Frust beim Tierschutz über Interessenten

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  • 29. Mai 2024
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Hi Consultani ... hast du hier schon mal geguckt?
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Man sollte nicht die Augen davor verschliessen, dass es viele Menschen, wie offensichtlich auch wellblechdach, gibt, die schlechte Erfahrungen mit TH/ TS-Orgas gemacht haben. Es gibt diese schlechte Erfahrungen tatsächlich, weil es eben im TSch auch Menschen gibt, die Tätigkeit nicht wirklich zum Wohl der Tier ausführen. Was wellblechdach noch freundlich 'guru' nennt, sind in Wirklichkeit häufig Profilneurotiker!

Ich hätte meinen ersten Hund, den ich mir von all den TH-Insassen ausgesucht hatte, weil er mir am besten gefiel, nicht bekommen, weil ich nicht wusste, was ein "Kampfhund" ist. Ich hatte sowas noch nie gehört und Staffordshire kannte ich auch nich. Mir waren Rassezugehörigkeiten eben unwichtig. Ich wollte doch nur einen Hund. Die Kampfhundeproblematik in Deutschland kannte ich nicht und man hat sich nicht die Mühe gemacht, mir das zu erklären. Ich war gleich abgestempelt - sucht sich nen AmStaff, kennt nicht die Auflagen, also Tschüss. Naja, ich lass mich natürlich nicht so schnell abwimmeln. ;)

Da ich heute in Finnland lebe und ich gerne auch weiterhin Hunden, nun insbespondere Listies, aus deutschen TH ein Zuhause gebe möchte, scheue ich weder Zeit noch Kosten, mir so einen Hund zu holen. Natürlich haben viele TH/ TSchOrgas ein Problem damit, einen Hund ins Ausland zu vermitteln. Und warum? Weil sie keinem mehr vertrauen? Das ist irgendwie auch traurig. Oder weil sie nicht über den Tellerrand hinausblicken können! Ich meine, wieso sollte ich viele Hunderte von Euros investieren, um einen TH-Hund aus Deutschland zu holen, um ihn dann schlecht zu halten, oder was??

Zum Glück habe ich aber entsprechende Referenzen im TSch in Deutschland, die mir helfen, einen Hund zu bekommen.

Es gibt allerdings auch einige dieser TSch-"Gurus", mit denen ich lieber nichts zu tun haben möchte.
 
Man sollte nicht die Augen davor verschliessen, dass es viele Menschen, wie offensichtlich auch wellblechdach, gibt, die schlechte Erfahrungen mit TH/ TS-Orgas gemacht haben. Es gibt diese schlechte Erfahrungen tatsächlich, weil es eben im TSch auch Menschen gibt, die Tätigkeit nicht wirklich zum Wohl der Tier ausführen. Was wellblechdach noch freundlich 'guru' nennt, sind in Wirklichkeit häufig Profilneurotiker!

Ich hätte meinen ersten Hund, den ich mir von all den TH-Insassen ausgesucht hatte, weil er mir am besten gefiel, nicht bekommen, weil ich nicht wusste, was ein "Kampfhund" ist. Ich hatte sowas noch nie gehört und Staffordshire kannte ich auch nich. Mir waren Rassezugehörigkeiten eben unwichtig. Ich wollte doch nur einen Hund. Die Kampfhundeproblematik in Deutschland kannte ich nicht und man hat sich nicht die Mühe gemacht, mir das zu erklären. Ich war gleich abgestempelt - sucht sich nen AmStaff, kennt nicht die Auflagen, also Tschüss. Naja, ich lass mich natürlich nicht so schnell abwimmeln. ;)

Da ich heute in Finnland lebe und ich gerne auch weiterhin Hunden, nun insbespondere Listies, aus deutschen TH ein Zuhause gebe möchte, scheue ich weder Zeit noch Kosten, mir so einen Hund zu holen. Natürlich haben viele TH/ TSchOrgas ein Problem damit, einen Hund ins Ausland zu vermitteln. Und warum? Weil keinem mehr vertrauen. Das ist irgendwie auch traurig. Zum Glück habe ich aber entsprechende Referenzen im TSch in Deutschland, die mir dann dann helfen, den Hund zu bekommen. Es gibt allerdings auch einige dieser TSch-"Gurus", mit denen ich lieber nichts zu tun haben möchte.

