Was tun, wenn "Kampfi" sich wirklich verbissen hat?

*inOhnmachtfall*
*kreisch* Ich will ein handsigniertes Autogrammkärtchen !!! Ich will dir ein Stofftier zuwerfen !!! Ich will ein Kind von dir !!!!

....Öhm....okay, ich nehme trotzdem das Kärtchen und schenke dir das Stofftier... :D
 
  • 29. April 2024
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Hi Kirsten ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hi!

Original geschrieben von Wakan
Kangal und verschiedene andere Herdenschutzhunde greifen scheinbar frontal an, drehen dann ab und nutzen ihren ganzen Körper um den Gegner umzuwerfen- eine kurze Drehung und der direkte Biss in den Hals oder Beine;

Oh, wow, dann spielt Spunk also dauernd Kangal mit Pömmi, der selbst dann den Hackenbeißer mimt - vllt. ist er im Innern seiner Seele ein Border Collie?
Dabei kennt Spunk nicht mal nen Kangel in Natura - und Pömmi keinen Border.
Muss ein instinktiver innerer Wunsch sein - oder so...

Tharin
 
Kirstens Eiterbeispiel

Hi, Kirsten!

Für ne schicke Statistik is das noch bisschen mager. ;)

Es könnte auch einfach Zufall gewesen sein (was da so alles an den Beißerchen drankleben kann).
Die Hündin einer Freundin hatte ne Auseinandersetzung mit einer anderen Hündin. Ging ratzfatz und *zack* war diese langhaarige Hündin in die Pfote getackert. Das war dann auch schon die Auseinandersetzung.
Allerdings war das Loch doch ziemlich tief, aber im Fell eben nur ganz klein - und auch lecker Entzündung kam nach.

Pömmi hat schon ne ganze Weile so ne blöde S.exverletzung an der Zehe (Spunk is ihm draufgelatscht - eigentlich ist das Zehenlatschen eher Pömmis Part), mal siehts besser aus mal schlechter, so langsam wird's - der Kastrationsschnitt aber war ganz flux verheilt.

Tharin
 
(Wakans) Petra

Mööönschhh Kinners, was wollt Ihr eigentlich?

Hier erzählt jeder von den Erfahrungen, die er persönlich gemacht hat (und das gilt auch für Wakan, hat er sogar so geschrieben!). Und darum sollte es doch eigentlich gehen, oder etwa nicht? Eigene Erfahrungen beisteuern, damit die anderen eventuell daraus lernen können.

Bei diversen Kommentkämpfen, wenigen halbernsten Kämpfen und zwei echten Kämpfen (nicht innerhalb des Rudel, aber innerhalb der Familie) habe ich, obwohl erst seit einem Jahr "dabei" doch deutliche Unterschiede erkennen können.

Harley (Malamute) hat in seine "Jugendzeit" (bis 2,5 Jahre) kurz hinter einander schlechte Erfahrungen mit grossen dunklen Hunden machen müssen. Er ist zweimal angegriffen und gebissen worden. Seither hat er was gegen grosse schwarze Hunde (und hat trotzdem den schwarzen Alf im Rudel akzeptiert!). Harley setzt tatsächlich seine Körperkraft ein (wobei ich mich manchmal frage, wo er die hernimmt), hebelt den anderen hoch und geht an den Kopf (vornehmlich Ohr) oder die Kehle. Dieses Verhalten zeigt er auch (vornehmlich, eigentlich immer, habe bei ihm glücklicherweise noch keinen "echten" Kampf gesehen) dann, wenn er völlig harmlos die Rangordnung noch mal in Erinnerung bringen will. Ich habe auch schon beobachtet, dass er gar nicht mit dem Fang gearbeitet hat, sondern nur mit seinem Hals über der Kehle des anderen (und der entspechenden Geräuschentwicklung) angedeutet hat, dass er könnte, wenn er wollte.

