Hilfe, mein Hund wurde mir heute weggenommen ...

Spätestens beim Abschluss der Versicherung für den Hund muss die TE genau angeben um welche Rassen es sich handelt,...
Die Versicherungen überprüfen normalerweise die Angaben nicht, wird Mischling angegeben ist es eben ein Mischling.

Da sind meine Erfahrungen anders. Ich musste jeweils 2 Rassen benennen, aus denen der Mischling besteht.
Ja, aber es kam keiner vorbei und hat deine Angaben überprüft, oder? ;)
 
  • 30. April 2024
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Hi HSH Freund ... hast du hier schon mal geguckt?
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Dass ein OA Mitarbeiter seine Kompetenzen überschreitet und jemanden festhält bzw. den Arm greift, sich die Person dagegen verwehrt und dann fester zugegriffen wird, daran finde ich nichts unglaublich.
Die OA-Mitarbeiter dürfen jemanden festhalten, zB. um, bei Verweigerung, seine Personalien feststellen zu lassen ect. Daran ist also nichts unglaubliches.

Und übrigens hat die TE nicht erzählt, dass sie verprügelt wurde, sondern ihr der Arm verdreht wurde.
Ich habs überspitzt formuliert, aber das:
... versuchte man mir den Hund mit roher Gewalt aus meinen Händen zu entreissen. Insgesamt drei Männer und eine Frau setzten mir und dem Hund mit aller Gewalt zu. Dabei kugelten sie mir fast den Ellenbogen und die Schulter aus. Kratzer an den Armen nicht genannt. Das Halsband, ein Halsband aus Eisenkettengliedern zerriss förmlich unter dem Druck.
liest sich schon nach einer handfesten Auseinandersetzung. Und das die TE an dieser Eskalation so völlig unschuldig sein soll glaube ich (und die meisten anderen hier) einfach nicht.
Aber vielleicht hatten die OA-Mitarbeiter ja auch nur mal einen unerfreulichen Tag und haben sich gesagt:" Mischen wir mal schnell noch eine (Listen-)Hundehalterinn grundlos vor den Augen von Mann und Kind (und Passanten?) auf und stecken die Bestie ins TH, die Stadt braucht schließlich Geld." ?
 
Es zieht einem schon manchmal die Schuhe aus, mit was für einer Selbstsicherheit einige, Du auch, aufgrund ihrer Unwissenheit andere als Unwissend abstempeln.

Procten, erst lesen, verstehen und dann antworten. Ich unterstelle Dir keine Unwissentheit. Ich bin der Meinung das Du zu viel ausschmückst.

Du hast keine Ahnung. Netter will ich es nicht schreiben, weil Deine Anmache auch alles andere als nett ist.

siehe oben. Verkauf doch nicht alle anderen als blöd.

Wenn Du willst, kannst Du gerne mal zu einer Schulung in Punkto Lohnbuchhaltung bei mir im Betrieb vorbei kommen. Ich bilde diesbezüglich aus. Nicht zu fassen was man sich hier für einen Quatsch anhören lassen muss
.

Sorry, aber nu wirds doch wohl echt lächerlich. Nenn mir bitte die Ausbildungsinhalte der IHK. Dann nenn mir bitte den Passus wo die Lohnpfändung abgehandelt wird und Du wirst feststellen das es in den Ausbildungsinhalten lediglich darum geht WIE eine Lohnpfändung bearbeitet wird und nicht WANN. DAS entscheiden andere und nicht DU! Langsam ist es hier echt mal gut.

Wenn Du in betrügerischer Absicht Leistungen Bezogen hast, dann kann auch ein Haftbefehl erlassen werden, wenn Du das Geld dem Staat geklaut hast. ;) Und wenn es zu der Sache eine Vorgeschichte gibt, wie z.B. eine Vereinbarung mit einem Richter für eine Ratenzahlung, um einer Haft zu entgehen, und Du zahlst Deine Raten nicht, dann kommt keine Lohnpfändung, sondern sofort der Haftbefehl und dann die Polizei. ;)

Was denn nun? In Post # 418 kam erstmal nur die Kripo, in # 432 waren es Leistungserschleichungen die über den GV eingetrieben werden sollten, in # 467 waren es Handys und nun alles zusammen? Ich sag ja.... ausschmücken.


Haarsträubend ist die Tatsache, dass nur weil Du Dir aufgrund Fehlender Erfahrungen und Kenntnisse einige Sachverhalte nicht vorstellen kannst, Du die Arroganz besitzt mich als Lügner zu bezeichnen. Schau mal hier. War gar nicht so schwer das zu finden:

Leg mir nichts in den Mund was ich nicht gesagt habe.:sauer: Wo habe ich Dich als Lügner bezeichnet? Vorsicht mit derlei Unterstellungen. Wenn Du auch nur halbwegs das bist als was Du Dich hier darstellen willst, wüsstest Du ob der Konsequenzen.


Wenn Du es als so offensichtlich haarsträubend empfindest, dass die Höchststrafe für illegale Beschäftigung 500000 Euro beträgt, dann wundert mich auch nicht, dass Du auch alles andere unglaublich findest. Und stell Dir vor, dass es in besonders schweren Fällen sogar Freiheitsstrafen bis zu 5 Jahren geben kann. :uhh:

Les doch mal Deine eigenen Links. Dann wirst Du merken warum es, gelinde gesagt Blödsinn ist.


