VPG ist...

VPG ist...

  • ..gefährlich, Hunde werden zu potentiellen Beißern abgerichtet!

    Stimmen: 23 17,4%
  • .. unter sachkundiger Anleitung und gutem Aufbau ein Sport wie jeder andere.

    Stimmen: 80 60,6%
  • ..ein Mittelding bzw. bin mir bei dem Thema nicht ganz sicher.

    Stimmen: 25 18,9%
  • .. soweit ok, wers mag, aber nicht mit einem Listi.

    Stimmen: 4 3,0%

  • Umfrageteilnehmer
    132

Büffelchen

10 Jahre Mitglied
Mich würde mal interessieren wie so die Meinungen dazu sind.

Das Thema kam ja schon oft auf, aber ich würde das mal gern anhand von Zahlen sehen :D also schön fleißig abstimmen :lol:
 
  • 29. März 2024
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Hi Büffelchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich bin mir nicht sicher was ich davon halten soll. Ich habe davon nicht viel Ahnung, ich hatte letztens das Video von bones gesehen und dachte mir nur meinen Teil dazu. Daraufhin hab ich interessehalber ein wenig im Internet gesurft zu dem Thema und wurd immer noch nicht schlauer draus was es nun bringen soll.

Für mich als Laien sieht es äußerst agressiv aus und hat für mich persönlich nicht viel mit "Sport" zu tun. Kann auch sein das meine Meinung auf mangelnder Kenntniss beruht, aber der erste Eindruck ist der der zählt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Hund den Unterschied zwischen "Hier darf ich in den Ärmel beißen" und "hier darf ich nicht in den Ärmel beißen" unterscheiden kann...

Planlose Grüße...

Aber irgendwie bin ich trotzdem dafür das solche Art "Sport" der Polizei, dem Militär oder dem Zoll vorbehalten werden sollte und nichts bei "Normalbürgern" und ihren Hunden zu suchen hat (so, nun dürft ihr mich in der Luft zerreißen ;))
 
Ich sehe das anders, mit dem richtigen Aufbau ist es ein schöner Ausgleich für den Hund, wo er mal richtig Dampf ablassen kann.

Und glaub mir die Hunde, die ich bist jetzt gesehn habe (fachkundige Ausbildung vorausgesetzt) gehen NUR auf den Ärmel, denn den wollen sie ja haben, ist ihre Beute/Belohnung. Alle diese Hunde konntest du auch während dem Schutzdienst anfassen und sie zeigten keinerlei Agressivität gegenüber Menschen.
 
Ich sehe es wie Eva.

In sachkundigen Händen ist das ein "Spiel" oder "Arbeit" für den Hund.
Die Hunde üben auf einem bestimmten Platz, in der Freizeit oder auf Spaziergängen übt man sowat ja nich.
Ich denke zwar schon, dass man den eigenen Hund sehr gut einschätzen und lesen können muss, da er sich vielleicht in Alltagssituationen dann anders verhalten kann, aber das wichtigste ist doch eine sachkundige und fachkundige, genaue Arbeit und eine gute Einschätzung der Trainer, ob Hund und Herrchen dafür geeignet sind.
Man fängt ja nich direkt mit dem "Biss" an, der dann irgendwie außer kontrolle geraten kann.

Im Endeeffekt ist es so wie bei allen Hunderziehungsdingern:
Fach-und Sachkunde müssen da sein
Viele Hunde sind in den falschen Händen "gefährlich", ob mit oder ohne VPG.
 
P.S. Und ich denke die frage ob Listi oder nicht sollte sich zumindest in diesem Forum erübrigen ;) Sind ja Hunde wie alle anderen auch...
 
Schließe mich Büffelchen und Suki an,

Ob man VPG mit einem Listi machen sollte, würde ich davon abhängig machen, inwiefern der individiduelle Hund Spaß an der Sache hat ... wie bei jedem anderen Hund auch.
 
Sachkunde und fachkundige Anleitung vorrausgesetzt ist das für mich ein Sport wie jeder andere. Wir haben eine Zeit lang VPG gemacht und es hat uns sehr viel Spaß gebracht. Für Igor ist das ein reines Beutespiel, bei dem er der festen Überzeugung ist er würde mit einem Menschen (Figurant) um die Beute (Ärmel) rangeln. Er glaubt nicht, dass er einen Menschen beißt.
Einen sportlich (nicht dienstlich!) ausgebildeten Hund kann man außerhalb des Platzes auch gar nicht auf einen Menschen schicken, der Hund würde vielleicht hinlaufen, aber dann höchstens frustriert bellen, da die Beute (Ärmel) ja fehlt.
Während der sportlichen Ausbildung fehlt die Realitätsnähe komplett, das ist auch gewünscht, der Hund soll das Verhalten ja nur auf dem Platz zeigen.
Zudem lernt der Hund im höchsten Maße sich zu kontrollieren, denn er darf nicht zufassen wenn der Figurant sich nicht bewegt und muss sich abrufen lassen und zuverlässig "Aus" machen.
 
