Geheime Maßnahmen gibt es keine
Matze meinte damit sicherlich, dass wenn er Barry nehmen würde, dass er noch einen Zwinger bauen müsste usw.
DAnke für die Aufklärung
Ähm ...ich kann och nichts mit den Abkürzungen anfangen
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Geheime Maßnahmen gibt es keine
Matze meinte damit sicherlich, dass wenn er Barry nehmen würde, dass er noch einen Zwinger bauen müsste usw.
Wir werden sehen ob es mit den Leuten klappt. Sie sind mit ihrer Hündin in der HuSchu und werden Barry auch dorthin mitnehmen, so wie ich verstanden habe.
Ich erlaube mir mal Matze zu zitieren
"...wenn er z.B. ein Personenspürer war, ist der Hund ne Waffe und sollte nur in sehr erfahrene Hände. Wenn er ein KSH oder SSH war, kann ich ihn weiter auf der Schiene arbeiten und dementsprechend perfekt auslasten..."
Wobei ich ehrlich gesagt mit den Abkürzungen nichts anfangen kann.
Wir werden sehen ob es mit den Leuten klappt. Sie sind mit ihrer Hündin in der HuSchu und werden Barry auch dorthin mitnehmen, so wie ich verstanden habe.
Ich hab nen Tip für dich bzw. für die Leute.
Es gibt zwischen Hochheim am Main und Flörsheim, an der Keramag, eine Hundetrainerin, die heisst Michaela Mundt (oder ohne T) ... die hat für uns ausm Tierheim immer die Malis betreut und kennt sich mit dieser Rasse SEHR gut aus. Sie hat selbst 4 Stück und hat auch schon div. Malis aus Polizeischulen übernommen / trainiert.
Ok, ich hab den Link gefunden:
Falls der reguläre Trainer von den Interessenten überfordert sein sollte.
Hochheim (PLZ 65239) liegt nicht all zu weit von Frankfurt entfernt. Ist auf jeden Fall innerhalb kurzer Zeit mit dem Auto zu erreichen.
Das als Input, den ich hier überhaupt liefern kann. Denn nicht jeder reguläre Hundetrainier / jede HuSchu traut sich an dieses Problem ran. Ich denke, wenn man direkt nen Fachmann / ne Fachfrau hätte, wär das ja vielleicht schon was.
Ich bekomm richtige Bauchschmerzen wenn ich an diese Vermittlung denke. Ich wünsche Barry nur das Beste, aber ich hab ein ziemlich flaues Gefühl im Magen.
Der 1. DH meines Freundes lebt auch in einer Familie mit Kindern, er gehört aber zu der Fraktion der "Weichspüler" (nicht abwertend gemeint!). Dort komme alle gut mit ihm zurecht. Aber: Der Hund hat bis auf sein "fehlendes Herz" keine Mängel, keinerlei Probleme, der Hund war einfach "zu gut" für den Dienst und wurde nach seiner ersten Prüfung ausgemustert.
Ein Hund der 9 Jahre t jährlichen Überprüfungen im Dienst war, der hat Abläufe drin von denen man nichts weiß, die man oft als Laie nicht verstehen kann.
Mareike: Soweit ich weiß werden die Hunde bei der BW nicht zwangsläufig wie bei der Polizei dual ausgebildet, ich hoffe es ist KEIN Schutzhund...
@budges: Die sollen um Gottes willen nicht zu einer Wald-und-wiesen HuSchu gehen, dass geht ins Auge!!!
Bleib drann, die besprochenen Maßnahmen laufen bei mir an, bis denne im Barry-Tread!!!!!!!
Mal zum Allgemeinen Verständnis: Wieso geht das ins Auge? Ich kann mir zwar gut vorstellen, dass Diensthunde anders ausgebildet werden wie auf dem normalen Hundeplatz, aber was ist die Gefahr dabei?
Und wer sagt denn bitte, Malis sind schwer "erziehbar"? Das sind Hunde, die definitiv nicht in Anfängerhände gehören, aber auszubilden(erziehen ist ein dummes wort) sind die sehr leicht.
Du kennst ja Leute.....
Ich bat ihn, es doch noch mal zu versuchen, schließlich wäre er doch ein erfahrener Trainer. Da 14 Hundehalter gespannt die Szene verfolgten fasste er sich ein Herz, nahm die Leine und auf ein: "ist guut" von mir, ging Amigo bereitwillig mit. Ließ sich allerdings weder durch Leckerchen noch durch Balli oder gutschi feiner Hund zu irgendeiner Reaktion herab.
Will niemand was böses oder so, aber wenn ich hier so als Unbeteiligte den Thread lese, hab ich mittlerweile das Gefühl , das Barry ein gefährliche unberechnende Zeitbombe ist....natürlich kann ich auch alles in Moment falsch verstehen...aber so liest es sich halt für mich grad
Sehe ich absolut anders. Gut, ich kann es anders sehen, da ich Barry persönlich kenne.
Dennoch bin ich mit solchen Äußerungen sehr, sehr vorsichtig. Hunde werden meiner Meinung nach zu schnell als Bestien betitelt.
Ich gebe dir ein Beispiel. Bis letzte Woche war ein knapp über 1 Jahr alter Dobermann im TH. Schlecht sozialisiert, schlecht kupiert. Herkunft: Polen. Machte im Zwinger wie verrückt und ich glaub wär ich reingegangen, wäre er mir an die Gurgel.
Da er die ganze Woche noch nicht draußen war, bat ich den Pfleger ihn mir rauszuholen, da er draußen (noch) nicht gebissen hatte.
Ich ging mit ihm laufen, merkte dass er keinen Wert auf Nähe legte und setzte ihn wieder rein. Ich hatte reichlich Schiss ihn abzuleinen. Aber es klappte!
Die Woche drauf versuchte ich ihn selbst rauszuholen. Siehe da, ich hatte keinen sich wildgebärdenden Dobi vor mir.
Ich ging rein und er freute sich
Barry ist zwar ein anderer Hund, aber so viel für mich zu dem Thema, Bestie, tickende Zeitbombe usw.