Hund wegen Beissvorfall wieder im Tierheim

Wobei sie für mich eben auch Fehler gemacht hat, durch die es zu dem Vorfall kam.
Es war einfach unnötig war den Hund nachdem er schon von der Platte war auch noch auf den Platz zu schicken und blöd war den Hund da auch noch hin zu ziehen/schieben anstatt ihn dorthin zu schicken.
Aber wird nicht unter anderem genau Das, vor allem von der "Wattebauschfraktion", gepredigt? Ein Hund zeigt Fehlverhalten, wird korrigiert und bekommt eine kleine "Auszeit" auf seinem Platz um darüber nachdenken zu können. :p
Die etwas rustikalere Methode, wie ich sie beschrieben habe, kurze knackige Korrektur und gut, löste ja gleich Entrüstungsstürme aus ... ;)


Für Wattebäusche ist mir irgendwie mein Körper zu schade... ich steh nicht so auf Schmerzen:lol:

Wie gesagt, ich kann fast alles mit meinem Hund machen - aber ihn in angespannten Situationen zu bedrängen geht einfach voll nach hinten los...


@Snowflake: ich stimme dir zu, war blöd dich da zu zitieren, mein Beitrag richtete sich eher gegen diese "böser Hund/böser TSV" Beiträge.

Ich würde meinen Hund ja auch als "lieb" beschreiben auch wenn sie in einer Situation, in der ich als Halter mich blöd verhalte, mir ein Echo verpasst.
Demzufolge kann es ja auch sein, dass dieser Hund keine Bestie ist, die man auch keinen Fall an Teenies vermitteln darf, sondern, dass er vielleicht auch einfach ein Hund ist, der nach vorne geht, wenn der Halter ihn zu sehr bedrängt - mein Hund "die Bestie" hat ja auch jahrelang mit meinem Bruder in einem Haushalt gelebt, also einem 9 Jährigen Jungen - dem ist NIE etwas passiert!
Selbst wenn er sie gemaßregelt hat, dann hat sie ihn zum einen aufgrund seines Alters nie als Bedrohung angesehen/nicht ernst genommen, zum anderen wäre er nicht auf die Idee gekommen, sie so zu bedrängen.
Und trotzdem hätte es sein können, dass die TS auch von meinem Hund zumindest nen Schnapper kassiert hätte, evtl. aber auch nen Biss - keine Ahnung, so weit kam es hier nie...
 
  • 18. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Buroni ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 13 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Dann gehöre ich wohl zur Ultra-Wattebauschfraktion. Ich schicke einen Hund, der mit den Vorderpfoten auf der Arbeitsplatte steht, auch sofort runter. Und damit hat sich das auch. Wenn er unten ist, hat er getan, was er soll und damit lasse ich es gut sein. Wozu dann noch eine Auszeit? Damit er nochmal über sein Verhalten nachdenken, sich später bei mir unterwürfigst entschuldigen und mir versichern kann, dass er das bestimmt nie wieder tun wird?
Es gibt Fälle, da halte ich eine Auszeit für sinnvoll, beispielsweise, wenn der Hund selbst nach kurzer und knackiger Korrektur immer wieder dasselbe versucht. Dann halte ich es nämlich für viel sinnvoller, den Hund ganz aus der Situation rauszunehmen. Aber das war hier nicht der Fall.
Edit: Der Beitrag bezieht sich auf post #714 von HSH-Freund


Mein Hund kassiert auch mal ne Auszeit, z.B. vor allem dann, wenn die Situation so stressig ist, dass ich den Hund aus dem Weg haben will um die Situation zu klären - also da brauch dann mehr ich ne Auszeit als der Hund;)
 
