AndreH,
es freut mich für dich, wenn du so ein Genie bist, dass du überall und jederzeit einen gut bezahlten Job hinterher geworfen bekommst.
Entschuldige den Zynismus, aber das Leben ist nun mal nicht immer eitel Sonnenschein und ich kenne Leute, die mussten für OPs Ihrer Hunde so viel Kohle hinblättern, dass z.B. ein Harz-IV-Empfänger gar keine Wahl gehabt hätte ...
Soviel nur mal zu dem Thema, seinen Job zu riskieren.
Wenn ICH krank bin, zahlt die Kasse, aber für meinen Hund muss ich selbst aufkommen und lieber schufte ich mir die Finger blutig, als ihm im Notfall eine notwendige OP nicht ermöglichen zu können und zuzusehen, wie er jämmerlich krepiert oder ihn aus finanziellen Gründen einschläfern zu lassen.
Nur bekommt man heute eben nicht an jeder Ecke einfach so Arbeit und genau aus diesem Grund ist es vielleicht doch nicht ganz so einfach, wie du es abtust.
Abgesehen davon ist mit Familie nicht nur irgendwelche Verwandtschaft gemeint, die man hin und wieder besucht.
Es gibt evtl. auch Leute mit Kindern, die wiederum ihre Schule und sozialen Bindungen haben und diese auch nicht so einfach aufgeben wollen. Vielleicht gibt es sogar noch einen Partner, der dann auch erstmal wieder einen Job finden muss. Vielleicht gibt es pflegebedürftige Familienmitglieder und keine Unterstützung in einer fremden Umgebung ...
Nicht jeder kann sagen, es gibt nur mich und meinen Hund.
Aber ... ich kann durchaus dein Gefühl bzgl. der Vorstellung deines Hundes im TH verstehen. Für mich wäre es auch unvorstellbar. Nur muss man eben bedenken, dass die Voraussetzungen und Möglichkeiten nicht für alle Menschen gleich sind und das Leben ist machmal grausam ...
es freut mich für dich, wenn du so ein Genie bist, dass du überall und jederzeit einen gut bezahlten Job hinterher geworfen bekommst.
Entschuldige den Zynismus, aber das Leben ist nun mal nicht immer eitel Sonnenschein und ich kenne Leute, die mussten für OPs Ihrer Hunde so viel Kohle hinblättern, dass z.B. ein Harz-IV-Empfänger gar keine Wahl gehabt hätte ...
Soviel nur mal zu dem Thema, seinen Job zu riskieren.
Wenn ICH krank bin, zahlt die Kasse, aber für meinen Hund muss ich selbst aufkommen und lieber schufte ich mir die Finger blutig, als ihm im Notfall eine notwendige OP nicht ermöglichen zu können und zuzusehen, wie er jämmerlich krepiert oder ihn aus finanziellen Gründen einschläfern zu lassen.
Nur bekommt man heute eben nicht an jeder Ecke einfach so Arbeit und genau aus diesem Grund ist es vielleicht doch nicht ganz so einfach, wie du es abtust.
Abgesehen davon ist mit Familie nicht nur irgendwelche Verwandtschaft gemeint, die man hin und wieder besucht.
Es gibt evtl. auch Leute mit Kindern, die wiederum ihre Schule und sozialen Bindungen haben und diese auch nicht so einfach aufgeben wollen. Vielleicht gibt es sogar noch einen Partner, der dann auch erstmal wieder einen Job finden muss. Vielleicht gibt es pflegebedürftige Familienmitglieder und keine Unterstützung in einer fremden Umgebung ...
Nicht jeder kann sagen, es gibt nur mich und meinen Hund.
Aber ... ich kann durchaus dein Gefühl bzgl. der Vorstellung deines Hundes im TH verstehen. Für mich wäre es auch unvorstellbar. Nur muss man eben bedenken, dass die Voraussetzungen und Möglichkeiten nicht für alle Menschen gleich sind und das Leben ist machmal grausam ...