So unsagbar traurig.........

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Ein Hund ist ein Lebewesen und das Vertrauen und die Sicherheit bekommst du nur, wenn du dich auf deinen Hund einlässt, die Hundesprache lernst und dich ein bisschen mit der Verhaltensbiologie auseinander setzt. Im Gegenzug muß der Hund auch Vertrauen zu dir und deiner Familie aufbauen und lernen wie ihr euch in welchen Situationen verhaltet. Das geht nicht von heute auf morgen, das braucht Zeit und manchmal auch sehr viel Zeit.....
Dann weißt du was du deinem Hund zumuten kannst und was nicht.
Wenn es dann Verhaltenauffälligkeiten oder Situationen gibt in denen der Hund nicht so reagiert wie er soll, dann hast du dafür zu Sorgen das dein Hund niemandem Schaden zufügt.

Ich denke auch, das du es dir einfach machst indem du jetzt deine Frau als Bösewicht hinstellst. Wenn du dich schon nicht in deiner Familie durchsetzen kannst, wie willst du es schaffen einen Hund mit Konsequenz und Durchsetzungsvermögen zu erziehen??

Du ist jetzt bockig wie ein Kleinkind. Du hast deine Geschichte veröffentlicht und dann must du auch mit Kritik rechnen.

Anni
 
  • 1. Mai 2024
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Hi anni&betty ... hast du hier schon mal geguckt?
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Danke für die "warmen Worte".

Was hast Du denn erwartet? Alle hier verbindet eine Liebe , die zum Hund und manch einer hier sieht Tag für Tag das Leid der "Barneys" und haben dann natürlich für Eure Reaktion wenig Verständniss.

Zum Schluss dann noch eine Frage an die Oberlehrer die meinen das ich es (bzw. wir es uns) zu leicht gemacht haben. Was wenn vielleicht nach 1 oder 2 Monaten mit Hund alles gut funktioniert hätte und "Madame" die Finger von ihm gelassen hätte.....eines Tages jedoch wieder damit angefangen hätte ihn zu bedrängen und das zu einem Zeitpunkt zu dem keiner weiter im Raum ist oder daran denkt was passieren kann ....und dann wäre es passiert........was dann??? Könnt ihr mir garantieren das soetwas NICHT passieren hätte können?

Eine Garantie wird und kann Dir keiner geben, aber darüber macht man sich vorher Gedanken, ansonsten verweiß ich auf einen meiner Vorredner mit dem Steiftier.:sauer:

Zum Thema "damit habt ihr allen Kritikern nur noch mehr Argumente usw". BULLSHIT! Ihr habt überhaupt nichts verstanden....wirklich überhaupt nichts :heul:

Was sollten wir den durch diese Aktion verstehen? Und auch wenn Du es für Bullshit hälst, werden sich diejenigen die Euch abgeraten haben, dadurch bestätigt fühlen.:(:sauer::heul:
 
Zum Schluss dann noch eine Frage an die Oberlehrer die meinen das ich es (bzw. wir es uns) zu leicht gemacht haben. Was wenn vielleicht nach 1 oder 2 Monaten mit Hund alles gut funktioniert hätte und "Madame" die Finger von ihm gelassen hätte.....eines Tages jedoch wieder damit angefangen hätte ihn zu bedrängen und das zu einem Zeitpunkt zu dem keiner weiter im Raum ist oder daran denkt was passieren kann ....und dann wäre es passiert........was dann??? Könnt ihr mir garantieren das soetwas NICHT passieren hätte können?

Zum Thema "damit habt ihr allen Kritikern nur noch mehr Argumente usw". BULLSHIT! Ihr habt überhaupt nichts verstanden....wirklich überhaupt nichts :heul:

Was ich VERSTANDEN HABE ist - sorry das ich das schreiben muss - Du BULLSHIT schreibst.

Alleine wenn ich diesen Satz von Dir lese:
"Was wenn vielleicht nach 1 oder 2 Monaten mit Hund alles gut funktioniert hätte und "Madame" die Finger von ihm gelassen hätte.....eines Tages jedoch wieder damit angefangen hätte ihn zu bedrängen und das zu einem Zeitpunkt zu dem keiner weiter im Raum ist oder daran denkt was passieren kann ....und dann wäre es passiert........was dann???"

