So unsagbar traurig.........

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Ich denke auch, das du es dir einfach machst indem du jetzt deine Frau als Bösewicht hinstellst. Wenn du dich schon nicht in deiner Familie durchsetzen kannst, wie willst du es schaffen einen Hund mit Konsequenz und Durchsetzungsvermögen zu erziehen??

Das ist eine sehr gute Frage.

Mein Gefühl bei der Sache ist: Du wolltest so gern einen Hund, dass du sämtliche Argumente, die dagegen sprechen könnten und vorher eventuell mal zur Sprache gekommen bist, einfach übergangen hast. Vielleicht ist deine Frau auch wie mein Göttergatte und sagt erst hinterher, was sie vorher schon gestört hat. Und nun hast du den Salat.

Zu deiner Tochter sag ich nix, weil ich deine Familie nicht kenne, und meine eigene Erfahrung auf diesem Gebiet noch sehr begrenzt ist.

Meine eigene, ganz persönliche Vorstellung von Erziehung ist dir vermutlich zu rabiat. Aber sagen wir soviel: Wenn eins meiner Kinder trotz meiner Ermahnungen ein Tier oder ein kleineres Kind schlägt oder sonstwie drangsaliert, und ich krieg es mit, bekommt es in selber Münze zurück.
Bzw. wird in selber Münze zurückbekommen. Nur um zu merken, wie das ist.

Wird Hund geknuddelt, und Tochter lässt es nicht, würde ich sie genauso knuddeln und ruffeln, auch wenn ihr das vermutlich gar nicht passt. Schlägt sie den Hund, kriegt sie eine Ansage, und beim nächsten Mal kriegt sie selbst einen Knuff. Ich habe mit dieser Methode beim damals vierjährigen Sohn einer Freundin, der mit vorliebe seine 6 Monate alte Schwester drangsalierte, sehr gute Erfahrungen gemacht. Gegenüber Ermahnungen wie: "Hör auf, das tut ihr weh!" hat der sich taub gestellt. Da kam sogar die Erwiderung: "Ja, ich weiß!" - Worauf ich dachte: "Warte, mein Freund... - So kann ich auch!"

Das Kind hat mir das erstaunlicherweise gar nicht übel genommen. Ich glaube, der hat richtig ausprobiert, wie weit er bei mir gehen kann.

Ihr müsst das nicht genau so machen - ich kenne weder euch noch eure Tochter, noch die genauen Umstände, warum sie ist wie sie ist. - Aber ich fürchte, ihr wärt durchaus, wenn das wirklich ein solches Problem darstellt, ein Fall für Erziehungshilfe - und zwar alle, nicht "nur deine Frau", oder "nur du".

Ich hätte damit kein Problem, diese in Anspruch zu nehmen, ebenso wenig, wie ich Probleme habe, für meinen Hund professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Es ist keine Schande, etwas nicht allein zu schaffen, aber eine, keine Hilfe anzunehmen, wenn man sie im Sinne aller Beteiligten eigentlich bräuchte, finde ich.


Irgendwie liest sich die Vorgeschichte für mich so, als sei eure Tochter absichtlich einige Wochen nicht zuhause gewesen, weil du deiner Frau "beweisen" wolltest, was für ein toller Hund Barney ist und wie gut alles laufen wird - weil euch beiden klar war, sie (also, eure Tochter) könnte das Problem sein.

Dann kam sie heim und es lief dann doch nicht mehr so toll, und leider (für dich) hat sich deine Frau auch nicht von den ersten Wochen überzeugen lassen, es zu versuchen, denn soo gern wollte sie eigentlich doch keinen Hund, vielleicht sogar überhaupt nicht. War das so?

In dem Fall muss ich sagen: Ich kann dich gut verstehen, aber der Fehler war deiner. Nicht der deiner Frau, sondern der, dass du gedacht hast, sie wird ohne Zweifel den Hund genauso mögen wie du, wenn der erst da ist. Das kann klappen, aber viel öfter klappt es eher nicht.

Ein Ehepartner, der sich einen Hund anschafft, obwohl der andere nicht will, ist ungefähr ebenso belastend für eine Beziehung wie eine Frau, die absichtlich schwanger wird, um "ihre Ehe zu retten" und hofft, mit Kind würde alles besser. Das passiert in den allermeisten Fällen nicht.

(Bei Hunden spreche ich aus Erfahrung... wir wollten beide einen Hund, aber mein Mann hatte Bedenken bei diesem speziellen Exemplar. Völlig zu Recht, wie ich zugeben muss. Wir haben den Hund noch, aber für unsere Ehe war und ist er eine Belastung.)

Vielleicht hat deine Frau auch gar nichts gegen Hunde, aber ein realistischeres Bild von eurer Tochter als du... - leider. (Ist halt die Frage, ob man wirklich damit leben muss, dass das Kind macht, was es will... s.o.)

