@HSH2
Wie kommst Du auf diese Zahl, die mir sehr niedrig erscheint? Der Erfolg solcher Maßnahmen hängt doch von ihrer Wirksamkeit ab. Da wir noch nicht wissen, wie der HFS aussehen wird, bleibt alles eine Spekulation. Das die Maßnahme wirksam wird, kann man allerdings beeinflussen.
Das ist eine Schlußfolgerung, die nachvollziehbar ist, aber genauso gibt es vielke andere Szenarien, die man hier malen könnte. Genauso ist es denkbar, dass die Zahl der Vorfälle reduziert wird und man trotz weiterhin vorkommender Vorfälle an dem Konzept festhält. Du wirst zugeben, dass das Urteil aus ovelgönne überraschend ist, weil der Richter die Gefährlichkeit von Listenhunden bezweifelt hat. Man kann also hoffen, dass auch bei Vorfällen trotz HFS die Meinung in die richtigung geht.
Im Gegenteil kann man die Schlussfolgerung ziehen, dass es auf den Halter ankommt, ob ein Mensch-Hund Gespann gefährlich ist. Der Hund selber aber nicht, weil das Gewicht auf die Ausbildung des Halters verlagert wird.
Schau Dir die ganzen letzten Sachen hier an, die in dieser Rubrik verlinkt sind.
Vielleicht hätte der Schein bei 10 Prozent aller Fälle was gebracht.
Wie kommst Du auf diese Zahl, die mir sehr niedrig erscheint? Der Erfolg solcher Maßnahmen hängt doch von ihrer Wirksamkeit ab. Da wir noch nicht wissen, wie der HFS aussehen wird, bleibt alles eine Spekulation. Das die Maßnahme wirksam wird, kann man allerdings beeinflussen.
Sicher besser als nichts, doch der Rest wird weiterhin für negative Presse sorgen, daran ändert kein Schein etwas. Und dann ist die Politik wieder im Zugzwang und wird, wie auch immer, reagieren müssen. Man wird nicht akzeptieren, daß das nächste tote Kind eigentlich gar nicht hätte tot sein dürfen, weil der Halter des Hundes einen Schein hat. Die Rasselisten sind schneller wieder da als die Scheine gedruckt sind. Und dann für alle Rassen, die nach Meinung der Politik gefährlich sein könnten.
Das ist eine Schlußfolgerung, die nachvollziehbar ist, aber genauso gibt es vielke andere Szenarien, die man hier malen könnte. Genauso ist es denkbar, dass die Zahl der Vorfälle reduziert wird und man trotz weiterhin vorkommender Vorfälle an dem Konzept festhält. Du wirst zugeben, dass das Urteil aus ovelgönne überraschend ist, weil der Richter die Gefährlichkeit von Listenhunden bezweifelt hat. Man kann also hoffen, dass auch bei Vorfällen trotz HFS die Meinung in die richtigung geht.
Und was immer gern übersehen wird - man gesteht mit der Forderung nach einer Prüfung für alle HH ein, daß Hunde eine potentielle Gefahr darstellen. Wenn dies noch aus den eigenen Reihen kommt, dann kann es für Hundegegner gar keine besseren Argumente geben. Die Gefahr ist da, aber die Gefahr ist in Hessen nicht größer als in Thüringen und die Gefahr ist auch nicht größer als in all den Jahren vor 2000.
Im Gegenteil kann man die Schlussfolgerung ziehen, dass es auf den Halter ankommt, ob ein Mensch-Hund Gespann gefährlich ist. Der Hund selber aber nicht, weil das Gewicht auf die Ausbildung des Halters verlagert wird.