Was denn nun? Zuviel Schutzgebühr oder angemessen?? (Welpen)

Also beim Tierheim oder Tierschutz bin ich bereit sogar mehr zu zahlen. Bei uns hieß es 300 Euro, die Kosten der Kastration. Find ich ok!
 
  • 27. April 2024
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Hi Büffelchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Also grad hab ich in der TV was von Mali-DSH Mix Welpen gelesen. Die werden auch für 250 Euro weiter gegeben, da hat sich auch keiner beschwert. ;)
Besitzer hat die Hündin trächtig bekommen und wusste es nicht. Welpen werden also auch nicht über den TS vermittelt. Ist das dann was anderes? Ich mein, die Leute hier haben ja nicht absichtlich gezüchtet, es ist ein Unfall passiert. Auch wenns blöd ist
 
Also grad hab ich in der TV was von Mali-DSH Mix Welpen gelesen. Die werden auch für 250 Euro weiter gegeben, da hat sich auch keiner beschwert. ;)

Weil man in der TV keine nicht-vermittlungsrelevanten Beiträge posten darf - sonst hätte ich gerne gefragt, ob denn die Elterntiere auch kastriert werden von der Schutzgebühr und warum die Welpen nicht gechipt abgegeben werden. ;)
 
Naja, dann hätt man wie Stomper auch hier nen extra Thema aufmachen können ... Gut, der Mensch hat den Hund "gefüllt" bekommen, das ist ein bisschen was anderes, aber Welpenpreis ist gleich.
 
Wir haben für unseren Labrador (ohne Papiere) 400 € und für unsere Staff-Mix-Dame 300 € bezahlt. Beide stammen aus privaten Familienwürfen, keine "Züchter". Ich finde 250 € durchaus angemessen. Falls ich in der Situation wäre, Welpen abzugeben, dann nur gechipt & registriert und mit Schutzvertrag, so dass der Hund nicht einfach nach 1Jahr ausgesetzt oder im nächsten Tierheim abgegeben werden kann. Die Schutzgebühr würde ich wohl bei 300 € ansiedeln, jedoch ggf. auch runter gehen, nach dem Motto "gutes Zuhause vor Preis"--soweit man das überhaupt wirklich beurteilen kann....

Wir wollen unsere Maus aber auf jeden Fall sterilisieren lassen. Auch wenn ein Wurf bestimmt ganz süß wäre, aber es gibt genügend Hunde und da sollte die Vernunft und Verantwortung vor gehen.

Liebe Grüße
von den Pelzgesichtern
 
... Gut, der Mensch hat den Hund "gefüllt" bekommen, das ist ein bisschen was anderes, aber Welpenpreis ist gleich.
Mein persönliches Gefühl ist nein - für mich ist das nicht dasselbe.
Ganz ehrlich - hat man den Mist gebaut soll es kein Ansatz von finanzieller Ausgleich oder sogar Plus dabei sein. Soll man doch ruhig die Erfahrung machen, daß Blödheit zurückbeisst und ist deswegen in Zukunft vorsichtiger.

Die Vorbesitzer von Asso waren nicht gerade Traumbesitzer, aber sie haben zumindest nicht versucht uns etwas für ihn abzuknöpfen - sie wollten ihn ja loswerden und wussten dazu, daß er es bei uns gut aufgehoben ist. Das hat nun überhaupt gar keine Auswirkung auf wieviel Geld wir für ihn ausgeben oder wie sehr wir ihn lieben!
Den Leuten hätte ich aber definitiv nicht auch noch dafür belohnt, daß sie ihren Hund vernachlässigt und kein Bock mehr hatten!
 
Also...für mich ist es auch ein Unterschied, ob ich 250 € bezahle die nachweislich dem TS zugute kommen oder die nem Privatmann gebe! Mir leuchtet wirklich ein, dass man ( als evtl noch sozialschwacher Mensch) nicht Impfungen und chippen * 5,6 oder 10 bezahlen kann und ich bin auch bereit diese Kosten bei Welpenübernahme zu ersetzen( müsst ich ja eh bezahlen auch wenn ichs selbst machen lasse). Aber bei 250,00 sehe ich halt keine reine Kostendeckung mehr! Bzw. wenn das Geld für die Kastra der Elterntiere verwendet werden soll hätte ich gerne, dass z.B. ein TSV das kontrolliert damit ich auch ne Sicherheit habe( Beispielsweise könnte die SG an den TSV gehen und die bezahlen den Haltern davon die tatsächlich entstandenen Kosten und die Kastra)!;)

Lg, Tanja:hallo:
 
Wir haben für unseren Labrador (ohne Papiere) 400 € und für unsere Staff-Mix-Dame 300 € bezahlt. Beide stammen aus privaten Familienwürfen, keine "Züchter".
Sehr schade, das ihr solche Leute unterstützt habt.