Was mich an diesem Satz "stört", habe ich oben im grün markierten mal fett gezeichnet.

Sowas ist einfach nur verantwortungslos, sorry. Mein Kind - 3,5 Jahre - ist NIE alleine mit meinen Hunden und wir haben vier davon. Entweder geht mein Kind mit oder die Hunde gehen mit.

Da kann ich echt nur den Kopf schütteln.
 
Ich hoffe nur, daß du die Situation mit deiner Tochter richtig geschildert hast und nicht gesagt hast : Barney hat mein Kind gebissen.

Die Listis in Frankfurt habens schwer genug, der kommt da vielleicht nie mehr raus mit so´nem Stigma.
 
Zum Schluss dann noch eine Frage an die Oberlehrer die meinen das ich es (bzw. wir es uns) zu leicht gemacht haben. Was wenn vielleicht nach 1 oder 2 Monaten mit Hund alles gut funktioniert hätte und "Madame" die Finger von ihm gelassen hätte.....eines Tages jedoch wieder damit angefangen hätte ihn zu bedrängen und das zu einem Zeitpunkt zu dem keiner weiter im Raum ist oder daran denkt was passieren kann ....und dann wäre es passiert........was dann??? Könnt ihr mir garantieren das soetwas NICHT passieren hätte können?

du willst eine garantie, dass so etwas nicht passieren kann? :verwirrt: du kannst nicht mal dafür garantieren, dass deine tochter den hund mit respekt behandelt und möchtest eine garantie für die reaktion eines bedrängten lebewesens? :unsicher: die kann dir keiner für niemanden geben, für keinen menschen und keinen hund. (kannst du für dein verhalten oder das deiner frau in jeder situation garantieren. ich glaube so etwas kann keiner.)
es hört sich mehr danach an, als ob du auch kein vertrauen mehr in barney hattest, nicht nur deine frau. aber dann sag es doch auch so. sag einfach ihr habt es euch nicht zugetraut einen normalen umgang zwischen kind und hund herstellen zu können. dafür würde dir keiner den kopf abreißen. aber so sieht es einfach danach aus, dass du den weg des geringsten widerstands gegangen bist.
 
Hallo, also ich habe bisher hier noch nicht an einer Diskussion teilgenommen. Aber das ist hier ein Thema, wo ich doch gern mal Stellung zu nehmen möchte...

Ich habe selbst eine Tochter. Und hätte sie - die übrigens mit Tieren aufgewachsen ist - sich den Tieren gegenüber so verhalten, wäre ich sehr wohl eingeschritten, und zwar zum Wohle des Tieres. So klein ist Eure Tochter nicht mehr, dass sie nicht versteht, was ihr gesagt wird.

Ich würde an Eurer Stelle zunächst mal daran arbeiten, dass Ihr Euch einig werdet, wie das Kind erzogen werden soll, bevor Ihr Euch einen Hund anschafft! Sorry, aber wenn ich hier lese, dass sich an dem Umgang mit der "Prinzessin" viel ändern muss... da fehlen mir die Worte!

Bleibt jetzt zu hoffen, dass der Hund kein Problem mit Kindern hat... und nun ein schönes zu Hause findet.

Nimm es mir nicht übel, aber ich kann wirklich Null verstehen! Du hast also recht mit Deiner Aussage, dass hier einige nichts verstanden haben!

Sabine, Laica und Danny
 
mir ist schlecht wenn ich sowas lese.
ihr habt doch noch nicht mal versucht dem hund oder eher gesagt der kleinen das zusammenleben nach dem vorfall zu ermöglichen. ein hund ist kein stofftier was man in die ecke stellt, der kleine pups hat genauso viel verstand wie deine kleine tochter, die beiden müssen es lernen.
wenn deine katze und der hund sich nicht verstanden hätten, wäre er dann auch wieder im tierheim gelandet, ich glaub net, weil das ist ja einfach den das klar zu machen wie die mit einander auskommen, leichter wie einem kind????
also tut mir leid, es gibt so viele dinge die man unternehmen kann.
ich hab jetzt keine kinder, aber ich weis wohl das man das in den griff bekommen kann.
der kleine ist erst ein paar monate halt, hallo? schon mal einen welpen gehabt? die meisten reagiern so. die wissen noch gar nicht was sie mit den kleinen zähnchen alles anrichten können.
:sauer::(:sauer:
tut mir leid um barney, ich glaub der und dein sohn verstehen die welt gar net mehr!!!!!
 
