Einfach nur Frust...!!!

Wir haben LEIDER soviele Leute die diese Erfahrung mit ihrem Hund eines Tages erleben und wenn man vorher Zeigt was passieren KÖNNTE wird man vorsichtiger, vllt stärkt das den Wunsch einen Trainer aufzusuchen??!! Ich find es eh blöd v den Eltern besser gesagt verantwortungslos ein Dogo ist kein kleiner Hund und unter Umständen entwickelt er sich zu einer unkontrollierbaren Waffe, die keiner mehr kontrollieren kann! Sowas muss doch mal gesagt bzw gezeigt werden!!

ich hoffe du weißt was für nen absoluten Bulls*** du hier schreibst?!

ich möchte dir auch mal ein Video zeigen.
Ein Viedeo das zeigt, was passieren KANN, wenn solche Aussagen die Runden machen...
wie solche Aussagen bei div Menschen ankommen ...
wie solche Aussagen die Rasselisten immer mehr "bestätigen" ...

Man, man, man ... echt ne übelst traurige Aussage ...
 
  • 27. April 2024
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Hi *maggy*lein* ... hast du hier schon mal geguckt?
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... und SPÄTESTENS wenn einer deiner Familie ernsthaft gebissen wird und das WIRD passieren, wachen sie auf!! Zeig ihnen Videos von Hunden die böse wurden weil sie nicht ernst genommen wurden,...das schockt meistens und wenn DU konsequent bist hat dein Hund zumindest einen Halt im Leben den er dringend braucht!

sag mal, alles klar bei dir ???
Ferndiagnose ... Fernprognose ... ne Leichtigkeit für dich, was!

Nee, sry ... aber ich glaub echt mein Schwein pfeift ...
 
  • 27. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Habe hier das gleiche Problem.. seit ich vorrübergehend bei meiner Mum wohne, ist mein Hund zum rotzigen Mistweib geworden... Gott sei Dank ist das in einer Woche wieder vorbei.

Es ist verdammt wenn die Eltern und der Rest der Familie nicht "mitmachen" oder sogar die Erziehung dementieren und die Tiere verziehen.:(

Versuch doch nochmal mit ihnen in Ruhe zu sprechen und deutlich, bestimmt darauf hinweisen was mit dem Hund passiert wenn sie so weiter machen...

Bei meiner Familie hats leider nicht "gefruchtet"... vielleicht klappts aber bei deiner?
 
@maggi, was denkst du denn was mit einem dogo passiert der nicht erzogen wird u seinen platz nicht kennt???jeder große hund der nicht erzogen ist, ist ein risiko und das hat nix damit zu tun dass ich das von der rasse abhängig mache nur mal ehrlich ein nicht zu kontrollierender dogo IST eine gefahr!!!! ich muss kein fachmann sein um zu wissen dass diese familie "erhebliche" probleme mit diesem hund bekommt wenn nix geschieht, der hund zwickt ja jetzt schon und knurrt u das verhalten wird positiv verstärkt durch das verhalten der familie und da denk ich nicht dass der hund aus "vernunft" wenn er erwachsen wird sich dazu entscheidet total nett u augeglichen zu sein ;) wir haben zuhauf solcher hunde bei uns in der hundeschule,....sry aber dieser hund hat so keine positiven entwicklungschancen!!!!!
 
Und das kann man immer so wunderbar pauschalisieren. Also manche Beiträge schlagen dem fass doch echt den Boden aus.

stauber deine Situation ist wirklixh bescheiden und sollte geändert werden zum wohle aller. Du hast die Verantwortung für den Hund also treffe entsprechende Entscheidungen. Ob Vermittlung, Auszug oder Trainer für Familie musst du selbst abwägen. Aber kein Hund wird zu nem unerzogenen oder gar aggressiven Monster wenn man mit ihm arbeitet. Man hat nur mehr Arbeit weil der Hund öfter diskutiert. Mein erster Hund war ein Rottweiler aufgrund von Schule und Arbeit war auch er mehr bei meiner Familie (2kleinere Brüder und Eltern) die mehr als inkonsequent und sogar auf Prinzenprogramm geschaltet hatten weil er ja soooo süss war und er kannte dennoch seinen Platz im Rudel und wusste sich zweibeinern gegenüber zu benehmen. Das hat er bei und von mir gelernt. Duke mein jetziger Hund ist ein ähnlicher fall. aufgewachsen ohne irgendwelche Grenzen war er zwar not amused als es bei mir plötzlich welche gab und war am Anfang doch gut gefrustet aber nie böse oder aggressiv. Heute wird er auch von allen Ecken verwöhnt egal wo wir auftauchen heissts nur lass ihn doch der guckt so niedlich. Gut lass ich er weiss wo bei mir die Grenzen sind und er weiss auch was sich zweibeinern gegenüber gehört. Dafür arbeite ich mit ihm. Ich will nen Gesellschaftshund das schliesst mit ein dass er auch mit "schwächeren" Menschen können muss und hören muss. Nur fragt er dort halt dreimal nach und guggt niedlich, könnt ja was bringen.

