Was tun, wenn "Kampfi" sich wirklich verbissen hat?

Also, mein lieber Volker! Das Wort lasse ich mir schon einmal gar nicht verbieten, auch nicht von Dir! :D

Das Ganja so oft gebissen wurde, liegt unter anderem daran das es genügend Halter gibt, die ihre Tiere nicht im Griff haben, bzw. die Tiere nicht auf ihren Halter hören.

Ein anderer Fall, siehe letzten September, der Garten in dem sich der Hund aufhalten soll ist nicht genügend gesichert, so das der Hund mal eben durch die Hecke springt um sich einen anderen Hund zu schnappen.

Aber den allwissenden unter uns, passiert so etwas ja nicht. :D
 
  • 29. April 2024
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Hi AmStaff-Ganja ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ob Amüsement oder Tierarztechnung - jeder ist für seinen Hund selbst verantwortlich, dazu gehört auch ein angegriffenes Tier zu schützen.



Wer dazu nicht in der Lage ist, sollte sich keinen Hund sondern ein Stofftier halten.

Die beide Sätze stammen doch nicht von mir.

Und stell Dir vor, ich gehe auch täglich mit meinem Hund spazieren und begegne auch anderen Hundehaltern, genauso wie Du. Um einen Hund zu schützen muss man garnicht "allwissend" sein.
Ein paar einfache Regel die zu beachten sind, dass wars.
Wirst Du bestimmt auch noch lernen *gg* :rolleyes:
 
was soll das denn alles?!

ich frage mich ernstlich, ob es einen sinn hat, aufeinander rumzuhacken, statt miteinander VERNÜNFTIG zu reden.
sarkastische bemerkungen jeglicher art helfen keinem, weder mensch noch hund, eine lösung für ein problem zu finden.
ich verstehe die gedanken von maike sehr gut, weil mein hund letzte woche von einem anderen hund angegriffen wurde.
in so einer situation kochen die emtionen bei allen betroffenen ganz schön hoch, das ist wohl verständlich.
ehrlich gesagt finde ich es zum kotzen, aufeinander rumzuhacken wie im kindergarten und das dann als freien meinungsaustausch zu bezeichnen.
:eg:
ich bin der ansicht, daß sich hier gerade bei schwierigen diskussionen öfter mal leute im tonfall vergreifen, und das muß doch weiß gott nicht sein! :(
ich nehme an, maike hat hier gepostet, weil sie auf verständnis hofft und nicht, um gleich mal eins auf die rübe zu bekommen, auch wenns "nur" verbal ist.
die tips von denise finde ich keineswegs lächerlich, sondern leisten immerhin eine kleine hilfe in einer schwierigen situation.
zudem sollte es doch möglich sein, verschiedene meinungen nebeneinander stehen zu lassen, ohne sich gegenseitig anzugreifen.
ich nehme an, daß dieser beitrag von mir nicht weiter beantwortet bzw. beachtet werden wird, vielleicht ernte ich auch ärger vom ein oder anderen.
und wenn schon, immerhin wollte ichs gesagt haben, bevor ich hier an meinem tischchen platze. möglicherweise denkt ja jemand mal ein paar minuten nach, bevor er was schreibt, was einen anderen verletzt.
das wär schon viel.
nachdenkliche grüße
foxy
 
Jaaaaaaa, wenn sich hier alle zurücklehen und sich amüsieren über die Vorschläge, kann ich leider nichts dazu lernen. Was tu ich denn nun, bitte, wenn mein Hund sich nicht mehr wehren kann, weil einer ihm im Nacken hängt und nicht mehr losläßt?

Danke für die Hilfe, Voker:(

Klatschsuse
 
Natürlich wird er beachtet, foxy.