Lady (Pitti mit einer Spur von Labrador) hatte noch nie etwas Böses dieser Art erlebt. Sie ist (leider) innerhalb von zwei Monaten zweimal von ihren Kindern (einmal Tochter, einmal Sohn), die in der Nachbarschaft leben, angegriffen worden. Und da wurde es wirklich böse! Gesehen, drauf, gebissen. Im Endeffekt haben die Angreifer mehr Schaden davon getragen, als Lady. Weil sie sich festgebissen hatte und einfach nicht losgelassen hat, egal wie die anderen sich bemüht haben, sie zu kriegen. Ich glaube, dem Mädel war es einfach nur angst und bange. Sie wusste sich nicht anders zu helfen und sie hat auch noch Tage später gezittert, wenn's ums Rausgehen ging. Aber irgend etwas hat ihr eingegeben, zuzubeissen und einfach nicht mehr loszulassen.

Donna. DSH-Husky-Mix. Hat mich einmal gebissen. Ich war selber schuld, wusste ihre Angst nicht richtig einzuschätzen. Donna hat gebissen - losgelassen, gebissen - losgelassen, etwa vier bis fünf Mal, ganz kurz hintereinander. Hinterher ging sie in Sack und Asche und ich musste sie erst einmal trösten.

Da soll mir noch einer sagen, dass die Art des Beissens nichts mit der Rasse zu tun hätte...

Viele Grüße
Petra
 
Hi!

Original geschrieben von Wakan

Lady (Pitti mit einer Spur von Labrador) hatte noch nie etwas Böses dieser Art erlebt. Sie ist (leider) innerhalb von zwei Monaten zweimal von ihren Kindern (einmal Tochter, einmal Sohn), die in der Nachbarschaft leben, angegriffen worden. Und da wurde es wirklich böse! Gesehen, drauf, gebissen. Im Endeffekt haben die Angreifer mehr Schaden davon getragen, als Lady. Weil sie sich festgebissen hatte und einfach nicht losgelassen hat, egal wie die anderen sich bemüht haben, sie zu kriegen. Ich glaube, dem Mädel war es einfach nur angst und bange. Sie wusste sich nicht anders zu helfen und sie hat auch noch Tage später gezittert, wenn's ums Rausgehen ging. Aber irgend etwas hat ihr eingegeben, zuzubeissen und einfach nicht mehr loszulassen.

Jau, da ist wohl die Spur von Labrador durchgebrochen. Die müssen doch die Dummies tragen und sollen da nicht drauf rumknautschen, hat bestimmt damit zu tun.

Davon abgesehen: Haben die Kinder sich denn nicht auch einfach verbissen? Müsste dann ja eine rel. kurze Beißerei gewesen sein: *schnapp von kiddie* beantwortet mit *schnapp von mama* - und ende.

Tharin
 
(Wakans) Petra

@Tharin
hatten wir schon öfter editiert: die Frage der Rassezugehörigkeit , aber die Kinder sind Pit/Labbi - Malamute-Mischlinge.
Interpretation offen.

Grüße
Petra
 
Hi!

Original geschrieben von Wakan
Wusste ich doch, dass Du drauf einsteigst!

HÄ?
Ich fand deine Antwort recht lustig (so von wegen Mischling->rassebedingtes Kampfverhalten zum Aussuchen).

Was stand denn da vor dem Editieren? Damit ich wenigstens erahnen kann, worauf ich so absehbar eingesteigen bin.