Für mich ist VPG ein Sport der, vernünftig betrieben, eine prima Auslastung, eine super Ausbildung und ein großer Spaß für Hund und Führer ist. Auch für Listis.

Ich raff ja immer noch nicht, warum das immer so betont wird - ich dachte der allgmeine Kontext hier lautet unsere Hunde sind Hunde wie alle anderen auch - nur noch lieber und schmusiger???
 
Ich raff ja immer noch nicht, warum das immer so betont wird - ich dachte der allgmeine Kontext hier lautet unsere Hunde sind Hunde wie alle anderen auch - nur noch lieber und schmusiger???

Ich seh das auch so.. aber net alle.
 
Ich unterschreibe Igors Beitrag in vollem Umfang, stehe dem Thema (nicht dem sport!) jedoch dennoch zwiespältig gegenüber, da es eben noch immer kein astreiner Sport ist und ich keinen Überblick habe, wo die fach- und sachgerechte Ausbildung eben zuverlässig greift und wo das menschliche Ego doch noch eine Rolle spielt.
Aber das hat man denk ich in jedem sportlichen Zweig, egal ob Mensch oder Tier im Vordergrund stehen...
 
Für mich ist VPG ein Sport der, vernünftig betrieben, eine prima Auslastung, eine super Ausbildung und ein großer Spaß für Hund und Führer ist. Auch für Listis.

:zufrieden:

... die beste Auslastung für meine Hunde (gewesen).
 
Mich fasziniert diese Art der Auslastung sehr.
Wenn man dafür den richtigen Hund hat und einen Trainer, der sich damit wirklich auskennt, finde ich es gut.
Früher dachte ich: Der kann doch zu Hause nicht lieb sein, wenn der so auf den Menschen geht.
Mußte aber dazu lernen, denn der Hund geht ja nicht auf den Menschen, sondern auf den Ärmel, und zu Hause sind sie die liebsten Hunde.
Ich bin also dafür. Mache es selber aber nicht.:)
 
VPG...

Was ist das?

In meinen Augen, wenn vernünftig betrieben, eine der besten Auslastungen für Hund und Halter. Zusätzlich eine sehr gute Bindungshaltung zwischen Hund und Halter.

watson
 
Hi.

Ich habs selbst eine Zeitlang gemacht mit meinen Hunden.

Wenn folgende Faktoren zusammen kommen (alle!:(

- geeigneter Hund
- geeigneter Helfer
- geeignete Methoden
- geeigneter Hundeführer

dann, und nur dann ist es ein Sport wie jeder andere und eine schöne Auslastung für den Hund.

Meine persönlichen Erfahrungen auf verschiedenen Hundeplätzen (DVG, DV, PSK, SV etc.) zeigten allerdings, dass es in den allerwenigsten Fällen die Regel ist, dass alle 4 oben genannten (für mich persönlich unabdingbaren) Faktoren zutreffen.

Und wenn eines davon nicht stimmt, dann kann aus dem an sich wirklich guten Sport schnell eine für Hund und Halter unschöne Geschichte werden.

Ich persönlich hatte einen Hund, der ungeeignet war (Trux), was mir als absoluter Neuling aber niemand gesagt hat und worauf auch nicht eingegangen wurde. Zudem hatten wir teilweise Helfer, die unter aller Kanone waren (was ich als damals absoluter Neuling leider nicht wusste/wissen konnte), Methoden, die unter aller Kanone waren (aber seit alters her so praktiziert wurden, also muss es ja gut sein) - na ja. War nicht so doll!

Mein persönliches Fazit war: Je mehr ich kritisch "dahinter geguckt" und mich informiert habe, desto weniger hatte ich Lust, meine Hunde dafür herzugeben. Unter derartigen Methoden und mit diesen Helfern (gleiche Methoden, mehrere Helfer, auf verschiedenen Hundeplätzen!), da vergeht einem die Lust!

Zumal ich gemerkt habe, deutlich gemerkt habe, dass gerade Yembi durch das "Abt. C-Training" aggressiv gegen Menschen wurde, deutlich mehr Wachsamkeit (unangebrachte) an den Tag legte und ich - kurz bevor ich die Notbremse zog - wirklich Angst haben musste, dass sie auf einem normalen Spaziergang Leute angeht und denen an die Wäsche will!
Kaum hatte ich sie aus dem Training, normalisierte sich ihr Verhalten schnell wieder.

