VPG ist...

VPG ist...

  • ..gefährlich, Hunde werden zu potentiellen Beißern abgerichtet!

    Stimmen: 23 17,4%
  • .. unter sachkundiger Anleitung und gutem Aufbau ein Sport wie jeder andere.

    Stimmen: 80 60,6%
  • ..ein Mittelding bzw. bin mir bei dem Thema nicht ganz sicher.

    Stimmen: 25 18,9%
  • .. soweit ok, wers mag, aber nicht mit einem Listi.

    Stimmen: 4 3,0%

  • Umfrageteilnehmer
    132
Und: Es hängt nie am Sport, an der Rasse, am Gerät oder an sonstwas, sondern am Menschen dahinter.

Mareike, DU bewegst Dich in Fachleutekreisen, in welchen ich es Dir "abkaufe", das dort vernünftig gearbeitet wird. Aus diesem Grund pauschalisierst Du ebenfalls, wenn Du behauptest, das diese Art von Sport im Grunde eine gute Form der Auslastung ist (auch wenn Du einräumst, das es selbstverständlich am Menschen dahinter liegt).

Ich möchte aber zu bedenken geben, das die meisten Hundesportvereine und -Plätze mitnichten so arbeiten dürften (was die entsprechend vielen Gegenbeispiele in diesem Fred hier "beweisen" - ich selber hätte auch noch die ein oder andere Geschichte beizutragen). Nun, würde man eine Statistik erstellen, würde der prozentuale Anteil der "miesen Sportvereine" sicher die der "guten" in hohem Maße übersteigen.

Was uns wieder zu der Frage bringt, ob diese Art von Sport tatsächlich für "jedermann" offen sein sollte, oder ob eine Reglementierung nicht sinnvoll wäre.
 
  • 14. Mai 2024
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Hi Consultani ... hast du hier schon mal geguckt?
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Holzknüppel kennt Enya nur vom Spazierengehen, und zwar vom Stöckchenwerfen:D. Scotty ganz ehrlich: Ich weiß nicht wo du warst, aber mit VPG hat das nichts zu tun, was du da so schreibst. Oder war's vielleicht vor etwa 60 Jahren? Da gab's das vermutlich öfters.

Wird nach wie vor genau so in sehr vielen Hundeschulen etc. praktiziert. Man kann natürlich die Augen verschließen und die Ohren auf Durchzug stellen, dann gibt es das selbstverständlich nicht mehr in Deutschland. Und ich bleibe dabei: Ich habe noch keinen guten VPG Trainer sehen können? Wo finde ich die? Zu wem geht ihr?


Nochmal zum Wehrtrieb: Dieser Begriff bedeutet für mich, dass der Hund in die Enge getrieben wird, bedroht wird, und aus Angst heraus beißt. Soetwas hat in keiner Ausbildung etwas verloren, auch nicht in der Diensthundeausbildung. Das ist Tierquälerei und sonst gar nichts.

Wird auch nach wie vor so gemacht. Habe ich bei einem mir gut bekannten Trainer genau so gesehen. Das Schlimmste daran ist, dass er auch seit einigen Jahren Hunde für Polizei und Zoll ausbildet... .

Was sehr wohl etwas in der Ausbildung zu suchen hat, ist Aggression als Fordern und Durchsetzen des Hundes. Jeder kennt das, dessen Hund ihn anbellt, damit der Ball wieder geworfen wird. Das sind erste kleine Ansätze, der Hund fordert. Im VPG wird das ausgebaut, der Hund lernt, dass er bestimmen kann, was der Helfer macht, und dass er dem Helfer überlegen ist.

Was doch wohl bei Hunden in Privathand nicht wirklich gut ist. Gerade wenn der eigentliche Hundeführer dann noch so naiv ist und glaubt sein Hund sei perfekt ausgebildet, dass er "Fremde" den Hund führen lässt.

Das Ergebnis ist immer eine Mischung aus Veranlagung, Aufzucht, Erziehung, Ausbildung. Wenn also ein Hund gefährlich ist, dann ist er entweder sowieso so veranlagt, oder mies ausgebildet worden.
Ein netter Hund wird durch normale VPG-Ausbildung nie gefährlicher als vorher.

Davon gehe ich auch aus - vorausgesetzt die Ausbildung war wirklich OK.