Tharin
 
Nein Tharin, diese Hündin pflegte sich einfach irgendwo reinzubeißen und schlicht festzuhalten. Und die Wunde, die da entstanden ist, waren eben keine paar Löchskes, sondern man sah gut, daß es gerissen war.
Stümmt, für eine Statistik reicht das nicht, wobei ich auch gar nicht so viele einschlägige Erfahrungen machen möchte, daß es für eine Statistik reichen würde. Es hat halt nur zur Erkenntnis gelangt, daß mit manchen Methoden eine Menge Schaden angerichtet werden lann, wohingegen andere schnell und schmerzlos sind.
Und mir will einfach nicht in meinen Kopf - vielleicht magelt es mir da an der entsprechenden Intelligenz, keine Ahnung - warum ich auf etwas nicht zurückgreifen sollte, was meinen Erfahrungen nach am wirksamsten ist und die Arztkosten am niedrigsten hält, bloß weil irgendwer Schlimmes irgendwann mal das auch benutzt hat.
Freilich sollte man darauf hinarbeiten, daß es gar nicht soweit kommt, allerdings gehöre ich nicht zu denen die sagen "mir würde sowas NIIIIIEEEEE passieren !". Ob nun mit meinen Hunden oder anderen bleibt gehopst wie gedeckelt.
Und ich lehne andere Methoden nicht ab, weil ich eine andere Meinung vertrete, sondern weil sie für meine Begriffe entweder zu langatmig sind, oder aber zum Nachteil für mindestens einen Hund.
 
Also, wenn ich das mal alles so querlese, finde ich, daß für die Listies neben MK, LZ, WT, Haftpflichtnachweis und Chip auch das sagenumwobene Stöckchen in's Verordnungssortiment aufgenommen werden sollte..... wegen der Sicherheit, ne .... :D

Sab.:)
 
Tja, an vernünftigen Gegenargumenten oder auch nur gescheiten Begründungen für die Aversion gegen einen Gebrauchsgegenstand scheints dann aber doch zu mangeln, ne ? ;)

Man sollte ins Auge fassen, auch Haftpflichtversicherungen für Hunde abzuschaffen. Immerhin tritt der Fall des Falles doch nie ein, wo wir alle unsere Hunde doch so gut unter Kontrolle haben, die Hunde anderer Leute gleich mit, und wer sie doch braucht, ist ganz bestimmt ein verantwortungsloser und unfähiger Hundehalter. *lol*

Tolle Argumentation. :D

Ich glaube, von dir , Sabine, kam dann mal die Aussage, du würdest deinen Hunden in den Hintern treten. Na ja, dann wünsche ich weiterhin fröhliches Treten. :D Ist ja auch wesentlich besser.
 
Original geschrieben von SabineW
Also, wenn ich das mal alles so querlese, finde ich, daß für die Listies neben MK, LZ, WT, Haftpflichtnachweis und Chip auch das sagenumwobene Stöckchen in's Verordnungssortiment aufgenommen werden sollte..... wegen der Sicherheit, ne .... :D

Sab.:)
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Oder deine Aufzählungen alle weglassen, und Hundi ne Rüstung anfertigen lassen, so wie sie die originalen Kampfhunde hatten, wenns geht noch in Knallrot oder Orange angestrichen, von weitem sichtbar. Fällt dann auch die blöde Fragerei von den Leutz weg:"Ist das ein .....hund?:D :D :D
 
Hallo Wakan, Volker usw.(alte Hasen),

außer das Ihr Euch gegeseitig blöd anmacht(auch Ironie), ist
noch immer kein Vorschlag von Euch gekommen wie Ihr Euch
Verhalten würdet bzw. was wirklich richtig ist und was wirklich falsch wäre.

Vielleicht sollte man das Thema schließen, wenn sowieso nichts
vernüftiges mehr rauskommt und ihr Euch nur an die Kehle
geht. :verlegen: :eg:

Bekommt man diesen Breaker in jedem Hundegeschäft oder
gibt es eine Internetadresse?

Gruss

Frank :rolleyes:
 
Original geschrieben von Kirsten
Tja, an vernünftigen Gegenargumenten oder auch nur gescheiten Begründungen für die Aversion gegen einen Gebrauchsgegenstand scheints dann aber doch zu mangeln, ne ?

