Hund wegen Beissvorfall wieder im Tierheim

Wenn ich mir einen Hund vom Tierschutz holen würde, der mir so beschrieben wird (lieb, nett, liebt alle Menschen, pupst rosarote Hezchen blablubb), dann würde ich davon ausgehen, dass ich den auch herumschieben kann, ohne in der Notaufnahme zu landen.


Wobei ich finde, dass man hier auch mal unterscheiden muss zwischen herumschieben und herumschieben in einer Konfliktsituation!

Ich kann Lucky auch durch die Gegend schieben/ziehen solange die Stimmung positiv ist - in einer Konfliktsituation geht sowas aber ganz klar nach hinten los, da würde sie auch Zähne zeigen.
Ist halt einfach irgendwie blöd einen Hund in einer Auseinandersetzung so zu drängen, sowas regelt man kurz und knapp...


Und als herzchenpupsend wurde der Hund ja nun auch nicht vermittelt, zumindest war ja bekannt, dass er bereits geschnapt hat...;)
 
  • 26. Mai 2024
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Hi Buroni ... hast du hier schon mal geguckt?
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Buroni
Wobei ich finde, dass man hier auch mal unterscheiden muss zwischen herumschieben und herumschieben in einer Konfliktsituation!
Genau. Vor allem wenn mensch das nicht mit "calm assertive energy" :D oder wie das wieder heisst macht, dann fordert man einen Konflikt erst recht heraus, wütend wie mensch ist, dass der Hund es wagt, trotz Verbot die Arbeitsplatte abzulecken. Und dann ist man plötzlich ganz schnell in einer Situation wo entweder der Hund oder der Mensch nicht mehr heil rauskommt.


Wiwi
Der Hund wurde als nett vermittelt der halt mal geschnappt hat...erst später kam alles raus.
Die Erfahrung, dass die Aussagen von einem TH oder sowas in der Art mit der Realität nicht soo ganz übereinstimmen haben aber schon einige gemacht. Ich auch nat. Anders gesagt: Bei einem Secondhand-Hund muss man halt mit allem rechnen. Nat glaubt man, weil man im Hund halt das sieht, was man erst mal sehen will, den Aussagen der Leut. Bzw wie will ein TH einen Hund beurteilen, den sie nur im Zwinger sehen? Ausserdem schrieb die TE am Anfang, dass er die letzte Fam verlassen musste, weil er schon mal geschnappt hat. Na aber hallo...

Gut, man blendet viell auch manche Dinge aus oder verharmlost sie, wie die Situation mit dem Lecker. Da hätten bei mir aber alle Alarmglocken geläutet, nicht nur die Glocken von Rom. :D

Und wie gesagt, dass der Hund ausm Ausland kam, mehrere Vorbesitzer hatte und schon mal ne Kleinigkeit war und ausserdem zur selbständigen Hirtenhunderasse gehört - und es sollte einem klar sein, dass, wenn bei einem Plüschtier Hirtenhund draufsteht, auch Hirtenhund drin ist. Familienhund ist was andres, viell ein Pudel -
da hätte man mMn gleich am ersten Tag zuhause, das mitm Gassigehn zählt überhaupt nicht, eine Anamnese :D mit einem guten :unsicher: Hundetrainer machen müssen. Is nat Theorie, wer macht das schon. Soll aber Leut geben, die ein gebrauchtes Auto erstmal von ihrer Werkstatt ansehn lassen bevor sie es blind kaufen, weil es so ne tolle Farbe hat...

Ich habe alle meine Hunde geschoben, vom Hund runter gepackt neu oder nicht...aber ich wusste auch genau WAS ich mir ins Haus hole und wie ich damit umgehe muss, kann und will.
Wer Erfahrung und Können hat wie du, dann ist das nat was andres. Nur wissen wir ja seit ähm Hundewelten, dass Hunde "instinktgesteuerte Raubtiere" :D sind und sowas muss man halt händeln können. Der eine kanns von Haus aus, ein andrer lernts halt durch Erfahrung.

Ein Hund, der überreagiert ist nat nicht so leicht zu händeln da bräuchts entweder die Erfahrung und das Können dazu oder man ist lernbereit, das ist allerdings ein harter Weg. Und beide, die TE und ihr Freund müssten an einem Strang ziehen und sich Zeit lassen können.
 
Genau, was erwarten denn Leute eigentlich mit Hunden aus dem Tierschutz? Einen Hund, der schon fix und fertig erzogen ist und ein perfekter Familienhund ist?

Genau das, aber bitte mit einer möglichst tragischen Geschichte damit man sich als "Retter" hinstellen kann.
Nur wird dabei leider vergessen das eine entsprechende Vergangenheit in der Regel einiges an Arbeit vom neuen Halter abverlangt.