Würde ich nicht unbedingt sagen. So wie ich das auf den KSG Treffen beobachten konnte, ist Luna im Grunde genommen ein sehr gut erzogener Hund. Melli hat lediglich sehr hohe Anforderungen / Erwartungen an die Hündin. Kein Hund "funktioniert", es sind Lebewesen, die manchmal eben ihrem Kopf bzw Instinkt folgen.

Nein, tut mir leid, wenn ich mir ihr kürzlich eröffnetes Thema durchlese, kann ich das nicht glauben. Luna hört wahrscheinlich, wenn SIE hören WILL, das hat aber nichts mit einem gut erzogenen Hund zu tun.

Sorry, habe ich wohl etwas unverständlich geschrieben. Sonst hätte sich Melli nicht auch noch für meinen Beitrag bedankt :lol: . Ich meine, dass Melli von ihrer Luna geradezu zu viel verlangt. Der Hund ist soweit OK aber sie sieht da schon Gefahren oder Probleme, wo in Wirklichkeit keine sind. Wie ich es beobachten konnte, korrigiert Melli ihre Luna geradezu bei jeder Gelegenheit. Irgendwo gerade zu vorbildlich, dass sie aus Luna einen perfekt hörenden Hund machen möchte aber ich finde sie übertreibt.

War aber klar, dass so eine Antwort von dir als VPG Befürworterin und Polizistin kommen musste.

Absolut richtig - denn in dem Job sollte man sich differenziert mit den Dingen auseinandersetzen, bereit sein dazuzulernen, tolerant gegenüber Andersdenkenden sein, und vor allem nie pauschalisieren:).

:lol: der war gut... .

nur leider ist es doch so, dass die weltspitze nur aus ganz wenigen besteht. die masse ist es, die 2-3 mal die woche auf dem platz ist und versucht aus einem ,,durchschnittlichen,, hund, einen hund für die weltspitze zu machen und wenn dieses unmöglich erscheint, werden alle ,,maßnahmen,, in erwägung gezogen, um das letzte aus seinem hund zu ,,quälen,,

und da liegt das Problem. Ein wirklich guter Hundetrainer und Halter erkennt das recht schnell, überfordert den Hund nicht oder quält ihn so lange, bis er so "perfekt" ist. Wo wir wieder bei meiner so nett belächelten Frage sind: Wo sind die guten VPG Trainer? Welchem Trainer ist das Wohlergehen des Hundes IMMER wichtiger als die Befriedigung seines Egos? Jeder Trainer will so viel wie möglich "Erfolge" vorweisen - immerhin ist das die beste Werbung und bringt somit das meiste Geld.
 
Wo sind die guten VPG Trainer? Welchem Trainer ist das Wohlergehen des Hundes IMMER wichtiger als die Befriedigung seines Egos? Jeder Trainer will so viel wie möglich "Erfolge" vorweisen - immerhin ist das die beste Werbung und bringt somit das meiste Geld.


ich selbst mach kein vpg mit meinen hunden, aber ich war schon öfters bei freunden mit auf dem platz. sie haben einen bekannten und sehr guten trainer/helfer und der verdient sein geld NICHT mit der vpg-ausbildung... die kostet dort nämlich den lächerlichen vereinsbeitrag von ca. 30-60 euronen im jahr - mehr ned!
einige seiner leute laufen auf der dm und auf der wm... also am bekanntheitsgrad und an der guten ausbildung mangelt es dort nicht. gute ausbildung für nen lächerlichen jahresbeitrag... eine private hundeschule nimmt übrigens für eine einzelstunde fast den selben betrag!
 
Wo sind die guten VPG Trainer? Welchem Trainer ist das Wohlergehen des Hundes IMMER wichtiger als die Befriedigung seines Egos? Jeder Trainer will so viel wie möglich "Erfolge" vorweisen - immerhin ist das die beste Werbung und bringt somit das meiste Geld.


ich selbst mach kein vpg mit meinen hunden, aber ich war schon öfters bei freunden mit auf dem platz. sie haben einen bekannten und sehr guten trainer/helfer und der verdient sein geld NICHT mit der vpg-ausbildung... die kostet dort nämlich den lächerlichen vereinsbeitrag von ca. 30-60 euronen im jahr - mehr ned!
einige seiner leute laufen auf der dm und auf der wm... also am bekanntheitsgrad und an der guten ausbildung mangelt es dort nicht. gute ausbildung für nen lächerlichen jahresbeitrag... eine private hundeschule nimmt übrigens für eine einzelstunde fast den selben betrag!