Du hast mich nicht richtig verstanden, Kirsten ;) Um "Aversionen" geht's gar nicht. Aber:

wenn hier immer wieder von SoKa'S die Rede ist, die sich hoffnungslos festbeißen, so wirft das doch zwangsläufig die Frage nach der bestmöglichen Prävention auf, oder? Haben Verordnungsbefürworter denn dann nicht doch Recht mit ihren Forderungen? Hat nicht die Unversehrtheit Dritter absoluten Vorrang?

Denn sogesehen könnte ich ja (nach der hiesigen Argumentation) beispielsweise auch durchaus mit Tempo 200 durch die Ortschaft fahren - für den Fall der Fälle ("KANN - nicht MUSS" gibt's ja immer noch den Notarzt.

Womit wir wieder bei der Prävention und der Meidung von Risiken aus Rücksicht auf Dritte wären.

Sab.:)
 
Da haben wir wohl beide aneinander vorbei geredet.

Natürlich (hatte ich ja auch geschrieben) sollte man zusehen, daß es erst gar nicht so weit kommt. Das ist ganz klar !
Und sicherlich ist es auch recht selten, daß einer der Kontrahenten sich verbeißt.
Kommt aber vor; mein eigener Hund hatte an den Folgen einer solchen Verletzung, natürlich ebenfalls durch unsachgemäße Trennung damals von mir, wo ich es noch nicht besser wußte, ein geschlagenes Jahr zu knabbern gehabt.
Ich mache es auch nicht an bestimmten Rassen fest. Wie ich ja deswegen eingangs extra schrieb, hatte mein voriger Hund diese Eigenart, der nun rein gar nichts mit einem Kampfi gemein hatte, und bis aud die Bullidame habe ich das bisher nur bei Mischlingen und einmal einem DSH gesehen, was sich jetzt wahnsinnig oft anhört, was aber nun auch wieder nicht der Fall war. Aber eben ausreichend.
Und sowas kann ja nun mal - Maike ist das beste Beispiel - trotz aller Umsicht passieren.
Auch wenn es selten ist, es kommt vor.
Ich habe einen Erste-Hilfe-Kursus belegt, der sich speziell mit Maßnahmen bei kindstot-gefährdeten Kindern befaßte. Bis dahin hatte ich keinerlei Anlaß dazu, außer der Tatsache, daß ich eben einen Säugling hatte.
Damit meine ich, daß ich lieber auch über wenig wahrscheinliches informiert bin. Und man sieht ja an all den Lösungsvorschlägen, so abwägig sie aus meiner Sicht auch sein mögen, daß fast jeder sich über eine solche Situation bereits Gedanken gemacht hat.
Was mir dabei partout nicht einleuchten will, ist die Abneigung, die einem simplen Stück Holz entgegen gebracht wird, und das konnte mir bisher auch noch niemand erklären.
Ich habe den Eindruck, würde ich sagen "Ich bin dafür, den Hunden in einem solchen Fall ein stromführendes Kabel in den Allerwertesten zu schieben" (ok, etwas übertrieben), würde das eher toleriert.
Warum ?
 
Vielleicht ein bissel Rücksicht?

Original geschrieben von SabineW



Womit wir wieder bei der Prävention und der Meidung von Risiken aus Rücksicht auf Dritte wären.


Jenau.....wenn ich weiß, daß ich so ein kleines "Festbeißexemplar" von Hund an der Leine habe, dann gehe ich entsprechend vorsichtig mit ihm durch die Welt oder wende mich an einen kompetenten Verhaltensberater, der vielleicht noch retten kann, was zu retten ist ;)

Auf alle Fälle mache ich mit einem solchen Hund keinerlei Experimente bevor ich mir seiner nicht absolut sicher bin.
 
Du gehst davon aus, daß ein Hund, der das einmal tut, sich immer so verhält.
Ist aber nicht richtig.
Das zum einen.
Zum anderen : nehmen wir meinen eigenen Fall und meinen Hund mit der damaligen Situation, versetzen dich, mom, an meiner Stelle und du sagst mir dann, was man am schlauesten hätte machen können, okay ? Denn da scheinst du ja so einige Patentrezepte auf Lager zu haben.

