Pro und Kontra Vegetarische Hundeernährung

  • 28. April 2024
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Hi Laura-Wolf ... hast du hier schon mal geguckt?
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Gute Gründe, um seinen Hund vegetarisch zu ernähren. Guckst Du hier:



Gruß
Konstantin
 
ich dachte du willst deinen hund nicht wegen der leidenden tiere vegan ernähren?
 
Also ich frage mich schon, warum man sich einen Hund anschafft wenn einen dann die Ernährung eines Fleischfressers in derartige Gewissenskonflikte bringt?
 
jupp! und mich ängstigt der gedanken an einen vegan ernährten minibully... wo diese rasse eh schon unglaublich mit gesundheitlichen problemem belastet ist!
 
Also ich frage mich schon, warum man sich einen Hund anschafft wenn einen dann die Ernährung eines Fleischfressers in derartige Gewissenskonflikte bringt?

Wahrscheinlich weil man so richtig daran Spass hat, sie zu quaelen und ihnen die Essenz des Lebens vorzuenthalten :unsicher: !

Menno Christy ... was willst Du mit solchen Beitraegen erreichen? :verwirrt:
Oder hast Du gar eine Antwort auf die an Dich gestellte Frage :rolleyes: ?
 
Menno Christy ... was willst Du mit solchen Beitraegen erreichen? :verwirrt:
Oder hast Du gar eine Antwort auf die an Dich gestellte Frage :rolleyes: ?

Menno Pommel, was ich erreichen will? Die Weltherrrschaft!
Antwort genug?! :unsicher:

Das ist doch ganz einfach, ich beabsichtige mir einen Hasen zuzulegen.
Also mach ich mich über dessen Bedürfnisse schlau.
Kaufe ich einen Hund - dito.
Wie kommt man dann (ohne Allergien o. ä.) von diesen Bedürfnissen ab?!
 
Coole Antworten. Schade, dass zu dem Thema immer die selbe Leier kommt, obwohl hierzu bereits viele Argumente ausgetauscht wurden.

Das Klischee vom schlecht ernährten vegetarischen Hund bzw. Menschen und den drohenden Krankheiten. Die Vorurteile und der Irrglaube, dass im Fleisch etwas enthalten ist, dass man über pflanzliche Nahrung nicht bekommen kann.

Diese unermüdlichen Bekenntnisse von Fleischessern zu ihrem guten Fleisch (muss wohl etwas ähnliches wie die gute Butter sein) und die Emsigkeit, Vegetarier als unvernünftig und unnatürlich darzustellen, bestärken mich darin, meinen Hund langsam auf pflanzliche Kost umzustellen.

Eine Diskussion zu diesem Thema macht keinen Sinn, wenn Gegenargumente ignoriert und immer nur die gleiche Leier runter gerasselt wird. Ich werde jetzt bestimmt nicht wieder unzählige Argumente aufzählen, die gegen den Verzehr und die Fütterung von Fleisch sprechen, damit diese ignoriert werden und statt dessen einfach nur gesagt wird, dass die Fleischfütterung artgerecht ist.

Gruß
Konstantin
 
Menno Christy ... was willst Du mit solchen Beitraegen erreichen? :verwirrt:
Oder hast Du gar eine Antwort auf die an Dich gestellte Frage :rolleyes: ?

Menno Pommel, was ich erreichen will? Die Weltherrrschaft!
Antwort genug?! :unsicher:

Das ist doch ganz einfach, ich beabsichtige mir einen Hasen zuzulegen.
Also mach ich mich über dessen Bedürfnisse schlau.
Kaufe ich einen Hund - dito.
Wie kommt man dann (ohne Allergien o. ä.) von diesen Bedürfnissen ab?!

Deine Sicht der Dinge setzt voraus, dass das, was man als Beduerfniss kennengelernt hat, die absolute und einzige Wahrheit ist.
Leute die meinen, im Besitz der absoluten und einzigen Wahrheit zu sein, empfinde ich persoenlich als sehr gefaehrlich zumindest fuer ihre Umgebung, da diese gefasste Meinung kontraer ist zur Einsicht und Weiterentwicklung!

Ich finde es darueberhinaus ausserordentlich schade, dass Du anscheinend nichts aus diesem Thread verstanden hast.

Weisst Du, ich habe ja durchaus Verstaendnis fuer Leute die da sagen, dass vegetarische oder vegane Hundeernaehrung nichts fuer sie ist, das muss jeder fuer sich selbst entscheiden, aber warum da teilweise so verbissen eine Weltanschauung draus gemacht wird, entzieht sich meinem Verstaendnis.

Und diese - sorry - polemische Rundumschlag-Dummkeule a'la 'warum haelst Du Dir kein Kaninchen' bringt niemanden weiter, ist keine besonders intellektuell hochstehende Aussage, traegt nichts zur sachlichen Auseinandersetzung bei und schuert nur negative Emotionen ... darum klinke ich mich jetzt auch aus dem Dialog mit Dir aus.