Ich finde 250 € durchaus angemessen. Falls ich in der Situation wäre, Welpen abzugeben, dann nur gechipt & registriert und mit Schutzvertrag, so dass der Hund nicht einfach nach 1Jahr ausgesetzt oder im nächsten Tierheim abgegeben werden kann.
*Hüstel*
Auch mit Schutzvertrag kann der Hund im Tierheim landen oder ausgesetzt werden.
Das juckt doch die Leute nicht....und die meisten Tierheime auch nicht.
Der Hund kommt als Fundhund an und wird über das Tierheim vermittelt - Schutzvertrag hin oder her, das interessiert dann überhaupt nicht. Das Tier ist in Obhut des Tierschutzvereins und da wird es auch bleiben.
Die meisten Schutzverträge sind nichts wert, wenn es hart auf hart kommt.

Die Schutzgebühr würde ich wohl bei 300 € ansiedeln, jedoch ggf. auch runter gehen, nach dem Motto "gutes Zuhause vor Preis"--soweit man das überhaupt wirklich beurteilen kann....
300 Euro sind absolut zuviel.

Wir wollen unsere Maus aber auf jeden Fall sterilisieren lassen. Auch wenn ein Wurf bestimmt ganz süß wäre, aber es gibt genügend Hunde und da sollte die Vernunft und Verantwortung vor gehen.
Absolut.
 
also ich hätte den preis bei 200 euro max. angesiedelt. eher 150, weil das die kosten deckt. ich finde es im allgemeinen nicht toll wenn man an tieren verdient. es sind lebewesen und keine ware, deswegen hätte ich max. die kosten gedeckt haben wollen.

kurz OT. die schweinchen die ich hier habe kosten mich pro woche min. 30 euro. sie sind jetzt fast 3 wochen da. macht 90 euro.
mind.8 müssen noch 5 wochen bleiben(wegen der baby´s) mal überschlagen werden die mich bis dahin noch rund 80 euro an futter und streu kosten. tierarzt untersuchung und neue käfige nicht ein gerechnet(kommen aber noch). ich denk mal mit käfigen, die mit abgegeben werden, Tierarzt und die unmengen die, die weg futtern werd ich mich locker bei 300 euro einpendeln(wenn das reicht)

soll ich deswegen jetzt für jedes tier 30 euro nehmen um meine kosten zu decken? bestimmt nicht. nein ich such mir lieber vernüftige besitzer, mach nen schutzvertrag, mit einer gebühr von 15 euro, die dann komplett gespendet wird. die schweinchen, kommen von irgendwelchen verantwortungslosen haltern, die damit geld machen wollten und nur weil ich immer mittleid hab, geht es ihnen zur zeit richtig gut.

so nun wieder bT
wie gesagt, du weist wo ich die schutzgebühr angesetzt hätte und ich wird nicht höher gehen.
ich habe meinen alten herren, damals auch ausm tierheim geholt. wir haben für ihn ganze 70 DM bezahlt. mittlerweil liegen sie da bei 250-300 euro. aber das ist für den Tierschutz und somit was ganz anderes.

lg ivonne
 
*Hüstel*
Auch mit Schutzvertrag kann der Hund im Tierheim landen oder ausgesetzt werden.
Das juckt doch die Leute nicht....und die meisten Tierheime auch nicht.
Der Hund kommt als Fundhund an und wird über das Tierheim vermittelt - Schutzvertrag hin oder her, das interessiert dann überhaupt nicht.
Ein Tierheim wird ja wohl checken, ob der Hund gechipt und registriert ist oder nicht? Sicher: Es ist keine Garantie, aber dennoch eine psychologische Hemmschwelle. Wenn ich mir einen bereits gechipten und registrierten Hund zulege und zudem einen Schutzvertrag unterschreibe ist die Hemmschwelle, diesen Hund einfach wieder abzugeben schonmal deutlich höher als ohne.