Buroni, den Fall hab ich ja auch genannt, aber die genannte Situation gehört eben imho nicht dazu.
Im Übrigen sind meine Kinder mit meinem ersten, durchaus nciht einfach händelbaren Hund, der extrem futterneidisch war udn zuhackte, wenn er sich bedrängt fühlte, aufgewachsen. Das klappte prima, weil einerseits die Kinder für ihn keine Bedrohung darstellten und andererseits die Kinder genaus wussten, was sie bei ihm dürfen, was nicht und wie sie ihn einschätzen müssen. Ich meinerseits habe auch extrem darauf geachtet, dass sie es von klein auf lernen.
Das fiel auch in der HuSchu sehr positiv auf, dass meine Kinder im Gegensatz zu anderen, denen es nicht beigebracht wurde, wussten, wie man sich verhält, dass man sich z.B. nicht einfach über einen fremden Hund drüber beugt, nicht anstarrt, oder kreischend wegrennt.
Nun stell Dir aber vor, ein Hund wie der Gos, um den es hier geht, wird als angeblich souveräner Schmusehund, der nur geschnappt hat, weil die vorige Familie ihn falsch behandelt hat, in eine Familie mit Kind(ern) vermittelt, in der solche Erfahrungswerte eben nicht vorliegen... Ich mag gar nicht dran denken!
 
Die Erfahrung, dass die Aussagen von einem TH oder sowas in der Art mit der Realität nicht soo ganz übereinstimmen haben aber schon einige gemacht. Ich auch nat. Anders gesagt: Bei einem Secondhand-Hund muss man halt mit allem rechnen.

ne ich finde ein anfänger und eine anfänger-tierschutz kann und muss das nicht wissen. und es ist aufgabe des vermittlers das eventuell zu erklären. bzw. da dienen dann ja z.b. abgabegründe.
alles auf den neu-besitzer zu schieben ist nonens.
 
Die Erfahrung, dass die Aussagen von einem TH oder sowas in der Art mit der Realität nicht soo ganz übereinstimmen haben aber schon einige gemacht. Ich auch nat. Anders gesagt: Bei einem Secondhand-Hund muss man halt mit allem rechnen.

ne ich finde ein anfänger und eine anfänger-tierschutz kann und muss das nicht wissen. und es ist aufgabe des vermittlers das eventuell zu erklären. bzw. da dienen dann ja z.b. abgabegründe.
alles auf den neu-besitzer zu schieben ist nonens.

Ich ERWARTE sogar, das mich das Tierheim / der Verein über alles Bekannte aufklärt. Und meiner Meinung nach KANN ich das auch erwarten. Aufklärung der Interessenten über die Adoptionstiere gehört wohl mit zu den Hauptaufgaben eines Vermittlers. :unsicher:
 
Die Erfahrung, dass die Aussagen von einem TH oder sowas in der Art mit der Realität nicht soo ganz übereinstimmen haben aber schon einige gemacht. Ich auch nat. Anders gesagt: Bei einem Secondhand-Hund muss man halt mit allem rechnen.

ne ich finde ein anfänger und eine anfänger-tierschutz kann und muss das nicht wissen. und es ist aufgabe des vermittlers das eventuell zu erklären. bzw. da dienen dann ja z.b. abgabegründe.
alles auf den neu-besitzer zu schieben ist nonens.

Ich ERWARTE sogar, das mich das Tierheim / der Verein über alles Bekannte aufklärt. Und meiner Meinung nach KANN ich das auch erwarten. Aufklärung der Interessenten über die Adoptionstiere gehört wohl mit zu den Hauptaufgaben eines Vermittlers. :unsicher:

Aber viele Dinge KANN ein Verein doch auch vielleicht gar nicht wissen.

Wenn die PS den Hund nicht durch die Gegend schleift kann sie nicht wissen, dass er das nicht mag - ergo kann sich ein Hund, der bei der PS richtig gehandhabt wird dort ein Lamm sein während er bei den neuen Besitzern, die etwas machen, was die PS nie tat und damit genau den wunden Punkt treffen extreme Probleme mit dem Hund haben.

@Fellmonster: wieso muss der GOS in einer Familie, die ihn richtig handhabt denn Probleme mit ihm haben, an die du nicht denken magst?
Ich habe es doch mit meinem Hund versucht zu erklären - wenn ich einen Hund habe, der - abgesehen in einer vom Halter überflüssigerweise provozierten Auseinandersetzung, in der er batzig wird - keine Probleme hat, kann der Hund in den richtigen Händen, die eben so etwas nicht machen, vollkommen unauffällig sein.