Denjenigen, die gesagt haben, dass auch ein Hund unter diesen Umständen schwer zu erziehen ist (genau wie ein Kind) schließe ich mich übrigens an. So einen Fall erlebe ich gerade von ferne im Bekanntenkreis mit, und es ist nicht grad lustig. Einige (auch dort nicht alle) Kinder und der Hund haben genau raus, wem in der Familie sie wie auf der Nase rumtanzen können... das geht ganz fix, egal wie gutmütig sie ansonsten sind. Warum sollten sie Lücken in den Regeln nicht ausnutzen? ;)

Tja, Mensch - was soll ich zu der ganzen Sache sagen?

Ich kann schon nachvollziehen, dass "Hund in eurem Haushalt" im Moment nicht machbar ist, denn das muss man wollen, und wenn es nicht alle wollen, geht es eher nicht. Aber hättet ihr euch das mal vorher überlegt! Realistisch und illusionslos, nicht so, wie ihr (oder du) es gern gehabt hättet.

Das hätte doch euch allen, Barny inklusive, viel Leid erspart.

Ich glaube übrigens nicht, dass Barney nun auf ewig geschädigt ist, und hoffe sehr, dass er schnell einen Platz findet, wo er dann endgültig bleiben kann. Er ist ja noch jung, da hat er jetzt wirklich bessere Chancen, als wenn ihr ihn in einem Jahr in der Pubertät zurückgebracht hättet, weil er eure elterlichen Diskrepanzen genauso gewieft ausnutzt wie eure Tochter... von daher finde ich eure Entscheidung übereilt, aber nicht grundsätzlich falsch.

Euch würde ich dennoch wie viele andere hier raten: Schafft euch erstmal keinen Hund mehr an. Egal welcher Rasse. Klärt erstmal, was ihr überhaupt wollt,und wohin ihr wollt, sowohl mit den Kindern als auch ansonsten in eurer Ehe. Das ist vielleicht im ersten Moment ernüchternd, aber es erspart einem auf lange Sicht viele Enttäuschungen.

Und bevor das geklärt ist, könnt ihr auch einem Hund kein klares Regelwerk bieten, innerhalb von dem er sich gut und ausgeglichen entwickeln kann. Das ist bei Kindern wichtig, und es ist bei Hunden noch viel wichtiger, weil man Missverständnisse mit denen niemals ausdiskutieren kann.

Nur zur Hundeschule gehen, dort "Hund ausbilden" und das Beste hoffen reicht einfach nicht. Es muss in der Familie stimmen, sonst stimmt gar nix. Wichtig ist hier eben nicht "auf'm Platz", sondern zuhause.

Für deinen Traum tut es mir leid. Für Barney tut es mir sehr leid, aber ich denke, es wird es überleben.

Nur du solltest dich jetzt benehmen wie ein Erwachsener, und das nächste Mal dementsprechend entscheiden. Fehler passieren. Viele wären im Vorfeld vermeidbar gewesen, aber das ändert nichts an der Tatsache, dass sie vorkommen. Sie sollten nur nicht immer wieder passieren.

In anderen Worten: Wenn du das nächste Mal ins TH gehst, einen Hund siehst, und dir sagst: Ich wollte schon immer einen Staff... (und deine Tochter ist immer noch nicht verständiger geworden) - Schluck einmal schwer und sag dir ganz fest: "Jetzt noch nicht!!!!"

MvG,

Lektoratte
 
  • 1. Mai 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Zum Schluss dann noch eine Frage an die Oberlehrer die meinen das ich es (bzw. wir es uns) zu leicht gemacht haben. Was wenn vielleicht nach 1 oder 2 Monaten mit Hund alles gut funktioniert hätte und "Madame" die Finger von ihm gelassen hätte.....eines Tages jedoch wieder damit angefangen hätte ihn zu bedrängen und das zu einem Zeitpunkt zu dem keiner weiter im Raum ist oder daran denkt was passieren kann ....und dann wäre es passiert........was dann??? Könnt ihr mir garantieren das soetwas NICHT passieren hätte können?

