Fragen & Antworten zu "Notfallhunde aus Ungarn"

  • 26. April 2024
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Hi Bine 16 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Eisbaer schrieb:
Hallo Gaby!

"Deine Worte les ich wohl, der Sinn bleibt mir jedoch verborgen".

Was haben die Altlasten einer privaten Orga mit einer direkten Hilfe einer völlig anderen Gruppe zu tun? :verwirrt: :verwirrt: :verwirrt: Zweifel, Skepsis an MIR oder den anderen Helfern, könnte ich verstehen, aber deine Argumentation ist für mich nicht logisch. Um was geht es dir? Oder steh ich auf dem Schlauch?



Dieser Weg wurde nicht von mir aufgezeigt, sondern von vielen anderen vorher schon beschritten.



Die Futterzusage ist erledigt. 600kg standen noch aus (meines Wissens) und fast 3 t hat allein Yvonne zum letzten Transport zur Verfügung gestellt. Damit wurde die Altlast Futter beglichen. Bora, Gaby, Gesi und Minimenheli waren die Empfänger.

Was jetzt Boxen und Geld angeht... zu den Boxen habe ich mich schon geäußert. Beim Geld habe ich einem - wirklich an einer Lösung interessierten - Kreis von Leuten einen durchaus akzeptablen Weg vorgeschlagen. An einer Lösung wird jetzt gearbeitet. Dazu braucht man kein öffentliches Forum. ;)

Gruß
Jens


Hallo Jens,

schade, dass Du mich nicht verstehst, vielleicht hab ich mich auch unklar ausgedrückt.

Für mich ist die künftige Hilfe - ob in Form von Futter, Boxen, Transporten, Geld eine Sache - die Ausführung von festen Zusagen, Beträge zu erstatten, Eigentum zurückzugeben eine andere.

Was Ihr jetzt tut, ist den Leuten in Not aktiv zu helfen. Und dies in Zukunft auch und ganz sicher auf eine verlässliche Art und Weise. Sprich, Ihr beantwortet offene Fragen, Ihr haltet gemachte Zusagen. So soll und muss es sein. Und es läuft auch in vielen TSV so, aber darüber liest man nichts in Foren.

Deshalb ist es umso trauriger, dass hier mal wieder ein Paradebeispiel dafür geliefert wird, wie es unter keinen Umständen sein DARF. Worauf dann Außenstehende den Eindruck gewinnen könnten, das wäre generell so Usus, was es NICHT ist. Man hört eben nur über die schwarzen Schafe etwas, die weissen, die treten nicht in Erscheinung, so einfach ist das.

Und deshalb ist es auch mein Anliegen - und dies von ganz vielen Lesern hier sicherlich auch - dass es lückenlos aufgeklärt wird, wo das angeblich ja bereits vor einiger Zeit überwiesene Pensionsgeld hin ist. Denn es geht hier schon um viel Geld, oder ?

Um nichts anderes geht es mir. Hab mich vielleicht unglücklich ausgedrückt.

400 Euro sind jedenfalls für uns z.B. eine richtig grosse Summe Geld und für die Ungarn ganz sicher auch. Und diese Summe fehlt - und darauf sollte Tade / Bora auch nicht verzichten, es sei denn, sie schwimmt im Geld.

Dass hier immer wieder nachgefragt wird, liegt nicht an irgendeiner Sensationsgeilheit (kann ich jedenfalls für meinen Teil sagen und so wird es nicht nur bei mir sein), sondern ganz einfach an der Tatsache, dass sich die involvierten Leute - ob nun erstrangig Yvonne / Peter oder auch dieser Gert oder auch Du noch nicht mal (bis eben, auf Dich bezogen) mit einem Satz dazu äussern.

Ein "wird in einem kleinen Kreis geklärt, wir arbeiten dran und informieren dann" hätte doch gereicht, oder ? Oder von diesem Gert ein "konnte nicht fahren". Ist das sooooo schwer ?

:( :verwirrt:
 
raceman schrieb:
und entäuscht wirst :sauer:

Na, das dürfte so sicher sein, wie das Amen in der Kirche.

Ich habe noch nie so viele Lügner/Betrüger/Schnacker kennengelernt wie seit dem Zeitpunkt, wo ich aktiven Tierschutz betreibe. Da das schon eine ganze Weile ist, kann man sich ja vorstellen, wie viele schwarze Scharfe schnell aussortiert wurden.

Mir tut es nur unendlich für die Ungarn leid (Zwei-und Vierbeiner), die so viele Hoffnungen und Verpflichtungen an die Hilfe von Yvonne und Peter gehängt haben und nur aufgrund einer anderen Gruppe nicht gänzlich im Regen stehen gelassen wurden.
 
Eisbaer schrieb:
... warum mußte es so weit kommen?

