Schutzgebühr abstottern oder doch lieber "nur" Pflegestelle?

ich bin sehr altmodisch und finde "auf pump" leben ein sehr bedenkliches fenomen, wenn mann etwas abzahlen kann, kann man auch sparen......

und wenn das dann noch mit tierhaltung in verbindung gebracht wird, ist es für mich ein no-go.

klar kan jederman mal in eine notsituation kommen, aber schon der anschaffung>> 200€ auf pump, nöö, das ist ein faslcher anfang.
 
  • 28. April 2024
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Hi toubab ... hast du hier schon mal geguckt?
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trotzdem, ich finde es nicht schlecht, auch in knappen Zeiten ein Herz für Tiere zu haben.

Ich auch nicht. Und in solchen Zeiten habe ich dann eben als Pflegestelle fungiert. :)

Aber eben "wirklich" als Pflegestelle und nicht mit dem Hintergedanken, den Hund behalten zu wollen. Was, wenn nach 14 Tagen ein potentiell guter Interessent ums Eck kommt? Dem wird dann aus logischen Gründen nicht abgesagt, nur weil ich mir überlegt habe, die Schutzgebühr sparen zu wollen - und ich habe das gleiche Problem wie vorher auch ... ;)

Generell denke ich, das es sehr auf den Hund ankommt, um den es eigentlich geht.
 
als pflegestelle wäre die idee doch ganz genial..
wenn ich mir jedoch vorstelle..
unsere alte tara kostete innert einiger tage mal ganz schnell 2000 euro behandlungskosten beim tierarzt (intensivbetreuung+behandlung) dazu kamen nochmals 400 euro an anschl. physio..
wie hätten wir das in mini beträgen wohl abgestottert..
vor allem braucht sie heute medis und nahrungszusätze.., welche sich monatl. ziemlich summieren.
ich bin prinzipiell dafür, dass ein "notgroschen" immer für einen hund vorhanden sein sollte.

ihr werdet sicher ein tierheim finden, dass ein angebot als pflegestelle dankbar annimmt. die eigentliche übernahme von solch einem hund kann man sich immer noch abwartend überlegen..
kommt jedoch ein interessent, welcher den hund übernehmen würde, muss man auch auf grund der eigenen verhältnisse dazu bereit sein, diesen abgzgeben. vor allem bis man selbst in der lage wäre einen "eigenen" hund finanziell abzusichern.
 
wenn man etwas problemlos abstottern kann, sollte man auch die summe ebenso problemlos vorher zusammensparen können. sollte man dieses geld nicht haben, frage ich mich, was man macht, wenn der hund sich als chronisch krank erweist oder eben doch ein problem hat, was teurer wird. schön, wenn man auch beim ta raten zahlen kann, aber irgendwo muß man die kohle doch auch zurückzahlen. wenn es schon an der vermittlungsgebühr scheitert würd ich persönlich zur (normalen) pflegestelle raten.

ein superschnäppchen aus polen kann ziemlich teuer werden, hier wird unterschlagen, daß nicht nur die vermittlungsgebühr sich unterscheidet, sondern auch die bedingungen. ich hab nichts dagegen einem polnischen hund ein zuhause zu geben, aber er kostet genausoviel (im besten fall, aber es kann auch sein, daß allein der erste ta-besuch in d die ersparnisse schon wieder wett machen, denn auch da arbietn nicht alle orgas seriös) wie ein deutscher hund, braucht dieselbe medizinische versorgung. man sollte einfach keinen hund holen, wenn man ihn sich nicht leisten kann.

das heißt ja nicht, daß es keinen weg gibt einem hund ein (vorübergehendes) zuhause zu geben, aber daß man sich eben nicht finanziell übernimmt. irgendwann hat man sein letztes hemd gegeben und mehr als nackt rumlaufen kann man nunmal nicht. Wie candavio schon sagt, einen zweithund wünschen sich viele, aber andrerseits ist man schon froh, finanziell nur einen Hund versorgen zu müssen und selbst das bedeutet einschränkungen. ich könnt mir einen zweiten hund nur leisten, wenn jemand anders dafür aufkommt und hier seh ich das genauso.
 