Wenn Du jedoch an einer sachlichen/fachlichen Auseinandersetzung interessiert sein solltest, dann lass es mich wissen, dazu bin ich jederzeit bereit :hallo:!
 
... Eine Diskussion zu diesem Thema macht keinen Sinn, wenn Gegenargumente ignoriert und immer nur die gleiche Leier runter gerasselt wird. Ich werde jetzt bestimmt nicht wieder unzählige Argumente aufzählen, die gegen den Verzehr und die Fütterung von Fleisch sprechen, damit diese ignoriert werden und statt dessen einfach nur gesagt wird, dass die Fleischfütterung artgerecht ist.

Gruß
Konstantin

Na ja ... sollte man vielleicht nicht sooo negativ sehen ... wahrscheinlich melden sich ja nur die 'Hardcore-Fleischfuetterer' in diesem Stil, wir hatten ja auch richtig guten Informationsaustausch und produktive Diskussionen in diesem Thread !
 
Ich finde es darueberhinaus ausserordentlich schade, dass Du anscheinend nichts aus diesem Thread verstanden hast.

Bingo, so wird es sein!


Und diese - sorry - polemische Rundumschlag-Dummkeule a'la 'warum haelst Du Dir kein Kaninchen' bringt niemanden weiter, ist keine besonders intellektuell hochstehende Aussage, traegt nichts zur sachlichen Auseinandersetzung bei und schuert nur negative Emotionen ... darum klinke ich mich jetzt auch aus dem Dialog mit Dir aus.
Dein Ausklinken betrübt mich wirklich sehr.
Vielleicht liest Du Dir den von Dir erwähnten Satz nochmal durch und verstehst ihn dann auch?!

Da war im übrigen auch eine Frage enthalten, beantwortet hat die auch niemand. Aber das liegt wahrscheinlich daran, dass man den Satz nicht vestanden hat, die "polemische Rundumschlag-Dummkeule". Bisi beleidigend, näch Pommel? Respekt und so. ;)
 
@Christy: meinst Du diese Frage
warum man sich einen Hund anschafft wenn einen dann die Ernährung eines Fleischfressers in derartige Gewissenskonflikte bringt

und bist Du wirklich an einer Antwort interessiert, die Du sachlich aufnimmst?
 
@Christy

Also ich frage mich schon, warum man sich einen Hund anschafft wenn einen dann die Ernährung eines Fleischfressers in derartige Gewissenskonflikte bringt?

Ich erkläre es Dir gerne. Ich bin mit Hunden aufgewachsen und habe auch sonst sehr viel mit Hunden zutun gehabt. Nachdem mein letzter Hund verstorben ist bzw. ich ihn unter unschönen Umständen einschläfern musste (dachte ich damals zumindest), habe ich mir selber einige Jahre lang keinen Hund mehr geholt, aber weiterhin Hunde um mich herum gehabt und mit Hunden zutun gehabt.

Anfang des Jahres habe ich mich dann wieder dazu entschlossen, Elvis zu mir zu holen, nachdem ich lange Zeit darüber nachgedacht habe. Durch das erneute Zusammenleben mit einem Hund habe ich wieder eine neue Sicht der Dinge bekommen und denke wieder verstärkt über den Verzehr von tierischen Produkten nach.

Für mich selber kommen tierische Nahrungsmittel in keinem Fall in Frage. Bei der Ernährung meines Hundes muss ich abklären, ob der Verzehr von pflanzlicher Nahrung für ihn von Nachteil wäre. Ich bin aber bezüglich der Ernährung meines Hundes in keinem Gewissenskonflikt.

Sollte ich aber zur Überzeugung kommen, dass pflanzliche Nahrung für ihn genauso gut zu füttern ist, wie tierische Nahrung, sehe ich gar keine Sinn, meinen Hund weiterhin mit Fleisch zu ernähren.

Bei Fleischessern ist der Glaube, unbedingt Fleisch essen zu müssen, sehr stark gefestigt. Selbstverständlich ist für solche Leute völlig unvorstellbar, dass man einen Hund pflanzlich ernähren kann. Vegetarier/ Veganer haben bereits die Erfahrung gemacht, dass man entgegen aller negativen Prognosen auch ohne tierische Produkte überleben und gesund sein kann. Der Sprung zu einer vegetarischen/ veganen Ernährung des Hundes sehe ich nicht so extrem wie Du.

Gruß
Konstantin
 
Ich glaube mit "vegetarisch", so wie Pommel es durchzieht, können die meisten "Fleischfresser" hier gut leben.
Ich muß nicht Fleisch essen, um meinem Organismus tierisches Eiweiß zukommen zu lassen. Das geht problemlos auch über Fett, Milchprodukte, Käse, Eier, .....