300 Euro sind absolut zuviel.
Ich bin der Meinung: "Was nichts kostet ist nichts wert" und wird einfach im Vorbeigehen mal angeschafft. Außerdem denke ich, dass auch die nicht unerhebliche in die Welpen investierte Zeit ein Entgelt rechtfertigt. Unsere Welpen waren bei Abholung bestens sozialisiert, stubenrein und gut "vor"erzogen. Aber das mag jeder beurteilen wie er will.

Und das ist auch mein Rat zu diesem Thema: Die Höhe der Abgabegebühr bestimmt die abgebende Person ganz alleine nach ihrem Ermessen. Das gute alte "law of price" wird ihr schon zeigen, wenn sie zu hoch ist ;).
 
Hm, ich weiss nicht, was ich davon halten soll, dass die neuen Besitzer der Hündin sich die Kastra nicht leisten können. :gruebel: Was kostet das heute? Um die 250 Euro, etwa. Also, das Geld kann man sich doch eigentlich recht schnell zusammensparen bzw. beim Tierarzt abzahlen. Da sehe ich das Problem nicht. Und wieso werden eigentlich die Elterntiere kastriert? Sind die denn beide bei den neuen Leuten?

Ich hatte ja bereits erwähnt, dass 150 Euro absolut okay sind.
 
Ein Tierheim wird ja wohl checken, ob der Hund gechipt und registriert ist oder nicht? Sicher: Es ist keine Garantie, aber dennoch eine psychologische Hemmschwelle. Wenn ich mir einen bereits gechipten und registrierten Hund zulege und zudem einen Schutzvertrag unterschreibe ist die Hemmschwelle, diesen Hund einfach wieder abzugeben schonmal deutlich höher als ohne. .
Wenn der Hund gefunden wurde, wird natürlich gecheckt, ob er registriert ist und Tasso informiert dann die Besitzer.
Ist der Hund aber nicht registriert, dann war's das, dann ist das ein 0815-Fundhund und entweder es melden sich die Besitzer oder eben nicht und dann wird er weitervermittelt.
Nur weil der Hund einen Chip hat, heißt das nicht, das die Besitzer ihn auch gemeldet haben.
Natürlich ist das was anderes, wenn der Hund in irgendeinem Tierheim gechipt wurde und von dort aus schon registriert wurde, dann ist ein Besitzer zuzuordnen.
In der Regel macht das aber kein Privatmann, der mal kurz Welpen in die Welt gesetzt hat (und um die geht es doch jetzt hier in dem Thema).

Und ein "pobeliger" Schutzvertrag interessiert in der Regel niemanden, wenn er sein Tier loswerden will.
Woher soll das Tierheim XY wissen, bei dem das Tier landet, das dieser Hund (der wohlgemerkt nicht registriert ist), irgendwo mal mit irgendeinem Vertrag geholt wurde?
Das ist ein Fundhund und wird nach der Frist vermittelt - fertig.

Die meisten Tierheime informieren auch keine Züchter, wenn sie Abgabehunde mit Papieren haben. Da werden die Tiere auch normal weitervermittelt.
Meldet sich ein Züchter zufälligerweise, kann er höchstens passiv einen neuen Interessent suchen, das Tierheim entscheidet aber letztendlich über die Vergabe.
Die wenigsten Tierheime geben die Hunde an den Züchter zurück.
Das ist die Realität.
Über diese Vorgehensweise kann man natürlich streiten.
Meine eigene Meinung dazu lasse ich mal außen vor.

Ich bin der Meinung: "Was nichts kostet ist nichts wert" und wird einfach im Vorbeigehen mal angeschafft. Außerdem denke ich, dass auch die nicht unerhebliche in die Welpen investierte Zeit ein Entgelt rechtfertigt. Unsere Welpen waren bei Abholung bestens sozialisiert, stubenrein und gut "vor"erzogen. Aber das mag jeder beurteilen wie er will..
Für einen 0815-Vermehrer-Unfall-Mixwelpen-Wurf zahle ich ganz sicher diesem Nüsschen von Produzent 300 Euro.
Für was?
Das sie merken: Ui, damit kann ich ja doch was verdienen und schieben dann gleich den nächsten Wurf hinterher?
Niemals.