Einer meiner Freunde ist Polizeikommissar. Was meisnt Du, was der alles erlebt. Glaubst Du aber sicher auch nicht, oder? Albern

Albern bist hier nur DU! Sorry, aber Schein und Sein sind zwei paar Schuhe.

Und nu is gut....
 
habe die letzen 10 Seiten jetzt nur quer gelesen, aber ganz ehrlich -ich würd mich nach diesen Anfeindungen hier auch nicht mehr melden!

Wie übrigens viele Neue, die auch nur angepisst werden.

Ihr seid päpstlicher als der Papst!

Gerade von Menschen, die diese Anfeindungen erlebt haben oder auch nch erleben hätte ich ehrlich gesagt anderes erwartet als diese absolute Obrigkeitshörigkeit!

Aber hier sind ja die, die zuerst bei nicht unproblematischen Hundebegegnungen nach dem OA schreien, einfach nur traurig!
 
@robert catman
Zitat:
Zitat von procten
Wenn Du in betrügerischer Absicht Leistungen Bezogen hast, dann kann auch ein Haftbefehl erlassen werden, wenn Du das Geld dem Staat geklaut hast. ;) Und wenn es zu der Sache eine Vorgeschichte gibt, wie z.B. eine Vereinbarung mit einem Richter für eine Ratenzahlung, um einer Haft zu entgehen, und Du zahlst Deine Raten nicht, dann kommt keine Lohnpfändung, sondern sofort der Haftbefehl und dann die Polizei. ;)

Das ist richtig. Allerdings war zu dem Zeitpunkt, als ich meine Bemerkung schrieb, nicht klar, dass es sich um eine Geldzahlung im Zusammenhang mit einer Strafsache handelte. Du hattest zuerst von "Rechnung nicht bezahlt" und "Gerichtsvollzieher" und "Mahnkosten" geschrieben, da kann man schon mal auf die Idee kommen, dass es sich um eine zivilrechtliche Geldforderung gehandelt hat.

Ich bin kein Polizeibeamter oder Gerichtsvollzieher, dass ich mich mit den richtigen Fachausdrücken auskenne bzw. die wie aus der Pistole geschossen parat habe.

@HSH Freund

liest sich schon nach einer handfesten Auseinandersetzung. Und das die TE an dieser Eskalation so völlig unschuldig sein soll glaube ich (und die meisten anderen hier) einfach nicht.

Die Meisten stellen sich hier so dar, als würden sie für ihren Hund kämpfen und sich nichts Unrechtes gefallen lassen. Jeder würde sagen, dass er seinen Hund beschützt und nicht im Stich lässt.

In dem Zusammenhang kann ich mir es sehr gut vorstellen, dass eine Situation eskalieren kann.

Dafür braucht es nicht viel. Es reicht, wenn Dir die OA Mitarbeiter Deinen Hund wegnehmen wollen... du das als unberechtigt ansiehst... die OA Mitarbeiter gegenüber Deinen Argumenten, die Sache selber klären zu wollen, in dem Du Dich mit dem AMt in Verbindung setzt, ingonieren.... sich eventuell weigern würden die Sachlage mit einem Telefonat zu klären... Dir selber die Möglichkeit nicht geben wollen, es mit einem Telefonat zu klären...

Sich also völlig unkooperativ verhalten und sich weigern, Dir die Möglichkeit zu geben, es auf einem anderen Weg zu klären, als das sie dir den Hund an Ort und Stelle wegnehmen, dann empfinde ich das Verhalten der Halterin schon fast als normal und zwar dass man sich den Hund nicht einfach so wegnehmen lässt, weil man nach eigener Meinung nichts verbrochen hat.

Und Tatsache ist, dass wenn es keine Vorgeschichte mit dem OA gab, es absolut unberechtigt war, denn die OA Mitarbeiter sind keine Gutachter und solange eine Schuld der Halterin nicht nachgewiesen wurde, ist es ein absolutes No Go so mit ihr umzugehen.

Dass es keine Vorgeschichte gab, halte ich für viel wahrscheinlicher, weil ihr der Hund auf offener Straß entwendet wurde. Wenn es vorher bereits Aufforderungen von Seiten des OA gegeben hat, die von der Halterin ignoriert wurden, wäre die ganze Sache nicht auf offener Strasse abgelaufen, sondern bei der Halterin zuhause.

Aber abgesehen von den ganzen Argumenten hier, empfinde ich es als generell daneben, dass man einen Hund ins Tierheim steckt, weil er wie ein Listi aussieht oder von mir aus sogar ein Listi ist. Und deshlab allein schon bin ich jedem gegenüber solidarisch, der seinen Hund verliert, nur weil er ein Listi ist. Mir völlig egal, ob es eine Vorgeschichte gab oder nicht.

Sogar dann, wenn sie alles vorher hätter verhindern können oder bewusst einen Listi zu sich genommen hat, bleiben für mich die diskrininierenden Gesetze und Vorschriften das eigentliche Übel und nicht irgendwelche Leute, die sich nicht an diese ungerechten Gesetze halten wollen.