An thellmiss

Für den Hund war es sicher sinnvoller (er ist halt leider der mit der größten A....karte) das er von Euch (u. hauptsächlich Deiner Prinzessin) getrennt wird.
Der Fehler lag klar u. deutlich bei Euch (den Erwachsenen) da ihr wohl nicht wirklich darüber nachgedacht habt was auf Euch zukommt wenn ein Hund im Haus ist.
Wie Du selber erkennst ist Deine Tochter auch bei anderen Gelegenheiten i.M. nicht zu regulieren. Sie hört halt i.dieser Beziehung nicht auf Euch. Da hat halt jeder einen anderen Erziehungsstil.
Nur bei solchen Voraussetzungen sollte man sich vorerst gar kein Tier anschaffen. Denn entweder ist es ein kleines Tier (z.B. Meerschweinchen, Hase ect.) das sich vielleicht nicht richtig wehren kann (und dadurch Leid ertragen muss, was unfair ist) oder es ist ein Tier was sich wehren kann u. dann muss Deine Tochter hören, einstecken u. zurückstecken.
Wenn Ihr das nicht hinkriegt dann lasst die Tierhaltung u. widmet Euch einfach nur der Erziehung Eurer Kinder.
Ausserdem hat es gar nicht im Entferntesten mit der Rasse zu tun. Auch jede andere Rasse hätte so reagieren können wenn Deine Tochter so nervt.
Leid tut mir bei Deiner Familie Dein Sohn, den der hat wohl das Wesen Hund verstanden.
Überlegt Euch einfach in welche Richtung Eure Erziehung laufen soll und lasst einfach jegliche Tierhaltung bis da ein akzeptabler Rahmen ist.
P.S. Ich weiss von was ich rede. Habe eine 14 J. Tochter u. meine Hunde sind 16 1/2, 9 u. 7 J.
 
tut mir leid für das verwirrte schreiben, aber sowas geht gar nicht!!
 
Ihr habt überhaupt nichts verstanden....wirklich überhaupt nichts :heul:

Eigentlich wollt ich mich nun aus diesem Thread raushalten, weil sonst echt Gefahr besteht das die Mod´s mich sonst bald sperren.Aber ich hab gerade deine anderen Beiträge gelesen wo Sachen geschrieben stehen wie "schon mein Herz verloren ", "Musterhund",
"soll ausgebildet werden und Kommandos lernen" und dann nach 3 Wochen das. Keine Chance was zu lernen. :sauer::unsicher::(:verwirrt::rolleyes::heul::uhh::unsicher::sauer::verwirrt::rolleyes::heul: Das kann ich wirklich nicht verstehen!!
Jetzt bin ich doch besser hier raus.
Und sei nich so feige und schieb hier die Entscheidung allein >Deiner Frau in die Schuhe.
 
Mich würde mal interessieren, wie das Zusammenleben der 4jährigen mit der Katze aussieht? Wird die auch wider Willen geknuddelt und nicht in Ruhe gelassen, oder hat die Lütte in dem Fall begriffen, dass man sie in Ruhe zu lassen hat?

Ich habe zwar keine eigenen Kinder, aber eine durchaus wehrhafte Katze, die auch schon Nachbars-Kinder "erzogen" hat, und frage mich an dieser Stelle, ob die Mietze auch gehen müsste, wenn die Prinzessin nicht lernen will...

Vermutlich hört man´s aus der Frage schon raus: ich muss mich der allgemeinen Meinung anschließen.
Eine 4jährige muss meines Erachtens unter Kontrolle zu bringen sein.
 
In Einem hat thellmiss aber recht:

Wir kennen die Verhältnisse bei ihm zuhause nicht!

Ob nun bei Kinder- oder Hundeerziehung: Wenn nicht beide (Ehe)Partner an einem Strang ziehen, wird das nichts. Dann schaffen es zwei Erwachsene nichtmal, ein 4jähriges Kind zur Räson zu bringen. Der Eine sagt Hü, der andere Hott, und das Kind (in diesem Fall konsequent) macht, was es will. Es ignoriert die -für ein Kind nicht nachvollziehbaren- Widersprüche in der elterlichen Erziehung einfach.