Sollte gar keine Antwort werden, sorry. War ja noch nicht mal mit lesen durch. Falsch geklickt *schäm*
 
ganz ehrlich: denkt zumindest in den nächsten paar jahren bitte nicht drüber nach, euch jemals wieder nen Hund zuzulegen. Ihr, oder zumindest deine Frau kriegt es offensichtlich nicht gebacken, einem vierjährigen Kind grenzen zu setzen und euch ihr gegenüber durchzusetzen-ein vierjähriges Kind hat aber, im Gegensatz zu einem Hund, immerhin noch ein gewisses verständnis, theoretisch kann man einem kind regeln plausibel erklären-das geht mit nem hund aber nicht. Und wenn einem das Kind auf der nase rumtanzt, ist das einfach nur nervig für einen selbst und die mitmenschen, die sich ggf über die "verzogene rotzgöre" ärgern dürfen-wenn ein hund einem auf der nase rumtanzt, geht er halt streunen, wildern oder gar sich raufen
Ich finde es an sich schon richtig, dass ihr den Kleinen wieder abgegeben habt-denn du hast vollkommen recht, das hätte für Kind und Hund böse ausgehen können. aber eins muss ich dann doch kritisieren: das konnte nur soweit kommen, weil ihr als eltern komplett versagt habt-du sagst, ihr seid ausser stande, eurer tochter regeln und grenzen zu setzen-daran solltet ihr echt dringend arbeiten-ihr eid zwei erwachsene menschen, du naoch dazu im polizeidienst, (lernt man da nicht auch gewisse konfliktbewältigungsstrategien?), es muss euch doch gelingen, euch gegenüber einer vierjährigen zu behaupten-regeln aufstellen, konsequent durchsetzen, notfalls auch mit unangenehmen folgen (nein, ich rede nicht von gewalt, eher von auf ihr zimmer schicken u.ä)
lernt erstmal einen kleinen menschen zu erziehen, bevor ihr euch noch ein weiteres familienmitglied zulegt
 
Das ist mal wieder so ein Fall, wo hier alle gemeinschaftlich auf den "Schuldigen" losgehen und ihn teilweise ganz schön grob niedermachen. Das gefällt mir ja in der Regel ganz und gar nicht und deshalb beteilige ich mich auch normalerweise gar nicht mehr an solchen Themen - aber diesmal muß ich zugeben, so sehr ich auch darüber nachdenke, mir alle Positionen vorzustellen und die Sache von den unterschiedlichen Standpunkten zu betrachten versuche, diesmal komme selbst ich nicht umhin, der schimpfenden Masse recht zu geben. :(

Wie kann sowas nur passieren?
Mir ist das alles unbegreiflich.

Und so sehr ich mich auch bemühen will, vorurteilsfrei durch's Leben zu gehen, so sehr bestätigt sich hier wieder eines meiner uralten und einfach nicht auszumerzenden Vorurteile: je mehr Tamtam und Gedöns Menschen schon im Vorfeld um irgendwas machen, desto größer der Reinfall am Ende - nur, daß hier ein Hundekind die Konsequenzen zu tragen hat, das nichts falsch gemacht hat und nicht begreifen kann, was passiert ist.

So unsagbar traurig...
 
Ich kann dich einerseits verstehen das sdu dein Kind "schützen" willst aber andererseits gibt es so viele möglichkeiten so Probleme erst mal mit professioneller Hilfe anzugehen.

Ich habe dein anderes Thema auch mitgelsesen und dachte noch, ui Hund hat geschnappt, aber Resepekt dass sie eingesehen haben dass es die Schuld des Kindes war und es weiter versuchen. Ich habe in der Situation meinen Hut vor dir gezogen.

Das nehme ich nun wieder zurück, ich bin echt traurig. Du hast es nichtmal versucht das Problem anzugehen. Weißt du meine Eltern waren auch anfangs entsetzt als ich mit meiner Staff Hündin ankam... es hat mich viel zeit , Mühe und meinen dicken Sturkopf gekostet das durch zustehen, aber es hat sich gelohnt, als wir die Kleine eingeschläfert haben haben meine Eltern Rotz und Wasser geheult und die komplette Familie war durch den Wind, meinen Büffel habe ich nun ohne Probleme zu uns holen können, weil meine Eltern gemerkt haben was für wunderbare Hunde das sind.
Aber manchmal muss man für etwas kämpfen was man will und nicht den Weg des geringsten Widerstandes gehen.
Ich bin entsetz wie einfach es sich die Leute heute machen, ach der Hund "funktioniert" nicht wie man es will, zack kommt er weg, irgendwann wird es mit nem neuen probiert.

Ich bin ensetzt über deine schnelle Entscheidung, du hättest es wenigstens mal mit nem Trainer probieren können und ich denk deine Tochter müsste durch den ersten Vorfall doch nen gehörigen Schreck bekommen haben, es ist doch dann eigentlich so dass Kinder es (erstmal) lassen wenn sie sich verbrannt haben, oder?!

Ich kann nur von mir ausgehen aber ich könnte nicht mehr schlafen nachts. Der kleine Barney in einem Tierheimzwinger, weg von der Familie die sein zu Hause sein sollte. Ihr hättet doch wenigstens nen Pflegeplatz für ihn machen können, bis ihn jemand anderes nimmt, wenn ihr ihn nicht mehr haben wolltet. Glaubst du er versteht das? Ich hoffe er bekommt keinen Knacks weg und ein neues wunderschönes zu Hause.