Gruß
Jens

Ist ziemlich einfach Jens. Weil man lieber alles selber macht, auch wenn man der Sache schon lange nicht mehr Herr ist, da man dann ja auch die Lorbeeren für eine gelungene Aktion alleine einheimsen könnte. Profilneurose wird das genannt. Ab und an passieren solche Geschichten auch, weil der eine Tierschützer dem Anderen nicht das Schwarze unter dem Fingernagel gönnt.
 
Katzenschutz schrieb:
Hallo Jens,

schade, dass Du mich nicht verstehst, vielleicht hab ich mich auch unklar ausgedrückt.

Deine PN hat es doch geklärt. ;)
Was Ihr jetzt tut, ist den Leuten in Not aktiv zu helfen. Und dies in Zukunft auch und ganz sicher auf eine verlässliche Art und Weise. Sprich, Ihr beantwortet offene Fragen, Ihr haltet gemachte Zusagen. So soll und muss es sein. Und es läuft auch in vielen TSV so, aber darüber liest man nichts in Foren.

"Leise" Hilfe ist auch mir lieber. Dieser Thread wurde allerdings aus einer Notlage heraus eröffnet. Da galt es doch nur noch zu retten, was noch zu retten ist.

Dass hier immer wieder nachgefragt wird, liegt nicht an irgendeiner Sensationsgeilheit (kann ich jedenfalls für meinen Teil sagen und so wird es nicht nur bei mir sein), sondern ganz einfach an der Tatsache, dass sich die involvierten Leute - ob nun erstrangig Yvonne / Peter oder auch dieser Gert oder auch Du noch nicht mal (bis eben, auf Dich bezogen) mit einem Satz dazu äussern.

Gaby, für diese Aktion habe ich einige der eigenen Prinzipien über Bord geworfen und mich vielfach zwischen alle Stühle gesetzt - der Sache wegen. Damit hab ich auch kein Problem. Mich aber in eine Linie zu setzen, mit Vorgängen die weit vor meinem Engagement liegen - damit hätte ich ein Problem. Es handelt sich hier um 2 vollständig voneinander unabhängige Vorgänge.

Ein "wird in einem kleinen Kreis geklärt, wir arbeiten dran und informieren dann" hätte doch gereicht, oder ? Oder von diesem Gert ein "konnte nicht fahren". Ist das sooooo schwer ?
Für die Aufarbeitung der Altlasten sind doch in erster Linie die direkt involvierten Leute zuständig - diese haben alle nötigen Infos. ICH werde höchstens vermittelnd /
beratend zur Seite stehen.

Gruß
Jens
 
@Jens

*seufz*

Ich glaub, es liegt an mir, heute will / kann mich Keiner verstehen :heul:

Mein Absatz in punkto "involvierte Leute" bezog sich auf diese Passage von Dir :

Was jetzt Boxen und Geld angeht... zu den Boxen habe ich mich schon geäußert. Beim Geld habe ich einem - wirklich an einer Lösung interessierten - Kreis von Leuten einen durchaus akzeptablen Weg vorgeschlagen. An einer Lösung wird jetzt gearbeitet. Dazu braucht man kein öffentliches Forum.

Damit wollte ich lediglich zum Ausdruck bringen, dass keine Partei - weder natürlich die Hauptakteure Yvonne / Peter, noch der Fahrer Gert noch Du (lediglich als Außenstehender, der versucht zu helfen) bisher hier auch nur einen Ansatz von Info gegeben haben, was jetzt in punkto "Altlasten" passiert.

Einzig von Dir kam nach meinen Fragen heute nachmittag dann oben genanntes Zitat. Deshalb - und nur deshalb - hab ich Dich in einem Atemzug mit den beiden anderen Parteien genannt.

Nochmal, ich finde es klasse, dass Du und Andere jetzt den Ungarn geholfen haben und es kann hier Jeder gut nachvollziehen, von wem Infos und tatkräftige Hilfe kamen und von wem nicht.
 
Katzenschutz schrieb:
*seufz*

Ich glaub, es liegt an mir, heute will / kann mich Keiner verstehen :heul:
Manchmal machst Du es aber auch kompliziert. :) Jetzt haben wir das ja geklärt und ...:frieden:

Gruß
Jens
 
Liebe Gaby,

sei nicht traurig -

ich kann Dich verstehen !!

Viele Grüße
 
Katzenschutz schrieb:
Sei mir nicht böse, aber das gibt's ja wohl nicht, oder ? :unsicher:

Doch,das gibt es .Mein Kopf ist zur Zeit leer und Du darfst mich nicht mal fragen was gestern war.Aufgeschrieben habe ich es mir nicht.Aber vielleicht kann ja mal jemand anders dort vorbei fahren und nachsehen,denn von mir war es damals nur ein nett gemeintes Angebot an nicht zu Unrecht saure Tierschützer.
LG
 
Yvonne ist laut Peter immer noch im Krankenhaus. Heute Abend hatte ich ein sehr konstruktives Gespräch mit Peter, in dem er mir das mitteilte. Peter selbst konnte mir wenig Auskunft geben, da Yvonne die letzten Wochen alles allein gemacht hätte.