Ich finde auch erstmal einfach gut dass du einen Platz anbieteen möchtest!
Also es gibt doch auch Pflegestellen mit Fixplatzoption, dass heisst du nimmst den Hund erstmal als Pflegestelle auf und entscheidest in Ruhe ob Du ihn ganz behalten möchtest, in dieser Zeit lässt sich die Schutzgebühr sicher zusammen sparen!
 
trotzdem, ich finde es nicht schlecht, auch in knappen Zeiten ein Herz für Tiere zu haben.

Ich auch nicht. Und in solchen Zeiten habe ich dann eben als Pflegestelle fungiert. :)

Aber eben "wirklich" als Pflegestelle und nicht mit dem Hintergedanken, den Hund behalten zu wollen. Was, wenn nach 14 Tagen ein potentiell guter Interessent ums Eck kommt? Dem wird dann aus logischen Gründen nicht abgesagt, nur weil ich mir überlegt habe, die Schutzgebühr sparen zu wollen - und ich habe das gleiche Problem wie vorher auch ... ;)

Generell denke ich, das es sehr auf den Hund ankommt, um den es eigentlich geht.

Und das find ich eben auch!
Nicht, weil manche Tiere weniger wert sind, aber es gibt da einfach Fälle, wo man Abstriche machen kann!

Wir hatten z.b. 2 Pekinesen-Mixe auf eine Pflegestelle bei uns in ZW gegeben. Nach nicht allzu langer Zeit ging es mit Problemen los. Das Hauptproblem war bzw. ist immer noch, dass der Rüde ständig ALLES vollpinkelt.
Die Leute wollten die Hunde behalten, hatten aber bekundet, dass sie Probleme haben die Vermittlungsgebühr auf einmal zu zahlen (obwohl sie schon für beide zusammen vergünstigt war). Wir waren einfach nur froh, dass die Hunde GUT unter sind.

Nicht viel Geld haben, heißt lange nicht, dass Hunde verwahrlosen und nicht tierärztlich versorgt werden.
 
Natürlich geht es Tieren in finanzschwachen Familien nicht grundsätzlich schlecht, das behauptet hier eigentlich auch keiner und wahrscheinlich wird jeder hier im Forum alles versuchen seine Tiere zu halten, wenn er in Not gerät.

Aber warum muss man sich unbedingt ein Tier anschaffen, wenn es einem finanziell nicht gut geht? Es ist ja schön, wenn der TA Ratenzahlung akzeptiert, aber es sollte doch eigentlich die Regel sein, seine Rechnungen sofort zu zahlen.
Ich habe mit jedem Verständins, der in eine Notsituation kommt, aber mein Mitgefühl hört auf, wenn man die Situation verschärft, nur weil man noch ein Tier haben will.

Warum kann die TE nicht einfach warten, bis sich die Lage gebessert hat und dann, wenn sich alles eingespielt hat, in Ruhe nach einem zweiten Hund Ausschau halten?
Ich meine, da ist man gerade frisch umgezogen, hat sich neu eingerichtet und finanziell kommt man grad gut über die Runden, da gebietet es doch eigentlich der gesunde Menschenverstand erstmal zu warten und zu gucken, wie es weiter geht. Das wäre in meinen Augen echte Verantwortung für das Tier, das man hat, für den zukünftigen Zweithund und auch für einen selber - und eigentlich sollten auch die TSV in diese Richtung agieren, denn so beugt man schlimmen Überraschungen vor.
 
Ich denke ich würde mir jeden Monat etwas weglegen und solange auf den Hund verzichten bis ich die Schutzgebühr, Notfallreserve für Tierarzt und was ich sonst noch vergessen habe zusammen habe.
Erst wenn alles (beruflich/finanziell) stimmt, würde ich mir einen Hund holen.
 
Coony, ja, in dem Fall würde ich es auch erst mal sein lassen!

Ich hab den Fehler gemacht und das komplett betrachtet :uhh:
 
Nicht viel Geld haben, heißt lange nicht, dass Hunde verwahrlosen und nicht tierärztlich versorgt werden.

