ungewollte Schwangerschaft

Original geschrieben von Christy


*looooooooooooool* ist aber nett, nicht zwingend.... arme Privatmänner...
Ja, sorry, back to topic, aber ich fand das so lustig.

Sonic, stimme Dir 100% zu.

*imerdbodenversinke*
Shit, ich meinte natürlich, wenn du man einen unkastrierten Soka hat hat, braucht man ihn nicht kastrieren zulassen.
 
  • 29. April 2024
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Hi Mäusschen-warum??? ... hast du hier schon mal geguckt?
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Original geschrieben von Mäusschen-warum???


*imerdbodenversinke*
Shit, ich meinte natürlich, wenn du man einen unkastrierten Soka hat hat, braucht man ihn nicht kastrieren zulassen.

Anja, war doch wenigsten ein Lacher am Morgen....
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Mensch, warum wird hier etwas geschrieben, ohne sich vorher zu informieren?????????????????

Liebste Sonic!

Ich habe jetzt mit meinem OA, mit dem Bochumer AmtsVet und mit den Deinigen aus Gelsenkirchen gesprochen!

Ich darf hier die Leuts ausdrücklich namentlich nennen, damit sie ihre Auskünfte an Zweiffler auch persönlich geben können!

Herr Gemsik und Frau Leimkötter, letztere müsstest du wohl kennen?

Also: es ist im Gesetzestext nicht vorgesehen, Sokas zwangsweise zu kastrieren! Auch die Gemeinde Gelsenkirchen schreibt dieses auf gar keinen Fall zwingend vor.
Wir sind bei dem Gespräch von einem ganz normalen Hundehalter ausgegangen, der sich eine Hündin aus dem dortigen TH holen möchte, keinen unkastrierten Rüden zu Hause hat.

Es werden zwar Gespräche mit dem Interessenten geführt, ob er gewährleisten kann, daß die Hündin auch wirklich nicht gedeckt werden kann, gegebenenfalls muß man das sogar dort vorher unterschreiben.............aber auch bei euch in Gelsenkirchen MUß niemand!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
Hmm, abber da hammer's doch schon widder:
...in einem Gespräch mit dem Halter muss es geklärt werden...
Super, der kann dem OA doch sonstwas erzählen :verwirrt: und das blaue vom Himmel runter mogeln, was er letztendlich daraus macht liegt doch wieder in seinen Händen und dann die Hündin nach dem etwas passiert ist und die Welpen vielleicht schon auf der Welt sind kastrieren zu müssen finde ich nicht wirklich hilfreich. :nee: Ich weiss wirklich nicht was ich davon halten soll, ich verstehe die Gegner der Kastration aber so ganz von dem Kastrierenmüssen kann ich mich nicht abwenden.
 
Also ich komme aus Mecklenburg Vorpommern, genauer gesagt aus Waren an der Müritz.
Ich werde heute mal meinen Tierarzt fragen, wie die Gesetzeslage hier genau ist.
Der Beitrag über die Gefahren einer Kastration hat mich nun schon davon abgebracht, sofort eine OP machen zu lassen.

Und um diesen unterschwellig mitschwingenden Verdacht zu entkräften: ICH HABE NICHT VOR, FÜR NACHWUCHS ZU SORGEN !! :sauer: Ganz im Gegenteil. Ich wollte mich nur infornieren. Dies ist ein Forum, da wird man doch mal fragen dürfen, oder?
 
Original geschrieben von Christy


Anja, war doch wenigsten ein Lacher am Morgen....
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Warum geht soetwas blos ständig auf meine Kosten:heul: :D

@marion *****
Unser Tierheim (TH Iserlohn) darf aber nur kastriert abgeben.Wird kein Unterschied zwischen Rüde und Hündin gemacht.Alle Anlage 1 Hunde!
 
Original geschrieben von Mäusschen-warum???


In NRW muss ein Privatmann nicht zwingend kastriert werden, aber die Tierheime müssen die Listis kastriert abgeben und bei Welpen die Auflage zum kastrieren geben.