Und egal wie lieb mir ein Verein einen Hund beschreibt, ich beobachte die ersten Wochen erstmal ganz genau und entsprechend gehe ich auch mit dem Hund um, allerdings hat das auch erst die Erfahrung der letzten Jahre gebracht. Es muss noch nicht mal sein das der Verein gelogen hat, sondern das der Hund einfach tatsächlich dort ganz anders Auftritt als bei mir, wobei als vernünftiger Vermittler sollte man auch dies erwähnen :(
 
und es sollte einem klar sein, dass, wenn bei einem Plüschtier Hirtenhund draufsteht, auch Hirtenhund drin ist. Familienhund ist was andres, viell ein Pudel -
Dann hast du noch nicht mit Hirtenhunden zu tun gehabt. Innerhalb der Familie sind diese Hunde toll. ;)
 
Genau, was erwarten denn Leute eigentlich mit Hunden aus dem Tierschutz? Einen Hund, der schon fix und fertig erzogen ist und ein perfekter Familienhund ist?

Genau das, aber bitte mit einer möglichst tragischen Geschichte damit man sich als "Retter" hinstellen kann.
Nur wird dabei leider vergessen das eine entsprechende Vergangenheit in der Regel einiges an Arbeit vom neuen Halter abverlangt.

Ich finde, ihr tut der TE hier Unrecht. Wo hat sie einen perfekt erzogenen Hund erwartet? Ich denke, sie hatte durchaus die Absicht, ihn zu erziehen. Genau dabei kam es ja zu diesem Biss.
 
Genau, was erwarten denn Leute eigentlich mit Hunden aus dem Tierschutz? Einen Hund, der schon fix und fertig erzogen ist und ein perfekter Familienhund ist?

Genau das, aber bitte mit einer möglichst tragischen Geschichte damit man sich als "Retter" hinstellen kann.
Nur wird dabei leider vergessen das eine entsprechende Vergangenheit in der Regel einiges an Arbeit vom neuen Halter abverlangt.

Ich finde, ihr tut der TE hier Unrecht. Wo hat sie einen perfekt erzogenen Hund erwartet? Ich denke, sie hatte durchaus die Absicht, ihn zu erziehen. Genau dabei kam es ja zu diesem Biss.

Ich wollte damit nicht sagen das es in diesem Fall so ist, sorry hatte ich dazu schreiben sollen :hallo:
Wobei wir nach wie vor nicht wissen was genau der Verein ihr bezüglich des Hundes gesagt haben ;)
 
HSHFreund
Dann hast du noch nicht mit Hirtenhunden zu tun gehabt. Innerhalb der Familie sind diese Hunde toll.
Doch hab ich :D
Als Hirtenhund Tibi, Aussie. Tibi eh harmlos, war auch Kind da, Aussie und Kangal wurden von der Freundin auch als Therapie- und Besuchshund eingesetzt mit Kindern.
Ne Bekannte hatte nen BC, is (die Frau) leider verstorben, Hund lebt jetzt auch in eineer Familie mit Kindern. Also insofern hast schon recht. :hallo:

Wollte damit andeuten, dass die halt doch etwas eigenständig handeln können, intelligent sind, also nur rumschieben, naja, der Hund soll halt verstehn was man von ihm erwartet, Klare Kommunikation halt. Aber das is ja bei allen Hunden so. Arschkriecherhunde sind sie nicht grade würd ich mal sagen.
 
Wobei wir nach wie vor nicht wissen was genau der Verein ihr bezüglich des Hundes gesagt haben ;)

Nein, aber wenn wir sehen, wie der Hund jetzt, nach diesem erneuten Vorfall, vorgestellt wird, sehe ich keinen Anlass zu glauben, dass Orissa umfassend informiert wurde und uns hier die Story vom Pferd erzählt.
 
Wobei wir nach wie vor nicht wissen was genau der Verein ihr bezüglich des Hundes gesagt haben ;)

Nein, aber wenn wir sehen, wie der Hund jetzt, nach diesem erneuten Vorfall, vorgestellt wird, sehe ich keinen Anlass zu glauben, dass Orissa umfassend informiert wurde und uns hier die Story vom Pferd erzählt.

Nicht unbedingt, entscheidend is was den Interessenten gesagt wird :hallo:
 
Genau, was erwarten denn Leute eigentlich mit Hunden aus dem Tierschutz? Einen Hund, der schon fix und fertig erzogen ist und ein perfekter Familienhund ist?

Genau das, aber bitte mit einer möglichst tragischen Geschichte damit man sich als "Retter" hinstellen kann.
Nur wird dabei leider vergessen das eine entsprechende Vergangenheit in der Regel einiges an Arbeit vom neuen Halter abverlangt.