Ich zahle gerne für einen Welpen von einem guten Züchter einen guten Preis (mal abgesehen davon, das ich persönlich nie zum Züchter gehen würde) und ich zahle auch für einen Tierschutzhund einen angemessenen Preis, das ist keine Frage.

Aber nicht bei Hänschen Müller um die Ecke mit ihrem ach so süßen Unfallwurf.
Die würden von mir die Unkosten kriegen wie: Impfung, Entwurmung und Chip (falls vorhanden) und mehr nicht (mal davon abgesehen, das ich pesönlich solche Hunde niemals holen würde und dann damit so einen Privatsch.eiß noch unterstützen würde).
 
Es scheint, dass bei dem Thema die Emotionen gewaltig hochkochen.
Ich sagte ja schon, dass soll jeder handhaben wie er meint.

Bevor ich mich aus der Diskussion zurückziehe, will ich nur nochmal richtigstellen, dass ich auch NICHT (!!!) für systematisches Produzieren von Hunden bin.

Es ist aber eine Tatsache, dass es schon immer private Würfe gab und immer geben wird. Und es zudem für solche privaten Würfe durchaus einen "Markt" gibt, der nicht zwangsläufig mit dem Tierschutz konkuriert. Und wenn man der Wahrheit ins Auge sieht, bestimmen Angebot und Nachfrage den Preis an einem solchen Markt. (völlig wertneutral !!!)

Ob dieser nun "hoch" oder "gering" oder "angemessen" ist, das wird immer im Auge des Betrachters liegen- Wie man ja in dieser Diskussion sehr gut sehen kann.
In diesem Sinne wünsche ich ein schönes Wochenende und wende mich wieder meinem Schreibtisch zu :hallo:
 
Alsoooo Ich möchte hier auch nochmal was zu sagen.

Die "ups" Welpen haben schon eine Menge kennen gelernt.

Sie sind schon mehrmals Auto gefahren und Zug,Bus auch... sowas kennen sie also schon. ;)

Und das machen sie schon prima mit.

Kastriert werden BEIDE da sie gemeinsam im Haushalt leben und die HALTER angst haben,das noch sowas passiert. Denn wie gesagt es war ein Unfall... Und bleibt der Vater unkastriert KANN es wieder ganz schnell passieren. Der Vater ist sofort dran sobald das erste Geld zusammen ist. Weil ja auch viel in die Aufzucht ging.

Für die Kastra MEINER Hündin hab ich 460 € hingelegt ;) Rüden sind etwas billiger...

(bin nun auch erleichtert,das wer schrieb das eine Kastra für ne Hündin auch soviel kostete,dachte schon ich wurde beschissen :unsicher::heul: ) Die nebenan nimmt auch fast 400 € ;) Aber die macht die OP anders darum hab ich die andere gewählt und sie ist mir auch sympatischer gewesen.

Die jetzige Halterin gibt sich wirklich Mühe alles richtig zu machen. Fremde Hunde, Auto fahren in der Stadt rum laufen,aufm Feld mit fremden Hunden usw usw...

Es wird auch schon überlegt auf 200 € SG runter zu gehen aber da hab ich keinen Einfluss drauf... wenn sie es machen... gut.. wenn nicht.. dann nicht... wenn Bekannte die günstiger bekommen und andere nicht finde ich es auch ok.. (meine Meinung)

Die jetzigen Halter werden öfter mal vorbei fahren um zu schauen wie es den Welpen geht und was aus dem Hund wird und geworden ist. Es ist nicht so,das sie sagen so Hauptsache weg. Auch steht im Vertrag das im Falle einer Abgabe erst gefragt werden muss und die weitergabe durch die jetzige Halterin entschieden wird ob die neuen geeignete Leute sind.

Klar ist es alles doof gelaufen mit dem Unfall aber trotzdem lobe ich sie dafür,das sie alles versuchen RICHTIG zu machen. Das machen nicht mal manche Züchter ( zb draußen alles kennen lernen lassen durch die Gegend fahren usw.... )
 
Alsoooo Ich möchte hier auch nochmal was zu sagen.

Die "ups" Welpen haben schon eine Menge kennen gelernt.

Sie sind schon mehrmals Auto gefahren und Zug,Bus auch... sowas kennen sie also schon. ;)

Und das machen sie schon prima mit.