Es geht ja nicht nur um Geld, sondern auch um die Befriedigung des Egos: "ICH bin DER top Hundetrainer, denn ICH habe es geschafft, dass dieser Hund so schnell so gut wurde...". Sowas gibt es leider in zu vielen Hundeschulen. Egal was ausgebildet wird - der Kunde muss "befriedigt" werden, also nutzt man im Zweifelsfall alle Mittel, damit man schnelle Erfolge vorweisen kann.
 
Nur noch 'ne Info zum Softstock nachgereicht: Ich habe heute zufaellig so ein Ding in die Hand bekommen. Ein "Stock" aus Leder, gefuellt mit irgendwas. Man kann das Ding mit der Hand gut eindruecken. Ich hab's mir testweise ein paar 'mal saftig - nach Augenschein erheblich staerker als bei der VPG-Uebung - mit unterschiedlichen Techniken (gekloppt, gepeitscht, gestriffen) auf die nackte Wade gezimmert, und das hat echt nicht weh getan.
 
für mich ist es nicht "meine" sportart. richtig aufgebaut und sauber gearbeitet ist es eine tolle auslastung... aber leider gibt es in meinen augen immer noch zu viele althergebrachte... bones hat recht - die richtig guten arbeiten heutzutage grösstenteils fortschrittlich, aber davon gibt es mir zu wenig. und mit den althergebrachten will ich mir meinen platz auf keinen fall teilen.

ich merke aber auch, dass meine auffassung der hundehaltung sich massiv von der vieler vpg-leute unterscheidet. ich habe halt einen liebesbedürftigen sofarutscher und ich freue mich darüber, dass mein sofahund menschen vorbehaltlos liebt und ned mal anschlägt, wenn es klingelt oder plötzlich jemand in der wohnung steht.

ich finde es nicht toll, wenn mein hund bei fremden den kamm stellt und erstmal grummelt... ich bin ein weichei und habe ein weichei als hund und das ist auch gut so! viele vpg-leute die ich kenne, die sind stolz auf ihren 1-mann-hund und haben es gern, wenn der ein bissl gefährlich und unnahbar wirkt... da habe ich lieber meine kleine staffbullschlampe :love: die erstmal jeden neuen menschen ganz super toll findet.

mit "viele vpg-leute" meine ich selbstverständlich viele aber nicht alle! ;)
 
Keine Ahnung, ob ihr eine andere Einstellung zu eurem Hund habt
- kann ich nicht beurteilen, aber ich habe selten Leute erlebt, die so extrem ihren Hund über alles andere stellen wie ich. Enya ist mein alles, abgesehen von meinem Mann kommt erstmal sehr lange nichts anderes in meinem Leben, was mir ähnlich viel bedeutet.

Sie fehlt mir jede Sekunde, die wir getrennt sind, sie schläft unter meiner Bettdecke, auf meinem Kopfkissen, in meinem Arm - und wenn nicht, kann ich nicht schlafen:unsicher:.
Bei mehrtägigen Einsätzen fehlt sie mir mehr als mein Mann, denn mit dem kann ich wenigstens noch telefonieren:p.

@Scotty: Hundeschule:verwirrt:? Auf welchem Planeten denn?:D
VPG ist ein Vereinssport, der wird in Vereinen betrieben, und Prüfungen werden von geschulten Leistungsrichtern der Sportverbände abgenommen. Geld fließt dabei vom Mitglied an den verein bzw. Verband, dass sind pro Jahr etwa 40-70 Euro, je nach Verein. Die Trainer und Schutzdiensthelfer stehen bei Wind und Wetter ehrenamtlich auf dem Platz:unsicher:.
Bist du sicher, dass du wirklich von VPG redest? Hört sich nämlich nicht so an, sondern eher nach einer Verwechslung.

Wenn es dich wirklich interessiert bist du bei uns herzlich eingeladen, so wie jeder andere.:)

@Consultani: nee, bei deiner gedachten Statistik widerspreche ich absolut - auch die Mehrzahl der schlechten Hundeplätze macht keine Hunde gefährlich, das ist dann eher die Beutespiel-Fraktion, die eben einfach nur in mittelmäßiger Qualität ihren Hund bespaßt und Kaffee trinkt.
Die Plätze, wo wirklich Ar...löcher trainieren, die auf Kosten ihrer Hunde ihr Ego polieren würde ich auf höchstens 5 % schätzen. Und nur da entsteht auch die Gefahr, dass schlechte Hunde mit Gewalt funktionieren müssen.

