei Probleme mit dem Gehorsam oder der Verträglichkeit.
Wie gesagt, einen souverränen Chef macht viel mehr aus als Kontrollwahn.
 
@HSH Freund

Es ist nicht sachlich, wenn Du mich einen Kontrollfreak nennst und mich aufgrund einiger Ausschnitte für einen solchen hälst.

Wie auch immer, Du hast eine sehr vorgefasste Meinung und denkst nur in Schubladen. Nur weil Deine Hunde in Deiner Welt so funktionieren, werden andere Hunde in einer anderen Welt nicht auch so funktionieren.

Allein die Tatsache, dass mein Hund den halben Tag bei mir im Büro herumläuft, in dem 6 meiner engsten Mitarbeiter auch herum laufen und Elvis jeden Tag in meinem Büro mit völlig fremden Menschen konfrontiert wird, und ein ockeliger Dackelrüde dort herumläuft, stellt einen großen Unterschied zu Deinen Hunden und den Herausforderungen dar, denen Deine Hunde ausgesetzt sind.

Mein Hund kann seine Resourcen nicht zur freien Verfügung haben, wenn jeden Tag ständig Rudelfremde Menschen um ihn herum laufen und der freche Dackel herumgockelt. Im Gegenteil hat mein Hund gelernt, Resourcen gegenüber Menschen und auch anderen Hunden nicht als gefährdet an zu sehen bzw. sie in Bezug auf Menschen und andere Hunde als seine Resourcen zu betrachten. Du könntest meinem Hund seinen leckersten Kauknochen ohne Gefahr aus dem Maul nehmen. Der Dackel klaut ihm manchmal die Kauknochen vor der Nase weg, ohne das meiner daraus ein Drama macht.

Auch was den Aufenthaltsort anbetrifft, kann ich mir und meinem Hund diesen Luxus nicht erlauben. Im Gegenteil ist er es gewohnt, dass fremde Menschen im Büro ein und ausgehen und er darüber nicht zu bestimmen hat.

Auch was die Punkte angeht wie den von Dir genannten 100 prozentigen Freilauf, oder die freie Handhabe bei Auseinandersetzungen mit anderen Hunden ist in unserer Welt nicht denkbar, wenn ich nicht jeden Tag das OA zu Besuch haben will. AUch hier muss man glaube ich unterscheiden und hier spielt sicher auch die Persönlichkeit des Hundes eine Rolle, oder?

Nun, mein Hund darf sich im Büro frei bewegen, auch sonst alles machen, solange er nicht Ansprüche stellt und diese zu verteidigen versucht.

Zu hause darf er liegen und schlafen wo er will, solange er sich von mir und jedem anderen dort ohne jegliches Problem vertreiben lässt.

Ich kann Dir versichern, dass mein Hund noch nie einen Menschen in meinem Büro oder in meiner Wohnung aggressiv gegenüber getreten ist. Auch draußen sind die Male an einer Hand abzählbar, in denen mein Hund aus Unsicherheit mal einen Menschen angebellt hat und das liegt lange Zeit zurück.
 
Procten du begreifst einfach nicht worauf ich hinaus will. :rolleyes:

Um Hunde zu erziehen muss man nicht panisch auf die Recourenkontrolle achten. Es geht um die Persönlichkeit des Hundeführers. Meine Hunde bewegen sich absolut problemlos und eher desinteressiert frei unter Menschen. Mein Dicker war damals, ebenfalls frei, mit in der Spedition unterwegs, da gab es neben den Mitarbeitern auch Publikumsverkehr.
Sie verteidigen außerhalb des Grundstückes keinerlei Resourcen, greifen nicht von sich aus andere Hunde an, ect. Einfach weil sie das Vertrauen haben das ICH diese Dinge für sie regeln kann. Andererseits habe ich das nötige Vertrauen in sie. Diese Dinge beruhen auf Gegenseitigkeit.
Was die freie Handhabe bei Auseinandersetzungen angeht, so habe ich geschrieben "bei ernsthaften Angriffen durch andere", da besteht ein gewaltiger Unterschied zu dem was du versuchst zu unterstellen.


Was den Kontrollfreak angeht, dieses zieht sich durch deine Post´s wie ein roter Faden, nicht nur in diesem Tread.
 
Jep, ohne Vertrauen gehts nicht wirklich. Man verkramft und das überträgt sich auf den Hund, welcher dann oftmals meint helfen zu müssen.
 
Nun Jan, nur wenige werden als gottbegnadete Hundeführer geboren! Von den anderen 99,9 % haben 95 % das Glück, völlig unproblematische Hunde zu haben, die keinerlei Ansprüche stellen, wenig Aggressionspotential haben und einfach so mitlaufen.
Der Rest muss erst lernen, sich zu dem Führer zu entwickeln, den sein Hund braucht. Und da hangelt man sich halt zwischenzeitlich an irgendwelchen "Gesetzmäßigkeiten" entlang, bis man dann merkt, welche wichtig und welche völlig unwichtig sind.

Ich kann ja wohl nicht allen Ernstes jedem, der mit einem Problem zu mir kommt sagen: "Sie müssen sich einfach so verhalten, dass der Hund das vertrauen in Sie hat, dass sie jedwedes Problem für ihn lösen! Dann wird er aufhören, das Problem selber auf die für Sie so unangenehme Art selber in die Hand zu nehmen!"
Also gebe ich den Leuten ein Kochrezept an die hand, wie sie Führung zusammenstellen können, in der Hoffnung, sie sind irgendwann soweit, selber zu erkennen, welche Gewürze nötig sind und wieviel davon!

Insofern finde ich deine bemerkungen hier allgemein wenig hilfreich und in Bezug auf Procten ziemlich unpassend!
 
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