Zitat von Sammie
habe die letzen 10 Seiten jetzt nur quer gelesen, aber ganz ehrlich -ich würd mich nach diesen Anfeindungen hier auch nicht mehr melden!

Wie übrigens viele Neue, die auch nur angepisst werden.

Ihr seid päpstlicher als der Papst!

Gerade von Menschen, die diese Anfeindungen erlebt haben oder auch nch erleben hätte ich ehrlich gesagt anderes erwartet als diese absolute Obrigkeitshörigkeit!

Aber hier sind ja die, die zuerst bei nicht unproblematischen Hundebegegnungen nach dem OA schreien, einfach nur traurig!

Besser kann man es nicht auf den Punkt bringen.
 
Aber abgesehen von den ganzen Argumenten hier, empfinde ich es als generell daneben, dass man einen Hund ins Tierheim steckt, weil er wie ein Listi aussieht oder von mir aus sogar ein Listi ist. Und deshlab allein schon bin ich jedem gegenüber solidarisch, der seinen Hund verliert, nur weil er ein Listi ist. Mir völlig egal, ob es eine Vorgeschichte gab oder nicht.

Sogar dann, wenn sie alles vorher hätter verhindern können oder bewusst einen Listi zu sich genommen hat, bleiben für mich die diskrininierenden Gesetze und Vorschriften das eigentliche Übel und nicht irgendwelche Leute, die sich nicht an diese ungerechten Gesetze halten wollen.
Da kannst du "Böckchen schieben" soviel du willst, solange es diese schwachsinnigen Gesetze/Verordnungen gibt hat man sich dran zu halten oder die Konsequenzen zu tragen. (nur das in dem Fall leider der Hund die Konsequenzen tragen muß!)

Punkt Aus!
 
Sicherlich sollte man sich an Dinge halten.
Würde es aber so mancher nicht tun - auffliegen - und sich dann wehren und gewinnen - würde man die ganze zeit nur kriechen und nicht mehr auf die Beine kommen.

Die Verordnung/Durchführungsbestimmung sagte einmal für RLP auch, das man keine SoKas aus anderen BL aufnehmen darf und die meisten hielten sich dran. Bis eben dann Markus Pfirrman kam und es für sich und seinen Hund entscheiden konnte.

Vielleicht muss man im leben auch manchmal was riskieren.;)
 
@laika

Ich bin ja gar nicht so drauf, dass ich andere Leute gerne bloßstelle, aber Du behauptest hier Sachen, die nichts mit der Realität zu tun haben, aber stellst sie so dar, als ob andere keine Ahnung hätten.

Sorry, aber nu wirds doch wohl echt lächerlich. Nenn mir bitte die Ausbildungsinhalte der IHK. Dann nenn mir bitte den Passus wo die Lohnpfändung abgehandelt wird und Du wirst feststellen das es in den Ausbildungsinhalten lediglich darum geht WIE eine Lohnpfändung bearbeitet wird und nicht WANN. DAS entscheiden andere und nicht DU! Langsam ist es hier echt mal gut.

:verwirrt: Wovon redest Du? Hast Du schon einmal solche Unterlagen in den Händen gehalten? Ich denke nicht.

Wie eine Lohnpfändung zu behandeln ist, dass ist ein sehr komplexer Vorgang, bei dem diverse Aspekte zu beachten sind, weil damit ein extremes Risiko für den Arbeitgeber verbunden ist. Wie und auch wann und ob überhaupt die Lohnpfändung zu behandeln ist, entscheiden Gesetze/ Vorschriften bzw. Richter. Je nachdem, wie viele Pfändungen für einen Mitarbeiter vorliegen, und es eventuell gerichtliche Anordnungen dazu gibt, ändert sich die Sachlage.

Was für Nachschlagewerke sollen das sein, in denen die IHK die Bearbeitung von Lohnpfändungen zum Thema macht :)

Je nach Ausbildungsberuf gibt es vorgeschriebene Ausbildungsinhalte. Der Ausbildungsbetrieb hat vor der Ausbildung der IHK nicht mitzuteilen, in welchem Umfang und Zeitraum konkrete Inhalte gelehrt werden. Genauso schreibt die IHK dem Betrieb nicht vor, in welchem Umfang und Zeitraum konkret Inhalte gelehrt werden und gibt hierzu auch keine konkrete Anleitung. Man wird lediglich in Stichworten an die Ausbildungsihalte erinnert und hat grob zu erklären, in welchem Zeitraum und Umfang man vorgeschriebene Lerninhalte vermitteln wird. Dies geschieht durc die Angabe, in welchem Zeitfenster der Auszubildende welche Abteilungen durchleben wird und eventuell zu welchem zweck.

Wovon Du hier schreibst, ist mir schleierhaft.

Was denn nun? In Post # 418 kam erstmal nur die Kripo, in # 432 waren es Leistungserschleichungen die über den GV eingetrieben werden sollten, in # 467 waren es Handys und nun alles zusammen? Ich sag ja.... ausschmücken.

Ich glaube Du brauchst ne genau Anleitung, um Dich zurecht zu finden. Kann das sein?