Ich habe Peter gebeten alle Bereiche für Geldspenden von der HP zu nehmen. Dies hat er mir zugesichert und es auch bereits ausgeführt. Geldspenden wären ohnehin in den letzten 1 1/2 Monaten keine mehr eingegangen. Nunmehr wird also über die HP nicht mehr für Geldspenden geworben. Dies sehe ich persönlich als einen Schritt in die richtige Richtung. Peter hat mir auch seine Bereitschaft zur Aufarbeitung der Altlasten zugesichert. Wenn ein kleiner Kreis Leute dies dann in sachlicher Form übernimmt, wird eine lückenlose Klärung sicher möglich sein.

Gruß
Jens
 
Bine 16 schrieb:
Profilneurose wird das genannt. Ab und an passieren solche Geschichten auch, weil der eine Tierschützer dem Anderen nicht das Schwarze unter dem Fingernagel gönnt.

@bine
Das ist sehr häufig der Grund, da gebe ich Dir Recht. Aber es stimmt eben nicht immer.

Mein Bauch sagt mir, dass in diesem speziellen Fall bei Yvonne (Peter kenne ich nur von den rein sachlich gehaltenen PN's und kann mir daher kein Urteil über ihn erlauben) nicht eine Profilneurose zum Chaos geführt hat. Vielleicht hat sie eine Profilneurose überhaupt erst zu diesem Punkt geführt, aber das ist für das Geschehene erst einmal zweitrangig. Es ist ihr tatsächlich einfach über den Kopf gewachsen.

Ich spekuliere jetzt einfach mal: Da ist eine Yvonne, die den ungarischen Hunden und Tierschützern helfen möchte. Es kommt (noch in anderer Besetzung) zur Kontaktaufnahme, diverse Hunde werden geholt. Diese werden auch untergebracht. Es kommt zum Bruch mit den anderen Helfern und man denkt sich: Das kann ich auch alleine. Man holt ein paar wenige Hunde und verspricht, bestimmte andere nachzuholen. Problem an der Sache ist, dass es mit Vermittlung und Unterbringung nicht so klappt, wie man sich das vorgestellt hat und alles sowieso viel schwieriger ist als gedacht - und dass es in der Familienkasse im Moment vielleicht nicht so toll aussieht. Jetzt hat man aber auf dem eigenen Konto (oder einem Unterkonto des eigenen Kontos) Vermittlungsgelder. In der eigenen Kasse herrscht Flaute, also "leiht" man sich dieses Geld in der festen Absicht, es wieder auszugleichen. Aber die finanzielle Situation wird nicht besser und man ist außer Stande, die "geliehenen" Gelder nach Ungarn zu überweisen. Man ist in Zugzwang, man hat ein schlechtes Gewissen. Man hat dummerweise nicht die Größe, den ungarischen "Gläubigern" gegenüber zuzugeben, was einen an einer Überweisung oder gar einem Transport nach Ungarn (der ja auch nicht ganz billig ist) hindert. Man will seinen Verpflichtungen nachkommen, irgendwie, weiss aber nicht so recht, wie man es anstellen (respektive das Geld zusammen bekommen) soll. Und hat auch hier nicht die Größe, andere um Hilfe zu bitten. Mit dem Ergebnis, dass man die Ungarn von Woche zu Woche vertröstet. Dummerweise hat man dabei übersehen, dass die Ungarn sich auf die gemachten Versprechungen verlassen und Fakten geschaffen haben (Hund in Pension, für den jeden vertrösteten Tag weitere Kosten anfallen, die von den Ungarn vorgestreckt oder "stehen gelassen" werden müssen). An Sach-/Futterspenden herrscht kein Mangel; in deren Beschaffung ist man richtig gut. Da man es sich aber offenbar mit anderen verdorben und kein Netzwerk aufgebaut hat, weiss man nicht, wie man das Zeug runterschicken soll. Wenn man es schicken könnte, könnte es ja einen Teil der ausstehenden Gelder "gutmachen"- aber da beisst sich die Katze wieder in den Schwanz. Das Wasser steht bis Oberkante Unterlippe und droht weiter zu steigen.