Was dabei die Gefahren für Außenstehende angeht, so sind die mengenmäßig zu vernachlässigen (weil die Hunde ja auch nicht Sonntag Mittag im Park herumrennen), und was den Schaden für die Hunde angeht: Der ist dabei auch nicht größer als beim Agi oder anderen Hundesportarten.

LG
Mareike
 
Ich hab nicht nur einmal einen Hund von denen gesehen (mit Polizist als Fahne) der, glaube ich, nicht ganz klar im Kopf war und mir zugerufen worden ist ich möchte bitte auf die andere Strassenseite gehen, er würde nicht gut mit anderen Hunden auskommen.
Das ist aber doch völlig logisch, dass man solche Hunde dort viel eher findet als im Park nebenan:unsicher:.
Sorry, aber ein scharfer Hund hat nirgends was zu suchen auf öffentlichen Verkehrsflächen. Ich erwarte einfach, dass so eine "Waffe" (und ein DH ist eine Waffe) in der Öffentlichkeit unter Kontrolle zu bringen ist. Gehört nicht auch Unterordnung und Gehorsam zur Ausbildung einer Waffe? Und wenn nicht, dann meld ich meinen Hund auch aus Pozileihund an, dann brauch ich mich um solche "Nebensächlichkeiten" nicht kümmern... :unsicher:

Ebenso hab ich es im Einsatzfall erlebt, einem Kameraden hing ein Polizei-Hund in der Nomex-Jacke und der Hundeführer grinste nur und meinte, der Hund könnte (noch) nicht zwischen Gut und Böse unterscheiden. Gut, unsere Sachen sind ziemlich gut gepolstert, was aber wenn so ein Hund auf der Straße nicht zwischen Gut und Böse unterscheiden kann?
Das wäre dann der Normalfall. Nur Lassie und Kommissar Rex erkennen, ob die Person vor ihnen der Dieb ist. Deswegen haben die auch einen Hundeführer dabei;).
Nein, im Ernst: wenn irgendwo DH ein Gebäude durchsuchen müssen natürlich auch alle Kollegen da raus - der DH würde uns genauso beißen wie den Einbrecher.
Was hat eine scharfe Waffe dort zu suchen wenn wir am Aufräumen sind?!
Ach ja... wenn ich weiß dass er nicht unterscheiden kann (ich dachte bisher immer, der Hundeführer würde entscheiden wer gut und wer böse ist? :verwirrt:), dann haben diese Viecher einen Maulkorb zu tragen. Zumal absolut nichts mehr los war... Die Est war schon lange. sowohl von POL als auch von F wieder freigegeben.

Eben hab ich übrigens wieder das vollständige Klischee gesehen: Schäferhundbesitzer, mit Pulle Bier in der Hand, schicke Weste mit "Schutzhundsport" auf dem Rücken, Hund hat 2 Kinder "gestellt". Auf meine Frage ob er nicht ganz dicht ist kam nur: "Das hat der Hund halt so gelernt und das macht er auch so..." :sauer:
Ja, VPG ist gaaaanz toll. Zumal es scheinbar jedem Vollpfosten zugänglich ist. Aber hauptsache, ich hab noch ne Schwanzverlängerung...
 
ich finde es nicht toll, wenn mein hund bei fremden den kamm stellt und erstmal grummelt...

Na, wer das toll findet, verrät sich ja auch sofort als Vollpfosten:rolleyes::lol:.

LG
Mareike

das meine ich ja... selbst auf den guten plätzen und mit guten helfern und überdurchschnittlich führenden hfs gibt es leider auch noch die vollpfosten... vielleicht liegt es hier am süden..?
wenn ich mir die sv-plätze im umkreis anschaue (da führt dann auch keiner hoch), da will ich nicht trainieren, denn da würde ich jedesmal mit den leuten krach bekommen.

hier gibt es jedenfalls zu viele plätze an denen noch das doofe klischee der leute überwiegt und da fühle ich mich einfach nicht wohl.
 
Sorry, aber ein scharfer Hund hat nirgends was zu suchen auf öffentlichen Verkehrsflächen.
Aber das Einsatzgebiet liegt so selten im eigenen Garten:D.