Ich bin traurig und enttäuscht, so wie du geschrieben hattest habe ich irgendwie mehr von dir erwartet.
 
Baileys schrieb:
es ist doch dann eigentlich so dass Kinder es (erstmal) lassen wenn sie sich verbrannt haben, oder?!

Naja, offenbar nicht alle. Für mich las es sich durchaus so, als würde das Kind, warum auch immer, Aggressionen gegen den Hund entwickeln. Man kann jetzt lang und breit darüber spekulieren, warum das so ist, es wird uns aber nicht weiterhelfen.

Ich kann nur von mir ausgehen aber ich könnte nicht mehr schlafen nachts. Der kleine Barney in einem Tierheimzwinger, weg von der Familie die sein zu Hause sein sollte.

Könnt ihr bitte alle von diesem Melodrama-Trip wieder runterkommen?

Entschuldigt bitte, wenn das auch wieder etwas rabiat klingt, aber: Das Tierheim ist nicht der Knast. Der Hund war schon einmal dort, er war noch nicht soo lange zuhause, er ist noch jung... er bleibt hoffentlich nicht mehr lange dort, und hat in einer stabilen Familie, mit klaren Verhältnissen, eindeutig bessere Chancen, sich positiv zu entwickeln.

Nicht falsch verstehen, ich habe oben schon geschrieben, was ich selbst davon halte, und ich finde es alles andere als gut, wie es gelaufen ist. Mir tut Barney auch leid. Aber wenn hier so dermaßen dick aufgetragen wird... nee, tschuldigung, das ist echt nicht mein Ding. Lasst doch bitte die Kirche im Dorf. Gibt genug Sachen, die man an dieser Sache kritisieren kann, ohne gleich den "armen verlassenen Welpen in seinem kalten Zwinger" zu bemühen.

(Warum ich thelmiss das nicht schon vorher gesagt habe, der immerhin auch das unsägliche Wort "unsagbar" verwendet hat? - Nun, der musste gestern grad einsehen, dass Träume durchaus Schäume sein können und er nicht in der Lage ist, für seine Träume einzustehen und die wahrzumachen, und dass er sich in dieser Sache gnadenlos über- und die Umständen unterschätzt hat. Das tut weh... Dafür habe ich in Maßen - naja, vielleicht kein Verständnis, aber es ist nunmal so.)

Ihr hättet doch wenigstens nen Pflegeplatz für ihn machen können, bis ihn jemand anderes nimmt, wenn ihr ihn nicht mehr haben wolltet.

Ich weiß nicht, wie das in Hessen ist (war doch Hessen, oder?) - In NRW ginge das z.B. nicht, wegen der nicht erlaubten Privatvermittlung von Listis. Und je nach Schutzvertrag geht es sowieso nicht. Ich hätte das Monster zB auch nur an den vermittelnden Verein zurückgeben dürfen, und wenn ich ihn direkt vermittelt hätte, hätten die vom neuen Besitzer auch wieder die Schutzgebühr verlangt (und hätten es auch nur "vielleicht, ausnahmsweise" erlaubt.)

Es könnte also ganz konkrete praktische Probleme gegeben haben, die dem entgegen standen. Wenn außerdem ein Haushaltsvorstand nun plötzlich der Ansicht ist, es sei nur eine Frage der Zeit, bis Hund sich Kind ernsthaft vorknöpft, muss schnell eine Lösung gefunden werden - und Pflegestellen (hier doch wohl mindestens mit Sachkunde) wachsen nicht auf Bäumen...


LG,

Lektoratte
 
Ich bin ensetzt über deine schnelle Entscheidung, du hättest es wenigstens mal mit nem Trainer probieren können und ich denk deine Tochter müsste durch den ersten Vorfall doch nen gehörigen Schreck bekommen haben, es ist doch dann eigentlich so dass Kinder es (erstmal) lassen wenn sie sich verbrannt haben, oder?!
Grundsätzlich gebe ich dir vollkommen Recht. Ich denke allerdings dass das für den Hund trotz allem die richtige Entscheidung war.
Wenn es in der Erziehung des Mädchens allerdings solche Defizite gibt, dass sie nicht "unter Kontrolle zu halten" ist dann ist das in meinen Augen ein Problem, dass sich auch durch das Kontaktieren eines Hundetrainers nicht bessern wird. Der Hund hat ja keinen Fehler gemacht, sondern lediglich das Kind berechtigterweise "verwarnt". Was soll also der Hundetrainer dem Hund beibringen?
Viel wichtiger ist jetzt (auch wenn das leider dem Hund nichts mehr bringen wird) dass die Familie die Defizite im Umgang mit dem Kind beseitigen kann, die vielleicht durch diesen Vorfall offensichtlich geworden sind.
Solange das Kind sich so verhält und die Eltern nur in begrenztem Maß Einfluß auf sein Verhalten nehmen können wäre das Behalten des Hundes in meinen Augen ein zu großes Risiko gewesen... Damit hätte thellmiss dem Hund auch keinen Gefallen getan.