Und dann kommt ein Hilferuf aus Ungarn mit dem Titel "Betrug"! und macht das ganze Dilemma öffentlich. Wenn man sich überhaupt noch einen Hauch von Glaubwürdigkeit in Ungarn oder Deutschland erhalten will, dann muss man handeln. Und sucht jemanden, der den Transport übernimmt. Diesen "jemand" findet man im Internet und überlässt ihm vertrauensselig die Futterspenden, die ja nicht gerade einen geringen Wert ausmachen. Man kann die zugesagten Fahrtkosten zwar nicht bezahlen (oder könnte es vielleicht doch, wenn nicht parallel dazu die Überweisungen nach Ungarn getätigt werden müssten), engagiert ihn aber trotzdem. Weil man ja irgendwie seinen Kopf und den letzten Rest seiner Glaubwürdigkeit und vielleicht auch seines Selbstverständnisses retten will und ein wenig darauf hofft, dass der Transporteur ein echter Tierschützer mit dehnbarem Geldbeutel ist und den Transport auch ohne vorherige Überweisung der Fahrtkosten durchführt. Bei diesem Transporteur menschelt es aber offenbar ganz heftig. Er ist einerseits beleidigt, dass ihm beim letzten Transport nicht 6, sondern nur 3 Hunde mitgegeben wurden, und wartet außerdem (offenbar zurecht) erst auf die Fahrtkostenerstattung, bevor er überhaupt losfährt. Die nicht kommt.

Warum er das nicht klipp und klar schon vor zwei Wochen erzählt hat, ist mir ziemlich unklar. Wir KSG'ler hatten da nicht wirklich einen Anspruch drauf, aber zumindest die Empfänger in Ungarn hätte er ja mit einer kurzen Mail oder SMS in Kenntnis setzen können, zumal er die dortigen Umstände kennt. Dass er es nicht getan hat, ist reichlich daneben.

Ihr merkt, ich habe da viele Dinge als gegeben eingebaut, die nicht belegt, geschweige denn bewiesen sind. Aber es ist ja auch nur ein "Planspiel". Das, was mir mein Bauch sagt. Und ich glaube nicht, dass die Realität sehr weit von diesem Planspiel entfernt ist.

Jetzt werden viele von Euch sagen: So ein Humbug, so hätte ich nie im Leben gehandelt!!

Wirklich nicht??

Seid Ihr Euch da wirklich so sicher? Dass Ihr in einer ähnlichen Zwangssituation nicht ähnlich handeln und den Verlockungen nachgeben, den scheinbar einfachen Weg gehen würdet? In der Hoffnung, dass es klappt? Ich bin es nicht!

Natürlich gibt es etliche Mitglieder hier, die über jeden Zweifel erhaben sind und denen man bedenkenlos Spendengelder in die Hand drückt / drücken kann. Und andere Mitglieder, die sich (aus welchen Gründen auch immer) gar nicht erst in eine solche Situation begeben - und zu diesen Menschen gehöre ich auch. Mein Budget erlaubt es einfach nicht, dass ich für vermittelte/zu vermittelnde Hunde aus eigener Tasche Kosten trage. Also gibt es die Absprache, dass ich die Vermittlung und Betreuung übernehme, die kompletten Kosten aber zu Lasten meiner Spanier gehen. Sie sind zuständig für die üblichen Vorraussetzungen für den Import und die Kosten des Transports. Dafür gehen aber auch die kompletten Schutzgebühren nach Spanien; im häufigsten und Idealfall direkt und ohne Umweg vom Halter aufs spanische Vereinskonto. Kleine Kosten, wie die Haftpflichtversicherung eines Pflegehundes übernehme ich, größere Kosten muss/müsste ich nach Spanien "abwälzen" (das ist bisher zweimal passiert: Die Entfernung des Auges bei Seegal (Dauerpflegehund) und die OP des beidseitigen Entropiums bei Giga, weil die spanischen TÄ dazu nicht in der Lage waren; letztere wurde mit der Vermittlungsgebühr verrechnet) . Das ist eine klare Ansage, mit der (in meinem Fall) beide Parteien gut leben können. Und die zu einer sehr vertrauensvollen, (bisher) 3,5-jährigen Zusammenarbeit geführt hat.

Tierschutz wird von Menschen gemacht, und wo Menschen wirken, da passieren sehr "menschliche" Fehler. Das Verwerfliche ist nicht, dass man die Fehler macht - verwerflich ist es, wenn man nichts daraus lernt. Gerade bei den Menschen, die sich im Tierschutz engagieren, scheint es eine überproportional große Anzahl von Leuten zu geben, die große Probleme mit der Kommunikation mit anderen Menschen haben. Ausgerechnet hier. Denn die Hauptarbeit im Tierschutz besteht genau darin, mit anderen Menschen zu kommunizieren und sich einfühlen zu können. Sei es, um Netzwerke zu bilden, sei es, um Vermittlungsgespräche zu führen und die Tierhalter zumindest ein Stück ihres Weges mit dem neuen Hausgenossen unterstützend zu begleiten.