Der gute Mann hatte diverse Baustellen. Unter anderem diverse Telefongesellschaften, Pay TV-Firmen, Videotheken, seinen hemaligen Ausbildungsbetrieb, Rechtanwälte, Versandhäuser, Vermieter, den Staat etc. Einige Fälle waren von ihm bzw. mir geregelt, andere per Gericht, oder von mir dem Richter/ Anwalt/ Gerichtsvollzieher vereinbart und einige hat er vor mir verheimlicht bzw. wusste davon nichts mehr bzw. wusste nicht, dass da etwas im Gange ist. Verstanden?

Leg mir nichts in den Mund was ich nicht gesagt habe.:sauer: Wo habe ich Dich als Lügner bezeichnet? Vorsicht mit derlei Unterstellungen. Wenn Du auch nur halbwegs das bist als was Du Dich hier darstellen willst, wüsstest Du ob der Konsequenzen.

Was für Konsequenzen? Mach Dich mal nicht lächerlich mit solchen leeren Drohungen. Du hast nicht das Wort Lügen, oder Lügner benutzt, aber klar und unmissverständlich genau dies zum Ausdruck gebarcht. Dafür hast Du dann auch noch ein Beispiel mit den 5000000 Euro aufgeführt, dass Deiner Meinung nach so unglaublich ist.

Les doch mal Deine eigenen Links. Dann wirst Du merken warum es, gelinde gesagt Blödsinn ist.

Lies Du lieber mal mehr solcher Links, damit Du nicht alles für für Märchen hälst, was über Deinen Wissensstand geht. Ein "Sorry, Du hast recht. Ich konnte es mir einfach nicht vorstellen..." hätte mir gereicht, um die Sache zu entspannen.

Albern bist hier nur DU! Sorry, aber Schein und Sein sind zwei paar Schuhe.

Albern ist, dass man nicht zugeben kann, wenn man jemadem zu Unrecht wie einen Märchenerzähler darstellt.
 
Da kannst du "Böckchen schieben" soviel du willst, solange es diese schwachsinnigen Gesetze/Verordnungen gibt hat man sich dran zu halten oder die Konsequenzen zu tragen. (nur das in dem Fall leider der Hund die Konsequenzen tragen muß!)

Punkt Aus!
das ist das Traurige daran :(


Die Verordnung/Durchführungsbestimmung sagte einmal für RLP auch, das man keine SoKas aus anderen BL aufnehmen darf und die meisten hielten sich dran. Bis eben dann Markus Pfirrman kam und es für sich und seinen Hund entscheiden konnte.
ja, aber vor Gericht (und nicht bei einer öffentlichen "Schlacht" auf der Straße).

Die Meisten stellen sich hier so dar, als würden sie für ihren Hund kämpfen und sich nichts Unrechtes gefallen lassen. Jeder würde sagen, dass er seinen Hund beschützt und nicht im Stich lässt.

In dem Zusammenhang kann ich mir es sehr gut vorstellen, dass eine Situation eskalieren kann.


Dafür braucht es nicht viel. Es reicht, wenn Dir die OA Mitarbeiter Deinen Hund wegnehmen wollen... du das als unberechtigt ansiehst... die OA Mitarbeiter gegenüber Deinen Argumenten, die Sache selber klären zu wollen, in dem Du Dich mit dem AMt in Verbindung setzt, ingonieren.... sich eventuell weigern würden die Sachlage mit einem Telefonat zu klären... Dir selber die Möglichkeit nicht geben wollen, es mit einem Telefonat zu klären...

Sich also völlig unkooperativ verhalten und sich weigern, Dir die Möglichkeit zu geben, es auf einem anderen Weg zu klären, als das sie dir den Hund an Ort und Stelle wegnehmen, dann empfinde ich das Verhalten der Halterin schon fast als normal und zwar dass man sich den Hund nicht einfach so wegnehmen lässt, weil man nach eigener Meinung nichts verbrochen hat.
Hätte sie sich körperlich gewehrt : würde ich völlig verstehen.
Wenn sie ihren Hund verteidigt hat: vollstes Verständnis, hätte ich auch gemacht.

Es geht doch lediglich darum, das Einige -u.a. ich- sich nicht vorstellen können, dass das alles so aus dem "nichts" heraus passiert ist . Deshalb die starke Vermutung, dass da eine Vorgeschichte existiert.
 
Es geht doch lediglich darum, das Einige -u.a. ich- sich nicht vorstellen können, dass das alles so aus dem "nichts" heraus passiert ist . Deshalb die starke Vermutung, dass da eine Vorgeschichte existiert.

dieser fred hat jetzt 33 Seiten, relativ schnell hat sich die TE verabschiedet.

Das meiste hier sind Spekulationen nach dem Motto:es kann nicht sein weil so darf es nicht sein!

Und? was bringt das? Nothing!

Keiner hier weiß, was da wirklich abgelaufen ist, es geht hier nur darum: kann sowas passieren(ohne "Vorgeschichte") oder nicht?

Und ja, ich glaube, das sowas passieren kann!

Aber darum geht es ja garnicht! Sie hat sich an die ksg gewendet um Hilfe zu bekoimmen.
Und ausser das ihr der RA genannt wurde kamen nur Anschuldigungen!