Ja, aber da können sie ja von Glück reden, dass du trotz der ganzen Strapazen dennoch einem Hund aus einem deutschen Tierheim ein Zuhause geben willst. Denn das würden sicher nicht viele machen. Punkt eins gibt es ja in Finnland sicher auch Züchter von Listenhunden (Habt doch keine BSL oder?) und auch Tierheime. Viele würden sich dnan sicher eher vor Ort umsehen. Ist gut, dass du den Hunden hier eine Chance gibts, auch wenn es für dich mehr Mühe bedeutet.
 
Wenn sie von Finnland wieder zurück nach Deutschland ziehen würde und einen finnischen Listenhund (AmStaff, Staffbull, Pitbull, Bulli + Mixe) hätte, dürfte sie den nicht mitnehmen.
 
Wenn sie von Finnland wieder zurück nach Deutschland ziehen würde und einen finnischen Listenhund hätte, dürfte sie den nicht mitnehmen.

Und einen Deutschen? Der wird dann ja auch reimportiert. Wie sieht das denn da aus?Immerhin ist ja der Import von Pits usw verboten.
 
Wenn sie von Finnland wieder zurück nach Deutschland ziehen würde

Das würde sie aber nicht ;)

und einen finnischen Listenhund hätte, dürfte sie den nicht mitnehmen.

Es gibt keinen "finnischen Listenhund", da es in Finnland keine Liste gibt. ;) Aber ich weiss schon, was Du meinst. Es ist allerdings nicht der Grund, warum ich einen Hund aus D-land hole, denn ich würde auch jederzeit einen aus Belgien, NL, Schweiz oder Frankreich, ... holen - wie einige von Euch wissen - und hätte somit ja das gleiche "Problem", was aber keins ist, weil: siehe oben. ;)
 
Nachtrag (zum besseren Verständnis:( Ich habe auch schon Tiere vermittelt und kenne beiden Seiten. ;)

@Susanne, geh doch einfach regelmässig in ein TH und hilf da mit. Gassigeher werden oft gebraucht. Vielleicht hast Du dann weniger das Bedürfniss, Dir Hunde vom Züchter zu holen und auch weniger Vorurteile. Zudem tust Du auch noch was Gutes. Ich kann es Dir nur raten.
 
Nachtrag (zum besseren Verständnis:( Ich habe auch schon Tiere vermittelt und kenne beiden Seiten. ;)

@Susanne, geh doch einfach regelmässig in ein TH und hilf da mit. Gassigeher werden oft gebraucht. Vielleicht hast Du dann weniger das Bedürfniss, Dir Hunde vom Züchter zu holen und auch weniger Vorurteile. Zudem tust Du auch noch was Gutes. Ich kann es Dir nur raten.


Habe ich schon getan in Lankwitz damals, aber keine Listenhunde, sondern normale Hunde.



@ Murphy und Allmydog

Ich habe euch ignoriert, um endlich mal ruhe vor euch zu haben.
Mich wundert es schon, dass ihr an Ruhe nicht interessiert seit, sondern nur Stress sucht. Wieso das? Ihr müsst auch nicht vermeintliche Inkonsistenzen in meinen Aussagen suchen und andere User gegen mich aufhetzen. Ihr müsst ja echt gefrustet sein, wenn ihr nichts besseres zu tun habt, als Unwahrheiten über mich zu verbreiten und andere User gegen mich aufzustacheln.