Ich persönlich habe daraus meine Schlüsse gezogen und werde mit meinen Hunden keine VPG mehr machen. Denn die Hundeplätze in meiner Umgebung bieten einfach nicht die Möglichkeiten, diesen Sport als Sport auszuüben. Dort muss der Hund nur "reinknallen", alles andere ist unwichtig. Und am besten noch, er geht dem Helfer so richtig an die Wäsche und nicht an den Ärmel, dann ists ein guter Hund. :rolleyes:

Gruß
tessa
 
Für mich gibt es da keine Antwortmöglichkeit. In meinen Augen ist VPG nix für den normalen Hundehalter. Ein Extremsport, der nur fürs Ego der Halter wirklich prickelnd ist. Wenn es wirklich anständig gemacht wird (wann zeigt mir endlich jemand auch nur EINEN Hundeplatz der annähernd VPG wirklich gut durchzieht?), dann kann es eine tolle Auslastung für die Hunde sein. In der Regel werden Hunde dort aber nur zu Hochleistung gedrillt, ob sie wollen oder nicht.

Funktioniert der Hund nicht mehr gibt es Starkzwang, Schläge oder man drückt gemütlich aufs Knöpfchen vom Tele... . Ist der Hund absolut fertig, wird er "entsorgt", dann kommt der nächste Hund her.

Kommt mir bitte nicht mit Sprüchen von wegen ich hätte keine Ahnung von VPG oder bei mir aufm Hundeplatz ist alles perfekt - wie geschrieben, den Beweis sind mir die VPG Befürworter Schuldig geblieben.
Negative VPG Trainer kenne ich zu genüge, wo sind denn nun die Trainer, die sauber arbeiten - ohne Starkzwang, Schläge, Teletakt und Co?

Diese Form des Tiermissbrauchs kann man eventuell noch für Hunde akzeptieren, die "beruflich" "funktionieren" müssen aber nicht für den normalen "Hausgebrauch". Einen solchen Drill gibt es weder bei Polizei noch bei der Bundeswehr (in Bezug auf Menschen), warum akzeptieren wir sowas dann bei Tieren? Und wenn wir schon so weit gehen und das bei Tieren für Polizei und Co akzeptieren, müssen wir es doch noch lange nicht bei Otto Normal Hundehalter befürworten.
 
Mich fasziniert diese Art der Auslastung sehr.

Jep, mich auch :)
Wenn man dafür den richtigen Hund hat und einen Trainer, der sich damit wirklich auskennt, finde ich es gut.

Auch das sehe ich so ;)
Früher dachte ich: Der kann doch zu Hause nicht lieb sein, wenn der so auf den Menschen geht.
Mußte aber dazu lernen, denn der Hund geht ja nicht auf den Menschen, sondern auf den Ärmel, und zu Hause sind sie die liebsten Hunde.

Ich kannte halt auch nur die Hunde, bei denen alles schief gelaufen ist und die dann unter fadenscheiningen Gründen im TH gelandet sind... und halt auch entsprechend "blöd" reagiert haben.
Inzwischen hab ich aber auch Hunde kennengelernt, die ganz normales :love: Verhalten zeigen ;)
Es gibt halt immer 2 Seiten der Medalien... ;)
 
Irgendwie passt da keine Antwort so richtig. Die erste würde mir am ehesten zusagen, allerdings klingt sie mir zu reißerisch.

Ich bin der Meinung, dass diese Art des "Hundeausbildung" der Polizei, dem Zoll usw. vorbehalten bleiben sollte. Ein Schutzhund hat in Privathänden nichts zu suchen.

Meine Meinung.
 
Ich habe die 2te Antwort angeclickt, obwohl ich kein Freund davon bin.

Bin vom einem Schäferhund, der über Wehrtrieb ausgebildet wurde, 8 x in den Arm gebissen worden, einfach nur so. Und das ist nicht wärend einem Training passiert, sondern einfach so in einem Tierheim.
Ist ja auch egal, ist nicht das Thema. War nur zur INfo gedacht, warum ich VPg nicht in allen Teilen toll finde.

Wenn VPG ordentlich und unter fachkundiger Anweisung trainiert wird, finde ich es oki, obwohl mir die Beißsituationen überhaupt nicht zusagen.
Stattdessen, das revieren und verbellen usw. finde ich richtig klasse. Aber wie schon erwähnt das beissen, ist nicht mein Ding.
 