Und um mich zu wiederholen, das passiert hier den meisten Neuen, die mit Problemen kommen, weiß nicht, was das für nen Sinn macht, außer das alle "Alten" hier sagen können wie toll sie sind und sich selbsr beweihräuchern.

Vielleicht denkt ihr mal drüber nach!
 
@HSH Freund

Da kannst du "Böckchen schieben" soviel du willst, solange es diese schwachsinnigen Gesetze/Verordnungen gibt hat man sich dran zu halten oder die Konsequenzen zu tragen. (nur das in dem Fall leider der Hund die Konsequenzen tragen muß!)

Du hast zu dem Thema eine zu eindimensionale Meinung (im Sinne von eingeschränkt).

Solange das Kind noch nicht in den Brunnen gefallen ist, sollte man sich in der Regel, im Sinne der Hunde, an die Gesetze/ Verordnungen halten, damit der Hund z.B. nicht im Tierheim versauert. Wenn das Kind allerdings bereits, aus welchen Gründen auch immer, verschuldet oder unverschuldet, in den Brunnern bereits gefallen ist bzw. droht zu fallen, interessiert mich das Wohl des Individuums mehr als Gesetze und Verordnungen.

In diesem Fall, ist das Unglück bereits geschehen und man sollte sich lieber auf das Einzelschicksaal konzentrieren und darauf wie man diesem Individuum helfen kann, damit es nicht für immer im Heim vor sich hin vegetieren muss, als die Ungerechtigkeit und das Unglück zu legitimisieren/ zu akzeptieren, weil die Gesetze nun einmal so sind.

Ich gebe zu, dass wenn morgen ein Gesetz raus käme, dass (mini) Bullterrier verbietet und ihre Haltung unter keinen Umständen möglich macht und ihre Halter dazu auffordert, ihre Hunde im Heim abzugeben, für mich der Punkt gekommen wäre, an dem sich der Weg des Staates und meiner trennen würden.

Insofern kann ich jeden verstehen, der einen Soka illegal hält, weil er weiß, dass wenn er sich beim Amt melden würde, der Hund für immer im Heim versauern würde.

Und ich denke, dass jeder, der seinen Hund liebt, unter bestimmten Umständen so entscheiden würde.

Stell Dir vor, Du hast einen Hund aus den Händen einer Person gerettet, von der Du weißt, dass der Hund nicht gemeldet ist. Zudem weißt Du, dass der Hund einige Macken hat, die Du als Halter kontrollieren kannst und die für einen Vorurteilsfreien Menschen kein Problem darstellen, bzw. von dem Hund trotzdem keine Gefahr ausgeht für andere, Du aber weißt, dass wenn Du den Hund melden würdest, er wegen seiner Rasse und Eigenarten entweder im Heim versauern wird oder vielleicht sogar eingeschläfert wird.

Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es Menschen gibt, die es ungeachtet von Gesetzen und ihrer Gesetzestreue mit ihrem Gewissen nicht vereinbaren können, den Hund abzugeben und damit bewusst ins Leid zu stürtzen.
 
Und ja, ich glaube, das sowas passieren kann!
den Glauben lass ich dir ja auch, aber man muss eben akzeptieren das andere User es eben nicht glauben. Ist das so schwer? :)

Aber darum geht es ja garnicht! Sie hat sich an die ksg gewendet um Hilfe zu bekoimmen.
Und ausser das ihr der RA genannt wurde kamen nur Anschuldigungen!

Und um mich zu wiederholen, das passiert hier den meisten Neuen, die mit Problemen kommen, weiß nicht, was das für nen Sinn macht, außer das alle "Alten" hier sagen können wie toll sie sind und sich selbsr beweihräuchern.

Vielleicht denkt ihr mal drüber nach!
vielleicht nennst du mal das Kind beim Namen (damit man weiß ob man sich angesprochen fühlen muss oder nicht) ;) und falls ich eine von "denen" bin: zeig mir mal wo ich zB unfreundlich zu ihr war .

Die einzige Sache die ich nicht glaube ist eben, dass das alles ohne Vorgeschichte entstanden ist.
 
wo ist denn jetzt dein Problem?
Soll ich jetzt diese 33 Seiten durchgehen und sagen: derderder war's? Noch alberner geht ja wohl nicht!

Und ich glaube schon, das ich schon deutrlich gemacht habe, das es um den allgemeinen Tenor, nicht nur hier, sondern auch in anderen threads geht!

Und wenn du immer noch der Meinung bist das der Staat Interesse dran hat ausser sich selbst auch sein Fußvolk zu schützen, dann träum weiter!

Und das alles nach dem HundeKZ Harburg, Frau Höhn und wie auch immer der Name ist!
 
wo ist denn jetzt dein Problem?
Soll ich jetzt diese 33 Seiten durchgehen und sagen: derderder war's? Noch alberner geht ja wohl nicht!

Und ich glaube schon, das ich schon deutrlich gemacht habe, das es um den allgemeinen Tenor, nicht nur hier, sondern auch in anderen threads geht!