Ich bitte euch das doch zu unterlassen! Zudem werde ich einen Moderator bitten dieses Verhalten zu unterbinden. Ihr wollt nur Ärger und nichts weiter.
 
na ja da gibts noch einen anderen weg an einen hund zu kommen.
viele die ihren hund los werden müssen oder wollen versuchen erstmal denn hund selber an den mann zubringen.
und wenn mann genau auf der ebene einen hund sucht kann gleich zwei sachen mit einer klappe schlagen.
1 mann braucht zu keinen züchter
2 mann hilft genauso einen hund und verhindert sogar das er ins tiehrheim kommt.
und man muss sich auch nicht irgendswelchen selbsternannten tierschutzgurus ausliefern.;)

gute idee, davon habe ich auch etliche anrufe im jahr. haben wir uns bei .....de besorgt. klappt jetzt aber nicht, können sie ihn nehmen? der vverkäufer kann ihn ja nicht wieder nehmen
 
@Jackie:

Die deutschen Organisationen helfen Dir aber sicher sehr gern, einen Hund aus Spanien oder Rumänien, Italien, Polen, ... nach Finnland zu holen. Das ist nämlich schick ;)
 
@Jackie:

Die deutschen Organisationen helfen Dir aber sicher sehr gern, einen Hund aus Spanien oder Rumänien, Italien, Polen, ... nach Finnland zu holen. Das ist nämlich schick ;)

:rolleyes::rolleyes:
Total überflüssiger Kommentar und dazu noch Thema verfehlt, ihr geht's nicht um Auslandstierschutz.
 
@susanne78
ich will Dich mal was frage und das ist wirklich nur aus reinem interesse und ehrlich gemeint.
du schreibst, dass du einen behindertenbegleithund führst bzw. immer einen brauchst der sich zur ausbildung eignet
ich weiß, dass ist sehr indiskret, aber folglich hast du einen behinderten (rollstuhlfahrer) in der familie zuhause?
oder geht dein hund / deine hunde mit zur arbeit zu behinderten?
was machst du mit einem neuen welpen, der sich dann später doch nicht zur arbeit eignet, denn man kann das erst später sehen? man kann im welpenalter nur schätzen.
wäre für eine antwort dankbar.
 
@Midivi
Kannst Du lesen, Pupsi? Da stand, dass viele TSO nicht ins Ausland vermitteln. Tun sie wohl, es kommt nur drauf an, woher und wohin. Weil eben bestimmte Hunde rettenswerter sind bzw. bei denen gewisse Bedenken nicht greifen. Kann man Doppelmoral nennen ;)

Ansonsten sind Du und Deine Meinung zu meinen Aussagen mir absolut gleichgültig :hallo:
 
Kannst Du lesen, Pupsi? Da stand, dass viele TSO nicht ins Ausland vermitteln. Tun sie wohl, es kommt nur drauf an, woher und wohin. Weil eben bestimmte Hunde rettenswerter sind bzw. bei denen gewisse Bedenken nicht greifen. Kann man Doppelmoral nennen ;)
1. Pupsi kannst du von mir aus deine bessere Hälfte nennen, sollte es denn zutreffen ;)
2. Ist mir völlig klar, was du mit deinem doofen Kommentar mal wieder provozieren wolltest - was anderes kannst du anscheinend auch nicht.

Ansonsten sind Du und Deine Meinung zu meinen Aussagen mir absolut gleichgültig :hallo:
Das Kompliment gebe ich gerne zurück :hallo:
 
jede vermittlung kann ins auge gehen, ob ich ins ausland oder innerhalb des eigenen landes vermittele. für die schweizer ist deutschland auch ausland und für uns ist die schweiz ausland.
ich persönlich würde immer die gegebenheiten des landes absolut mit in die vermittlung einbeziehen.
 
@susanne78
ich will Dich mal was frage und das ist wirklich nur aus reinem interesse und ehrlich gemeint.
du schreibst, dass du einen behindertenbegleithund führst bzw. immer einen brauchst der sich zur ausbildung eignet
ich weiß, dass ist sehr indiskret, aber folglich hast du einen behinderten (rollstuhlfahrer) in der familie zuhause?
oder geht dein hund / deine hunde mit zur arbeit zu behinderten?
was machst du mit einem neuen welpen, der sich dann später doch nicht zur arbeit eignet, denn man kann das erst später sehen? man kann im welpenalter nur schätzen.
wäre für eine antwort dankbar.