Auf Maike wurde in keinster Weise herumgehackt, und die 2, die sarkastische Bemerkungen machten (also Volker und meine Wenigkeit) haben mit Sicherheit allergrößtes Verständnis für ihre Aufgewühltheit und Hilflosigkeit. Im Gegensatz zu anderen, die ein Verbeißen in Jahrzehnten der Hundehaltung "noch nie" erlebt haben, kennen wir das sehr wohl. Was weder etwas damit zu tun hat, daß die Hunde, denen wir diese Erfahrungen verdanken, unbedingt alle "schlecht sozialisiert" wären, noch daß wir irgendwelche finsteren Gestalten aus dem Millieau sind.

Der Sarkasmus gilt in keinster Weise Maike und eigentlich nicht mal direkt Denise.
Zu ihren Lösungen nur folgendes : ich stelle gerne meinen Hund zur Verfügung, an dem man mir demonstrieren möge, wie man ihm die Luft abzudrehen versucht. Wird nicht klappen.
Zu dieser immer wieder beliebten Zieh- und Stoßmethode : da verbeißt sich ein Hund in einem anderen. Was passiert denn da im Klartext ? Nix Dramatisches, außer daß er den Fang nicht wieder öffnet.
So, nun geht also ein Hundehalter hin und tut genau dies, wie von Denise beschrieben. Was geschieht dann logischerweise ?
Aus den ursprünglichen Löchern werden richtig nette Reißwunden.
Die ebenso beliebte Wassermethode : kann übelst auf den Kreislauf gehen, wenn man da auf zwei erhitzte Hunde einen Schwall kaltes Wasser gießt. Aber gut, auch das mögen einige gerne in Kauf nehmen.
Bei anderen widerum würde sowas (s.o.) NIEMALS passieren.
Ja ja, das laß ich dann mal unkommentiert stehen.

Also, foxy, um zu vedeutlichen was ich meine, empfehle ich die Lektüre des Threads, auf den Mella netterweise (danke dir übrigens) den Link gesetzt hat.

Das Fazit dieses Threads ist eigentlich, daß es völlig wurscht ist, womit man Hunde trennt und wie sehr man sie mit den abenteuerlichsten Versuchen dabei verletzt, solange man nicht einen gewissen verruchten Gegenstand benutzt, der zwar nützlich ist, aber eben zweifelhafter Herkunft, weshalb seine Benutzer auch nur zwiellichtig und unfähig sein könnte.
Du wirst dem jetzt nicht folgen können, was mir klar ist. Les einfach. ;)
 
Es gibt Hund die packen, schließen den Fang und das wars...
Tja, da kann man wirklich abwarten...

Es gibt Hunde die packen, schließen den Fang und schütteln.
Da abzuwarten? Naja...

Viele Hund reagieren wenn man ihnen sprichwörtlich den Boden unter den Füten wegzieht. Sie lassen vorn einfach los;)
Leider reagieren eben nicht alle Hunde so.
Einigen ist das völlig egal.

Gut wenn der Hund gelernt hat auf ein einfaches Kommando "aus" zu hören...


Maike, warum hast Du nun Angst vor Deinem Hund? Meinst Du, daß er Dich beißen würde? Oder, daß er sich wieder mit einem Hund fetzt?

watson
 
Hallo,

bin etwas überrascht über die Reaktionen und Auskünfte
zu einer "einfachen Frage".

Sicherlich haben die "alten Hasen" schon öfters über dieses
Thema gesprochen oder diskutiert bzw. sogar gestritten.:verwirrt:

Nun ich habe auch alle aufgeführten Link durchprobiert
aber keine vernüftige Aussage bzw. Antwort gefunden.

Auch mich würde das richtige Verhalten bzw. handeln
interessieren. Klar ein Breaker scheint ganz gut zu sein,
wobei ich erst daran glaube wenn ich es in einer tatsächlichen
Situation gesehen habe.

Auch mein Welpe geht jetzt in die Welpenstunde zwecks
Sozialisierung etc. und ich bin mir sicher das sie kein böser
Beisser wird. Princess ist eine Bordeaux-Dogge und obwohl
man diese Rasse wirklich nur gutmütigkeit nachsagt wäre
ich mir bei keinem Hund sicher, daß er wenn er angegriffen
wird sich nicht irgendwann wehrt.