Die jetzigen Halter werden öfter mal vorbei fahren um zu schauen wie es den Welpen geht und was aus dem Hund wird und geworden ist. Es ist nicht so,das sie sagen so Hauptsache weg. Auch steht im Vertrag das im Falle einer Abgabe erst gefragt werden muss und die weitergabe durch die jetzige Halterin entschieden wird ob die neuen geeignete Leute sind.

Klar ist es alles doof gelaufen mit dem Unfall aber trotzdem lobe ich sie dafür,das sie alles versuchen RICHTIG zu machen. Das machen nicht mal manche Züchter ( zb draußen alles kennen lernen lassen durch die Gegend fahren usw.... )

Und genau das weiß so manch neuer Besitzer (wie wir auch) zu schätzen und zahlt auch gerne "zu viel" -wie so mancher denkt-.

Aber ich will wirklich jedem seine Meinung lassen und die Diskussion nicht neu eröffnen.;)

LG
Familie Pelzgesicht

PS: Ich hab sie mir angeschaut. Gaaaanz hübsch-Die finden bestimmt ein gutes Zuhause.
 
So es gibt was neues...

Jemand hat die Frau mit dem Upsala Wurf angezeigt,OA?? war da sie hat ne Geldstrafe von 900 € bekommen und die Auflage,die Elterntiere innerhalb drei Monaten kastrieren zu lassen. Also wird sie NICHT an den Welpen Verdienen. habe mir die letzten seiten ab Seite 5 Nicht mehr durch gelesen,da es hauptsächlich um Vermehrung,Züchter,kohle,Katzen usw usw ging.

Danke an alle,die mir Antworten auf meine Frage gaben.

Ich finde es ok,das sie ne Geldstrafe bekam auch wenn der Wurf nicht gewollt war....

Da wir in Niedersachsen wohnen,scheint das Vermehren von SOKAS ÜBERALL verboten zu sein,also Leute passt auf eure Hündinnen auf und auf eure Rüden..;)
 
So es gibt was neues...

Jemand hat die Frau mit dem Upsala Wurf angezeigt,OA?? war da sie hat ne Geldstrafe von 900 € bekommen und die Auflage,die Elterntiere innerhalb drei Monaten kastrieren zu lassen. Also wird sie NICHT an den Welpen Verdienen. habe mir die letzten seiten ab Seite 5 Nicht mehr durch gelesen,da es hauptsächlich um Vermehrung,Züchter,kohle,Katzen usw usw ging.

Danke an alle,die mir Antworten auf meine Frage gaben.

Ich finde es ok,das sie ne Geldstrafe bekam auch wenn der Wurf nicht gewollt war....

Da wir in Niedersachsen wohnen,scheint das Vermehren von SOKAS ÜBERALL verboten zu sein,also Leute passt auf eure Hündinnen auf und auf eure Rüden..;)
Wie hat man das denn begründet?
Zuchtverbot? Ist als nicht mit dem Grundgesetz vereinbar"kassiert" worden.

Wenn noch nicht gezahlt wurde: Anwalt - Widerspruch!
 
Mir wurde gesagt,das sie angezeigt wurde weil sie "kampfhunde" vermehrte:unsicher:

Ist das denn nun richtig? Das sie 900 € zahlen muss? oder kann man dagegen irgendwie angehn,wenn es NICHT der Wahrheit entspricht? Verstehe das sowieso nicht so recht,ich dachte immer in Niedersachsen ist es anders. Aber ich habe ja keine Listis.
 
Es gibt kein Zuchtverbot. Nur Ex und Import ist verboten.
Wenn das mit "Vermehrung" ( Zucht) begründet wurde, war das m. E. rechtswidrig.
M.M. gibt es in diesem Fall - in dem keine Rechtsvorschriften verletzt wurden - überhaupt keine Handhabe. Ich würde mich wehren! Anwalt fragen kostet nicht viel!
 
Habe auch einen Pit mit Schutzvertrag gekauft, habe allerdings 800 bezahlt und noch keinen cent bereut.
Meine Meinung ist, wenn die Schutzebühr etws höher ist, ist der neue Besitzer "möglicherweise" nicht so schnell bereit den Hund wieder abzugeben, da sie sich sicher etwas mehr Gedanken über den Hundekauf machen, da es ja doch eine Stange Geld ist.
 
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