Hi,

so richtig passt keine Antwort für mich, denn ein Hundesport wie jeder andere ist es nicht, zumindest nicht im Leistungsbereich, wo es auch in Richtung Zuchtselektion geht.

Dafür braucht es einfach gewisse Anlagen der Hunde wie Härte, Durchsetzungsfähigkeit, Spaß an der Auseinandersetzung, Triebverhalten, Leistungsfähigkeit, Gesundheit, Ausbildbarkeit etc.
Letzten Endes sind das alles Dinge, die in anderen Sportarten keine so große Rolle spielen. Ausnahme sind natürlich die anderen Schutzhundesportarten wie KNPV, Ring etc., die aber in Deutschland so gut wie nicht bekannt sind.

Was das Argument "nur für Polizei etc." angeht, so darf man nicht vergessen, dass nach wie vor der größte Teil der Diensthunde aus privater Zucht und Ausbildung stammt. Das geht auch gar nicht anders, weil die entsprechende Selektion sehr schwer ist und mengenmäßig nie in eigener Zucht erfüllt werden kann. Wer also der Meinung ist, dass dieser Sport für Privatleute nichts ist, der fordert indirekt die Abschaffung jeglicher Schutzhunde im Dienst von Polizei, Armee, Zoll etc.

Irgendwo müssen die schließlich herkommen, und der große Bereich der verrückten Sportler und Züchter, die jede Woche etwa 30 Stunden ausschließlich mit Hundesport verbringen, sorgt da für den nötigen Nachschub.

LG
Mareike

PS: Scotty, die Beweise sind alle vor deiner Nase, aber du würdest sie vermutlich nie erkennen, weil dein "DAGEGEN!"-Schild zu groß ist und deine Sicht versperrt:D.
 
Was das Argument "nur für Polizei etc." angeht, so darf man nicht vergessen, dass nach wie vor der größte Teil der Diensthunde aus privater Zucht und Ausbildung stammt. Das geht auch gar nicht anders, weil die entsprechende Selektion sehr schwer ist und mengenmäßig nie in eigener Zucht erfüllt werden kann. Wer also der Meinung ist, dass dieser Sport für Privatleute nichts ist, der fordert indirekt die Abschaffung jeglicher Schutzhunde im Dienst von Polizei, Armee, Zoll etc.
Naja, aber die Hunde kommen dann aus bestimmten Zuchten die sich "bewehrt" haben, oder? Keine 08/15-Züchter, sondern ein paar wenige handverlesene? Dann reicht das doch wenn DIE diesen "Sport" machen, warum muss also noch ein 08/15-Hundehalter das machen? Alle sind so bedacht drauf, dass ihr Hund möglichst lieb und nett ist und in der Öffentlichkeit in einem guten Licht darsteht. Dann machen sie aber "Sport", der genau das Gegenteil von "lieb und nett" zeigt.

Bones, ich geb zu, ich war ein wenig sprachlos als ich das Video auf deiner Homepage gesehen habe. Was ich da sah, hat mich als Laien, der absolut keine Ahnung davon hat, dazu geführt, darüber nachzudenken, ob das nicht in die Kategorie "scharf machen" gehören könnte. Der Hundehalter (Du?) hatte Probleme die "tobende Bestie" zu halten, der Helfer hat auf den Hund eingeprügelt. So war der erste Eindruck.
Genau das ist es hier, was keiner in der Öffentlichkeit gut heißen würde. Kannst du 100% die Hand ins Feuer legen, dass sich der Hund in der Öffentlichkeit eben NICHT so verhält?
Ich will keine Polizeihunde schlecht machen, sie machen einen guten und wichtigen Job. Ich wohne genau gegenüber der Polizeikaserne, wo auch tagsüber die Hunde untergebracht sind. Ich hab nicht nur einmal einen Hund von denen gesehen (mit Polizist als Fahne) der, glaube ich, nicht ganz klar im Kopf war und mir zugerufen worden ist ich möchte bitte auf die andere Strassenseite gehen, er würde nicht gut mit anderen Hunden auskommen.
Ebenso hab ich es im Einsatzfall erlebt, einem Kameraden hing ein Polizei-Hund in der Nomex-Jacke und der Hundeführer grinste nur und meinte, der Hund könnte (noch) nicht zwischen Gut und Böse unterscheiden. Gut, unsere Sachen sind ziemlich gut gepolstert, was aber wenn so ein Hund auf der Straße nicht zwischen Gut und Böse unterscheiden kann?

Ich denke, das ist ein heißes Thema und wie die USA: Entweder, man liebt es oder man hasst es. Ein Zwischending wird es nicht geben.
 
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