Klopfer schrieb:
Ich erwarte einfach, dass so eine "Waffe" (und ein DH ist eine Waffe) in der Öffentlichkeit unter Kontrolle zu bringen ist.
Selbstverständlich hat er gefälligst unter Kontrolle zu sein!! Sorry, ich hatte deinen Satz mit der Kaseren falsch interpretiert und gedacht, du bist quasi an der Kaserne vorbeispaziert. :sorry:

Klopfer schrieb:
Ach ja... wenn ich weiß dass er nicht unterscheiden kann (ich dachte bisher immer, der Hundeführer würde entscheiden wer gut und wer böse ist? :verwirrt:), dann haben diese Viecher einen Maulkorb zu tragen.
Sag' ich doch: Deshalb haben die einen HF dabei, weil der das entscheidet (außer in Verteidigungssituationen), und nicht der Hund. Und der hat auch dafür zu sorgen, dass niemand gefährdet wird, dazu gehört natürlich auch das rechtzeitige Anlegen des Maulkorbes.

Klopfer schrieb:
Eben hab ich übrigens wieder das vollständige Klischee gesehen: Schäferhundbesitzer, mit Pulle Bier in der Hand, schicke Weste mit "Schutzhundsport" auf dem Rücken, Hund hat 2 Kinder "gestellt". Auf meine Frage ob er nicht ganz dicht ist kam nur: "Das hat der Hund halt so gelernt und das macht er auch so..." :sauer:
Ja, VPG ist gaaaanz toll. Zumal es scheinbar jedem Vollpfosten zugänglich ist. Aber hauptsache, ich hab noch ne Schwanzverlängerung...

Ja, ich hab' heute auch schon wieder so einen sozialen Kriminellen mit so 'nem Pitbull gesehen. Dieser Kampfhund hat dann auch einen kleinen süßen Hund angegiftet, und der brutal aussehende Südländer am Ende der Leine fand das auch noch toll. Na ja, Hauptsache diese Kampfhunde-Leute haben ihre Schwanzverlängerung...
Ich hoffe keiner nimmt das ernst, und jeder sieht worauf ich hinaus will:unsicher:.

LG
Mareike
 
Gibt es eigentlich irgendwo eine Statistik wieviele Beißvorfälle ( ausserhalb des Sports ) von ausgebildeten Sportschutzhunden verursacht wurden ?
 
Sorry, aber ein scharfer Hund hat nirgends was zu suchen auf öffentlichen Verkehrsflächen.
Aber das Einsatzgebiet liegt so selten im eigenen Garten:D.
Die sind da Gassi gegangen bzw geflogen ;)

Klopfer schrieb:
Ich erwarte einfach, dass so eine "Waffe" (und ein DH ist eine Waffe) in der Öffentlichkeit unter Kontrolle zu bringen ist.
Selbstverständlich hat er gefälligst unter Kontrolle zu sein!! Sorry, ich hatte deinen Satz mit der Kaseren falsch interpretiert und gedacht, du bist quasi an der Kaserne vorbeispaziert. :sorry:
Kein Ding, kann passieren :)

Klopfer schrieb:
Ach ja... wenn ich weiß dass er nicht unterscheiden kann (ich dachte bisher immer, der Hundeführer würde entscheiden wer gut und wer böse ist? :verwirrt:), dann haben diese Viecher einen Maulkorb zu tragen.
Sag' ich doch: Deshalb haben die einen HF dabei, weil der das entscheidet (außer in Verteidigungssituationen), und nicht der Hund. Und der hat auch dafür zu sorgen, dass niemand gefährdet wird, dazu gehört natürlich auch das rechtzeitige Anlegen des Maulkorbes.
Du schreibst ja, dass es bei einem Diensthund der "Normalzustand" ist das er nicht unterscheiden kann. Und ein ganz normaler Hundeführer, der seinen Hund im VPG "scharf" macht, der ist besser dazu geeignet so einen Hund zu führen?

Klopfer schrieb:
Eben hab ich übrigens wieder das vollständige Klischee gesehen: Schäferhundbesitzer, mit Pulle Bier in der Hand, schicke Weste mit "Schutzhundsport" auf dem Rücken, Hund hat 2 Kinder "gestellt". Auf meine Frage ob er nicht ganz dicht ist kam nur: "Das hat der Hund halt so gelernt und das macht er auch so..." :sauer:
Ja, VPG ist gaaaanz toll. Zumal es scheinbar jedem Vollpfosten zugänglich ist. Aber hauptsache, ich hab noch ne Schwanzverlängerung...