So was tun? Ein Breaker hört sich nett an, aber dafür müssen
die Hunde wohl relative ruhig stehen?!

Das auseinanderziehen an den Hinterpfoten scheint wohl
genauso Blödsinn zu sein wie bei manchen Rassen das Luft
abdrücken.

Welche ernsthaften Tipps könnt ihr den uns "Neuen" geben?

Über einige sachliche Antworten wäre ich und sicherlich einige andere dankbar.

Liebe Grüsse

Frank


:crazy:
 
hallo,
ich habe gerade mal die ganzen threads gelesen, die sich mit dem thema im weitesten sinne beschäftigen.
(danke für die links)
so, und nun, stunden später :D verstehe ich auch, wieso hier so seltsame reaktionen zum thema kamen.
wenn was schon x-mal durchgekaut wurde, ist das ja verständlich.
aber allen, die hier einigermaßen neu sind, geraten seltsame reaktionen schnell mal in den falschen hals, weil man sie überhaupt nicht einordnen kann und schnell als verletzend oder verarschend empfindet. auch irgendwelchen sarkasmus oder ironie jedweder art ist ja dann aus dem kontext gerissen und somit für uns kaum verständlich. das kann einen, zumindest mich, dann schnell mal vor den kopf stoßen.
und wir "neuen" können ja auch nicht erst sämtliche threads des forums lesen, bevor wir was schreiben, das wäre denn doch ein bißchen zuviel an aufwand.
deshalb wäre es gut, wenn die "alten hasen" kurz darauf hinweisen würden, wenn ein thema schon x-mal dran war, so daß jeder sich dort in alten threads über eventuelle vorgeschichten informieren kann und keiner beleidigt oder verletzt ist, wenn er allzu harsch abgebürstet wird.
das fänd ich ne gute sache, denn das würde sicher ausufernde und exzentrisch anmutende diskussionen über alte themen verhindern oder zumindest verständlicher machen.
mit dieser weisen anregung verabschiedet sich
foxy
in einen gemütlichen abend, den sie auch allen anderen wünscht
;)
 
Original geschrieben von fbernhauer

Über einige sachliche Antworten wäre ich und sicherlich einige andere dankbar.



:crazy:

Frag doch die Leute, die sich mit dem "Gebetsstöckchen" (Breaker) auskennen:D

Nehmt das Stöckchen - alles wird gut :eg:

Was mich immer ein wenig irritiert sind die Hunde, die sich "sofort" festbeißen. Also ich hab das Verbeißen in 25 Jahren einmal erlebt und dem ging eine handfeste Rauferei voraus. Nix happs und Klappe zu sondern das hat sich während der Rauferei entwickelt.
 
Ich schreib hier erst was, wenn Volker das grottenschlechte Bild aus seiner Signatur rausnimmt <arrggh> :D

so desillusioniert

Sab.;)
 
Habe die Links auch mal durchgesehen und ebenfalls nichts brauchbares gefunden. So ein Breaker ist sicher sehr hilfreich, wenn man, so sich die Hunde gegenseitig verbissen haben, zwei Stück davon hat und beide Hundehalter den Mut aufbringen unmittelbar vor der Schnautze des fremden Hundes zu hantieren.
Es kommt auch auf die Hunde selbst an bzw. deren Rassen. Pitti, Staff und verschiedene Rassen neigen tatsächlich dazu sich zu verbeißen. Kangal und verschiedene andere Herdenschutzhunde greifen scheinbar frontal an, drehen dann ab und nutzen ihren ganzen Körper um den Gegner umzuwerfen- eine kurze Drehung und der direkte Biss in den Hals oder Beine;DSH beißen zu, reißen, lassen ab und beißen direkt wieder zu; Malamuten und auch andere nordische Rassen bringen ihren ganzen Körper unter den Gegner, werfen ihn hoch und greifen ihn noch in der Luft am Kopf um ihn auf den Rücken zu legen. Sib. Huskys sind bemüht sich hinter den Gegner zu bringen und bespringen ihn dann um ihn direkt im Genick zu packen. Das sind nur einige Beispiele aus eigenen Beobachtungen und Erfahrungen.Jede Rasse und jeder Hund hat seine eigene Technik. Da ein Patentrezept geben zu wollen würde voraussetzen, die Kampftechniken aller Rassen und die Erfahrungen der einzelnen Hunde zu kennen und die Konstellationen im Einzelfall kalkulieren zu können. Das ist aber selbst bei der größten Hundeerfahrung unmöglich.
Ich habe schon einige Hundekämpfe erlebt und bei der Trennung schon viele Fehler gemacht, angefangen vom Gebrüll, über das persönliche Dazwischengehen bis hin zum Zuschlagen mit irgendwelchen Gegenständen.
Ich persönlich reisse die Hunde in solchen Fällen einfach auseinander.Wenn der andere Halter mitmacht OK., wenn nicht schleife ich das Bündel bis zum nächsten Zaun, Baum, LaternenPfahl hinter mir her, binde einen Hund an und reisse den anderen weg. Das mag mit bösen Verletzungen enden, aber sicher besser als eine ewige Beisserei.
 