Und das alles nach dem HundeKZ Harburg, Frau Höhn und wie auch immer der Name ist!
ich seh schon, es ist sinnlos..............:unsicher:

Und wenn du immer noch der Meinung bist das der Staat Interesse dran hat ausser sich selbst auch sein Fußvolk zu schützen, dann träum weiter!
jo mach ich :D:hallo:
 
@Darla

Es geht doch lediglich darum, das Einige -u.a. ich- sich nicht vorstellen können, dass das alles so aus dem "nichts" heraus passiert ist . Deshalb die starke Vermutung, dass da eine Vorgeschichte existiert.

Auch auf die Gefahr hin, dass ich wieder als Lügner hingestellt werde, kenne ich jemanden bei uns im Park, der seinen Hund aus dem "nichts" heraus beim Gassi-gehen dem OA mitgeben musste.

Er hat einen dunkelbraunen Labbi-Mix, der einen Kopf hat, der vermuten lässt, dass da ein Hund mit Bollerkopf drin ist. Für mich sieht er aus wie ein Labbi-APBT-Mix. Man muss aber sagen, dass es nicht so offensichtlich zu erkennen ist.

Der Mann war mit dem Hund und anderen HUndehaltern unterwegs, als er kontrolliert wurde. Er hatte logischer Weise keine Papiere für den Hund dabei, weil er den Hund nicht angemeldet hat. Der Mann hat mir gegenüber erzählt, dass er nicht ahnte, dass da ein Listenhund drin sein könnte und er zudem keine konkrete Ahnung von den Gesetzen hatte. Ich glaube diesem Mann, weil er ein einfach gestrickter Typ ist. Er ist so ein typisch gutmütiger, etwas duselig wirkender, anständiger und harmloser Mann, wie man sich den gutmütigen Schulhausmeister, oder den Pförtner sich vorstellt.

Der Typ hat sich nicht energisch gewehrt, sondern war geschockt und hat versucht mit Argumenten zu überzeugen.

Der gute Mann hat durch die Hilfe anderer Halter sofort einen Anwalt eingeschaltet und sehr schnell seinen Hund zurück bekommen bis das Gutachten erstellt wurde. Das Gutachten konnte später nicht feststellen, dass da ein Listi drin ist.

Wer die Geschichte als Märchen empfindet, kann das gerne tun und weiter seinen tiefen Schlaf weiter schlafen. Ansonsten sollte man sich klar machen, dass man morgen schon selber in der Lage stecken kann.

Wenn sich morgen Gesetze und Verordnunge ändern, helfen einem keine Vorsorgemaßnahmen und es hilft auch nicht, dass man heute noch einen Nicht-Listen-Hund hat. Morgen schon kann man in einer anderen Situation stecken.

Man sollte nie vergessen, dass vor 10 Jahren vielen Leuten genau das passiert ist und zwar, dass sie plötzlich und ohne Schuld Gesetze/ Verordnungen zu befolgen hatten, die sie zwingen sollten, ihre geliebeten Hunde und Familienmitglieder abzugeben, damit sie entweder ein elendes Leben im Heim verbringen oder getötet werden.

Einige scheine dies zu vergessen.
 
@Darla

Es geht doch lediglich darum, das Einige -u.a. ich- sich nicht vorstellen können, dass das alles so aus dem "nichts" heraus passiert ist . Deshalb die starke Vermutung, dass da eine Vorgeschichte existiert.
Auch auf die Gefahr hin, dass ich wieder als Lügner hingestellt werde, kenne ich jemanden bei uns im Park, der seinen Hund aus dem "nichts" heraus beim Gassi-gehen dem OA mitgeben musste.

Er hat einen dunkelbraunen Labbi-Mix, der einen Kopf hat, der vermuten lässt, dass da ein Hund mit Bollerkopf drin ist. Für mich sieht er aus wie ein Labbi-APBT-Mix. Man muss aber sagen, dass es nicht so offensichtlich zu erkennen ist.

Der Mann war mit dem Hund und anderen HUndehaltern unterwegs, als er kontrolliert wurde. Er hatte logischer Weise keine Papiere für den Hund dabei, weil er den Hund nicht angemeldet hat. Der Mann hat mir gegenüber erzählt, dass er nicht ahnte, dass da ein Listenhund drin sein könnte und er zudem keine konkrete Ahnung von den Gesetzen hatte. Ich glaube diesem Mann, weil er ein einfach gestrickter Typ ist. Er ist so ein typisch gutmütiger, etwas duselig wirkender, anständiger und harmloser Mann, wie man sich den gutmütigen Schulhausmeister, oder den Pförtner sich vorstellt.

Der Typ hat sich nicht energisch gewehrt, sondern war geschockt und hat versucht mit Argumenten zu überzeugen.
naja, ohne Papiere ist schon schwierig (war ja bei der TE auch so) und ja: es gibt "böse" OA Mitarbeiter, es gibt aber auch "Nette".
Ganz ehrlich? Wenn ich mir keiner Schuld bewusst gewesen wäre (so wie der Mann aus deinem Bsp) dann hätte ich nen Teufel getan und meine Hund niemals rausgerückt.......und mit niemals meine ich auch körperliche Gewalt. Ich schrieb ja auch schon, dass ich vollstes Verständnis dafür gehabt hätte, wenn (wie in diesem Fall) die TE ihren Hund "verteidigt" hätte.