Genauso hätte das der Hund später übrigens auch gemacht, hätte er denn bleiben dürfen.

Für mich stellt sich das so dar:

Wenn zwei Erwachsene nicht in der Lage sind, ein 4jähriges Kind in den Griff zu kriegen (die Gründe dafür seien nun mal dahingestellt), dann schaffen sie das bei einem Hund ebenfalls nicht. Der möchte nämlich auch wissen, wo´s langgeht. Insofern ist es für den Hund wirklich besser, er kommt in eine Familie, in der klare Grenzen aufgezeigt werden.

Ich hoffe nur, thellmiss, dass Du Dir das mit der erneuten Anschaffung eines Hundes nochmal überlegst. Da müssten sich die Rahmenbedinmgungen gewaltig ändern, damit das nicht wieder genauso jämmerlich in die Hose geht. Unfairerweise ist der Dumme nämlich immer der Hund. Kein Mensch fragt, wenn etwas passiert ist, nach den Ursachen oder danach, ob sich in der Familie bei der Hundeerziehung alle einig waren...
 
Was sollten wir deiner Meinung nach machen?
Zum Beispiel das,was ich Dir bereits gestern in dem anderen Fred geraten habe : "Besser jemanden fragen,der sich damit auskennt " !

Glaub mir, das Problem das sie nicht die Finger von allen möglichen Sachen lassen kann, besteht nicht erst seit heute und Bestrafungen halfen bisher rein garnichts.
Und was bitte denkt man sich dann dabei,wenn man sich einen Welpen,bei dem mit Sicherheit mindestens genausoviel Erziehungsarbeit zu leisten ist,in's Haus holt ?!?!?! "Wird schon werden" oder wie ?" :verwirrt: :sauer:

Es ging nicht darum das der Hund keine Rückzugsmöglichkeit hatte sondern darum das wir nicht ständig neben den beiden stehen konnten um zu kontrolliern oder aufzupassen das alles glatt läuft.
Ist das nicht die permanente Pflicht eines jeden Elternteiles ?
Wie hattet ihr Euch denn dann bitte das Zusammelnleben mit Junghund und Kind vorgestellt ?

Nein,ich habe keine Kinder,und wenn mir nun jemand sagt,ich hätte keine Ahnung,so muss ich das wohl gegen mich gelten lassen,aber ich kann einfach nicht verstehen,warum man sich eine weitere Aufgabe in's Haus holt,wenn man schon mit der Einen ( Erziehung des Kindes ) offensichtlich überfordert ist !
 
Clarke Du hast Recht.
Ich habe eine Tochter u. weiß wie schwierig und zeitaufwendig Kind u. Hund sind. Aber da muss man durch wenn man beides haben will.
 
In Einem hat thellmiss aber recht:

Wir kennen die Verhältnisse bei ihm zuhause nicht!
Aber die haben sich ja nicht mit Barney´s Einzug geändert, sondern werden wohl vorher schon gewesen sein, wie sie jetzt sind. Offenbar hat man sich vorher leider zu wenig Gedanken gemacht.

Es wäre wohl auch besser gewesen, wenn die Tochter bei den ersten Treffen mit Barney dabei gewesen wäre, um einzuschätzen, wie beide aufeinander reagieren.

Was ich wirklich traurig finde, ist aber eigentlich, daß der Hund ja gar nichts falsch gemacht, im Hundesinne. Die Verletzung ist "unglücklich", keine Frage, aber kein "unberrechenbares Verhalten".

Wenn ich hier so meinen Mailo auf der Couch liegen sehe..und dran denke, daß er auch er im TH gelandet ist, weil er missverstanden wurde (sein schnödes Rüpelgetue, mal Knurren oder Bellen, hat ihm einen Platz angebunden an der Heizung incl. Maulkorb in der Wohnung eingebracht, so daß er befreit werden musste), und jetzt liegt er hier, jeden Tag dankbarer und zufrieden, mir vertrauend..und das nach 4 Monaten, dann macht mich das voll glücklich.

Ich hab auch das Gefühl, ihr habt viel zu viel ertwartet, auch durch die Schwärmereien hier im Forum, wie toll diese Hunde sind.