Beides. Ich habe eine behinderte Tochter und arbeite auch in diesem Bereich. Die Hunde kommen also auch mit. Zurzeit arbeite ich jedoch nicht. Zurzeit haben wir ja zwei Hunde die sich eignen. Insofern haben wir das Problem erstmal nicht. Es ist aber so, dass die Hunde, die sich nicht eignen weiter vermittelt werden auch mit Hilfe des Vereins der die Hunde mit ausbildet. Ins Tierheim kommen diese nicht. Auch kann es sein, dass der Hund, der sich für einen speziellen Menschen nicht eignet oder für eine gewisse Aufgabe, an einen anderen behinderten Menschen durchaus vermittelt werden kann und dort gute Arbeit leistet. Da schaut eben auch der Verein mit. Es landen keine Hunde auf der Straße bzw im Heim.
 
Ich könnte jetzt hier ganz viel erzählen.

Jeder, der im Tierheim arbeitet, kann wohl Romane über die Erlebnisse schreiben - positiv wie negativ....


Ganz sicher.Trotzdem sollte man so souverän sein, bei denen, die ordentliche Anfragen machen, den Frust über die anderen außen vor zu lassen.
Eine Begründung dafür, anderen teilweise ein wenig arrogant entgegen zu treten, ist das keinesfalls.

Und genau so etwas geht für mich gar nicht:
Zitat "WIE SAGTE EINE UNS ALLEN SEHR BEKANNTE TS´LERIN NEULICH ZU MIR: DIE LEUTE LAUFEN DIE HUNDE TOT!." - "das ging auch nicht darum, dass hier user sind die ihre hunde zu tode laufen. es aber bei interessenten, wohle auch nach angaben der ts`lerin bei vermittelten, das nicht selten so ist."

tja matty, ich muss wirklich leider sagen, dass ich ja nun seit 1999 vermittlungsanfragen beantworte und es sind eine menge gewesen. es ist teilweise sehr erschreckend wie diejenigen zum beispiel schlechte tierarztgänger waren und auch in einem netten gespräch da überhaupt nicht zugänglich sind. und sicher geht so eine aussage, wieso nicht? gehört zur reality. der hund wird älter, bekommt probleme mit den gelenken, ich rede von solchen problemen wo der hund geschont werden muss und was machen diejenigen? lassen rennen, werfen bällchen, lassen buddeln und heulen rum, dass es dem hund so schlecht geht. anstatt dem hund gemäß seiner erkrankung zu bewegen und auch zu ernähren (meistens auch noch zu fett) und mal eine physiotherapie zu machen. da kannst beraten wie blöd. ganz nett war mal ein fall (hund von uns wo ich auch immer geredet habe wegen dem übergewicht), irgendwann habe ich nur noch gesagt: macht was ihr wollt um so früher stirbt es und ich kann euch einen neuen vermitteln! da hat es bei ihnen klick gemacht (0: sie haben nun den dritten im laufe der jahre von uns und es ist ein tolles zuhause!

Wenn ich einen Hund aus dem TS übernehme, dann erwarte ich nicht, dass man sich unter TS danach drüber austauscht, dass ganz pauschal viele der Interessenten dieses oder jenes negative für den Hund tun. Eben einfach mal so pauschale Verurteilungen aussprechen. kann aber hilfreich sein, gerade wenn derjenige vorher einen hund von einem anderen verein hatte

(Zusätzlich halte ich diese Aussage inhaltlich auch für kaum nachvollziehbar. Der Masse der Hunde schadet das Laufen mit ihren Besitzern wohl eher nicht. du tust aber auch doof (0: du weißt doch genau, dass ich gewisse erkrankungen bei gewissen hunden gemeint habe.
In der Praxis weiß ich auch nicht, woher der vermittelnde TS von der Masse ihrer Interessenten wissen will, wie weit sie mit ihren Hunden laufen. verbale auskunft!
Das das im TS vor der Vermittlung meist nicht geht, ist eine ganz andere Geschichte.)

Wie mag der Austausch dann erst bei anderen Themen aussehen?

Für mich, tut mir leid, kommt da einfach respektloses Verhalten gegenüber denen, die Hunde aus dem TS nahmen, zum Ausdruck, frei nach dem Motto, wir die TS wissen alles was Hundehaltung angeht, die Masse der Interessenten ...
Diese Haltung wird irgendwann schon bemerkt und kommt nicht wirklich gut an.