Ich bin traurig und enttäuscht, so wie du geschrieben hattest habe ich irgendwie mehr von dir erwartet.
Ich auch. Ich finde es halt schade, dass der Hund überhaupt geholt wurde, wenn vorab schon klar war, dass es mit dem Kind Probleme geben kann. (Was ich daraus schließe dass die Kleine für die Zeit des Einzugs zur Oma gebracht wurde.)

Da Barney sich ja allerdings in jeder Hinsicht als absoluter Goldschatz erwiesen hat hoffe ich dass der Kleine bald eine neue Familie findet, in der er dann auch für immer bleiben kann. Er ist ja noch jung und wird diesen Verlust hoffentlich bald verkraften!
 
Es gibit doch auch TH die Pflegeplätze haben, also eine Vermittlung die über das TH läuft aber dass der Kleene erst mal dort bleibt wo er ist. Findest du ihr oft...

Was heißt melodram Trip? Sorry ICH bin da so... ich habe letzt eine Tierschutzhündin ins TH abgegeben, sie kannte nur Zwingerhaltung, nach knapp 2 Wochen aufpäppeln und Kastration hab ich sie dort hin gebracht und obwohl ich weiß dass es ihr dort gut geht denk ich viel an sie und konnte einige Nächte nicht schlafen weil ich gemerkt habe wie schnell sie ne Bindung zu mir aufgabut hat, ich hole sie aus dem Zwinger, ihr gehts 2 Wochen prima und dann bring ich sie (aus ihrer nun gewohnten Umgebung mit den ihr gewohntne Leuten) wieder in den Zwinger. MIR ging es Hundeelend dabei.

Grundsätzlich gebe ich dir vollkommen Recht. Ich denke allerdings dass das für den Hund trotz allem die richtige Entscheidung war.
Wenn es in der Erziehung des Mädchens allerdings solche Defizite gibt, dass sie nicht "unter Kontrolle zu halten" ist dann ist das in meinen Augen ein Problem, dass sich auch durch das Kontaktieren eines Hundetrainers nicht bessern wird. Der Hund hat ja keinen Fehler gemacht, sondern lediglich das Kind berechtigterweise "verwarnt". Was soll also der Hundetrainer dem Hund beibringen?

Ja so traurig es kling da hast du wohl recht. Aber es wäre wenigstens ein Versuch gewesen sich bei jemandem Rat zu holen der sich da auskennt.
 
Entschuldigt bitte, wenn das auch wieder etwas rabiat klingt, aber: Das Tierheim ist nicht der Knast. Der Hund war schon einmal dort, er war noch nicht soo lange zuhause, er ist noch jung... er bleibt hoffentlich nicht mehr lange dort, und hat in einer stabilen Familie, mit klaren Verhältnissen, eindeutig bessere Chancen, sich positiv zu entwickeln.


LG,

Lektoratte
Das hängt jetzt aber auch stark davon ab, ob Barney als "Kinderbeisser" beurteilt wird.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß man in Frankfurt eher "zurückhaltend" (um es mal vorsichtig auszudrücken) bei der Vermittlung von Listis ist.
 
Es gibit doch auch TH die Pflegeplätze haben, also eine Vermittlung die über das TH läuft aber dass der Kleene erst mal dort bleibt wo er ist. Findest du ihr oft...
Meinst du echt, das wäre von Vorteil?
Der Hund wäre noch da wo er vorher war, "Prinzesschen" (der Name ist Programm würde ich sagen, wie ich das hasse... :unsicher:) würde den Hund weiter drangsalieren können, Barney könnte ernsthaft schnappen.
Ohne ein Umdenken der Eltern würde das mehr Risiko für den Hund bedeuten als wenn er wieder zurück ins Tierheim müsste.

Am meisten Leid tut es mit für den Sohn der Familie und für Barney. Das hätte nicht so enden müssen!
 
Hallo thellmiss,

es tut mir sehr leid, dass es mit klein Barney bei Euch nicht geklappt hat!
Es tut mir leid für Dich, aber vor allem für den Kleinen. Du hast mein volles Mitgefühl!

Meine persönliche Meinung zu der eigentlichen Situation möchte ich hier nicht erläutern. Ich respektiere "Eure" Entscheidung, selbst wenn ich selbst anders gehandelt hätte. Nur so viel: Einen schönen Gruss an Deine Frau! Wäre sie besser von Anfang an "bei Kindern geblieben"!