Von solchen Schockvideos halt ich gar nix wir kämpfen hart genug um.den Ruf zu bessern und die Angst zu mindern.
 
  • 27. April 2024
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... wir kämpfen hart genug um.den Ruf zu bessern und die Angst zu mindern.

Danke. DAS ist nämlich u.a. der springende Punkt.
Ebenso, die von dir erzählten Geschichten.

@kathy24:
Es (k)rotzt mich so derbe an, wenn man als HH und du anscheinend obendrein auch noch Hundetrainerin, SOLCHE Aussagen bringt & Fernprognosen einfach (ohne nachzudenken?)
Was mich am meisten stört ist, dass du sagst, dass es, ohne wenn und aber, so kommen wird ... DAS finde ich sehr unangebracht und schlichtweg unwahr!

Aus eigener (manchmal schmerzhaften Erfahrungen) kann ich dazu nur noch mit dem Kopf schütteln.

Seit etwa 8 Jahren, nehme ich bewusst Hunde auf, welche nicht "ganz ohne" sind.
Für mich war/ist immer am allerwichtigsten, dass ICH mit ihren Macken zurechtkomme, die Hundis zu handeln weiß und letzten Endes weiß, wie sie in bestimmten Situationen etc reagieren KÖNNTEN usw.
Ist (manchmal) ein langer Weg.

Deshalb finde ich es super wichtig, dass der HH seinen Hund, von Personen "abschirmt", welche (unerwünschte) Verhaltensweisen BEWUSST auslösen KÖNNTEN.
Doch wie gesagt, meine Hundis waren "vorbelastet".

Der Dogo hier, ist nicht vorbelastet.
Die Familiy des TE stellt sich jedoch komplett quer - ist auch sehr gut am Beispiel zu erkennen, indem der TE versuchte ein Gespräch zwischen Family & Trainer auf die Beine zu stellen. Dies wurde sofort geblockt - OHNE guten Grund anzugeben.

Das der TE ein "Machtwort" sprechen soll - dafür ist m.M.n. der Zug abgefahren.
Das Verhältnis, in Sachen Hund, zur Familiy ist leider mehr als kaputt.

... deswegen:
* entweder auziehen - Hund (natürlich) mitnehmen
* oder für Hundi ein neues Heim suchen ... was der TE ja nicht möchte

Wie gesagt, ich kann den TE sehr gut verstehen, nachvollziehen wie er sich fühlt ...
eine echt be*** Situation.

Ich weiß nicht mehr genau wer es war @Bostonbully?! ... auf jeden Fall an die "helfende Hand, welche etwa nur 20min vom TE entfernt wohnt" ... :love:
Finde ich super klasse, dass du dich dem TE annehmen magst ... Mensch, Leutle wie dich, wünsch ich mir auch in meiner Gegend ... hmmm, mal schauen, vill erfüllt sich dieser Wunsch ja mal ;)
 
Wie gesagt, ich kann den TE sehr gut verstehen, nachvollziehen wie er sich fühlt ...
eine echt be*** Situation.

Ich weiß nicht mehr genau wer es war @Bostonbully?! ... auf jeden Fall an die "helfende Hand, welche etwa nur 20min vom TE entfernt wohnt" ... :love:
Finde ich super klasse, dass du dich dem TE annehmen magst ... Mensch, Leutle wie dich, wünsch ich mir auch in meiner Gegend ... hmmm, mal schauen, vill erfüllt sich dieser Wunsch ja mal ;)

Das sich der TE nicht gut fühlt, ist nachvollziehbar.
Jetzt sollte aber der Hund im Mittelpunkt stehen.
Und natürlich war es ein absoluter Fehler, einen Hund ins Haus zu holen, obwohl die Familie nicht dahinter steht.
Und sich dann noch einen Dogo zu holen, der Kat.2 ist. Wahrscheinlich war er als Welpe sehr süß!

Jetzt muss eine Lösung her.
Auch das Umziehen ist doch keine Lösung. der TE ist Vollzeit berufstätig.
Nun soll er dann seinen bis dato komplett unstrukturierten und unerzogenen Hund in die Hände Fremder geben, die mit ihm Gassi gehen sollen.