Das sind sie auch, ohne Frage, aber so was muss wachsen, das ist nicht einfach da. Das müssen sich beide Seiten auch irgendwo "verdienen".
 
Ich finde es total Traurig ich hätte alles versucht um den Stinker zu behalten.

Wäre wohl besser gewesen erst mal die Tochter zu erziehen und dann mir einen Hund anzuschaffen wen man doch vorher schon weis das die Tochter nicht auf die Eltern hört.
Naja finde es aufjeden Fall schade für den Hund das er jetzt wieder im Zwinger sitzen muss.
Und wer weis wie es mit der Katze aussieht wird die auch von der Tochter geschlagen...Das wäre ja schrecklich.
 
Wow doch....Ich finde das auch übereilt sehr sogar. Wenn Barney deiner Tochter gegenüber agressiv gewesen wäre, glaube mir ich hätte es verstanden absolut. Aber dieser Hund konnte NICHTS aber auch GAR NICHTS dafür.

Ich habe selber einen zweijährigen Sohn und ich habe zwei Hunde. Mein Sohn bedrängt die Hunde auch gerne mal. Hier knuddeln, hier knuffen und dort um den Hals fallen. Beide haben die Reizschwelle einer Schlaftablette, allerdings schaffe ich es meine Hunde vor dem Kind zu schützen. Wohlgemerkt er ist erst zwei!! Und auch er begreift, wenngleich manchmal erst nach einigen Ansagen, dass JETZT endgültig Schluss ist.

Ninio würde niemals was tun, dessen bin ich mir sicher. Man könnte diesen Hund gegen die Wand werfen, nichtmal unter grössten Schmerzen hat der je einen Menschen angeknurrt bspsw. beim TA. Und trotzdem hatte ich letzte Woche auch so eine Situation. Luca war total aufgedreht, ist ständig um Ninio rumgesprungen und hat ihn geärgert. Ich weiss nicht wie oft ich ihn ermahnt habe. Ninio ist dann in ein anderes Zimmer gegangen da wusste ich dann jetzt mag er gar nimmer. Ich habe Luca das erklärt und bin kurz ins WoZi. Auf einmal ein Beller, nur ganz kurz...Ich rüber, sitzt der Kurze neben Ninio und guckt mich mit grossen Augen an. Ninio bellt....hat er gesagt. In diesem Augenblick hatte er begriffen, dass es zuviel war und Ninio komplett in Ruhe gelassen. Ninio hatte ihm nichts getan, einfach nur erklärt, dass jetzt Ende ist. Ehrlich, irgendwie wars für mich ok so. Meine Erklärungen haben nicht gefruchtet, Ninio seine schon ;) Gesagt sei, dass dieser Hund sonst niemals bellt....

Auch Hugo hat den Kleinen schon gewarnt. Er lag auf dem Sofa und Luca immer den Arm um ihn. Hugos Blick verriet mir, dass er nicht mehr wollte also sagte ich Luca er möge es lassen. Er hat nicht aufgehört....Ich wollte ihn wegholen, da dreht Hugo sich um wufft und in der Drehung ist halt sein Eckzahn quasi gegen Luca gestossen. Auch nicht in böser Absicht, einfach nur verwarnend. Der Hund hatte den Rest des Abends Ruhe.:D

Gut, wie gesagt ich vertraue meinen Hunden völlig und ich weiss auch wie weit der Kleine gehen kann und wann es wirklich zuviel wird. Dazu kenne ich sie mittlerweile genug. Und es ist auch nicht so, dass Luca gar nicht auf mich hört in der Beziehung. Beim Fressen bspsw. lässt er sie komplett in Ruhe und auch wenn sie schlafen. Nur beim Spiel da übertreibt er es halt ab und an.

Ich finde es einfach nicht fair, dass Barney NIX dafür konnte und KEINE Chance bekam. Könnte er sprechen hätte er gesagt hau ab...aber ein Hund hat Zähne so ist das nunmal. Und eine Garantie, dass niemals was passiert kann dir KEINER geben. Auch nicht bei einem Welpe.
Ich denke ebenso, dass eure Kritiker sich nun vollkommen bestätigt fühlen was "so einen Hund" angeht :(

Nur hier habt IHR leider versagt, nicht der Hund und auch nicht das Kind.....
 