In diesem Fall wurde von den Betroffenen wenig bis gar nichts gelernt, und sie haben so ziemlich alles verkehrt gemacht, was man nur verkehrt machen konnte. Ganz zu schweigen von ihrer Kommunikationsfähigkeit und Ehrlichkeit in alle Richtungen. Natürlich tut es weh, Fehler einzugestehen - sie bis zum Eklat zu vertuschen, ist aber für alle Beteiligten schmerzhafter und wesentlich weitreichender. Noch haben sie die Chance, durch Offenheit Punkte gutzumachen - zumindest bei mir. Trotz aller berechtigten Kritik sollte man nicht zu moralisierend auftreten und so tun, als könne das einem selber "nie im Leben" passieren. Das weiss man mit Gewissheit erst, wenn man selber in derselben Situation steckt. Man kann aus dem Erlebten/Erfahrenen nur Lehren ziehen und hoffen, dass man es selber besser macht/machen wird. Ein wenig Bescheidenheit und Einsicht in die eigenen Fehler und Schwächen tut bei der Bewertung anderer (und nicht nur da) manchmal recht gut. Und da spreche ich durchaus aus eigener Erfahrung.

Viele Grüße
Petra
 
Ich habe vorhin gerade nochmals die Beiträge dieses Threads ab ungefähr #545 gelesen und mir die wundersame "Aufklärung" des Verbleibs des so lange verschollenen, ominösen Transportes reingezogen. Anschließend verordnete ich mir selbst die dreifache Dosis Einwirkzeit, um zu vermeiden, das sofort niederzuschreiben, was mir beim Lesen spontan in den Sinn kam..., dann noch einige Stunden Verdauungszeit, um vielleicht eine andere Sicht der Dinge zu erlangen.

All dies half zumindest, jegliche hier verpönte Spekulationen zu vermeiden und, um bei der (neuen) Überschrift dieses Themas zu bleiben ("Fragen und Antworten...."), einige Fragen, die mir in den Sinn kamen, zu formulieren.

Über den Transport ist in diesem Thread seit dem 25.07.2006 die Rede, am 27.07.2006 sollte er nach Ungarn starten, Bora und auch Nora seien per Mail oder PN informiert worden. Gut, über die Aussagekraft solcher und vieler anderer Äußerungen von "Peter2004"/Yvonne W. ist hier bereits zu oft referiert / räsoniert / spekuliert worden. Aber es gab da ja noch andere Informationen. Zum Beispiel am 29.07.2006 um 18:24 Uhr:

Es gibt noch keine Rückmeldung, ob Gerd schon angekommen ist. Er ist insgesamt fünf Tage in Ungarn und ich denke, wir werden innerhalb der nächsten Tage von den Ungarn die Antwort auf die Frage bekommen.

Wie konnte aus dem Kreis der Moderatoren dieses Forums diese Auskunft zustandekommen? Dieser Gerd war doch nie losgefahren !!

Der Thread wurde zeitgleich geschlossen. Die noch fehlenden Antworten bzw. Vollzugsmeldungen würden in Kürze nachgeliefert. So wurde jedenfalls geschrieben. Viele Antworten fehlen bis heute.

Die erwähnten fünf Tage waren für mich jedenfalls Richtschnur des Abwartens, nach reichlichem Ablauf dieser Frist, am 03.08.2006, schrieb ich folgenden Beitrag:

http://forum.ksgemeinde.de/showpost.php?p=776525&postcount=396

In diesem Beitrag enthalten war folgende Erwägung:

Sollten keine neuen und besseren Informationen zusammenkommen, muß in Erwägung gezogen werden, entweder eine polizeiliche Vermisstenanzeige oder eine Anzeige gegen Unbekannt wegen Diebstahls oder Unterschlagung einzuleiten.

Warum tauchte ausgerechnet 3-4 Stunden nach meiner Andeutung, es müsste die Möglichkeit einer Vermissten- oder Strafanzeige erwogen werden, eine geheimnisvolle PN auf, die eine Wartezeit von weiteren zehn (!) Tagen einforderte?

Ich interpretierte diese neue, nicht begründete Frist mit dem Versuch von Zeitgewinn, handelte mir daraufhin eine scharfe Rüge aus dem Kreis der Moderatoren ein; an einer Stelle, wo ich eigentlich nicht misszuverstehen war.

Weit interessanter jedoch ist die Herkunft dieser PN ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt: Wenn die PN von Gerd R. stammt, wusste er doch von dem Rätselraten über den Verbleib seines Transportes. Dann muß doch erwartet werden können, daß er direkt oder indirekt mitteilt, daß er gar nicht losgefahren ist. Wenn er nichts über das Rätselraten hier wusste, von wem war dann die PN? Die Motivsuche hilft hier sicherlich weiter, jedoch: Ich darf ja nicht spekulieren....