Ich finde, ihr tut der TE hier Unrecht. Wo hat sie einen perfekt erzogenen Hund erwartet? Ich denke, sie hatte durchaus die Absicht, ihn zu erziehen. Genau dabei kam es ja zu diesem Biss.


Wobei sie für mich eben auch Fehler gemacht hat, durch die es zu dem Vorfall kam.
Es war einfach unnötig war den Hund nachdem er schon von der Platte war auch noch auf den Platz zu schicken und blöd war den Hund da auch noch hin zu ziehen/schieben anstatt ihn dorthin zu schicken.

Evtl. wäre bei einem anderen Halter, der so etwas nicht durch länger andauernde körperliche Auseinandersetzungen geregelt hätte, auch nie zu einem Vorfall gekommen.

Meine Hündin ist im alltäglichen Umgang wirklich easy aber wenn man sie in einer Auseinandersetzung körperlich bedrängt (also nicht ihr mal nen Klapps verpasst sondern eben etwas, was länger andauert, sprich sie fixiert oder wo hinzieht/hinschiebt), zeigt sie durchaus Zähne und hat früher durchaus auch zugelangt, würde sie bei fremden Personen, die sie körperlich in einer Auseinandersetzung so bedrängen wohl heute noch - da das aber eigentlich auch ein von der Halterseite aus vollkommen unnötiges Verhalten ist, würde ich sie auch als easy Hund beschreiben - mit dem die TS aber vielleicht tatsächlich Probleme hätte.
 

Hinterfragt wurde wohl eher Dein zweiter Teil des Satzes. Dieser ist mir auch nicht einleuchtend.

Ich glaube da irrst du dich, Cons. Jan hat in seiner Rückfrage die erste Aussage fett markiert, also wird er wohl auch die gemeint haben. Und ich meine ähnliche Andeutungen auch schon an anderer Stelle in diesem Fred von ihm gelesen zu haben.
 
Genau, was erwarten denn Leute eigentlich mit Hunden aus dem Tierschutz? Einen Hund, der schon fix und fertig erzogen ist und ein perfekter Familienhund ist?

Genau das, aber bitte mit einer möglichst tragischen Geschichte damit man sich als "Retter" hinstellen kann.
Nur wird dabei leider vergessen das eine entsprechende Vergangenheit in der Regel einiges an Arbeit vom neuen Halter abverlangt.

Ich finde, ihr tut der TE hier Unrecht. Wo hat sie einen perfekt erzogenen Hund erwartet? Ich denke, sie hatte durchaus die Absicht, ihn zu erziehen. Genau dabei kam es ja zu diesem Biss.

das finde ich auch.............wer ALLE beiträge aufmerksam gelesen hat, sollte langsam einsehen, dass bei dem tsv von dem aron, rocky oder wie auch immer er jetzt umgetauft wurde, vermittelt wurde, wohl so einiges schiefläuft. :unsicher:

und ob schieben, ziehen oder anderweitig maßregeln nun sinnvoll ist oder nicht, diskutiert doch einfach in einem neuen thread zu dem thema. :hallo:
 
Wobei sie für mich eben auch Fehler gemacht hat, durch die es zu dem Vorfall kam.
Es war einfach unnötig war den Hund nachdem er schon von der Platte war auch noch auf den Platz zu schicken und blöd war den Hund da auch noch hin zu ziehen/schieben anstatt ihn dorthin zu schicken.
Aber wird nicht unter anderem genau Das, vor allem von der "Wattebauschfraktion", gepredigt? Ein Hund zeigt Fehlverhalten, wird korrigiert und bekommt eine kleine "Auszeit" auf seinem Platz um darüber nachdenken zu können. :p
Die etwas rustikalere Methode, wie ich sie beschrieben habe, kurze knackige Korrektur und gut, löste ja gleich Entrüstungsstürme aus ... ;)
 
Ich finde, ihr tut der TE hier Unrecht. Wo hat sie einen perfekt erzogenen Hund erwartet? Ich denke, sie hatte durchaus die Absicht, ihn zu erziehen. Genau dabei kam es ja zu diesem Biss.


Wobei sie für mich eben auch Fehler gemacht hat, durch die es zu dem Vorfall kam.
Es war einfach unnötig war den Hund nachdem er schon von der Platte war auch noch auf den Platz zu schicken und blöd war den Hund da auch noch hin zu ziehen/schieben anstatt ihn dorthin zu schicken.

Evtl. wäre bei einem anderen Halter, der so etwas nicht durch länger andauernde körperliche Auseinandersetzungen geregelt hätte, auch nie zu einem Vorfall gekommen.