Übrigens wurde mein kleiner Bruder nicht wirklich geschult etc. - der hat mit dem Hund allen möglichen Quatsch gemacht - und? Nix passiert, weil sie eben easy ist, so lange man es nicht darauf anlegt.

Kann doch auch sein - keine Garantie;) - dass es bei dem Hund aus dem Thread ähnlich gelagert ist und der in der neuen Familie vollkommen unauffällig gewesen wäre und keinerlei Gefahr für das Kind dargestellt hat - wissen wir nicht!
 
ne ich finde ein anfänger und eine anfänger-tierschutz kann und muss das nicht wissen. und es ist aufgabe des vermittlers das eventuell zu erklären. bzw. da dienen dann ja z.b. abgabegründe.
alles auf den neu-besitzer zu schieben ist nonens.

Ich ERWARTE sogar, das mich das Tierheim / der Verein über alles Bekannte aufklärt. Und meiner Meinung nach KANN ich das auch erwarten. Aufklärung der Interessenten über die Adoptionstiere gehört wohl mit zu den Hauptaufgaben eines Vermittlers. :unsicher:

Aber viele Dinge KANN ein Verein doch auch vielleicht gar nicht wissen.

Wenn die PS den Hund nicht durch die Gegend schleift kann sie nicht wissen, dass er das nicht mag - ergo kann sich ein Hund, der bei der PS richtig gehandhabt wird dort ein Lamm sein während er bei den neuen Besitzern, die etwas machen, was die PS nie tat und damit genau den wunden Punkt treffen extreme Probleme mit dem Hund haben.

Der vermittelnde Verein WUSSTE aber von dem vorherigen Beissvorfall und hat diesen verschwiegen. Was nicht bekannt ist, kann auch nicht mitgeteilt werden - das erklärt sich wohl von selbst. :rolleyes: Aber bekannte Verhaltensweisen, bekannte Infos über die Vergangenheit, evtl. Vorbesitzer, Krankheiten etc. hat der Verein 1:1 an den Interessenten weiter zu geben. Ein Verein, welcher dies nicht tut, ist in meinen Augen absolut unseriös!
 
Dann gehöre ich wohl zur Ultra-Wattebauschfraktion. Ich schicke einen Hund, der mit den Vorderpfoten auf der Arbeitsplatte steht, auch sofort runter. Und damit hat sich das auch. Wenn er unten ist, hat er getan, was er soll und damit lasse ich es gut sein. Wozu dann noch eine Auszeit? Damit er nochmal über sein Verhalten nachdenken, sich später bei mir unterwürfigst entschuldigen und mir versichern kann, dass er das bestimmt nie wieder tun wird?

Nö,hab ich auch noch nie gehört oder gemacht.Aber Jan kennt sich bei allen gut aus. ;)
 
Wenn ein Hund wegen Beissens in der Familie zurückkam, m u ß man das auf jeden Fall sagen!
Alles andere finde ich grob fahrlässig.
Ansonsten kann man vielleicht nicht jedes Verhalten wissen, aber Beissen von Menschen oder auch anderen Tieren ist gravierend.
 
@Fellmonster: wieso muss der GOS in einer Familie, die ihn richtig handhabt denn Probleme mit ihm haben, an die du nicht denken magst?
Ich habe es doch mit meinem Hund versucht zu erklären - wenn ich einen Hund habe, der - abgesehen in einer vom Halter überflüssigerweise provozierten Auseinandersetzung, in der er batzig wird - keine Probleme hat, kann der Hund in den richtigen Händen, die eben so etwas nicht machen, vollkommen unauffällig sein.

Übrigens wurde mein kleiner Bruder nicht wirklich geschult etc. - der hat mit dem Hund allen möglichen Quatsch gemacht - und? Nix passiert, weil sie eben easy ist, so lange man es nicht darauf anlegt.

Kann doch auch sein - keine Garantie;) - dass es bei dem Hund aus dem Thread ähnlich gelagert ist und der in der neuen Familie vollkommen unauffällig gewesen wäre und keinerlei Gefahr für das Kind dargestellt hat - wissen wir nicht!