Ja, ich hab' heute auch schon wieder so einen sozialen Kriminellen mit so 'nem Pitbull gesehen. Dieser Kampfhund hat dann auch einen kleinen süßen Hund angegiftet, und der brutal aussehende Südländer am Ende der Leine fand das auch noch toll. Na ja, Hauptsache diese Kampfhunde-Leute haben ihre Schwanzverlängerung...
Ich hoffe keiner nimmt das ernst, und jeder sieht worauf ich hinaus will:unsicher:.
Sicher versteh ich worauf du hinaus willst.
Mein ganzes Problem mit diesem "Sport" ist einfach nur, dass jeder Hans und Franz das machen darf, egal ob Hund oder Herrchen/Frauchen dafür geeignet sind. Ebenso wie die Ganzen Schwanzlosen mit den "krassen Kampfhund, ey!" dem Image der Listenhunde schaden, so schaden solche Idioten dem Ruf dieses Sports. Und mir als Normalbürger bleibt einfach nur das gesehene für mich zu verarbeiten und mir meine Meinung daraus zu bilden.
Ich habe viel gesurft zu dem Thema nachdem ich dein Video gefunden habe, ich habe viele Seiten gefunden wo stand wie man Hunde wirklich "scharf" macht und ich konnte irgendwie nix wirklich vernünftiges finden warum auch Normalsterbliche das mit ihren Hunden machen. "Auslasten" kann man seinen Hund auch anders, warum muss in entfernten auch in menschliche Extremitäten gebissen werden um einen Hund "auszulasten"? Die Frage ist jetzt nicht um das schlecht zu machen, sondern weil ich wirklich nix gefunden habe was für mich logisch wäre das zu machen...

LG
Mareike[/quote]
 
@Cordi: Meines Wissens nicht, aber im DGH (Zeitschrift "Derr Gebrauchshund") gab's mal einen Artikel mit Prof. Dr. Hackbarth, ich zitiere:

"Fast die Hälfte aller Hunde, die zur Zeit in Niedersachsen getestet werden, sind Schäferhunde oder Schäferhundmischlinge.
Das ist doch aufgrund der Populationsgröße auch richtig so. Schäferhunde wurden früher mit den Rasselisten überhaupt nicht erfasst. Daran sieht man, was für ein Unsinn das war. Denn natürlich gibt es auch unter Schäferhunden verrückte. Warum sollen die sich dem Test entziehen? Ich finde die jetzige Lösung "gefährlicher Hund" sehr gut. Wenn mich der Nachbars-Schäferhund blöde anmacht, habe ich heutzutage die Möglichkeit, mich dagegen zu wehren."

Auf die Frage des DGH: "Nun war in der Presse zu lesen, dass die beim Test auffällig gewordenen Hunde oft als Schutzhunde eingesetzt worden seien. Das erschreckt Schutzhundler natürlich."

antwortet Prof. Dr. H. Hackbarth:

"Das ist doch klar.
In den Bedrohungssituationen - das sind Situationen, die Hunde, die als Gebrauchshunde eingesetzt werden, natürlich kennen und die sie auf dem Hundeplatz auch trainiert haben - zeigen sie natürlich eine ganz andere Reaktion als der Schoßhund.
Das muss man ganz klar sehen.
Und sie fallen - weil sie erlernte, gewollte Aggression haben, die aber keine Hyperaggression ist - natürlich auf.
D.h., man sieht sofort, dass das ein Hund ist, der als Schutzhund ausgebildet wurde. Wenn eine massive Bedrohung kommt, dann droht der zurück. Aber er droht zurück! Insofern fallen sie da etwas häufiger auf als andere.
Sie fallen häufiger auf als z.B. Bullterrier, die ja fast nur noch als Schoßhündchen gehalten werden und gar nicht mehr in solche Situationen kommen.
Das Ergebnis ist also nicht schlecht für die Gebrauchshunde. Sie fallen halt auf. Da sieht man einen Hund, der gelernt hat, dass in bestimmten Situationen Aggressionsverhalten zum Erfolg führt.
Das heißt aber mitnichten, dass solch ein Hund überaggressiv ist. Da fallen sie nicht mehr und nicht weniger auf als andere. "

Quelle: Der Gebrauchshund 2/2005

LG
Mareike
 
Du schreibst ja, dass es bei einem Diensthund der "Normalzustand" ist das er nicht unterscheiden kann. Und ein ganz normaler Hundeführer, der seinen Hund im VPG "scharf" macht, der ist besser dazu geeignet so einen Hund zu führen?

Moment, jetzt geht's völlig durcheinander - ein VPG-Hund beißt doch niemanden zivil, ein VPG-Hund hat als sein Beuteziel die Ärmelmanschette (oder in anderen Sportarten den Schutzanzug), und nicht den Menschen! VPG-Hunde sind genauso umweltsicher und ungefährlich wie andere Hunde auch.

