Wollt mich ja eigentlich dieser Debatte enthalten, aber es juckt mich doch in den Fingern
Ich kann wirklich nur den Kopf schütteln,
man versucht zu erklären, anhand wirklich vereinfachter Beispiele, mit was sich ein Züchter im normalfall etwas auseinander setzten sollte. Stichwort Genetik.
Und man wird auf gut Deutsch als Aufschneider oder was auch immer hingestellt.
Ein guter Züchter weiß sowas, bzw. sollte es wissen DAMIT sich ein Weplenkäufer darüber keinen Kopf machen muss.
Wenns nur ums Geld ginge, könnte man doch verpaaren was einem grad so unter die Finger kommt.
Nein, man investiert Zeit, Geld und noch mehr Zeit sich weiterzubilden (gut ich nicht ich hab das beruflich gemacht und dafür Geld bekommen).
Man betreibt einen gewissen Aufwand um zum einen die Nachzucht vor Krankheiten zu schützen und zum anderen will damit eigentlich zum Rasseerhalt beitragen. Nur um sich dann sagen zu lassen, (sinngemäß) "Nö, mir ist ist doch egal was die Mutter hatte oder nicht, was juckt es mich dass es Menschen gibt denen das wichtig ist und vorallem habe ich den Züchter ja nicht gezwungen diesen Aufwand zu treiben, ist doch deren Schuld".
Ich kanns nicht begreifen, dazu ist mein IQ ganz offensichtlich nicht ausreichend.
In diesem Sinne,
Grüsse Caro