Nicht böse sein, aber ich bleibe dabei: Der Hund sollte so schnell wie möglich in erfahrene, kompetente Hände vermittelt werden. Idealerweise zu Leuten, die Dogo-Erfahrung haben und echte Liebhaber dieser Rasse sind.
 
vieleicht sieht man auch mal ein das man mit der anschaffung des hundes einfach einen fehler gemacht hat, und tut den hund und sich was gutes und sucht einen passenden neuen besitzer.
 
@allmydogs

schrieb der te nich, dass die familie sehr wohl hinter dem entschluß stand, den hund zu holen etc.

alles was hier vorliegt ist das, das die familie der meinung ist, es braucht keinen trainer, und der hund wird auch so schon irgendwie bzw. es der familie der nötigen konsequenz fehlt.
du machst hier einen - so liest es sich für mich - tierschutzrelevanten fall draus -
simma jetzt wieder da das so viele rassen nicht in anfängerhände gehören? :rolleyes:

ausziehen mit hundesitter wäre für mich hier sehr wohl eine lösung.
 
Wie gesagt, ich kann den TE sehr gut verstehen, nachvollziehen wie er sich fühlt ...
eine echt be*** Situation.

Ich weiß nicht mehr genau wer es war @Bostonbully?! ... auf jeden Fall an die "helfende Hand, welche etwa nur 20min vom TE entfernt wohnt" ... :love:
Finde ich super klasse, dass du dich dem TE annehmen magst ... Mensch, Leutle wie dich, wünsch ich mir auch in meiner Gegend ... hmmm, mal schauen, vill erfüllt sich dieser Wunsch ja mal ;)

Das sich der TE nicht gut fühlt, ist nachvollziehbar.
Jetzt sollte aber der Hund im Mittelpunkt stehen.
Und natürlich war es ein absoluter Fehler, einen Hund ins Haus zu holen, obwohl die Familie nicht dahinter steht.
Und sich dann noch einen Dogo zu holen, der Kat.2 ist. Wahrscheinlich war er als Welpe sehr süß!

Jetzt muss eine Lösung her.
Auch das Umziehen ist doch keine Lösung. der TE ist Vollzeit berufstätig.
Nun soll er dann seinen bis dato komplett unstrukturierten und unerzogenen Hund in die Hände Fremder geben, die mit ihm Gassi gehen sollen.

Nicht böse sein, aber ich bleibe dabei: Der Hund sollte so schnell wie möglich in erfahrene, kompetente Hände vermittelt werden. Idealerweise zu Leuten, die Dogo-Erfahrung haben und echte Liebhaber dieser Rasse sind.

In Bayern wird sich bestimmt auch ein kompetenter Hundesitter finden, der mit Dogos kann! Bostonbully hat sich außerdem auch schon angeboten.
Ich finde, dass hier viel zu schnell zur Abgabe geraten wird. Es gibt eine gute Alternative, die sehr wohl machbar ist, ohne dass der Hund weggegeben werden muss.
Die TE ist durchaus in dem Alter, in dem am Ausziehen zu denken ist. Früher oder später wird sie so oder so ausziehen... dem Hunde zu liebe wüde ich zu früher raten!
 
du machst hier einen - so liest es sich für mich - tierschutzrelevanten fall draus -
simma jetzt wieder da das so viele rassen nicht in anfängerhände gehören?

Nein, ich sehe das eher relevant für die weitere Entwicklung dieser Junghündin. Das mit dem Tierschutz und den Rassen ist jetzt deine ganz eigene Interpretation.

Wenn ich die Beiträge des TE lese, bekomme ich den Eindruck, daß der Hund dort schon so schnell wie möglich weg sollte.

Du darfst das ja gerne anders sehen.

;)
 
Also ich weis gar ned eo ich anfangen soll...
Familie war dahinter aber leider waren alles lehre Versprechungen, denn die meinen ich soll alles wissen und es ihnen beibringen statt dessen das sie selber infos holen und mich unterstützen...
Ersthund geeignet oder nicht?! Würd ich sagen, ist einer geeignet für rotti und co. Nur weil er seit 30 jahren Schäferhunde hatt und immer noch die erziehungsmethoden von früher anwendet? Auch ned da denk ich ist der neuling der sich informiert tud, macht und sich mühe gibt besser dran.