Das erinnert mich an die Züchterin meines ersten Hundes ... die sagte damals schon zu mir, dass sie die Erfahrung gemacht hat, dass es die Hunde bei den Leuten , die auf den Hund lange sparen mussten oder die ihn bei ihr abstotterten ( ja, das hat sie tatsächlich gemacht ), im Nachhinein gesehen oftmals bedeutend besser hatten, als bei denen, die die - damals DM 2.000,00 - mal locker flockig auf den Tisch legten.
Oftmals gaben die erstgenannten ihr letztes Hemd wenn der Hund mal krank war und das waren auch oft die Hunde, die trotz evtl. Schwierigkeiten, bis an ihr Lebensende bleiben durften.
 
etwas anderes:
über 200€ Schutzgebühr sind doch eher die Seltenheit, oder nicht?
ich kenne aus den Tierheimen (aus denen meine Hunde stammen und den hiesigen in meiner Umgebung) lediglich die Gebühr von 90€ für einen 2-8 Jährigen Hund, älter kostet er 50€, jünger kostet er 120€.
Wenn das Tier krank war, erhielt ich es "geschenkt", meine unvergleichliche Anna erhielt ich für €5,00 Mindestgebühr. Das hört sich zwar wie der billige Jakob an, doch pragmatisch betrachtet ist das Tierheim froh, einen solchen Hund abgeben zu können, der dann auch noch einen besseren Lebensabend hat.
 
Ich denke das kommt immer darauf an was für einen Eindruck man hinterlässt. Ich würde nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen, erst mal kennen lernen und dann die Lage erklären. Wahrscheinlich kommt es noch auf den Hund an, wenn es z.b. ein Goldiwelpe wäre für den sich mit sicherheit 10 Leute interessieren würden, dann nimmt das Tierheim den der am "Besten" ist(also auch das meißte Geld evt.), wenn es aber ein alter Listie ist, dann denken die ja auch daran das vielleicht so schnell nicht wieder jemand kommt für den Hund.
Ich weiß von einem Tierheim die Ratenzahlung machen, bis der Betrag abbezahlt ist, bleibt der Hund als Pflegestelle. Es kommt jedoch sehr oft vor, das die Leute dann irgendwann nicht mehr zahlen. Daher versuchen die schon genauer darauf zu achten bei wem die das machen.
 
Wie wäre denn das altmodische Sparen?

Erst sparen, dann kaufen (so kenne ich das npch und handhabe das auch noch)

Ihr könnt ja mal die 200,- Euro zusammenhalten und dann nach nen Hund gucken
 
etwas anderes:
über 200€ Schutzgebühr sind doch eher die Seltenheit, oder nicht?
ich kenne aus den Tierheimen (aus denen meine Hunde stammen und den hiesigen in meiner Umgebung) lediglich die Gebühr von 90€ für einen 2-8 Jährigen Hund, älter kostet er 50€, jünger kostet er 120€.
Wenn das Tier krank war, erhielt ich es "geschenkt", meine unvergleichliche Anna erhielt ich für €5,00 Mindestgebühr. Das hört sich zwar wie der billige Jakob an, doch pragmatisch betrachtet ist das Tierheim froh, einen solchen Hund abgeben zu können, der dann auch noch einen besseren Lebensabend hat.

War das anno dazumal oder wie?

Die meisten Tierheime nehmen mindestens !! 200 Euro.
Dafür sind die Tiere meistens noch nicht mal kastriert, dann wird es nämlich noch teurer.

Wir liegen mit 190 Euro bei unseren Hunden (egal welchen Alters und welcher Rasse) im unteren Feld....und dafür sind die kastriert, gechipt, geimpft, entwurmt
Das ist mehr als billig....und die absolute Ausnahme hier im Kreis (und anderswo).
Wir werden aber langfristig auch die Schutzgebühren erhöhen müssen, denn uns laufen die Kosten davon....
 
Ich denke auch, mittlerweile sind es mind. 200,- €. Wir haben bei Hündinnen nun auch auf 250,- € erhöht (auf Grund dessen, dass die Kastration für ne Hündin mittlerweile allein 250,- - 300,- kostet).

Würd ich ne Anfrage kriegen, in der es gleich heißt, dass die 200,- nicht auf einmal gezahlt werden können, würd ich sicher abwinken, da bin ich ehrlich!

Ich mag auch Anfragen nicht, in denen die Hauptfrage ist "was kostet der Hund?".

Es kommt da wie immer auf den individuellen Einzelfall an.;)
 
Würd ich ne Anfrage kriegen, in der es gleich heißt, dass die 200,- nicht auf einmal gezahlt werden können, würd ich sicher abwinken, da bin ich ehrlich!

Ich mag auch Anfragen nicht, in denen die Hauptfrage ist "was kostet der Hund?".

