Was tun, wenn "Kampfi" sich wirklich verbissen hat?

hallo!
ich habe das wort nicht so gemeint, und auch nicht behauptet das das einfachso geht.aber nun gut.

vernünftige selektion auf sozial verträgliche hunde ist nicht ganz einfach.
vernünftige selektion an sich ist nicht leicht. gute züchter
müssen blutlinien deuten können, oder noch besser die ahnen persönlich kennen. die vernünftige auswahl der elterntiere und dann noch eine portion glück gehören dazu das die veerbung die richtigen wege geht.

gute züchter...schon da gehts los erst mal sollte man diese vermehrer ausmerzen. dann vernünftige püfungen für zuchteranwärter schaffen. dies gibt es in einigen zuchtverbänden aber eben nicht in allen.

so nun die selektion der eltern...
man könnte z.b. einen universalen wesenstest einführen den alle hunde mit denen gezüchtet werden soll erfüllen müssen.
auch das andere ende der leine ist zu beachten. ein und der selbe welpe kann in der einen hand zum sozial verträglichen hund heranwachsen während er in der anderen hand zum problemfall wird.
somit ist auch die selektion zur zucht nicht einfach.
einige rabauken in geschickten händern gehen in die zucht ein und andere evtl. friedlichere hunde die aber unarten haben weil frauchen sich nicht auskennt gehen als potentieller guter vererber verloren.

dieser oben genannte wesenstest sollte also möglichst früh durchgeführt werden ohne beeinflussung von äusseren faktoren.am besten im welpenalter. da ist aber nun das problem, das in diesem alter nur in ansätzen das temperament zu erkennen ist. agressionsverhalten ist erst viel später deutlicher zu sehen. kann man an welpen schon erkennen ob der grosse mal zum raufer wird? kennt jemand untersuchungen dazu?


ist das nicht auch was für ein anderes thema? ich meine ich kenn mich ja bei euch nicht wirklich aus...
 
  • 15. Mai 2024
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Hi sgrath ... hast du hier schon mal geguckt?
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Damit widersprichst Du Dir selbst...

Ein Universaltest für alle Hunde?
Was ist denn nun mit den, von Dir angeführten bestimmten Eigenschaften einiger Rassen?
Willst Du diese mit allen Hunden gleichsetzen?

Im Welpenalter?

Und was wird mit den Hunden, die nach Deiner Theorie im Welpenalter bei durchaus fähigen Haltern sind, aber später den Besitzer wechseln?
Bei erwachsenen Hunden kann es dann also nicht zu einem Verhaltenswechsel kommen (vllt. wird der Hund dann ein "Raufer")?
Diese Hunde dürften weiter für die Zucht eingesetzt werden, andere nicht?

Und Du meinst auch nicht, daß erst erwachsene Hunde getestet werden sollten?
Deiner Meinung nach entwickelt sich der Hund nicht weiter?

watson
 
Original geschrieben von sgrath
ich habe das wort nicht so gemeint, und auch nicht behauptet das das einfachso geht.aber nun gut.

Wenn man seinen Äußerungen einen "wissenschaftlich-kynologischen" Anstrich verleiht, sollte man schon wissen, was man meint (und was nicht).

Original geschrieben von sgrath
vernünftige selektion auf sozial verträgliche hunde ist nicht ganz einfach.

Nicht nur "nicht einfach", sondern nicht möglich.

Original geschrieben von sgrath
vernünftige selektion an sich ist nicht leicht. gute züchter
müssen blutlinien deuten können, oder noch besser die ahnen persönlich kennen. die vernünftige auswahl der elterntiere und dann noch eine portion glück gehören dazu das die veerbung die richtigen wege geht.

An und für sich richtig.

Original geschrieben von sgrath
gute züchter...schon da gehts los erst mal sollte man diese vermehrer ausmerzen. dann vernünftige püfungen für zuchteranwärter schaffen. dies gibt es in einigen zuchtverbänden aber eben nicht in allen.

Auch richtig.

Original geschrieben von sgrath
so nun die selektion der eltern...
man könnte z.b. einen universalen wesenstest einführen den alle hunde mit denen gezüchtet werden soll erfüllen müssen.
auch das andere ende der leine ist zu beachten. ein und der selbe welpe kann in der einen hand zum sozial verträglichen hund heranwachsen während er in der anderen hand zum problemfall wird.
somit ist auch die selektion zur zucht nicht einfach.
einige rabauken in geschickten händern gehen in die zucht ein und andere evtl. friedlichere hunde die aber unarten haben weil frauchen sich nicht auskennt gehen als potentieller guter vererber verloren.