Wisst ihr warum hier so viele keine Lust mehr auf eine Diskussion haben? Weil hier Vorurteile gepredigt werden das einem schlecht werden kann.

Die, die da noch schlich bleiben können und denen die Luft nicht ausgeht immer wieder dagegen anzukämpfen haben meinen Respekt und meine Bewunderung, ich kann es nicht mehr....

Volker nimm das Bild raus! ;)
 
naja, aber mich würde auch interessieren, ob es da etwas gibt, was (fast) immer funzt!

Hab es hier selbst erlebt, mit meinem Riesenschnauzermix und meinem alten Pflegehund.

Pflegehund alt und nicht mehr so standfest, Gismo ein völlig friedlicher Hund, der jedem Streit aus dem Weg geht.

Hätte ich nie gedacht, das Gismo sowas machen würde, kannte den anderen von Welpe an.
Passierte, als Gismo so 4J alt war, Auslöser war ein geklautes Brötchen aus der Pferdebrottüte!

LG
Carmen
 
Original geschrieben von Beckersmom


Was mich immer ein wenig irritiert sind die Hunde, die sich &quot;sofort&quot; festbeißen. Also ich hab das Verbeißen in 25 Jahren einmal erlebt und dem ging eine handfeste Rauferei voraus. Nix happs und Klappe zu sondern das hat sich während der Rauferei entwickelt.

Hallo Beckersmom,

meinen Erfahrungen nach sind das Hunde (wie auch meine Jazzy,leider) die sehr unsicher sind und schon sehr schlimme Erfahrungen gemacht haben. Nach dem schrecklichen Vorfall mit dem Husky, welcher sich damals in Jazzy! verbissen hatte, obwohl sie absolut nichts getan hat, reagiert sie auch so, sobald ihr ein fremder! Hund zu nahe kommt :( Sie hat einfach gelernt, das sie sich so sehr gut verteidigen kann. Sie ist jedesmal heilfroh, wenn wir an einem fremden Hund vorbei gegangen sind, denn sie wedelt dann wie verrückt und rennt anch vorne weg, als ob sie denkt: puhhh wieder Glück gehabt.
Sie knurrt auch nicht, wenn wir an einem anderen Hund vorbei gehen. Meine Kira ist da ganz anders, sie verfügt über ein super Sozialverhalten und hat sich in ihren 8 Jahren noch niemals verbissen. Sobald sich der andere auf den Rücken legt hört sie auf. Aber auch sie unterwirft sich, wenn ein anderen stärker ist. Hat sie damals zumindest immer gemacht, seit der HVO traue ich mich nicht mehr sie mit anderen Hunden laufen zu lassen :( Aber wir wir bekommen genügend Besuch von anderen Bullis und dann toben sie duch den Garten.

liebe Grüße Bullimanu
 
Hy Maike,

also Joshy hat sich mal einen Zwergschnauzer geschnappt, der hatte ihn schon öfter gereizt mit bellen und anknurren usw.
Dann ein unachtsamer Moment, Joshy lief ohne Leine (vor der ganzen Hysterie), Zwergschnauzer kam an einer Flexi um die Ecke und schon ging es los.
Joshy sofort auf ihn drauf, hat ihm am Hals geschnappt und ab ins nächste Gebüsch.
Er hat ihn kräftig geschüttelt, hinterher hatte der kleine nicht mal ein Loch, nur etwas Fell verloren.