00000683.gif
Na ja, das wird meinen Mann beruhigen, daß er als Privatmann nicht zwingend kastriert werden muß! :D

Anja, du irrst dich, jedenfalls was Iserlohn und Umgebung betrifft. Listist müssen nicht kastriert werden - die meisten Tierheime machen das freiwillig, um eine weitere Flut von Welpen und Mischlingen daraus zu vermeiden. Im Gesetz wird nur ausdrücklich die ZUCHT verboten. Dafür muß man nicht unbedingt einen Hund kastrieren lassen. Nach dem Beißunfall im Jahr 2000, als dieser ganze Mist anfing, haben viele Tierheime aus Unsicherheit - es wußte ja kaum einer, was nun Gesetz ist und was nicht - alle Kat. I und II-Hunde kastrieren lassen und zum Teil die Interessenten dieser Hunde angewiesen, ihre unkastrierten Hunde kastrieren zu lassen. Das ist aber heute nicht mehr so. Ehrlich gesagt finde ich es sogar traurig, daß - wenn keine medizinische Notwendigkeit oder S.exuelle Hyperaktivität der Tiere vorliegt - gesunde Hunde kastriert werden.

Schäferwuffi mit Josy, Apoll, Cora, Dusty und Teddy
 
Ach übrigens, auch in gelsenkirchen gab es nach dem Gesetzeserlass noch verbotene Würfe...................

Tja, woher habe ich nur meine Informationen?--------------nu, ich hab einen Mund und kann nachfragen! Es ist nicht verboten und es dürfen mir auch Auskünfte gegeben werden.

Ich bin auch nicht grundsätzlich gegen eine Kastration, da ich aber noch nie eine Hündin besaß............

Alle meine Rüden ließ ich so früh wie möglich kastrieren, Balto sogar bevor er 6 Monate alt war.

Es geht mir darum, daß hier im forum nicht Sachen geschrieben werden, daß Gesetze zitiert werden -------und ev. falsch ausgelegt werden.

Zuvor sollte man immer bei den zuständigen Behörden nachfragen und dann schreiben..........ev. den Auskunftserteiler fragen, ob er namentlich genannt werden darf, für Rückfragen, so wie jetzt bei mir geschehen.

Ich mache auch ne Menge Fehler, aber ich bin vorsichtig darin, anderen Unkenntnis zu unterstellen, oder Behördenauskünfte in Frage zu stellen!
 
@Schäfferwuffi
Bin ganz stark davon ausgegangen.Hatte mal mit Vorstand gesprochen, als Keecha damal kastriert wurde.Da sagte man, das müsse so sein, weil die Tiere nur kastriert abgegeben werden dürfen.Aber ich glaube dir.

@all
Dann muss ich meine vorhergehenden Postings wohl zurück ziehen und wieder im erdboden versinken*schäm*
 
Original geschrieben von Matschkee
Also ich komme aus Mecklenburg Vorpommern, genauer gesagt aus Waren an der Müritz.
Ich werde heute mal meinen Tierarzt fragen, wie die Gesetzeslage hier genau ist.
Der Beitrag über die Gefahren einer Kastration hat mich nun schon davon abgebracht, sofort eine OP machen zu lassen.

Und um diesen unterschwellig mitschwingenden Verdacht zu entkräften: ICH HABE NICHT VOR, FÜR NACHWUCHS ZU SORGEN !! :sauer: Ganz im Gegenteil. Ich wollte mich nur infornieren. Dies ist ein Forum, da wird man doch mal fragen dürfen, oder?

Naja, ob Du mal irgendwann Nachwuchs zeugen willst/wirst und Deine Gene weitergibst bleibt doch Dir überlassen :lol: (nur Spass!!!) Klar ist dies ein Forum und bitte frag aber erwarte doch nicht nur positive Antworten, sondern evtl. auch Hintergedanken. Ich z.B. habe extra geschrieben
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das ich hier niemandem etwas unterstellen will!
 