Ich steh auf Ehrlichkeit und würde jemanden, der mir direkt sagt, was Sache ist (dazu muss er nach dem Preis fragen), deutlich bevorzugen als jemanden, der erst nach 3x Besuchen anfängt rumzueiern, dass er die Gebühr nicht adhoc bezahlen kann.
Außerdem finde ich es völlig normal, dass man fragt, was der Hund kostet.

Wenn es dauerhaft so eng ist, würde sich in der Tat eine Pflegestelle anbieten. Schöner als im Tierheim hat's der Hund sicherlich dann auch und für's Tierheim fallen zumindest die Futterkosten weg und ne Box wird frei. Bei ner 2-jährigen, easy Goldenhündin wär sowas wohl kaum nötig, aber bei einem 10-jährigen DSH, der Fremde anmacht, wär das ganz nett, nicht im Tierheim zu sterben.
 
etwas anderes:
über 200€ Schutzgebühr sind doch eher die Seltenheit, oder nicht?
ich kenne aus den Tierheimen (aus denen meine Hunde stammen und den hiesigen in meiner Umgebung) lediglich die Gebühr von 90€ für einen 2-8 Jährigen Hund, älter kostet er 50€, jünger kostet er 120€.
Wenn das Tier krank war, erhielt ich es "geschenkt", meine unvergleichliche Anna erhielt ich für €5,00 Mindestgebühr. Das hört sich zwar wie der billige Jakob an, doch pragmatisch betrachtet ist das Tierheim froh, einen solchen Hund abgeben zu können, der dann auch noch einen besseren Lebensabend hat.

Ne. Schutzgebühren zwischen 200 und 300 Euro sind bei uns (NRW) eher "Standard" für einen gechipten, geimpften, KASTRIERTEN Hund. Es gibt wenige Ausnahmen.
 
etwas anderes:
über 200€ Schutzgebühr sind doch eher die Seltenheit, oder nicht?
ich kenne aus den Tierheimen (aus denen meine Hunde stammen und den hiesigen in meiner Umgebung) lediglich die Gebühr von 90€ für einen 2-8 Jährigen Hund, älter kostet er 50€, jünger kostet er 120€.
Wenn das Tier krank war, erhielt ich es "geschenkt", meine unvergleichliche Anna erhielt ich für €5,00 Mindestgebühr. Das hört sich zwar wie der billige Jakob an, doch pragmatisch betrachtet ist das Tierheim froh, einen solchen Hund abgeben zu können, der dann auch noch einen besseren Lebensabend hat.

Ne. Schutzgebühren zwischen 200 und 300 Euro sind bei uns (NRW) eher "Standard" für einen gechipten, geimpften, KASTRIERTEN Hund. Es gibt wenige Ausnahmen.

Ich kenne das auch nur so. 200€ ist schon wenig. Meist 250€ - 300€.
Bei vielen auch altersunabhängig. Für einen alten Hund zahle ich genauso viel wie für einen Welpen.
 
etwas anderes:
über 200€ Schutzgebühr sind doch eher die Seltenheit, oder nicht?
ich kenne aus den Tierheimen (aus denen meine Hunde stammen und den hiesigen in meiner Umgebung) lediglich die Gebühr von 90€ für einen 2-8 Jährigen Hund, älter kostet er 50€, jünger kostet er 120€.
Wenn das Tier krank war, erhielt ich es "geschenkt", meine unvergleichliche Anna erhielt ich für €5,00 Mindestgebühr. Das hört sich zwar wie der billige Jakob an, doch pragmatisch betrachtet ist das Tierheim froh, einen solchen Hund abgeben zu können, der dann auch noch einen besseren Lebensabend hat.

Ne. Schutzgebühren zwischen 200 und 300 Euro sind bei uns (NRW) eher "Standard" für einen gechipten, geimpften, KASTRIERTEN Hund. Es gibt wenige Ausnahmen.

bei uns sind die hunde geimpft, kastriert und gechipt und die schutzgebühr liegt zwischen 150 euro und 350 euro.
kommt immer auf alter, gesundheitszustand und rasse an.
und wichtig ist einfach der eindruck den interessenten hinterlassen. :)

lg
bine
 
Ich mag auch Anfragen nicht, in denen die Hauptfrage ist "was kostet der Hund?".

Geht mir ganz genauso.

Mails wie:
Hallo, mir gefällt der und der Hund, was kostet der.....

....da krieg ich die Krise und da nehme ich meistens schon Abstand von.
Das kommt alles andere als gut rüber, da erwarte ich doch schon etwas mehr.....
 
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