Das mindert die Vermittlungschancen der Hunde und trifft auch die, die sich nicht so verhalten.

weißt du man ist ja bei jeder anfrage erstmal freundlich, bei manchen ist das gespräch wirklich schon nach minuten beendet. bei manchen dauert es länger und verläuft toll, es kommt mitunter zu einer vermittlung oder auch nicht. aber wenn ich einen dran habe der pampig wird, sehe ich nicht im geringsten ein noch freundlich zu bleiben.
 
@susanne78
ich will Dich mal was frage und das ist wirklich nur aus reinem interesse und ehrlich gemeint.
du schreibst, dass du einen behindertenbegleithund führst bzw. immer einen brauchst der sich zur ausbildung eignet
ich weiß, dass ist sehr indiskret, aber folglich hast du einen behinderten (rollstuhlfahrer) in der familie zuhause?
oder geht dein hund / deine hunde mit zur arbeit zu behinderten?
was machst du mit einem neuen welpen, der sich dann später doch nicht zur arbeit eignet, denn man kann das erst später sehen? man kann im welpenalter nur schätzen.
wäre für eine antwort dankbar.


Beides. Ich habe eine behinderte Tochter und arbeite auch in diesem Bereich. Die Hunde kommen also auch mit. Zurzeit arbeite ich jedoch nicht. Zurzeit haben wir ja zwei Hunde die sich eignen. Insofern haben wir das Problem erstmal nicht. Es ist aber so, dass die Hunde, die sich nicht eignen weiter vermittelt werden auch mit Hilfe des Vereins der die Hunde mit ausbildet. Ins Tierheim kommen diese nicht. Auch kann es sein, dass der Hund, der sich für einen speziellen Menschen nicht eignet oder für eine gewisse Aufgabe, an einen anderen behinderten Menschen durchaus vermittelt werden kann und dort gute Arbeit leistet. Da schaut eben auch der Verein mit. Es landen keine Hunde auf der Straße bzw im Heim.

danke für die antwort. wir selber haben nur wenige hunde gehabt in der vermittlung, wo ich den eindruck hatte sie wären sehr gut für so etwas geeignet, listis natürlich. es waren aber auch adulte . leider findet man immer schwer die passenden halter die denn wenigstens eine therapiebegleithundeausbildung machen wollen :( bisher ist es bei einem staff bull mix gelungen, einen am staff und eine pit maus als rettungshund. es hätte aber mehr hunde gegeben die dies gekonnt hätten.
ich persönlich hätte immer schwierigkeiten einen hund dann wieder herzugeben, hängt mein herz dann zu sehr dran
 
@Staff-Hilfe dass es diese Fälle alle gibt ist unbestritten.
An die meisten genannten kann ich mich auch erinnern. Auch an eine zu dicke Hündin z.B., wo es genauso lief.:D
Es ist halt schwer, weil z.B. laufen auf Waldwegen und nach Bällen rasen oder buddeln, dazwischen liegen Welten. Die Bewegung muß eben passen.

Und, dass man bei dem, was man so erlebt und sich anhören muß, öfter die Krise kriegt, auch unbenommen, das ist so.

Mir ging es mehr darum, dass man sich als der, der einen TS-Hund übernommen hat nicht besonders gut fühlt, wenn man dann liest, wie pauschal so Urteile über Menschen, bei denen die Hunde leben, ausgetauscht werden. Und das bleibt ja leider nicht bei diesem Beispiel.
Respektvoll sieht eben in meinen Augen anders aus. Und das wird schon bemerkt.

OT: Mit dem Begriff gute Tierarztgänger habe ich persönlich ein Problem, weil ich heutzutage nicht nur einen HH kenne, deren Hobby regelrecht TA- Besuche sind und den Hunden bekommt das nicht immer besonders gut. Wenn die Hunde ein Vielfaches ihrer Menschen an TA- Besuchen haben, öfter als die Kinder zum TA gehen, ohne schwere chronische Krankheiten, dann ist das für einige Hunde richtig belastend.
Anders herum ist es natürlich noch schlimmer, auch dazu fällt mir sofort das entsprechende Beispiel von Euch ein.
Ich denke ein guter HH ist der, der auch erkennt, wann ein TA- Besuch notwendig ist und das ist wohl auch der Normalfall.
 
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