LG
Mareike
 
Moment, jetzt geht's völlig durcheinander - ein VPG-Hund beißt doch niemanden zivil, ein VPG-Hund hat als sein Beuteziel die Ärmelmanschette (oder in anderen Sportarten den Schutzanzug), und nicht den Menschen! VPG-Hunde sind genauso umweltsicher und ungefährlich wie andere Hunde auch.

LG
Mareike

Hier geht schon wieder alles durcheinander, DH gegen Sporthund, VPG gegen Zivilarbeit von Behörden - nun ja. ;)

Btw Scotty, find ich wirklich bemerkenswert, auf wievielen Plätzen, Hundeschulen Du schon warst, was Du alles so schon gesehen hast, Respekt. :verwirrt:



Honesty,
warum ich nicht auf Abt. C verzichtet habe war: Nach THS, Agi, normaler UO, Fährte, Fahrradfahren und Joggen mit Hund war Abt. C nunmal das, was meinen "angekratzten" Hund schlichtweg am besten ausgelastet hat. Ich hab jahrelang nie dran gedacht, hab es nicht probiert, übrigens weil ich auch nicht lange nicht "wollte, dass mein Hund beisst".

Letzen Endes hat er sich ganz nett gezeigt, hatte seinen Spass und war ausgelastet.
Warum hätte ich es ihm nicht anbieten sollen?
 
ich denke, dass die mehrzahl der hundeplätze auf denen vpg betrieben wird, mehr so ,,vor sich herdümpeln,, weil auf diesen plätzen einfach nicht die ,,qualität,, an hunden vorhanden ist, die nötig wäre um in der von bones beschriebenen ,,weltspitze,, mitzumischen. das liegt m.e. zu einem sehr großen teil daran, dass z.b. der sv mitglieder in seiner vereinszeitung dazu auffordert, zitat; machen sie ihren ersten wurf.

das finde ich, sagt schon alles. es gibt nun wirklich genügend schäferhunde von denen die im tierheim sitzen mal ganz abgesehen.
das zuchtziel das von rittmeister von stephanitz im jahre 1899 mal angedacht war( verbesserung der rasse in gesundheit und wesen usw usw.) ist ja schon lange nur noch nebensächlich geworden.

insbesondere der sv klagt jedes jahr über schwindende mitgliederzahlen. im letzten jahr waren es ca. 5000. in schleswig-holstein ist der mitgliederschwund besonders hoch und og,s lösen sich auf.

es geht vielmehr darum, soviel wie möglich an schäferhunden zu produzieren, denn jeder käufer kann ein potentielles vereinsmitglied sein.

es wird nur in ganz geringer anzahl leistungsorientiert also auf verbesserung der rasse gezüchtet. deshalb ist es auch kein wunder, dass m.e bis zu 90% der schäferhunde auf den jeweiligen sv plätzen im alleruntersten bis mittelmäßigen bereich zu finden sind.

es kann nicht jeder ein knut fuchs, bart bellon, jogi zank, horst topporeck sein bzw. werden. nur diese leute machen es richtig und züchten entweder selber und planen würfe oder kaufen gezielt welpen, die dann auch ein paar euronen mehr kosten.

der hundeführer und der hund ( der eben durch planvolle zucht geboren wird) bilden ein team, dass wenn alles stimmt zu höchstleistungen in der ,,weltspitze,, fähig ist.

ich glaube jürgen klinsmann(trainer von bayern) würde auch kläglich scheitern, wenn er den 1.fc. posemuckeldorf als trainer übernehmen würde, wo die mannschaft aus ,,feierabend,, fussballer besteht und nur 2 x die woche für eine stunde trainieren würde.

klopfer;
du wohnst doch hamburg?
ich lade dich herzlich auf meinen hundeplatz ein, damit du dir mal ein bild vom schutzhundesport machen kannst.
bei uns ist es besonders toll weil wir, die soka halter ,,oberwasser,, haben. wir haben alleine 17 sokas bei uns auf dem platz. neben dem schutzhundesport, betreiben wir weightpulling, velo und demnächst auch agility. bei uns sind alle rassen willkommen (auch der dsh;))
 
Ich find das auch recht überflüssig. Ich mags eh net so, wenn Hunde an Menschen "hängen", egal, was da nu die Beute is. Aber wenns keine besseren Methoden zur Triebauslastung gibt (was ich schwer glauben kann). :kp:

Erschreckend und glaubwürdig finde ich jedoch dogmaster´s Ausführungen. Ich denke, er hat wesentlich öfter mit dem "Mainstream" auf Plätzen zu tun, als Mareike.