Viele Grüsse
Steffi
 
Das ist das Dilemma der heutigen Eltern die aus ihren Kindern Prinzen und Prinzessinnen machen,für die Welt draussen eigentlich untauglich.
Wie soll ein Kind lernen das in Watte gepackt wird und gehätschelt und getätschelt wird das die Welt draussen brutal ist.
Kinder kann man so erziehen das sie lernen verantwortungsvoll mit Lebewesen umzugehen,vor allem wenn das Kind schon 4Jahre ist.
Entweder habt ihr als Eltern versagt oder eure Tochter ist Lernbehindert,was ich ja nicht annehme.
Nur schade das es wieder mal ein Soka ausbaden muß,die es ja sowieso besonders schwer haben.
Entschuldige bitte das sich mein Mitleid mit dir in Grenzen hält:sauer::sauer:
Ich hoffe für das arme Tier das sich ganz schnell geeignete Besitzer finden,die mehr Geduld haben und eventuell ihre Kinder, falls vorhanden, auch besser im griff haben,was den Umgang mit Tieren angeht
 
Was sollten wir deiner Meinung nach machen? Sie schlagen? Sie permanent anschrein oder bestrafen? Glaub mir, das Problem das sie nicht die Finger von allen möglichen Sachen lassen kann, besteht nicht erst seit heute und Bestrafungen halfen bisher rein garnichts. Es ging nicht darum das der Hund keine Rückzugsmöglichkeit hatte sondern darum das wir nicht ständig neben den beiden stehen konnten um zu kontrolliern oder aufzupassen das alles glatt läuft.

Nur bin ich als Elternteil auch meiner Tochter gegenüber verpflichtet und das mit einem Hund etwas mehr passieren kann als vielleicht ein materieller Schaden an irgendwelchen Dingen ist mir gestern klar geworden.

Das Kind schlagen um ihm zu vermitteln das man nicht schlägt ?
Irgendwie absurd, oder ?
Lässt die Finger nicht von allen möglichen Sachen ? Dann bringt sich das Kind dadurch das es keine Grenzen hat ständig selbst in Gefahr.
Es sagt niemand das ihr euer Kind schlagen oder anschreien sollt sondern Einfluss nehmen auf das Kind indem man es immer und immer wieder beiseite nimmt und ihm erklärt das es unschön und falsch ist was es macht.
Wie macht ihr dies im Kindergarten oder auf dem Spielplatz ?
Schlägt euer Kind dort auch und ihr nehmt keinen Einfluss ?
Ein vierjähriges Kind wird in 2 spätestens 3 J. eingeschult und versteht sehr gut was man ihm sagt.
Hund und vierjähriges Kind muss man so oder so beaufsichtigen / kontrollieren auch wenn die sich gut verstehen würden.
Das würde dann so aussehen das man immer einen von beiden mitnimmt wenn man den Raum verlässt alles andere ist verantwortungslos.
Bin ich zu Gast und dort sind kleine Kinder nehme ich meinen Hund sogar mit ins Bad. ;)

Du bist deiner Tochter gegenüber verpflichtet ihr Grenzen zu ihrem eigenem Schutz zu zeigen und diese auch durchzusetzen ebenso wie dem Kind ein Sozialverhalten anzuerziehen mit welchem sie in einer Gemeinschaft wie Kindergarten oder Schule besteht. ;)
 
Ich glaub jetzt muss ich auch mal meinen Senf dazu geben, ich habe jetzt nich alle beiträge gelesen und das was ich gelesen habe, finde ich ehrlich gesagt teilweise extrem abgeschmackt. Ich denke jeder muss für sich und seine Familie eine Entscheidung treffen.
Gut die beiden haben Fehler gemacht, sowohl Kind als auch Hund müssen jetzt darunter leiden, aber was gibt euch das Recht ein Urteil darüber zu fällen?
Ich denke das die beiden die richtige Wahl getroffen haben, die kleine wird warscheinlich jetzt erstmal mit der Angst umgehen lernen müssen und die Wunden verheilen. Die Verantwortung und die Entscheidung liegt hier nicht nur bei 1 Person sondern bei 2 und wurde zusammen getroffen.
Ich denke wenn das alles überstanden und wieder ruhe eingekehrt ist werden die beiden selbst sehen müssen wie es weiter geht.

Ps.: Thellmiss ich schick dir noch ne PN

Das war mein senf denkt mal darüber nach.
 
Gut die beiden haben Fehler gemacht, sowohl Kind als auch Hund müssen jetzt darunter leiden, aber was gibt euch das Recht ein Urteil darüber zu fällen?

Nun, wer keine Kommentare zu dieser Sache will, sollte nicht in einem Forum darüber berichten!