Es muss überhaupt nix. Das habe ich auch nicht geschrieben. Meine Kinder würde ich jetzt auch nicht als "besonders geschult" bezeichnen. Die haben mit meinem Ersthund auch Quatsch gemacht, durften einiges, was kein anderer Mensch gedurft hätte, aber sie wussten auch, dass er es überhaupt nicht mag, umarmt zu werden, also Kind drückt den Hund mit beiden Armen liebevoll um den Hals. er hat ein paar Mal geknurrt und dann hatten sie das verinnerlicht und ließen es. Ich habe auch darauf geachtet, dass er seine Rückzugsmöglichkeit hat, wo er dann eben nicht gestört wurde. Die Kinder hatten das irgendwann einfach drauf. Ebenso war er futterneidisch und wollte dann seine Ruhe. Man konnte ihm problemlos einen Kauknochen wegnehmen, aber beim Futter wollte er in Ruhe gelassen werden. Sie wussten das und hielten sich dran, ergo gab es auch keine Probleme.
Als die Kinder größer und der Hund immer kränker und damit auch problematischer wurde, gab es auch Unterhaltungen wie folgt:
"Kind, lass das besser, er mag das nicht!"
-"Woher weisst du das, Mama?"
"Guck mal, er schleckt sich die ganze Zeit die Schnauze, weicht zurück und legt die Ohren an." oder auch "Guck, er hat dir kurz die Zähne gezeigt" etc.pp.

Es kann natürlich sein, dass die 13-Jährige bei dem Gos vielleicht instinktiv alles richtig gemacht hätte und ihr nie etwas passiert wäre. Aber das Risiko, dass ein Kind eben doch aus Unwissenheit etwas tut, das den fremden Hund, dessen Vorgeschichte in weiten Teilen unbekannt ist, zum Zubeissen bringt, halte ich für zu hoch, um ihn in eine Familie mit Kindern zu vermitteln. Es ist ja nunmal nicht so, dass Kind und Hund die Eigenarten des jeweils anderen schon kennen.
 
ob der hund nun verh.mäßig,oder unverh.mäßig gebissen hat,
ob man ihn nach arbeitsplatte auch noch zum körpchen hätte bugsieren sollen/können/dürüfen, und wenn dann wie oder wie nicht.,oder ob er in erfahrenen händen erst gar nicht gebissen hätte............etc.....ist doch alles an sich irrelevant.

fakt scheint zu sein, daß hier ein hund,der wissentlich gebissen, nicht geschnappt hat, ohne diese info an nicht versierte halter gegeben wurde. diese kombi geht nicht.
und dabei gehts nicht darum,daß ein hund mit historie sich per se IMMER in der PS anders zeigen kann als in der PS zuvor, oder beim verein. das ist in sich sowieso klar, daß ein tier bei erneuter umsetzung je nach umfeld und handling dort sich teils völlig anders zeigen kann.

fakt scheint auch zu sein, daß diese art der vermittlung, speziel bei diesem hund, sich wiederholt. und daß leider immer kinder im hause sind.

nochmal: diese kombi ist gefährlich.unseriös.tschrelevant.
und dagegen sollte man was tun.im sinne aller zukünfitgenhalter, die einen mit menschen "lieben" hund bekommen lt text, und auch im sinne des tieres selbst, der mit jedem neuen vorfall diese seine handlung tiefer manifestiert, und wieder und wieder zum wanderpokal wird, bis er wirklich ev zum risiko wird. gänzlich ohne eigenes verschulden.
so einfach ist das doch.
gr
 
ach so,und was die sache mit der haftung,15 tg angeht, die der vet angeblich ausgesagt hat:
es kommt immer noch drauf an,was da unterschrieben wurde bei übergabe hund. ps vertrag oder übereignung oder nix.darauf hab ich jetzt immer noch keine antwort gefunden.
gr
 
Ich finde das einfach nur heftig, dass dieser Verein so viele Hunde in der Vermittlung hat. Hat das noch etwas mit Tierschutz zu tun? Mir fällt bei so vielen Hundeverschiebungen wirklich nur Hundehandel ein. Möchte nicht wissen, was da täglich an Geldern fließt.