Ein "Universaltest?" Vielleicht für "Universalhunde"?

Original geschrieben von sgrath
dieser oben genannte wesenstest sollte also möglichst früh durchgeführt werden ohne beeinflussung von äusseren faktoren.am besten im welpenalter. da ist aber nun das problem, das in diesem alter nur in ansätzen das temperament zu erkennen ist. agressionsverhalten ist erst viel später deutlicher zu sehen. kann man an welpen schon erkennen ob der grosse mal zum raufer wird? kennt jemand untersuchungen dazu?

Wenn Du nicht mal weißt, ob es Untersuchungen dazu gibt, warum dann die Forderung? Und wenn, warum ohne "Beinflussung von äußeren Faktoren" Was ist damit gemeint?

Sab.
... die zwar noch nie in Australien Hunde zusammengenäht hat, dafür aber nicht mit Pseudos herumprotzt....
 
Sorry sgrath,

so langsam muss ich dich dringend bitten die Seite entweder zu räumen oder dort mehr als nur solch gefährliches Halbwissen zu verkünden. Und vor allem vorher zu überlegen was du dort schreibst anstatt hinterher Fehler ausflicken zu wollen.

Wie in einem anderen Thread zum Thema festgestellt sind wir uns in dieser Runde einigermaßen darüber im Klaren das unter er Bezeichnung „Kynologe“ viel Scharlatanerie und Dummfug verzapft wird, das dort gesagte also nicht unbedingt ernst zu nehmen ist.

En unbedarfter Hundehalter der zufällig auf deine Seite kommt und das was dort steht als fachlich fundierten Expertenrat annimmt kann viel Unheil anrichten. Denke langsam über rechtliche Schritte gegen deine Seite nach.
 
Original geschrieben von sgrath

man könnte z.b. einen universalen wesenstest einführen den alle hunde mit denen gezüchtet werden soll erfüllen müssen.

Was heißt "Universal-Wesenstest"? Daß ALLE Hunde den gleichen Test machen müssen - egal ob nun Hütehund, Jagdhund?

auch das andere ende der leine ist zu beachten. ein und der selbe welpe kann in der einen hand zum sozial verträglichen hund heranwachsen während er in der anderen hand zum problemfall wird.

Weiter unten schreibst Du was von Welpen, die man testen sollte. Bei denen ist aber das andere Ende noch ein bissel entfernt .....

somit ist auch die selektion zur zucht nicht einfach.
einige rabauken in geschickten händern gehen in die zucht ein und andere evtl. friedlichere hunde die aber unarten haben weil frauchen sich nicht auskennt gehen als potentieller guter vererber verloren.

Nichts anderes ist es im Prinzip mit den unten erwähten Tests für Welpen um früheitig "Rabauken" oder "Raufer" feststellen zu können. Der Knackpunkt liegt auch da in der Erziehung .....

dieser oben genannte wesenstest sollte also möglichst früh durchgeführt werden ohne beeinflussung von äusseren faktoren.

Was meinst Du mit "ohne Beeinflussung von äußeren Faktoren"? Laborbedingungen?

am besten im welpenalter. da ist aber nun das problem, das in diesem alter nur in ansätzen das temperament zu erkennen ist. agressionsverhalten ist erst viel später deutlicher zu sehen. kann man an welpen schon erkennen ob der grosse mal zum raufer wird?

Das ist mir egal, ob man das erkennen kann oder nicht. Letztendlich entscheidet ganz alleine meine Erziehung, was aus dem Hundi mal wird - und sicherlich KEIN Raufer!

kennt jemand untersuchungen dazu

Huch....Du kennst nicht die Beobachtungen einzelner Würfe vom Amstaff? Schon mal was vom Qualzuchtgutachten gehört?
Kannst gerne mal bei uns (HuH) die einzelnen Ausführungen dazu nachlesen. Diese Untersuchungen sind allerdings wenig aussagekräftig ;)

Nebenbei mal so am Rande: Was weißt Du überhaupt?

*kopfschüttel*
 
Original geschrieben von Wolf II
Und vor allem vorher zu überlegen was du dort schreibst anstatt hinterher Fehler ausflicken zu wollen.

Jau. Am Ende heißt's dann einem Hundebesitzer gegenüber, der in seiner Not die dort angebotene "Online-Hilfe" in Anspruch genommen hat: "Ich habe das so nicht gemeint und auch nicht behauptet, daß das einfach so geht...."

Ganz doll.
 