Nachdem diese zehn Tage zerronnen waren, stellte sich heute heraus: Ätsch, der Transport ist ja gar nicht losgefahren, weil wieder einmal versprochene Gelder nicht bezahlt wurden, vielleicht im September könnte man ja mal in Erwägung ziehen, die Güter und den ungarischen Besitz nach Ungarn zu karren....

An dieser Stelle kann man bei dieser Farce einen Schnitt machen.

Nora fragte ganz am Anfang dieses Threads nach dem fehlenden, zugesagten Geld, nach dem Transport von ca. einer Tonne zugesagter Futterspenden, nach der zugesagten Hilfe bei mehreren zu vermittelnden Hunden, sowie nach der Rückgabe von zwei Transportboxen aus ungarischem Besitz. Das Geld trifft seit Neuestem kleckerweise ein, außerdem wurden Pläne laut, eine / mehrere Sammlung/en zu veranstalten, damit die Ungarn an ihr Geld kommen. Der Transport hat nicht stattgefunden, dafür ein anderer, grösserer Transport, dessen Spesen durch eine andere Sammlung finanziert wurden. Bei den Hunden sprangen österreichische und deutsche Tierschützer in die Bresche, für die Boxen wurde mit "Vitamin B" Ersatz beschafft, der mit einem weiteren Transport, dessen Spesen wiederum mit einer Sammlung finanziert werden soll, zu den ungarischen Besitzern der Boxen geschafft werden soll. Eine dritte Sammlung ist anzuraten, damit Gerd R. zu seinen 500 Euro kommt....

Über das verheerende Fazit in der Angelegenheit von Spudnik habe ich bereits in diesem Beitrag geschrieben:

http://forum.ksgemeinde.de/showpost.php?p=781149&postcount=528

Die jämmerliche Aufklärung des nicht stattgefundenen Transportes ist ein symptomatisches Beispiel für die Entwicklung dieses ganzen Themas. Hier wurden und werden viele "trübe Suppen" gekocht, von mehr Köchen als nur von Y.Wernitz. Ich habe wegen meiner Fragen so manche Anfeindung erlebt. Was wäre gewesen, hätte ich noch viel mehr Fragen gestellt? Manches mochte ich nicht fragen, anderes darf ich nicht fragen. Wo sind die Leute hin, von denen ich in der letzten Zeit so gescholten wurde?

Ich bin dafür, das Thema zurückzubenennen in die Überschrift: "Betrug!", und zu beenden. Neue Erkenntnisse über das Thema oder über den Auslandstierschutz im Allgemeinen sind nicht mehr zu erwarten. Die derzeitige Überschrift "Fragen & Antworten zu Notfallhunde aus Ungarn" traf das Thema nicht: Fragen waren oftmals unerwünscht, dafür wurden einige Beiträge mit Fragen gelöscht, der Thread sogar zwischenzeitlich geschlossen; Antworten waren hier nach meinem Empfinden Mangelware. Wie überall gibt es auch hier Privilegierte, die ohne große Worte, im Hintergrund, für einen kleinen Kreis von Eingeweihten, mit nicht preisgebbarem Insiderwissen, zwar Transparenz und Nachvollziehbarkeit predigen, dieses jedoch elitenbewußt vermissen lassen. Die Handlungen sind hochverehrenswert, dies wird auch von vielen "Foris" immer wieder fast gebetsmühlenartig zum Ausdruck gebracht, auch ich steige gern ins Hohe Loblied ein - die Mentalität jedoch hat sich als wenig "userfreundlich" erwiesen, geradezu exemplarisch ist dieser Satz: "Sagen wir mal so, die Organisatoren opfern ihre Zeit lieber, um den Transport auf die Beine zu stellen als vorrangig die Neugierde einiger Foris zu befriedigen." Nur die Kohle einiger Foris, die war und ist hochwillkommen.

Dieses Beispiel des praktizierten Auslandstierschutzes erweckt in mir irgendwie den Wunsch, mein Geld lieber in den Tierschutz um die Ecke zu stecken, im Falle von Unklarheiten muß ich mir dann nicht über den Mund fahren lassen, sondern kann selbst vor Ort "mit der Faust auf den Tisch hauen". Für den Auslandstierschutz bin ich wohl wegen meiner Lebensumstände zu wenig mobil und ansonsten zu sehr "Yvonne-geschädigt".

Noch ein Nachwort zu dem hochbeachtlichen Beitrag von Petra, den ich für außerordentlich wertvoll halte, auch wenn ich in mancher Hinsicht trotzdem zu anderen Ergebnissen komme als sie: Ich erlaube mir zwei kleine Anmerkungen.

Ihre Ausführungen zu den Geldern und der "Kassenflaute" wage ich zu relativieren. Yvonne W. und Peter L. geht es finanziell nach meinem Eindruck nicht wirklich schlecht; ich wage zu bezweifeln, das hier ein Gewässer bis "Oberkante Unterlippe" stand und steht.