Original geschrieben von Matschkee
Dies ist ein Forum, da wird man doch mal fragen dürfen, oder?

Nun komm mal wieder runter. Das ist ein Forum in dem jeder Fragen kann aber auch antworten kann - du hast gefragt und Antworten bekommen - so what?
 
Um mal die Rechtslage in NRW klarzustellen:

Nach der bis 31.12.2002 gültigen LHV NW konnte eine Verpflichtung zur Unfruchtbarmachung des Hundes als Auflage festgelegt werden, sofern eine Erlaubnis ohne diese Maßnahme nicht erteilt werden konnte und durch eine fachliche Stellungnahme des Tierarztes beim Veterinäramt festgestellt wurde, dass nach der Unfruchtbarmachung die Erlaubnisvoraussetzungen erfüllt werden.
Da diese Regelung den Gemeinden einen großen Ermessensspielraum ließ, konnte es von Gemeinde zu Gemeinde zu einer unterschiedlichen Handhabung hinsichtlich der Kastrationsauflage kommen.

Nach dem ab 01.01.2003 geltenden LHundG NW kann keine Gemeinde mehr eine vorsorgliche Kastration zur Auflage machen!
Die Unfruchtbarmachung kann nur noch nach zielgerichtetem Verpaaren einer Hündin mit einem Rüden oder absichtlicher Inkaufnahme des Verpaarens. angeordnet werden. Auch wenn der Halter seiner Pflicht, Verpaarungen mit gefährlichen Hunden zu verhindern, nicht nachgekommen ist (sog. Unfallwurf) und im Einzelfall die Gefahr der Heranbildung gefährlicher Nachkommen besteht, kann eine Unfruchtbarmachung angeordnet werden.
 
Original geschrieben von Sonic
in nrw muss auch kastriert werden und angesichts der vielen notfälle (aber auch meiner eigenen hündin!) find ich es nur in ordnung.

by the way : der stress und die peinlichkeit, dass sich die hündin vor jeden yorkie schmeisst "nimm mich!" ist auch nicht mehr gegeben. :D

@buffy : ich kann mich noch gut dran erinnern, dass deine hündin für 2 std. ausgebüchst war. gut, dass sie nicht läufig war, gell.:unsicher:


Das stimmt... Aber wie gesagt ich lasse Buffy jetzt gar nicht erst laufen. Ausserdem war mir das letzte Mal echt eine Lehre!!!:sauer:

Buffy kommt nur noch in Umzeunten Geländen von der Leine!!! Das hat sie jetzt davon!!!:motz:

Ansonsten... ich hab wirklich angst davor das sie an Krebs erkrankt nach der OP. :(
Das Risiko soll ja dann noch viel höher sein. Meine Lady ist an Krebs gestorben. Ich glaub ich möchte doch lieber auf Buffy aufpassen.
Ich lass mich aber gern eines Besseren belehren....
 
Also ich habe jetzt hier das erste Mal gehört, daß kastrierte Hündinnen ein erhöhtes Krebsrisiko haben - bisher wurde immer das Gegenteil gesagt.

Mich würde die Quelle obiger Auflistung mal interessieren?
 
Hey Matschkee,

Amy wird nach der 1. Hitze kastriert, aus mehreren Gründen:

1. Keine ungewollte Schwangerschaft. Klar kann man aufpassen: Aber sag niemals nie...

2. Die Sache mit dem Krebs ist ja nun schon länger bekannt, ei Restrisiko blebt im Leben immer.

3. Ich möchte nicht 1 oder 2 x im Jahr mein Hundchen wegsperren oder im Dunkeln ausführen müssen. Bei uns gehen oft Leute mit angeleinten läufigen Hündinnen spazieren, sie sind ja schließlich im Recht, alle anderen sollen gefälligst schön auf ihre Jungs aufpassen. Also den Streß mach ich in keine Richtung mit! Recht haben ist ja ne feine Sache, aber...