Mein Hund, 7 Monate alt, spielt mit anderen auf dem Feld. Alle Hunde kannte ich (er natürlich auch) und mit allen vertrug er sich, und zwar beides seitdem wir ihn bekommen haben.
Im Laufe des Spiels nimmt mein Jungspund sich etwas zuviel gegenüber dem ausgewachsenen Mastinorüden heraus, der ihn daraufhin zu recht kurz unterordnete. Soweit okay.
In dieser Situation stürzte sich die anwesende Mischlingshündin, die bis dahin völlig unbeteiligt war, auf meinen Hund, erwischt ihn auf dem Kopf direkt zwischen den Ohren und beißt sich da fest.
Mein schreiender Hund darunter, jede Menge Blut durch ein verletztes Gefäß.
Weder Stimmeinwirkung noch Drehen des Halsbandes brachten die Hündin dazu, loszulassen. Bis dahin hat die sogar mit anderen Geschlechtsgenossinnen verträgliche Hündin so etwas noch nie gemacht (kein Spruch der Besitzerin, sondern ich kenne diesen Hund selber schon, seit sie ihn hat), auch nicht in bislang immer harmlosen Raufereien, wie sie in einem größeren Rudel nun mal vorkommen können.
Wir haben natürlich schlußendlich gezogen, was nichts brachte außer noch mehr Blut und noch mehr Geschreie meines Hundes. Und weil ich mir dann gar nicht mehr anders zu helfen wußte und wirklich Angst um meinen Hund hatte, bin ich der Hündin ins Maul gegangen und habe es mit einer Hand am Unterkiefer und einer am Oberkiefer aufgezogen.
Vielleicht macht es die Sache ehrenvoller, daß es meine Hände und kein verteufelter Breaker war, keine Ahnung.
So, und jetzt bist du dran. Was wäre für in deinen Augen die beste Lösung gewesen, und wie hättest du dich verhalten ?
Wenn etwas zur Stelle gewesen wäre, was sich zum Aufhebeln geeignet hätte, hättest du dann nicht auch einen Gedanken daran verschwendet, das zu benutzen ? Und wärst du dann heute deshalb ein schlechterer Mensch ?
 
Ich möchte etwas klarstellen...

Den/die Hund(e) an die Hinterläufe greifen und nach vorn stoßen?
Nein, ich meine - den hinteren Teil des Hundes greifen und nur nach oben heben, so hat der Hund keinen Boden mehr unter den Füßen.

watson
 
Nana...nun werd' mal nicht garstig, Kirsten ;)

Vielleicht war die "unbeteiligte" Hündin ja gar nicht so unbeteiligt und ihr habt's nur nicht gesehen?


Und weil ich mir dann gar nicht mehr anders zu helfen wußte und wirklich Angst um meinen Hund hatte, bin ich der Hündin ins Maul gegangen und habe es mit einer Hand am Unterkiefer und einer am Oberkiefer aufgezogen.

Wow...wie brutal ;) Als in grauer Vorzeit eine Husky-Hündin Beckerchen den Jungspund meuscheln wollte und an seinem Hals hing, hat Männe ihr die Lefzen in die Beißerchen gedrückt und ruckzuck hat sie losgelassen. Und als mein alter Bull notgedrungen in einem Malamut hing, hab ich ihn abgewürgt - war ratzfatz erledigt. Männe hatte davor versucht Hugo mit einem "Gebetsstöckchen" (ok ich gebs zu, war kein Original mit Garantie :D) seinen Kiefer auseinanderzuhebeln, allerdings ohne Erfolg :( Möchte hier aber betonen, daß mein alter Hug angegriffen wurde und den Kontrahenten 2 x kurz und heftig in die Wüste geschickt hatte, dieser es aber genau wissen wollte und da gingen bei Hug die Lichter aus :( Aus meiner Sicht mit Recht, der Malamut wollte nicht raufen er wollte töten :(
 
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