Abschließende Bilanz

Ich stelle somit fest, dass offenkundig grösseres Interesse an Selbstdarstellung als an einer produktiven Diskussion besteht, mit wenigen Ausnahmen. Man möge mich bitte berichtigen. Eine Diskussion wird normalerweise zu dem Zweck geführt, das allgemeine Informationsspektrum zu erweitern und ein Problem oder eine Frage aus möglichst vielen und unterschiedlichen Gesichtspunkten zu beleuchten.
Eine Diskussion die diesen Zweck nicht verfolgt ist somit überflüssig. Selbstverständlich kann eine Diskussion auch zweckentfremdet werden, wie es hier offenbar getan wird.
Hier werden Aussagen aus dem Zusammenhang genommen;Fragen ignoriert,der Interpretationsspielraum frei definiert,Aussagen, richtige und kritikwürdige zur Selbstdarstellung und zu persönlichen Angriffen missbraucht unsw.

....über die Grundsozialisierung....;daraus wird dann....vererbt/
...sozial kompertible Selektion ;daraus wird dann "geht nicht", "was soll das denn sein?", "unmöglich" unsw. super, dann gibt es ja keine selektive Zucht auf Wesen, Menschenbezogenheit, hohe Reizschwelle etc.!!!
Es wird nach Vergleichen, gemessen an der Gesa,mtpopulation gefragt, obwohl es nicht einmal ein Gesetz gibt, dass es erlauben würde die Gesamtpopulation festzustellen.
Es werden Dinge argumentationslos abgestritten.

Meine Kernaussage war, dass viele, zu verschiedenen Gebrauchsformen selektiv gezüchtete Rassen neben den anderen rassespezifischen Eigenschaften auch (bei Beschädigungskämpfen) ein rassespezifisches Beissverhalten haben. Nun, es gibt im Grunde nur vier verschiedene Beissverhalten, die sich sämtliche Hunderassen teilen. Außerdem setzen ernsthafte Beschädigungskämpfe (normal sozialisierte Hund vorausgesetzt) zwei Individuen mit der entsprechenden Motivation voraus. Derart motivierte Hunde sind nicht gerade häufig. Auch wenn ich so meine Zweifel habe, dass niemand hier im Forum ein solches Exemplar hat, so wunder ich mich doch sehr, dass ausgerechnet die Leute die nach eigenem Kundtun keinerlei Erfahrung mit dem Thema haben, die Fakten verneinen. Um mal an den Geologie und Geschichtsunterricht zu erinnern. Die Erde war schon immer Rund. Das man viele Leute die das behaupteten als Spinner abgetan hat, hat sie nicht flacher gemacht.
Statt dessen klopft man sich für unsachlichen Mist und persönliche Angriffe gegenseitig auf die Schulter.
Ich würde auch gerne anregen sich über mangelhafte, fachliche Kompetenz (siehe sgrath) weniger arogant zu äußern solange man selbst eher weniger zu bieten hat. Hierzu könnte ich hunderte Beispiele von regelrecht disqualifizierenden Beispielen hineinkopieren. Selbst wenn sgrath falsch liegt, so überlegt sie wenigsten vorher.
Ob ich Recht habe oder nicht, lasse ich mal außen vor. Ich stelle einfach (wieder mal) fest, das hier offenbar ein völliges Desinteresse an ernsthaften Diskussionen herrscht.Mit Themen wie: Mein Hund hat Dünnschiss, was kann ich tun?, oder- der böse Dackel vom Nachbarn hat meinen Kampfi gebissen, muss ich wegen dem Kratzer zum Tierarzt?- scheint sich das Potenzial zu erschöpfen.
Meinetwegen kann das Thema abgehakt werden. Mehr als stumpfsinnige Bemerkungen und disqualifizierende Angriffe auf andere Menschen gab es ja schon einige Seiten lang nicht mehr.
 
ich hab eingentlich interesse an ernsthaften diskussionen ich habe gegen argumente gebracht und warte immer noch darauf das ich eine antwort bekomme
 
(Wakans) Petra

... ach, weisst Du, Private Joker, mit dem Warten auf Antworten stehst Du nicht allein.
Nur habe ich es mittlerweile aufgegeben.

Viele Grüße
Petra
 
@ Private Joker
D.H. eben doch das die LHV berechtigt ist:

§1 Abs. 1 LHV - B-W

"Kampfhunde im Sinne dieser VO sind Hunde, bei denen aufgrund rassespezifischer Merkmale, durch Zucht oder im Einzelfall wegen ihrer Haltung oder Ausbildung von einer gesteigerten Aggressivität und Gefährlichkeit gegenüber Menschen oder Tieren auszugehen ist"
--------------
Nein warum denn? Von Agression, geschweige denn von übersteigerter Agression ist ja nicht die Rede. Die ist absolut individuell. Das Beissverhalten ist letztendlich auch unerheblich und spielt für die Gefährlichkeit keine Rolle. Kleine Hunde-kleine Wunden, größere Hunde-größere Wunden.