4. Es gibt schon genug Hundeelend speziell Listenhundeelend, das est mal geklärt werden muß, bevor neues produziert werden sollte.

Diese Gründe sind für mich vollkommen hinreichend, mal abgeshen davon, das noch 2 Rüden im Haushalt sind, kastriert oder nicht, bedeutet das Streß für sie. Und wenns nur darum geht die Kleine vor aufdringlichen Verehrern beschützen zu wollen.

Grüße, Nicole

P.S. Du hast übrigens da eine allerliebste süsse Mausi, echt hübsch!
 
Wann werden sich die Wissenschaftler da denn endlich mal einig? Die einen sagen so, die anderen sagen so.
Unsere Tierärzte hier sind sich relativ einig: Kastration bei Hündinnen verhindert Tumore, auf jeden Fall Tumore an den inneren Geschlechtsorganen, klingt auch logisch, sind ja dann nicht mehr da.

Von meinen privaten Hunden wurde noch keiner kastriert, wär auch nicht so vorteilhaft, schließlich züchten wir.
Bei meinem Gabin würd ich es mir manchmal wünschen, dass er kastriert ist, er verweigert die Nahrungsaufnahme und ist nur am Weinen, wenn in der Nachbarschaft eine Hündin heiß ist, seit Neuestem behandle ich ihn aufgrund von Tipps hier aus dem Forum mit homöophatischen Mitteln, das hilft gut.
Die Kastration kann ich dem alten Kerl nun nicht mehr zumuten, hätte Angst, dass er die Narkose nicht überlebt, sein altes Herz machts nicht mehr so gut.

Wenn ich eine Hündin aus der Fundtieranlage abgebe, die zu den gelisteten Hunden gehört, dann hab ich ein Problem. Kommt ja selten genug vor, so eine Abgabe, aber mir ist es dann doch lieber, wenn sie kastriert ist, obgleich es hier nicht Vorschrift ist. Leider reichen die Mittel bei uns für diese OP nicht aus und ich bin froh, dass ich so gute Kontakte zum hiesigen Tierschutzverein habe und die dann mit Spenden aushelfen. Wie sie es nur immer machen, ich kann wirklich nur dankbar sein.

Andererseits find ich es irgendwie abartig, wie z.B. bei der Sendung "Tieres suchen ein Zuhause" immer so im Nebensatz erwähnt wird: "selbstverständlich ist der Hund schon kastriert".
Da gehts meistens nicht um Listis. Klar will jeder Tierschutzverein Nachkommen, die dann wieder im Tierheim landen verhindern. Meiner Meinung nach ist aber eine vorsorgliche Kastration etwas Unnatürliches, etwas, was wir Menschen den Hunden antun!
Unseren "Lebensgefährten" so eine OP anzutun, nur um die Vermehrung zu verhindern, das geht auch mit verantwortungsvollem Umgang mit den Tieren, einfach Aufpassen, das ist doch gar nicht so schwer.
Wir halten Hunde beiderlei Geschlechts zusammen. Und trotzdem wir Züchten wollen wir noch lange nicht, dass da ein fröhliches Aufeinanderspringen stattfindet, die Zuchtordnung verbietet dieses auch ausdrücklich, für einen Deckakt müssen alle Voraussetzungen bei Rüde und Hündin stimmen, sonst gibts keine Papiere und die Züchterkarte kann eingezogen werden, eine Strafe gibts auf jeden Fall!
Also heißt es Aufpassen! Da werden die Hunde eben "umverteilt", damit sie nicht zusammen können.
Wenn eine Hündin heiß ist, darf sie nur noch mit den anderen Hündinnen in den Auslauf, die Rüden kommen in den anderen Auslauf. Im Moment haben wir nämlich so einen gerade geschlechtsreifen Jungspund, der würde auf jeden Fall die Gelegenheit nutzen, Gabin ist sowieso im Haus, also keine Gefahr.