Das ist das Dilemma der heutigen Eltern die aus ihren Kindern Prinzen und Prinzessinnen machen,für die Welt draussen eigentlich untauglich.
Wie soll ein Kind lernen das in Watte gepackt wird und gehätschelt und getätschelt wird das die Welt draussen brutal ist.
Kinder kann man so erziehen das sie lernen verantwortungsvoll mit Lebewesen umzugehen,vor allem wenn das Kind schon 4Jahre ist.
Entweder habt ihr als Eltern versagt oder eure Tochter ist Lernbehindert,was ich ja nicht annehme.
Nur schade das es wieder mal ein Soka ausbaden muß,die es ja sowieso besonders schwer haben.
Entschuldige bitte das sich mein Mitleid mit dir in Grenzen hält:sauer::sauer:
Ich hoffe für das arme Tier das sich ganz schnell geeignete Besitzer finden,die mehr Geduld haben und eventuell ihre Kinder, falls vorhanden, auch besser im griff haben,was den Umgang mit Tieren angeht

Unterschrieben.
Also nix für ungut, ich hatte auch von "Kindesbeinen" an zu begreifen, dass ich die Griffel von den Hunden zu lassen habe, ist das heutzutage für Kinder schwieriger zu begreifen als früher?! :uhh:
 
Hallo thellmiss,

wir haben ein ähnliches Problem, alleridngs ist es bei uns noch nicht bis zum wirklichen Schnappen gekommen (http://forum.ksgemeinde.de/showthread.php?t=77049). Unsere jüngsten Kinder sind so alt wie deine Kinder. Ich kann daher eure Sorge um die Tochter verstehen, mir geht es da nicht anders.

Bei uns scheinen die Probleme ähnlich gelagert zu sein (das kristallisiert sich momentan mit Hilfe einer Fachkraft heraus:( Die Kinder überschütten den Hund mit ihrer (Art der) Zuneigung und sind noch nicht in der Lage, vorgeschaltete Warnsignale zu erkennen, so dass es dann zum Knurren und Fletschen kommt. Wir üben uns nun im Ignorieren. Die Kinder müssen lernen, dass sie den Hund nicht alle immer wieder rufen könne, dass er, wenn er auf seinem Platz liegt, tabu ist und dass er auch sonst, wenn er irgendwo vor sich hindöst, kein Streichel-Freiwild ist. Und: sie lernen es! Nicht, weil sie so unglaublich einsichtig und clever sind sondern weil wir tatsächlich ständig darauf achten. Seither haben wir noch eine Schnappersituation gehabt, aber da haben wir gepennt. Ansonsten ist Ruhe und es läuft deutlich entspannter.

Wir erwarten nicht, dass in 1- 2 Monaten alles gut ist und wir nicht mehr die Aufsichtspflicht haben. Ein Restrisiko wird bei Kindern und Hunden immer bleiben - auch in 1 - 2 Jahren. Wir können es minimieren, indem wir permanent aufpassen, die Kinder zu einem angemessenen Umgang befähigen und den Hund eben auch erziehen.

Ich finde es schade, dass ihr so schnell aufgegeben habt - besonders, weil wir bei uns sehen, wie schnell sich Erfolge einstellen können und auch, weil der Hund erst so kurt bei euch war und ihr euch allen eigentlich keine Chance gegeben habt. Ihr lernt euch doch gerade erst kennen (wir haben von unserer Hundetrainerin übrigens erfahren, dass diese Phase nach ca. drei Wochen ganz klassisch sei für erste Pobleme: Die Aufmerksamkeit der Erwachsenen lässt etwas nach ("läuft ja alles prima"), die Kinder ziehen ihr Programm ("Hurra, endlich ein Hund") weiter durch, der Hund wird sicherer und selbstbewusster und versucht, was geht...).

Die Wut auf deine Tochter finde ich übrigens unangebracht. Sie hat sich dem Hund gegenüber zwar fehlverhalten und sie mag auch auf den ersten Blick die "Schuldige" sein (hätte sie den Hund nicht bedrängt, dann hätte er nicht geschnappt), aber sie ist erst vier Jahre! Von ihr zu erwarten, dass sie intuitiv einsichtsvoll euren Worten folgt, erkennt, was der Hund wann braucht oder nicht, ihre eigenen Bedürfnissse ("ich will jetzt den Hund streicheln") - das geht nicht. Das ist eindeutig der Job von Erwachsenen. Durch klare Ansagen, konsequetes Handeln, das Schaffen von Schutzräumen (für Hund und Kind) usw. So, wie wir Eltern es in allen anderen Bereichen auch tun, z.B. im Straßenverkehr. Da erwarten wir doch auch nicht, dass die Erklärung von Regeln zur sofortigen Verinnerlichung und konsequenten Umsetzung kommt... Wir beobachten, wir üben zusammen und dann, wenn es einigermassen zuverläsig funktioniert, dann ziehen wir uns etwas weiter zurück, beobachten aber immer noch, um im Notfall eingreifen zu können. Wirklich alleine in den Straßenverkehr ziehen lassen wir unsere Kinder erst nach jahrelangem, sich immer ausweitendem Trainung, weil sie erst dann das Alter und damit die Umsichtigkeit haben, mit minimiertem Risiko gefahren abschätzen und sich richtig verhalten zu können. Warum solte es im Umgang mit einem Hund anders sein? Auch da sind Kinder mit vier Jahren definitiv nicht in der Lage, umsichtig zu handeln. Sie handeln oft impuliv und auch bei guter Erziehung vergessen sie in ihrer Impulsivität die regeln. Es sind Kinder!

