Ich weiß ehrlich gesagt nicht was für die Futtertiere "angenehmer", leidarmer ist, der Tod durch Schockfrosten oder das erjagt-Werden. Bzw. im Hundefutterfall, der Tod durch Schlachtung oder das erjagt-Werden. Will mich da gar nicht groß auf eine Seite stellen, ich weiß es nur wirklich nicht - aber ich bin mir SICHER dass es gnädiger ist, eine lebende Ratte ins Terrarium zu setzen, als sie in eine Dose, und dann ins Gefrierfach zu sperren. Ich nehme mal an, dass letzteres auch nicht legal ist, kommt aber wohl trotzdem vor. *würgs*
Prinzipiell hab ich nix gegen Lebendfutter, würde mir aber niemals ein Tier holen, dass Lebendfutter braucht, außer aus dem Tierschutz. ... äh naja, und das gilt eigentlich auch für Körnerfresser *g*
Einen ethischen Unterschied zwischen Kaninchen und Katze würde ich da ansetzen, dass eine Katze eigentlich ein Raubtier und nicht unbedingt ein Fluchttier ist, sich somit vermutlich länger, beharrlicher (und bestimmt erfolgreicher) zur Wehr setzen würde, als ein Kaninchen/eine Maus ... was die Sache ziemlich herauszögern und grausamer machen würde. Das ist jedoch eine generelle Ansicht und hat mit dem konkreten Fall nichts zu tun, denn ein wirkliches KatzenJUNGES würde wohl auch schnell zu Tode kommen.