Ob das jemand macht, weil er selber ein "Veggie" ist, oder weil seine Hunde ein medizinisches Problem haben, ist die Sache jedes einzelnen.

Nur mit "vegan", das kann ich in keinster Weise nachvollziehen.
Gut, die Caniden gehören eher zu den Omnivoren, wie wir auch.
Trotzdem ist ihr Organismus für die Verdauung von tierischem Eiweiß, insbesondere Fleisch, ausgelegt.
Dazu muß man sich nur mal ihr Gebiß anschauen, da ist nicht ein Zahn dabei, der zum "Zermahlen" - wie unsere Backenzähne - geeignet ist.
Kein Hund "kaut" - nach menschlicher Definition - wirklich. Auch keinen Kauknochen...
Nahrung wird festgehalten, es wird was abgebissen/abgerissen, notfalls abgenagt und dann runtergeschluckt.

Sicher fressen Caniden auch Pflanzliches - Polly ist im Moment völlig nuts, wenn sie einen Maiskolben erwischt. So sauber nage ich den nicht ab...*lach* - Wölfe fressen in Notzeiten auch Gras, Beeren, sogar Rinde, aber eben in Notzeiten.
Solange tierisches Eiweiß/Fleisch "greifbar" ist, wird kein Canide freiwillig zum Vegetarier/Veganer.

Es ist doch egal, ob der Hund vegane Nahrung verdauen kann, sie ist einfach nicht "natürlich" für ihn.
Mein Brauntier hat mir auch schon Wurst- und Schinkensemmeln geklaut und auch gefressen. Hat ihm anscheinend sogar geschmeckt, da er es schon mehrfach getan hat, aber trotzdem füttere ich ihm weiterhin Heu & Hafer, weil das einfach seine "natürliche" Nahrung ist.

Wenn ich mir ein Tier anschaffe, dann ist es zu 1000% von mir abhängig und das legt mir die Verpflichtung auf, mein Tier mit allem zu versorgen, was es zu einem möglichst artgerechtem Leben braucht.
Und das beinhaltet für mich eben auch, daß ich mein Tier mit der Nahrung versorge, die sein Organismus als "natürlich" erachtet.
Also Hunde/Katzen mit tierischem Eiweiß - was, und ich betone, Pommel sei Dank, nicht aus Fleisch bestehen muß - und Pferden, Rindern, Schafen, Ziegen, Hasen, Meerschweinchen, .... ihr Gras, Heu, Getreide, von mir aus auch Obst, Gemüse, ....

Wie hieß das noch "jedem Tierchen sein Plaîsierchen...."
 
@Candavio

Es ist nicht gesagt, dass Hunde regelmäßigen Fleischverzehr gewohnt sind. Da der Hund nach neuesten Erkenntnissen bereits seit über 100 Tausend Jahren der Begleiter des Menschen ist, wird er im Gegenteil häufiger pflanzliche Nahrung auf dem Teller gehabt haben, als kostbares und seltenes Fleisch. Dies habe ich in meinen vorherigen Beiträgen logisch und nachvollziehbar erklärt.

Der Wolf ist mit unserem Hund nicht zu vergleichen!

Es gibt allerdings viele Aspekte zu berücksichtigen wie z.B, gesundheitliche Aspekte und moralische Aspekte.

Meinem Hund ist es allerdings völlig gleich, ob er eine pflanzliche Wurst ist, wenn diese lecker schmeckt.

Gruß
Konstantin
 
du meinst also nicht, dass in dieser langen zeit als begleiter der menschen sich die hunde ihre fleischration selbst erjagd haben, wenn vom menschen nur pflanzliche essensreste übrig blieben?
da gab es mit sicherheit weniger zäune, leinen und mitmenschen die sich gegen jagende hunde beschwert haben...! der hund lebte mit dem mensch, aber bestimmt nicht in der selben reglementierten form wie er es heute tut.
 
@Momo-Tanja

Warum solllte der Hund sich seine Fleischration gesucht haben? Denkst Du denn, dass er sich darüber Gedanken gemacht hat, dass er seine Fleischrationen benötigt? Ich denke mal, dass ihm ziemlich gleich ist, ob die Nahrung tierisch oder pflanzlich ist. Besonders dann wird es ihm egal gewesen sien, wenn er Hunger hatte.

Hunde kommen so weit ich mich richtig erinnere über 20-25 Tage ohne Nahrung aus.

Mein Hund bekommt von mir reichlich Fleisch und trotzdem frist er alles, was irgendwie nach etwas essbarem aussieht. Und mein dicker Moppel hat im Gegensatz keinen irrsinnigen Hunger wie die Hunde aus der Vergangenheit. Da wurde sicher gefressen, was es gab.

Außerdem wurden Hunde auch früher eingesperrt, eingezäunt und festgebunden, damit man sie nicht verliert. Wie soll man sich das vorstelle, wenn sihc die Hunde ihre Ration gejagt haben?

Gruß
Konstantin
 
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