So ein Hund ist schwer vermittelbar - wenn man denn die Wahrheit sagt und den Text schon dementsprechend schreibt. Da müssen wir uns gar nicht fragen, ob der Hund in den richtigen Händen händelbar ist, denn diese Hände findet man in der Regel vielleicht nach ein paar Jahren.

Bei uns sitzen schon Hunde, die "nur" mit Fremden Probleme haben, Jahre im Tierheim. Wenn ein Hund gegen eigene Leute geht und da auch kräftig zulangt, ist so ein Hund sehr schwer bis gar nicht vermittelbar. Nicht vermittelbar in dem Sinn von "da fragt halt einfach jahrelang keiner nach".

Ich glaube nicht, dass der Hund mit Auflagen belegt würde. Es geht ja eher darum, den Vermittlern mal ein Riegel vorzuschieben.

Mich würde mal wirklich noch interessieren was das Tierheim dazu sagt. Die kriegen ja auch mit, dass der Hund nun schon zum 3. Mal kurz weg war und zurück kam. Vermutlich kriegen sie auch die Gründe mit, weshalb er zurück kommt. Da können doch auch die nicht dabei zuschauen.
a) ist es auch deren Pflicht, mit dem Verein diesbezüglich ins Gewissen zu reden und b) geht das mal schnell wie bei der stillen Post und es kommt die Geschichte auf, dass der Hund aus dem Tierheim ist (wir hatten hier ja auch lange gebraucht, um da durchzusteigen) und das Tierheim auch noch nen schlechten Ruf kriegt.

Natürlich sollte der Hund nicht noch mit Auflagen belegt werden, weil es dann noch schwieriger ist, aber ich halte das im Notfall auch für besser, als wenn er weiterhin wöchentlich vermittelt wird und die nächsten Monaten als Wanderpokal weitergereicht wird, um dann in absehbarer Zeit auf dem Tierschutztisch landet und die Spritze kriegt.
 
so langsam würde mich eine Stellungnahme des Tierheims oder der Vermittlerin wirklich brennend interessieren...
 
ob der hund nun verh.mäßig,oder unverh.mäßig gebissen hat,
ob man ihn nach arbeitsplatte auch noch zum körpchen hätte bugsieren sollen/können/dürüfen, und wenn dann wie oder wie nicht.,oder ob er in erfahrenen händen erst gar nicht gebissen hätte............etc.....ist doch alles an sich irrelevant.

fakt scheint zu sein, daß hier ein hund,der wissentlich gebissen, nicht geschnappt hat, ohne diese info an nicht versierte halter gegeben wurde. diese kombi geht nicht.
und dabei gehts nicht darum,daß ein hund mit historie sich per se IMMER in der PS anders zeigen kann als in der PS zuvor, oder beim verein. das ist in sich sowieso klar, daß ein tier bei erneuter umsetzung je nach umfeld und handling dort sich teils völlig anders zeigen kann.

fakt scheint auch zu sein, daß diese art der vermittlung, speziel bei diesem hund, sich wiederholt. und daß leider immer kinder im hause sind.

nochmal: diese kombi ist gefährlich.unseriös.tschrelevant.
und dagegen sollte man was tun.im sinne aller zukünfitgenhalter, die einen mit menschen "lieben" hund bekommen lt text, und auch im sinne des tieres selbst, der mit jedem neuen vorfall diese seine handlung tiefer manifestiert, und wieder und wieder zum wanderpokal wird, bis er wirklich ev zum risiko wird. gänzlich ohne eigenes verschulden.
so einfach ist das doch.
gr


Also, ich finde es nicht irrelevant, warum der Hund gebissen hat;)

man kann hier doch auch zwei Komponenten betrachten, zum einen den TSV, die den Hund laut Orissa nicht anständig vermittelt, zum anderen eben den Hund an sich.
Nur weil der Verein vielleicht mist ist, ist es doch nicht irrelevant, wieso der Hund gebissen hat etc.
Das spielt z.B. eine Rolle bei der Vermittlung an Familien mit Kindern, wie ich es versucht habe, an meinem Hund mal zu erklären, der Orissa wohl auch gebissen hätte, aber problemlos mit Kindern zuammengelebt hat und denen (ausser im zu wilden Spiel) nie ein haar gekrümmt hat

Zudem wurde zumindest die Familie, die den Hund nach Orissa übernommen hat über das Beissen informiert
Doch Ihr hat sie erzählt das er uns 'gebissen' hat, aber weil wir ihn massiv bedroht hätten.