Armer kleiner Barney.

Ich erinnere mich, dass ich in dem Thread, in dem es darum ging, dass ihr Barney zu euch holen wolltet angemerkt hatte, dass du dir VORHER bitte auch darüber im Klaren sein solltest, dass eventuell nicht alles super glatt läuft. Irgendwie hatte ich ob deiner Euphorie ein mieses Bauchgefühl.

Schade, dass du nicht auf mich gehört hast...

Ich habe keine Kinder und weiß daher nicht, ob ich an deiiner Stelle anders gehandelt hätte, aber von 2 Erwachsenen Menschen erwarte ich einfach, dass sie ihre Kinder richtig einschätzen können. Du schreibst, dass das Problem mit deiner Tochter nicht erst seit Barney besteht. Was genau hat dich zu der Annahme veranlaßt, dass es bei dem Hund anders wäre, als im täglichen Leben mit deiner Tochter?

Wenn ich darüber nachdenke, ist es für Barney vielleicht sogar besser so. Ich stell mir gerade vor, was für ein Hund aus ihm geworden wäre, wenn du und deine Frau bei seiner Erziehung genauso inkonsequent vorgegangen wäret, wie ihr es offensichtlich bei eurer Tochter macht.

Für Barney hoffe ich nur, dass seine kleine Hundeseele schon stark genug ist, diesen Verlust zu verkraften.

Und dir und deiner Frau wünsche ich viele konstruktive Gespräche, damit aus der 4-jährigen "Prinzessin" nicht in 10 Jahren ein 14-jähriger "Teenager außer Kontrolle" geworden ist.
 
Nun, ich gebe auch mal meinen Senf dazu, wir haben drei Kinder, somit denke ich das ich da was dazusagen kann.

Das eure 4 jährige euch auf der Nase rumtanzt ist an und für sich auch schon fatal, was wollt ihr machen wenn die mal so ab 14 in die Puppertät kommt ? Ich spreche da aus Erfahrung wir haben eine (18 Jahre) durch die Pupertät gebracht und die andere (16 Jahre) steckt noch drin, das ist das bockige Prinzessinenverhalten mit 4 noch ein Zuckerschlecken dagegen, na dann viel Vergnügen.

Ihr habt ein dickes Erziehungsproblem, das ist klar, das ist euer Problem, aber das ihr mit dem Wissen das eure 4jährige sich von euch nix sagen lässt , einen Hund anschafft , das ist mal ganz vorsichtig gesagt verantwortungslos, und der Hund muss dein Versagen in der Erziehung büssen.

Nun, du heulst jetzt hier rum, aber das ganze ist ganz einfach dein Schuld, ist jetzt vielciht hart, aber ich hoffe das du daraus lernst.
 
Das kann ich leider nur genauso unterschreiben wie es Harpo geschrieben hat :(

Der Schlüssel zu allem liegt im miteinander reden und darüber nachdenken. Hättet ihr vorher eure Situation reflektiert, wäre die Sache vielleicht anders verlaufen.
Wieso habt ihr eure Tochter zur Oma gebracht als der Hund zu Besuch kam? Wußtet ihr schon das es mit ihr nicht so leicht werden würde und wolltet euch einen "gelungenen" Sart bereiten?
"Leider" gehören auch komplizierte/unerzogene Kinder zur Familie und bevor man die vergrößert sollte man sich genau überlegen ob auch alle engen Angehörigen fähig sind mit dem Neuzugang umzugehen.

Es ist egoistisch nur aus einem tiefen Wunsch heraus etwas zu tun was einem anderen schadet. Eure guten Absichten in allen Ehren, aber wenn ihr das nächste Mal einen Vierbeiner zu euch holt, der auf euch angewiesen ist, dann denkt bitte ganz genau über eure Lebenssituation nach! Sich gegenseitig die Schuld in die Schuhe zu schieben ist keine Lösung, beide wollten einen Hund, also müssen auch beide am gleichen Strang ziehen. Ist ein Teil der Familie noch nicht so weit, dann ist es auch nicht der richtige Zeitpunkt für einen Hund. Und glaube mir ich weiß was es heißt lange auf sein Wunschtier warten zu müssen, aber es lohnt sich!
 
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