Wenn mein Hund IMMER auf die Instinkte zurückgreift und sein erlerntes vergisst kann ich nicht garantieren ihn unter Kontrolle zu haben ----> die Auflagen der LHV sind gerechtfertigt!
--------
Jedes Wesen greift immer auf die Instinkte zurück. Die Erziehung baut ja gerade auf diesen Instinkten auf. Probleme gibt es dann, wenn das nicht funktioniert, also die Instinkte und Reaktionen vom Menschen nicht verstanden, oder verstanden und ausgenutzt werden.

Original geschrieben von Wakan

Andererseits beißt ein Kangal nicht nach weil die Urerfahrung zeigt, dass ein Biss genügt. Wenn dies nicht der Fall sein sollte, währe zum zweiten Biss immer eine messbare Reaktionszeit feststellbar. .



Das und der Erste Teil würde bedeuten, das Hunde NICHT lernfähig sind! und das kann NICHT im Interesse der Evolution sein.
-------------------
Missverständnis. Selbstverständlich sind sie lernfähig, nur müssen sie erst die Erfahrung machen. Bis diese sich allerdings auf die Instinkte, also auch auf eine ganze Rasse auswirken braucht es schon etliche Generationen. Mit der Reaktionszeit meinte ich auch nicht das der Hund dann dumm rumsteht und überlegt. Ich wollte es mehr mit der sog. "Schrecksekunde"(erste Woche Fahrschule), also der Zeit zwischen der Wahrnehmung einer Gefahr und der Reaktion verstanden wissen.
 
Original geschrieben von Wakan
Ich würde auch gerne anregen sich über mangelhafte, fachliche Kompetenz (siehe sgrath) weniger arogant zu äußern solange man selbst eher weniger zu bieten hat. Hierzu könnte ich hunderte Beispiele von regelrecht disqualifizierenden Beispielen hineinkopieren

Darum bitte ich! Hunderte müssen's nicht gerade sein, einige würden schon reichen. Danke.

Sab.
 
Original geschrieben von SabineW


Darum bitte ich! Hunderte müssen's nicht gerade sein, einige würden schon reichen. Danke.

Sab.
Den Gefallen werde ich Dir gerne tun. Lass mir zwei Tage die interessantesten Beiträge zusammenzustellen.
OK.?
 
Original geschrieben von Meike
"Obwohl es amtliche Belege und auch Aussagen von Kennern verschiedener Rassen und etliche Dokumentationen darüber gibt, kann es sich nur um eine unhaltbare Verallgemeinerung handeln weil man selbst einen Hund dieser Rasse hat der mit Sicherheit anders regieren "würde"."

Bitte Quellen, danke! Welche Belege meinst du? Welche Dokumentationen? Würde mich sehr interessieren....

...

So, aber nicht das es vergessen wird, ich möchte gerne die Quellangaben wissen. Danke dir

Meike


Original geschrieben von watson
Wakan, Du scheinst nicht alles zu lesen...

oder

ist der Malinois nun doch ein Terrier?:D

Das erklärt mir vieles:D

watson

Und dazu passend:

Original geschrieben von Wakan
Hier werden Aussagen aus dem Zusammenhang genommen;Fragen ignoriert,der Interpretationsspielraum frei definiert,Aussagen, richtige


Wakan, genauso wie du warten wir immer noch auf die Quellangaben! Dich über andere mokieren aber selber keinen Deut besser sein?!

Meike

[edit] hätt noch ein paar Antwortsuchende reinstellen können, die auch noch auf Antwort von dir warten...
 
:hallo:
00000669.gif


Ich warte auch noch auf die "amtlichen Belege" und Dokumentationen ;)

Hab die letzten Tage mit vielen "wissenden" Menschen telefoniert und die einhellige Meinung war: "Das gibt's nicht!"


Aber ich denke mal, wakan hilft uns und den Fachwissenschaftlern gerne auf die Sprünge ........
 
*klopf* *klopf* Kommt da noch was? Sonst sagt doch einfach das du keine Beweise hast...
 
Meike (Moin :) ), bis 16:00 Uhr müssen wir schon warten, denn vorgestern um 16:00 Uhr hieß es: [..] gebe mir noch zwei Tage Zeit [..] - so fair muß man schon bleiben :)

Sab.
 
Moin Moin Sabine :)
Na dann werd ich wohl noch bis 16:00 Uhr ausharren müssen

Lieben Gruß
Meike
 
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