Dieses dauernde "ja, aber das sind Ausnahmen", "so sollte es nicht sein", "gute HF tun das nicht"..das ist doch im Endeffekt Wunschdenken, unter dem wahrscheinlich tausende Hunde täglich leiden müssen, weil sie nich das bringen, was von ihnen erwartet und verlangt wird.

Und die Gretchenfrage ist dann: Ist es dieses Opfer tatsächlich wert, nur damit einige Wenige ihre (angeblich) nicht anders auslastbaren Hunde so ausbilden können ?
 
@Scotty: Hundeschule:verwirrt:? Auf welchem Planeten denn?:D
VPG ist ein Vereinssport, der wird in Vereinen betrieben, und Prüfungen werden von geschulten Leistungsrichtern der Sportverbände abgenommen. Geld fließt dabei vom Mitglied an den verein bzw. Verband, dass sind pro Jahr etwa 40-70 Euro, je nach Verein. Die Trainer und Schutzdiensthelfer stehen bei Wind und Wetter ehrenamtlich auf dem Platz:unsicher:.

Richtig, VPG ist ein Vereinssport, dennoch betreiben diese Trainer nebenbei oft Hundeschulen, Hundeplätze usw. ;) . 40 bis 70 Euro im Jahr sind wirklich wenig. Einige mir bekannte Vereine verlangen das pro Monat.

Bist du sicher, dass du wirklich von VPG redest? Hört sich nämlich nicht so an, sondern eher nach einer Verwechslung.

Ich habe mir keine Unterlagen zeigen lassen aber sie werben damit, von da aus wird es schon VPG sein. Der eine mir sehr gut bekannte "Trainer" trainiert, wie schon geschrieben, sogar Polizeihunde. Auch wenn seine Angaben, dass er seit zich Jahren Hunde trainieren würde erstunken und erlogen sind verdient er sich als "Hundetrainer" ne goldene Nase... .

Wenn es dich wirklich interessiert bist du bei uns herzlich eingeladen, so wie jeder andere.:)

Na das ist ja wie ein Sechser im Lotto!!! Wie oft habe ich in der KSG und anderen Foren etc schon nach anständigen VPG Hundetrainern gefragt und nie bekam ich eine wirkliche Antwort oder eine "Einladung", dass ich mir das Training aus der Nähe ansehen darf. Endlich "freu". Überzeugt mich von der Qualität eurer Arbeit und ich bekomme mein Vertrauen in die Hundetrainerwelt zurück :D .

Die Plätze, wo wirklich Ar...löcher trainieren, die auf Kosten ihrer Hunde ihr Ego polieren würde ich auf höchstens 5 % schätzen. Und nur da entsteht auch die Gefahr, dass schlechte Hunde mit Gewalt funktionieren müssen.

Dann habe ich das "Glück" gehabt genau diese 5% zu Gesicht zu bekommen oder es sind wohl doch traurige mehr als 5%.

Was dabei die Gefahren für Außenstehende angeht, so sind die mengenmäßig zu vernachlässigen (weil die Hunde ja auch nicht Sonntag Mittag im Park herumrennen),

Diensthunde sicherlich nicht aber was ist mit den privat geführten?

Btw Scotty, find ich wirklich bemerkenswert, auf wievielen Plätzen, Hundeschulen Du schon warst, was Du alles so schon gesehen hast, Respekt. :verwirrt:

Wie willst du beurteilen können, wie viele Hundeplätze, Schulen und Trainer mir bekannt sind, wenn du mich nur sehr grob durch das Schreiben hier im Forum "kennst"?

Meine Erfahrungen waren eben bislang durchweg schlecht. Daher auch meine mehrmalige Frage (nicht nur in diesem Thread und auch nicht nur in der KSG) nach den guten Trainern, auf die "bones" nun bislang als einzige in den ganzen Jahren eingegangen ist und mir anbietet, dass ich mir deren Trainingsmethoden aus der Nähe ansehen darf.
An der Stelle ein herzliches Dank an Mareike. Ich nehme das gerne an. Wenn ich das nächste mal in der Gegend bin, nehme ich mir gerne die Zeit und schaue mir euren Platz aus der Nähe an.
 
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