Meine Hündin ist im alltäglichen Umgang wirklich easy aber wenn man sie in einer Auseinandersetzung körperlich bedrängt (also nicht ihr mal nen Klapps verpasst sondern eben etwas, was länger andauert, sprich sie fixiert oder wo hinzieht/hinschiebt), zeigt sie durchaus Zähne und hat früher durchaus auch zugelangt, würde sie bei fremden Personen, die sie körperlich in einer Auseinandersetzung so bedrängen wohl heute noch - da das aber eigentlich auch ein von der Halterseite aus vollkommen unnötiges Verhalten ist, würde ich sie auch als easy Hund beschreiben - mit dem die TS aber vielleicht tatsächlich Probleme hätte.

Okay, aber dass Orissa sich in ihrer Absicht, den Hund zu erziehen, hier suboptimal verhalten hat, ist wieder eine andere Frage als die, sie hätte erwartet, dass der Hund einfach zu funktionieren habe. Nur darum ging es mir hier.

Dass das Bedrängen den Biss provoziert hat, bestreite ich nicht. Dennoch halte ich das Festbeißen für eine deutliche Überreaktion. Hätte dein easy Hund das auch gemacht, oder hätte er eher nur abgeschnappt?

Ich finde, ein Hund, der einen Menschen wegen einer suboptimalen, aber objektiv nicht bedrohlichen oder ihn gefährdenden Aktion gleich krankenhausreif beißt, ist nicht easy. Wenn er nur geschnappt hätte, hätten wir diesen Fred vermutlich nicht.
 
Warum sollte Jan den 2.Teil gemeint haben? :verwirrt:

Warum das nicht völlig unvorhersehbar für mich is, wahrscheinlich weil ich immer erstmal vom schlimmsten ausgehe. Selbst Hunde die mir als absolut lieb beschrieben wurden beobachte ich mehr als genau um mir selbst ein Bild zu machen.
Und ein Hund der durch soviele Hände gegangen is und dann von nem Schnapper gesprochen wird hatte ich eben nicht nach so kurze Zeit so gehändelt.
Ich hatte gezielt versucht bestimmte Situationen zu testen um zu sehen wie er regiert, dabei wäre ich aber darauf gefasst das er nach vorne gehen könnte um entsprechend selbst zu reagieren ;)
 
Womit wir wieder bei dem Punkt wären, dass der Hund in entsprechend erfahrenen Händen vielleicht nicht problematisch wäre, aber leider wahllos vermittelt wird.
 
...................
Wo ich aber auf jeden Fall recht geben muss, ich habe es auch nicht so ganz verstanden warum der Hund noch nachträglich bestraft wurde OBWOHL er auf das Kommando gehört hatte. Vor allem, was hat der Hund schon großartig angestellt?

Vielleicht, weil so etwas immer noch von einigen Trainern propagiert wird, in Büchern über Hundeerziehung zu finden ist, in Internetforen, als Rat, zu finden ist oder auch unter Hundebesitzern weiter gegeben wird.

Platt gesagt - Macht der Hund Unfug muss er in´s Körbchen.
Ob etwas in diesem Fall davon zutrifft, und wenn ja, wer oder was es war keine Ahnung, aber es gibt diesen Rat.

Ist so wie mit dem Tipp einen Hund mit der Schnauze in den Urin zu stopfen, damit er stubenrein wird.
Konrad Lorenz hat das z.B. 1965 schon in einem Buch gerade gerückt und es kreist dennoch heute noch.
 
Als Hirtenhund Tibi, Aussie. Tibi eh harmlos, war auch Kind da, Aussie und Kangal wurden von der Freundin auch als Therapie- und Besuchshund eingesetzt mit Kindern.
Ne Bekannte hatte nen BC, is (die Frau) leider verstorben, Hund lebt jetzt auch in eineer Familie mit Kindern.

Da kann ich mir das Klugscheißen nicht verkneifen: Aussie und BC sind Hütehunde, keine Hirtenhunde.

Aber egal, OT aus.
 
Dann gehöre ich wohl zur Ultra-Wattebauschfraktion. Ich schicke einen Hund, der mit den Vorderpfoten auf der Arbeitsplatte steht, auch sofort runter. Und damit hat sich das auch. Wenn er unten ist, hat er getan, was er soll und damit lasse ich es gut sein. Wozu dann noch eine Auszeit? Damit er nochmal über sein Verhalten nachdenken, sich später bei mir unterwürfigst entschuldigen und mir versichern kann, dass er das bestimmt nie wieder tun wird?
Es gibt Fälle, da halte ich eine Auszeit für sinnvoll, beispielsweise, wenn der Hund selbst nach kurzer und knackiger Korrektur immer wieder dasselbe versucht. Dann halte ich es nämlich für viel sinnvoller, den Hund ganz aus der Situation rauszunehmen. Aber das war hier nicht der Fall.
Edit: Der Beitrag bezieht sich auf post #714 von HSH-Freund
 
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