Ich habe Joshy gerufen mit Aus, Komm her, Bei Fuß usw. hat alles nichts gebracht, das einzige er hat sich in meine Richtung gedreht.
Bin dann auch sofort hin, habe ihn mit einer Hand das Halsband etwas zugedreht und mit der anderen versucht sein Maul zu öffen, war natürlich sehr schwer, hab es dann aber doch irgendwie so geschafft das ich 2 Finger ins Maul gesteckt habe und ganz hinten seine Zunge runtergedrückt habe.
Es hat geholfen, er hat abgelassen und ich habe ihn sofort weggezogen und angeleint. Habe ihn dann ausgeschimpft und er mußte bis nach Hause bei Fuß gehen.

Ich hoffe nicht das Du nochmal in diese Situartion kommst.
Wenn darfst Du nie Angst zeigen und immer sofort entschlossen reagieren.

Was bei den meißten Hunden auch hilft ist eine Decke, o.ä. was man gerade dabei hat (Jacke, Pullover) über die Hunde werfen, oder kaltes Wasser.

Du solltes nie Deinen, oder den anderen Hund schlagen, treten oder dranrumziehen, das kann genau das Gegenteil bewirken oder auch Agression gegen Dich, dann kann es passieren das Du gebissen wirst.

So hoffe das ich Dir ein bischen helfen konnte.

LG Franka
 
Mal als Beispiel : man nehme die Bullihündin einer Freundin, und die Dobihündin der anderen. Zwei Hunde, die sich im Normalfall wunderbar verstehen, ganz toll miteinander spielen - doch kommt ein Dritter hinzu und es gibt Spannungen, sind es immer wieder die zwei, die aufeinander losgehen.
Aus einer solchen Beißerei resultierte eine nett eiternde Wunde beim Dobimädel, an der sie lange "Freude" hatte.
Dort hatte sich nämlich die andere Hündin verbissen, und man hatte all die netten Tips ausprobiert (außer Wasser, das war grad nicht da), zu denen immer geraten wird.
Beim nächsten ähnlichen Vorfall war ich zufällig dabei, habe mit einem stabilen Stock das Maul der Bullidame aufgehebelt, und das Ergebnis waren zwei kleine Löcher bei der anderen, Desinfektionsmittel drauf und damit hatte es sich.


Original geschrieben von Beckersmom

Nehmt das Stöckchen - alles wird gut :eg:

Ob alles gut wird, sei dahin gestellt. Aber in den wenigen Fällen, denen ich beiwohnte, haben die Anwender dieses "Gebetsstöckchens" in wirklich bösen Beißereien sehr viel Umsicht und Ruhe bewahrt und konnten die Situation rasch und ohne große Verletzungen beim Trennen lösen.
Ich denke, grundsätzlich sollte man nichts beurteilen, was man nicht ausreichend kennt, und ich persönlich ziehe die wirksamen aber schonenden Methoden vor, wenn eine Beißerei nun schon mal so weit eskaliert ist. Wenn andere ein Problem damit haben, die vielleicht in einer solchen Situation selber völlig neben der Spur ständen.... okay. Damit kann man, denke ich, leben. ;)
 
Ey, was meckert ihr über das Bild ???
Ihr wißt doch, daß er live noch viel grauslicher ist. :D :D :D

Schahaaaaaatz, das war war ein Scherz, gelle ?
*Volkermalübersköpflistreichelt*
 
In Hinblick auf die Regeln mal editiert ;) *hüstel* Willst mich um meinen wohlverdienten Schlaf bringen Volker, Mönsch hier sind auch Kinder anwesend, nicht das die Alpträume bekommen :D
 
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