Ich habe nie gesagt das ich auf teufel komm raus den hund bei mir behalten werde.
Wenn ich merk geht es nicht mehr gut bzw. sie eben probleme bekommt werde ich sie in kompetente Hände abgeben, da auch der Ruf nicht noch schlechter werden muss, in diesem fall wefen leuten wie "uns" ! Da sollte man aber auch nicht vergessen, was das für das Verhältniss zwischen mir und der Familie bedeuted, der ich klar gesagt hab sollte das nicht klappen hab ich mit ihnen abgeschlossen...
 
Welche wirklichen Probleme hast du denn nun eigentlich mit dem Hund? :verwirrt::verwirrt:
Das du dich über deine Familie ärgerst kann ich gut nachvollziehen, ich hab das Problem früher schon bei Manny gehabt wobei der sehr schnell deutlich gemacht hat das man mir Glauben sollte und nun gerade mit Bruce :unsicher: Aber leider nicht nur bei meiner Familie sonder bei wirklich jedem das große Glück dabei ist das er eben nen Yorkie ist und wenn der mal wieder "durchdreht" lässt es sich leicht Händeln und trotzdem sind dann alle tierisch erschrocken :rolleyes: Ich kann mich entspannt zurück legen nd sagen "Siehste hab ich doch gesagt :D" nur leider hält da der Erschreckmoment auch nicht so wirklich Länge an :unsicher:
Also bin ich bei ihm dann immer um so konsequenter und somit ist der Ausgleichganz gut auch wenn es dadurch einfach lange gedauert hat hm alles beizubringen, aber es geht :hallo:
 
Also ich weis gar ned eo ich anfangen soll...
Familie war dahinter aber leider waren alles lehre Versprechungen, denn die meinen ich soll alles wissen und es ihnen beibringen statt dessen das sie selber infos holen und mich unterstützen...
Ersthund geeignet oder nicht?! Würd ich sagen, ist einer geeignet für rotti und co. Nur weil er seit 30 jahren Schäferhunde hatt und immer noch die erziehungsmethoden von früher anwendet? Auch ned da denk ich ist der neuling der sich informiert tud, macht und sich mühe gibt besser dran.


Ich habe nie gesagt das ich auf teufel komm raus den hund bei mir behalten werde.
Wenn ich merk geht es nicht mehr gut bzw. sie eben probleme bekommt werde ich sie in kompetente Hände abgeben, da auch der Ruf nicht noch schlechter werden muss, in diesem fall wefen leuten wie "uns" ! Da sollte man aber auch nicht vergessen, was das für das Verhältniss zwischen mir und der Familie bedeuted, der ich klar gesagt hab sollte das nicht klappen hab ich mit ihnen abgeschlossen...



naja du kannst dir aber auch keinen hund holen in der hoffnung das sich andere darum kümmern.
es ist dein hund also musst auch du damit klar kommen und niemand anderes.
eigentlich hast du dir einen hund geholt obwohl du gar keine zeit dafür hast.
auch wenns schwer fällt gib den hund in gute hände und du wirst sehen es ist allen beiden geholfen.
und wenn bei dir alles in klaren wasser läuft,dann kann man sich ja immernoch ein hund zulegen.
 
Ich hab nie gesagt das sich andere um sie kümmern müssen vll.mal std weise oder kurz mal rauslassen wenn ich ned da bin aber das wars auch, was ich damit sagen wollte ist, das meine eltern der ansicht sind das ich mich so weit auskennen muss, das ich ihnen alles zeigen kann was sie falsch machen aber selber nix dagegen tun wollen!
 
Ich hab nie gesagt das sich andere um sie kümmern müssen vll.mal std weise oder kurz mal rauslassen wenn ich ned da bin aber das wars auch, was ich damit sagen wollte ist, das meine eltern der ansicht sind das ich mich so weit auskennen muss, das ich ihnen alles zeigen kann was sie falsch machen aber selber nix dagegen tun wollen!

Das heißt deine Eltern wollen von dir und nicht vom Trainer lernen oder wie :verwirrt:?
Und welche konkreten Probleme habt ihr nun mit dem Hund? :verwirrt:
 
du machst hier einen - so liest es sich für mich - tierschutzrelevanten fall draus -
simma jetzt wieder da das so viele rassen nicht in anfängerhände gehören?

Nein, ich sehe das eher relevant für die weitere Entwicklung dieser Junghündin. Das mit dem Tierschutz und den Rassen ist jetzt deine ganz eigene Interpretation.

Wenn ich die Beiträge des TE lese, bekomme ich den Eindruck, daß der Hund dort schon so schnell wie möglich weg sollte.

Du darfst das ja gerne anders sehen.