Es sieht nur bei Einigen (nicht speziell bei deiner Erzählung jetzt sondern allgemein) so aus, als ob jeden Tag 10x in Deutschland so ein Vorfall passiert. Dieses "alle Mitarbeiter vom Ordnungsamt sind böse" Denken hat bei mir den gleichen faden Beigeschmack wie "alle Kampfhunde sind Killer", verstehst du wie ich das meine? Die Verallgemeinerung stößt mir auf.......

Der gute Mann hat durch die Hilfe anderer Halter sofort einen Anwalt eingeschaltet und sehr schnell seinen Hund zurück bekommen bis das Gutachten erstellt wurde. Das Gutachten konnte später nicht feststellen, dass da ein Listi drin ist.
das ist erfreulich :)

Wenn sich morgen Gesetze und Verordnunge ändern, helfen einem keine Vorsorgemaßnahmen und es hilft auch nicht, dass man heute noch einen Nicht-Listen-Hund hat. Morgen schon kann man in einer anderen Situation stecken.
Man sollte nie vergessen, dass vor 10 Jahren vielen Leuten genau das passiert ist und zwar, dass sie plötzlich und ohne Schuld Gesetze/ Verordnungen zu befolgen hatten, die sie zwingen sollten, ihre geliebeten Hunde und Familienmitglieder abzugeben, damit sie entweder ein elendes Leben im Heim verbringen oder getötet werden.

Einige scheine dies zu vergessen
ich weiß, als die Verordnung rauskam war ich mit 2 Hunden betroffen und das war kein angenehmes Gefühl weil man nicht wusste, was einen erwartet.


Okay, sie es mal von der anderen Seite (vielleicht verstehst du dann auch ein wenig meine Einstellung zu dem Thema:( wenn morgen ein Hund mit Listianteil ein Kind beißt (was niemand hofft) ist die Hölle los: in den Medien und dementsprechend auch wieder bei der Bevölkerung. Wenn sich dann auch noch herausstellt, dass der Hund nicht ordnungsgemäß angemeldet war, was meinst du was dann los ist?
Dann werden die Verordnungen/Gesetze mit Sicherheit nicht entschärft sondern wohl eher verschärft.
 
Ganz ehrlich? Wenn ich mir keiner Schuld bewusst gewesen wäre (so wie der Mann aus deinem Bsp) dann hätte ich nen Teufel getan und meine Hund niemals rausgerückt.......und mit niemals meine ich auch körperliche Gewalt. Ich schrieb ja auch schon, dass ich vollstes Verständnis dafür gehabt hätte, wenn (wie in diesem Fall) die TE ihren Hund "verteidigt" hätte.

Aber dann eskaliert die Situation und es heißt dann, dass an der Geschichte etwas faul sein muss. ;)

Okay, sie es mal von der anderen Seite (vielleicht verstehst du dann auch ein wenig meine Einstellung zu dem Thema:( wenn morgen ein Hund mit Listianteil ein Kind beißt (was niemand hofft) ist die Hölle los: in den Medien und dementsprechend auch wieder bei der Bevölkerung. Wenn sich dann auch noch herausstellt, dass der Hund nicht ordnungsgemäß angemeldet war, was meinst du was dann los ist?
Dann werden die Verordnungen/Gesetze mit Sicherheit nicht entschärft sondern wohl eher verschärft.

Mag sein, oder auch nicht. Ein gemeldeter Hund, der ein Kind beißt und am besten auch einen Wesenstest hinter sich hat, stellt alles eher noch mehr in Frage und schreit nach schärferen Regeln.

Bei einem nicht gemeldeten Hund lässt sich argumentieren, dass wenn er in den Händen eines seriösen Halters gewesen wäre, das alles nicht passiert wäre.
 
Ganz ehrlich? Wenn ich mir keiner Schuld bewusst gewesen wäre (so wie der Mann aus deinem Bsp) dann hätte ich nen Teufel getan und meine Hund niemals rausgerückt.......und mit niemals meine ich auch körperliche Gewalt. Ich schrieb ja auch schon, dass ich vollstes Verständnis dafür gehabt hätte, wenn (wie in diesem Fall) die TE ihren Hund "verteidigt" hätte.
Aber dann eskaliert die Situation und es heißt dann, dass an der Geschichte etwas faul sein muss. ;)
da hätte ich dann auch Verständnis für, gerade bei Leuten , die mich nicht kennen :)

Okay, sie es mal von der anderen Seite (vielleicht verstehst du dann auch ein wenig meine Einstellung zu dem Thema:( wenn morgen ein Hund mit Listianteil ein Kind beißt (was niemand hofft) ist die Hölle los: in den Medien und dementsprechend auch wieder bei der Bevölkerung. Wenn sich dann auch noch herausstellt, dass der Hund nicht ordnungsgemäß angemeldet war, was meinst du was dann los ist?
Dann werden die Verordnungen/Gesetze mit Sicherheit nicht entschärft sondern wohl eher verschärft.
Mag sein, oder auch nicht. Ein gemeldeter Hund, der ein Kind beißt und am besten auch einen Wesenstest hinter sich hat, stellt alles eher noch mehr in Frage und schreit nach schärferen Regeln.