Ich glaube aber nach deinen Schilderungen, dass das Ganze eh ein Problem zwischen Euch Erwachsenen ist. Ihr seid euch uneins. Einer will, einer nicht (mehr)... und wenn das so ist, dann kann kein nch so guter Hundetrainer da irgendwas machen. Insofern war eure Entscheidung folgerichtig. Die Fehler sind offensichtlich nicht (nur) jetzt gemacht worden. Schade für den Hund, deinen Sohn und dich... und auch für deine Frau und deine Tochter. Mit einem anderen Problemlungsverhalten hättet ihr alle vielleicht wirklich etwas wirklich Positives erfahren können, auch wenn es anstrengend gewesen wäre.

Gruß
Struppel
 
Ich schließ mich Midivi, Troublemaker und Hovi voll und ganz an.

Schade, dass ihr dem Hund keine Chance gebt sondern euch dessen "entledigt", sehr zur Freude aller Kritiker...


Hi,
im Grund denke ich wie oben beschrieben, ABER ich habe auch 2 Kinder, knapp 2 Jahre und 4 1/2 Jahre! DASS sowas nicht leicht ist, gerade mit nem Jungen Hund, hätte ich dir voraussagen können!!! Und ich bin der Meinung ihr habt die Flinte zu früh ins Korn geworfen, denn dem Hund ist nichts wirklich anzukreiden!

ABER, wenn ich lese, dass deine Frau nicht bereit ist (und SIE ist nunmal wenn du arbeiten bist allein mit der Situation) hierzu zu stehen und zu kämpfen, gab es im Grund keine andere Möglichkeit...

trauig aber wahr... mir tut nur der Kleine leid :(... hoffentlich findet er Leute die zu ihm stehen, für ihn kämpfen u. wissen wie sie sich richtig verhalten....

mehr kann ich jetzt nicht sagen. Dein Sohn wird das noch eine Weile beschäftigen und NEIN, deine Tochter ist nicht zu klein, die kappieren das in dem Alter sehr wohl!!! Ich sehe aber das Problem bei deiner Frau, die nicht zu der Sache steht! Leider.
 
Meine ehrliche Meinung? ... für den Hund besser so

Kampfhund hin, Kampfhund her, bei einem Yorkie wäre euch mit "Prinzesschen" das gleiche passiert

Meine beiden Kinder sind mit Hunden aufgewachsen, mit eins der ersten Dinge die ich ihnen beigebracht habe, war Respekt vor anderen Lebewesen, sei es Mensch oder Tier.

Ein Hund muss "was aushalten" können, ganz klar, in bezug auf Kinder, aber irgendwann ist Schluss mit lustig, für eure Tochter sind im Moment wohl Stofftiere noch das angebrachtere Spielzeug, schade nur für euren Sohn, so wie du schreibst, wird ihm die Situation schwer zu schaffen machen.

Im Moment sehe ich die Konstellation bei euch so: du und dein Sohn auf der einen Seite, Mutter und Tochter auf der anderen und bevor das nicht geklärt ist, solltet ihr wirklich den Gedanken an einen Hund ganz weit wegschieben.
 
Meine beiden Kinder sind mit Hunden aufgewachsen, mit eins der ersten Dinge die ich ihnen beigebracht habe, war Respekt vor anderen Lebewesen, sei es Mensch oder Tier.

Vollkommen richtig ist mit das wichtigste im Leben ! :zufrieden:

Ich denke solche Konflikte unter Eltern sind nicht die Ausnahme.
Ich kann mich nicht entsinnen das der Vater meines Kindes mal mit seinem Sohn geschimpft hat oder etwas strikt verboten.
Er lachte immer nur und meinte zu mir " lass ihn doch ". :unsicher:
Nöö ich lass ihn nicht.

Später kam dann Anja sag mal was und ich leise zu ihm ohne das es vom Kind gehört wurde ...... nöö lass ihn doch... :eg:

Papa war just for Fun, da war alles erlaubt ging es um Einschränkungen war dies meine Aufgabe. Der Vater meinte er kann dies nicht.......
 
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