Eine Suche nach einem Transporteur (im Internet?) fand nicht erst nach der Eröffnung des Themas "Betrug!" statt, um Glaubwürdigkeit zu bewahren, sondern schon lange vorher. Die zu transportierenden Güter wurden, einschließlich der ungarischen Transportboxen, am 11./12.07.2006 verladen. Den Thread "Betrug!" eröffnete Nora jedoch erst am 25.07.2006, etwa zwei Wochen später.

Viele Grüße
 
Seniorenpeter schrieb:
Wie konnte aus dem Kreis der Moderatoren dieses Forums diese Auskunft zustandekommen? Dieser Gerd war doch nie losgefahren !!
Ich möchte den Mods. nicht vorgreifen, aber meine bisherige Erfahrung hier ist: In diesem Forum versucht man fair zu sein - OHNE Vorverurteilungen.
Die jämmerliche Aufklärung des nicht stattgefundenen Transportes ist ein symptomatisches Beispiel für die Entwicklung dieses ganzen Themas. Hier wurden und werden viele "trübe Suppen" gekocht, von mehr Köchen als nur von Y.Wernitz. Ich habe wegen meiner Fragen so manche Anfeindung erlebt. Was wäre gewesen, hätte ich noch viel mehr Fragen gestellt? Manches mochte ich nicht fragen, anderes darf ich nicht fragen. Wo sind die Leute hin, von denen ich in der letzten Zeit so gescholten wurde?
Also diese Aussage hätte ich doch gern näher erklärt.

Wie überall gibt es auch hier Privilegierte, die ohne große Worte, im Hintergrund, für einen kleinen Kreis von Eingeweihten, mit nicht preisgebbarem Insiderwissen, zwar Transparenz und Nachvollziehbarkeit predigen, dieses jedoch elitenbewußt vermissen lassen. Die Handlungen sind hochverehrenswert, dies wird auch von vielen "Foris" immer wieder fast gebetsmühlenartig zum Ausdruck gebracht, auch ich steige gern ins Hohe Loblied ein - die Mentalität jedoch hat sich als wenig "userfreundlich" erwiesen, geradezu exemplarisch ist dieser Satz: "Sagen wir mal so, die Organisatoren opfern ihre Zeit lieber, um den Transport auf die Beine zu stellen als vorrangig die Neugierde einiger Foris zu befriedigen." Nur die Kohle einiger Foris, die war und ist hochwillkommen.

Dein verletzter Stolz und die persönliche Entäuschung über die Zeit deines Mitwirkens bei Yvonne rechtfertigen wohl kaum diese Aussage. Sorry, wenn ich jetzt harte Worte gebrauche... DIESE PASSAGE IST UNTER ALLER S**
Dieses Beispiel des praktizierten Auslandstierschutzes erweckt in mir irgendwie den Wunsch, mein Geld lieber in den Tierschutz um die Ecke zu stecken, im Falle von Unklarheiten muß ich mir dann nicht über den Mund fahren lassen, sondern kann selbst vor Ort "mit der Faust auf den Tisch hauen". Für den Auslandstierschutz bin ich wohl wegen meiner Lebensumstände zu wenig mobil und ansonsten zu sehr "Yvonne-geschädigt".

Wo und wie DU dein Geld verwendest, ist allein deine Sache. Wenn Du meinst darüber öffentlich in Foren spekulieren zu müssen... Andere handeln einfach und machen keine großen Worte. Vielleicht findest Du ja noch eine Aufgabe, die deinem Naturell Rechnung trägt. Politik vielleicht? Vom Profil würds passen... viel reden, wenig tun.:D

Gruß
Jens
 
Zitat von Peter

Warum tauchte ausgerechnet 3-4 Stunden nach meiner Andeutung, es müsste die Möglichkeit einer Vermissten- oder Strafanzeige erwogen werden, eine geheimnisvolle PN auf, die eine Wartezeit von weiteren zehn (!) Tagen einforderte?

Ich interpretierte diese neue, nicht begründete Frist mit dem Versuch von Zeitgewinn, handelte mir daraufhin eine scharfe Rüge aus dem Kreis der Moderatoren ein; an einer Stelle, wo ich eigentlich nicht misszuverstehen war.

Weit interessanter jedoch ist die Herkunft dieser PN ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt: Wenn die PN von Gerd R. stammt, wusste er doch von dem Rätselraten über den Verbleib seines Transportes. Dann muß doch erwartet werden können, daß er direkt oder indirekt mitteilt, daß er gar nicht losgefahren ist. Wenn er nichts über das Rätselraten hier wusste, von wem war dann die PN? Die Motivsuche hilft hier sicherlich weiter, jedoch: Ich darf ja nicht spekulieren....