Bei einem nicht gemeldeten Hund lässt sich argumentieren, dass wenn er in den Händen eines seriösen Halters gewesen wäre, das alles nicht passiert wäre.
BEIDE Situationen sind bedrohlich, das ist wahr*. Mir ging es eher um den Punkt, dass sehr oft Hund eingezogen werden weil die Halter die Auflagen (pol. Führungszeugsnis zB) nicht einhalten können bzw das aus diesem Grund gar nicht erst eine Haltererlaubnis erteilt wird. Interessiert diese Leute das? Nein, die gehen hin und beschaffen sich ihren Hund, egal woher. Was man leider nicht abstreiten kann: Listenhunde ziehen ein gewisses Klientel an und ein Teil dieser Leute sollte besser gar keinen Hund haben. Da geht es dann nicht mehr um die Liebe zum Tier (denn dann hätten die sich ihre Hunde ohne Genehmigung gar nicht erst angeschafft) sondern "wer hat den besten, schärfsten Pit an der Leine". Und bei den "illegalen" Anschaffungen bin ich eben dafür, das KEINE Haltererlaubnis ausgestellt wird.

*Und der Wesenstest/die Verhaltensprüfung ist ja eh immer einen Momentaufnahme
 
Sicherlich sollte man sich an Dinge halten.
Würde es aber so mancher nicht tun - auffliegen - und sich dann wehren und gewinnen - würde man die ganze zeit nur kriechen und nicht mehr auf die Beine kommen.
Wie wäre es sich vorher zu wehren? Wieviele Hunde sitzen im TH weil die Halter aufgeflogen sind und bei wievielen hatte das sich erst hinterher wehren Erfolg?

@HSH Freund

Da kannst du "Böckchen schieben" soviel du willst, solange es diese schwachsinnigen Gesetze/Verordnungen gibt hat man sich dran zu halten oder die Konsequenzen zu tragen. (nur das in dem Fall leider der Hund die Konsequenzen tragen muß!)
Du hast zu dem Thema eine zu eindimensionale Meinung (im Sinne von eingeschränkt).

Solange das Kind noch nicht in den Brunnen gefallen ist, sollte man sich in der Regel, im Sinne der Hunde, an die Gesetze/ Verordnungen halten, damit der Hund z.B. nicht im Tierheim versauert. Wenn das Kind allerdings bereits, aus welchen Gründen auch immer, verschuldet oder unverschuldet, in den Brunnern bereits gefallen ist bzw. droht zu fallen, interessiert mich das Wohl des Individuums mehr als Gesetze und Verordnungen.
Wer hier eingeschränkt ist sehen die meisten anders. :hallo:

Was hat denn der Hund davon wenn man sich mit dem OA eine "Strassenschlacht" liefert?
NICHTS! Letzenendes sitzen die Beamten doch am längeren Hebel und so ein Verhalten des Halters wird ihn mit Sicherheit auch nicht besser dastehen lassen wenn er versucht seinen Hund wieder zu bekommen.
Vielleicht mal versuchen etwas weiter zu denken als von der Wand bis zur Tapete!
Insofern kann ich jeden verstehen, der einen Soka illegal hält, weil er weiß, dass wenn er sich beim Amt melden würde, der Hund für immer im Heim versauern würde.
Ob du, ich oder der Rest hier, das persönlich verstehen kannst interessiert die Ämter NUll! Das scheinst du nicht zu begreifen.
 
Wie wäre es sich vorher zu wehren?


Wenn man nicht weiß ( wie im Beispiel Pfirrmann und die verstecken internen Durchführungshinweise des ADD ) das es überhaupt etwas zum wehren gibt, kann man das auch nicht tun. :D

OK - Pfirrmann wusste von den versteckten Bestimmungen. Aber wieviele wussten es eben nicht ? Die nur das Landeshundegesetz kannten wo das eben nicht drin stand ?

Wieviele Hunde sitzen im TH weil die Halter aufgeflogen sind und bei wievielen hatte das sich erst hinterher wehren Erfolg?

Da wird wohl niemand eine Ahnung haben :)
Wobei ich aber auch nicht wissen möchte wieviele Tiere im TH sitzen die da garnicht sitzen müssten, weil womöglich der Halter nicht die Mittel hat sich zu wehren, oder von anderen gerichtlichen Entscheidungen garnichts weiß.
 
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Wohl mehr Erklärung oder auch Richtigstellung ;)
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gibt es schon wieder was neues? evtl kann es sein das sie den hund noch nicht lange führte?! oder wie midivi schon sagte etwas nicht oder falsch gedeutet hat?! zu sagen die sollte keinen Hund mehr halten finde ich unteraller sau..... ich hoffe ihr kommt nie in eine solche situation......
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Hi, hoffe du meldest dich nochmal! Also, wenn du ein anerkanntes Rassegutachten hast, in dem der Hund definitiv NICHT als Listenhund hervor geht, kann die die Behörde gar nix!!! Es ist wichtig zu wissen WO der Hund herkommt u. WER ihn als das-was-er-sein-soll angegeben hat. War das ein TA oder...
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Grazi
Das wäre ein toller Zufall, von dem du dann unbedingt berichten müsstest! ;) Grüßlies, Grazi
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