Wo ist denn da ein Problem, wenn man nur eine Hündin hat? Widersprecht mir bitte, wenns nicht stimmt, aber ist nicht bundesweit in allen BL Leinenpflicht für Listis sowieso?
Also ist das schon mal nicht das Thema. Und in den drei Wochen, wo die Hündin heiß ist, muss man eben beim Gassigehen ein bischen nachdenken, auch mal lieber zu Zeiten rausgehen, wo sonst keiner raus geht und vor allen Dingen auch verstärkt aufpassen, dass sie nicht abhauen kann. Von meinen Hündinnen ist während der Läufigkeit allerdings noch keine abgehauen um sich vor einen Yorkie zu werfen und ihm "nimm mich" zu signalisieren, aber lustig fand ich dieses posting von sonic schon!

Eigentlich ist die ganze Diskussion: Kastration oder nicht zumindestens bezüglich möglicher Vermehrung überflüssig. Zumindest wäre sie das, wenn Hunde immer nur in verantwortungsvollen Hundehalterhänden wären, leider ein Traum, der sich wohl nie erfüllen wird.
Ich habe auf jeden Fall nichts dagegen, dass ein Hund kastriert wird, wenn man z.B. eine Hündin und einen Rüden im Haus hält. Der Stress, den es da geben kann (kann, nicht muss!) tut auch den Hunden nicht gut.
Ein älterer Rüde mit gesteigertem Geschlechtstrieb kann da schon mal mit Herzversagen umkippen, wenn gleich im Nebenzimmer eine heiße Hündin ist, hab ich im Bekanntenkreis schon erlebt, der Hund war grad mal 8 Jahre alt und hat sich dermassen aufgeregt, dass er jetzt nicht mehr lebt.

Also nach langem Geschreibsel: Meine Meinung ist, dass das jeder für sich entscheiden muss, aber Kastration als "Allheilmittel" nee, das find ich nicht gut
 
Hallöchen Birgit,
ich wiederspreche :D (nicht bös gemeint:(
In vielen Bundesländern kannst Du, dank Wesenstest, eine Leinen- und Maulkorbbefreiung für Deinen Listi erwerben d.h. er darf dann (glücklicherweise) so rumeiern. In Rheinland-Pfalz ist das zwar nicht so, hier stehen aber z.B. Bullis (noch) gar nicht auf der Liste, gezüchtet werden dürfen sie aber GLAUBE ICH trotzdem nicht mehr. :hallo:
 
danke, smurf
bei uns stehen ja auch nur die vier Rassen und Kreuzungen mit denen aus dem §11 der bundesweit gültigen Tierschutz-HundeVO auf der "Liste". Leider gibts keinerlei Möglichkeit (Wesenstest u.s.w.) dem Leinenzwang aus dem Wege zu gehen. Maulkorb ist was anderes, das gilt nur für Hunde, die sich als bissig erwiesen haben.
 
Hey, ich nochmal:
Ist bei uns ähnlich, Birgit, nur das hier absolute Leinenpflicht für die drei auf der Liste stehenden Rassen herrscht (Pittis, Amstaffs und Staffbulls) und Maulkorb ist ebenfalls ein, drücken wir es mal "nett" aus, must have. Wenn man einen netten Ordnungsämtler findet, wie in Midivis Fall, darf man ein Gentle-Leader benutzen. Finde ich alles mega beknackt, ist aber leider so. :hallo:
 
Original geschrieben von smurf
Öhm, @Esche:
Dir ist aber schon aufgefallen das es sich hierbei um einen Kampfi handelt, der sowieso kastriert sein muss/sollte hier in Deutschland? Oder kennst Du Dich mit unseren Gesetzestexten etwa nicht aus?

Original geschrieben von Meike


Öhmm Smurf ist dir evtl. entgangen das das nicht in allen Bundesländern der Fall ist? Oder kennst du dich etwa mit unseren Gesetzestexten nicht aus?


Ich dank Dir Meike :D , ich hätte das nicht so nett formuliert. :eg:

Gruß Esche
 
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