;)

ja eigene interpretation, eben....dennoch finde ich sollte man auch in betracht ziehen, bei allem "wir denken nur an den hund" wie das beim te ankommt.

das einzige problem was er bisher geschrieben hat ist, das der rest der familie inkonsequent ist und seine erziehung somit ins lächerliche zieht. mehr nicht. seh ich persönlich jetzt noch nicht als "ach du ****, gib sofort den hund ab" - unser damaliger familienhund war bei mir auch ganz anders, als z.b. bei meiner mutter - die konnte dann allerdings auch nicht mit ihm laufen. man weiß das vorher eben nie, da kann man sich gedanken drüber machen wie man möchte - ich konnte damals auch nicht vorausahnen, dass mein stiefvater mit mir um die gunst des hundes buhlen würde.
 
Es sind sachen wie das der eine trainer meinte das sie z.b. beim spielen schon sehr dominant ist zwar noch nicht aggressiv, ist ja noch jung, aber ich bis zum wesenstest meiden sollte sie toben zu lassen da es bis dahin noch umschlagen könnte und ich solche sachen darauf zurückführe, das sie hier keine Struktur hatt und es ehh eine rasse ist die sehr selbstständig entscheiden muss.


Ich habe auch gesagt das es jetzt noch kleinigkeiten sind die sich aner immer mehr herauskristallisieren. Sei es leute anspringen wenns leutet zur Tür sprinten usw. Wo ich nicht immer dabei bin.
Und bevor sie zum problemhund wird was nicht sein muss würd ich ihr den stress ersparren und ein zuhause suchen wo sie geliebt wird, sie ist ja eine ganz liebe und so soll es hald auch bleiben.
 
Also habt ihr quasi "noch"gar kein wirkliches Problem :verwirrt:?

Dann muss ich Braunweisnix recht geben, warum sollte der Hund abgegeben werden. Nur du bist dadurch eben etwas mehr gefordert! Und ich denke durchaus wenn du wirklich gewillt bist mit hr zu arbeiten kann es auch funktionieren selbst wenn deine Familie nicht mit macht. Wenn du hr klare Strukturen vermittelst wird sie vielleicht den Rest der Familie nciht für voll nehmen, aber das bedeutet nicht das sie sie irgendwann "verspeist" :hallo:
Wobei ich noch nie gehört hab das man einen Hund gar nicht toben lassen sollte weil er etwas dominant ist :verwirrt:
Denke es wäre eher angebracht geziehlt zu tobben, so das eben du das Spiel bestimmst :)
 
Ich kann nicht nachvollziehen wie dir ein Trainer sagen kann du sollst den Hund selbst entscheiden lassen...

ja...diese Rasse wurde gezüchtet unter anderem selbst Entscheidungen zu treffen...bei Jagd auf Wildschwein und anderes Grosswild ist es von Vorteil wenn der Hund das bis zum eintreffen des Jägers macht...und dann kommt die krux...ist der Jäger da übernimmt er die Entscheidungen und das lässt sich auch ein solcher Hund dann gerne abnehmen....und fertig...

...da hier aber nicht gewünscht ist von vornherein das der Hund selber entscheidet müsst ihr diejenigen sein die für ihn entscheiden...in jeder Lage...wird dies nicht von Anfang an so fest gelegt das der Hund sich auf euch und eure Entscheidungen sich verlassen kann...wird er in Situationen die für ihn unklar sind (weil von euch nicht ernst genommen) entscheiden....und das nicht immer so wie es dem Menschen gefällt.

Da ihr euch entschieden habt genau diese Rasse zu wählen...und euch auch entschieden habt die strengen Auflagen zu erfüllen was ein Kat2 Hund mit sich bringt hättet ihr von Anfang an wirklich alle an einen Strang ziehen müssen...dem Hund un euch zuliebe....du kennst deine Familie....wart ihr euch wirklich über genau diese Rasse einig und auch über den Fakt das es ein Kat 2 Hund ist ?

Ich erkläre mich gerne bereit mal mit euch zu arbeiten...mir steht ein sehr grosser Hundeplatz zu Verfügung den wir dann mal alleine nutzen können damit ich mir mal ein Bild machen kann in wie weit es Sinn macht den Hund zu behalten...sehr schön wäre es ja auch wenn dann die wichtigsten Familienmitglieder sich auch dazu einfinden könnten....

...wenn dein Vater keinen Trainer im Haus haben möchte opfert er vielleicht mal einen Sonntag in freier Wildbahn mit einem....:D:D:D...manche Rüden haben es einfach nicht gerne wenn man in ihr Terretorium kommt....aber auf unbekanntem Gebiet kann durchaus mit Ihnen arbeiten...und ich spreche hier nicht von dem Hund...:p
 
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