Von daher schließe ich mich katzenmama mal an, bevor man auf dem Verein herumhackt, würde mich deren Seite interessieren.
 
Ein bissiger Hund - und das ist Aron zweifelsohne - gehört nicht in eine Familie mit Kindern, fertig!
 
Ich hab heute mit dem Veterinäramt gesprochen und die sagten mir das man da nicht viel machen kann, weil der Hund zu diesem Zeitpunkt ja unserer war. Außer einer Ermahnung gegen die Vermittlerin kann er nichts machen. Was da abläuft findet er aber auch nicht in Ordnung, aber Moral und Legal sind zwei verschiedene paar Schuhe....

ach so,und was die sache mit der haftung,15 tg angeht, die der vet angeblich ausgesagt hat:
es kommt immer noch drauf an,was da unterschrieben wurde bei übergabe hund. ps vertrag oder übereignung oder nix.darauf hab ich jetzt immer noch keine antwort gefunden.
gr

Ich würde das so interpretieren, dass der Hund übereignet war. Explizit nochmal geschrieben hat sie es allerdings nicht.
 
buroni
ich versuchs anders zu erklären.
natürlich ist es nicht wurscht, warum ein hund zb beisst.
aber: in dem fall ist es das. primär.
heißt: der hund gehört in kundige, informierte hände.dann dürfte sich das problem geben.
und ERST,wenn er in gescheiten händen ist, die vorzugsweise auch über die geschehen bislang informiert sind (kundige hände können das zawr auch ohne info,aber zu einer seriösen vermittlung gehört nun mal genau diese info), wird relevant, warum gebissen wurde.

erst dann ist relevant, in welchen situationen der hund so reagiert. denn dann sind kundige hände am tier, die damit umgehen und daran arbeiten können und das problem so eleminieren und aus dem hudn einen glücklichen hund machen können.
und das wäre das gute ende der geschichte.
gr
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Hund wegen Beissvorfall wieder im Tierheim“ in der Kategorie „Allgemeines“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Klopfer
Ich hab nix gegen TH Hunde. Ich kenn nur nen Schäfi, der wurde als Welpe angeschafft in ne 50 qm Wohnung, alleinerziehende Mutti mit 3 Kindern und 4 Katzen und der süße knuddelige Welpe war Spielzeug der Kinder. Der Hund kam auch nie raus sondern hatte ne Art risiges Katzenklo. Die Kinder (1-6...
Antworten
373
Aufrufe
49K
kathy24
kathy24
Andreas
Ich denke mal, die Medien benutzen das Wort "Kampfhund" im allgemeinen für aggresieve Hunde. Hab ich glaub irgendwo hier auch mal gelesen. Sie machen dieses Wort nicht mehr an irgendeiner Rasse fest... Aber wenn ein Staffi oder Pitti in den Beissvorfall verwickelt ist, dann ist es für die...
Antworten
4
Aufrufe
751
Riene
bo-biggi
Dem kann ich mich nur anschliessen
Antworten
46
Aufrufe
3K
gisela brand
gisela brand
staffordJM69
  • Umfrage
[ ] Ja mit Menschen [ ] Ja mit Tieren [ ] Nein hmmm... schon wieder so ne Umfrage, wo die Antwortmöglichkeiten nicht das hergeben, was ich antworten wollte.... [x] ja, sie ist schon mehrfach von andere nHunden angegriffen und gebissen worden. Ist das ein "Beißvorfall" im Sinne der...
Antworten
12
Aufrufe
1K
Andreas
Andreas
S
Das Tiergesundheitszentrum Trier hat wohl zumindest eine Blutspenderliste, wenn auch keine Vorräte. Keine Ahnung ob sich da viele eingetragen haben aber einen Versuch wäre es wert.
Antworten
4
Aufrufe
65
wilmaa
Zurück
Oben Unten