Hallo Peter ,
warum die Pn gerade da aufgetaucht ist ,kann wohl ich dir als einsigste sagen.
Ich hatte eine Telefonat ,in dem mir der volle Name von Gerd gesagt wurden ist und auch das er sich in einem Forum befindet wo ich auch drin bin.

Also habe ich nicht lange gefakelt und ihn angeschrieben.
Warum er sich hier nicht geäussert hat ,kann ich dir sogar schriftlich zeigen.

Zitat von Gerd,aus einer Pn heraus,

ich bin auch noch mindestens 10 tage zugange..nirgendwo habe ich gesagt, dass ich nur nach ungarn fahre..noch etwas, ich arbeite grundsätzlich allein..ausserdem meine ich, dass ich, wenn ich es für nötig halte, der geneigten forengemeinde schon einen bericht abliefern werde..ich lasse mich aber von niemandem unter druck setzen..

lg
gerd
Zitat Ende

So ,ich konnte nur das wieder geben ,was ich zu diesem Zeitpunkt erfahren habe.Weiste was Peter ,ich habe mir immer Mühe gemacht ,alles genau zu hinter fragen ,mich immer an die Personen zu wenden die es betrift.

Was hast du versucht um *Gerd* ausfindig zu machen??

Aber lassen wir es nun ,es nützt uns alle jetzt nix mehr.

Lg Iris
 
Seniorenpeter schrieb:
Wie überall gibt es auch hier Privilegierte, die ohne große Worte, im Hintergrund, für einen kleinen Kreis von Eingeweihten, mit nicht preisgebbarem Insiderwissen, zwar Transparenz und Nachvollziehbarkeit predigen, dieses jedoch elitenbewußt vermissen lassen. Die Handlungen sind hochverehrenswert, dies wird auch von vielen "Foris" immer wieder fast gebetsmühlenartig zum Ausdruck gebracht, auch ich steige gern ins Hohe Loblied ein - die Mentalität jedoch hat sich als wenig "userfreundlich" erwiesen, geradezu exemplarisch ist dieser Satz: "Sagen wir mal so, die Organisatoren opfern ihre Zeit lieber, um den Transport auf die Beine zu stellen als vorrangig die Neugierde einiger Foris zu befriedigen." Nur die Kohle einiger Foris, die war und ist hochwillkommen.


Das ist eine maßlose Unterstellung, die Du dann doch nochmal überdenken solltest. Kann es sein, daß hier sehr viel verletzter Stolz mitspricht, weil Du eben nicht zu diesem angeblichen elitären Kreis gehörst? (ich übrigens auch nicht).

Seniorenpeter schrieb:
Dieses Beispiel des praktizierten Auslandstierschutzes erweckt in mir irgendwie den Wunsch, mein Geld lieber in den Tierschutz um die Ecke zu stecken, im Falle von Unklarheiten muß ich mir dann nicht über den Mund fahren lassen, sondern kann selbst vor Ort "mit der Faust auf den Tisch hauen". Für den Auslandstierschutz bin ich wohl wegen meiner Lebensumstände zu wenig mobil und ansonsten zu sehr "Yvonne-geschädigt".

Des Menschen Wille ist sein Himmelreich, demzufolge tu, was Du nicht lassen kannst. Auch in deutschen TH`s wirst Du nicht alles gewahr bzw. kannst Du hinter die Kulissen schauen bzw. ist man bereit dem geneigten Geld-/Futterspender und Gassigänger bereitwillig Auskunft zu geben.

Noch ein Nachwort von mir bzw. meinem Gespons:
Eine Spende an irgendeine Orga oder ein TH ist keine Eintrittskarte für die Aufnahme in den Kreis derer, die über sämtlich Vorgänge des selben Bescheid wissen bzw. nach ihrer Meinung Bescheid wissen müßten. Interessant an einer Spende ist für mich lediglich daß sie da ankommt, wo sie hin soll - nicht mehr und nicht weniger.
 
Peter,

die KSG ist nicht der Mittelpunkt der Welt und auch nicht verpflichtet, JEDEM Wunsch einzelner User nachzukommen.

Wir versuchen hier nach Kräften, den Menschen bei Fragen zu helfen. Das beinhaltet aber nicht zwangsläufig immer eine lückenlose Aufklärung bestehender Fragen/Unklarheiten/Mißstände von Vereinen.

watson
 
Also ich hab hier jetzt die letzten - keine Ahnung wie viele - Seiten durchgelesen und es hört sich ja wohl sehr danach an, daß jemand die Gelder "veruntreurt" hat; und meiner Meinung nach sollte da echt was unternommen werden (Strafanzeige...)!

Das andere ist jetzt allerdings, weiter zu machen und da haben Jens und Andreas wohl schon nen sehr guten Weg eingelegt, wie ich finde.

Solche verschwundenen Gelder hinterlassen leider einen sehr negativen Beigeschmack! Aber ich denke, auf solche Leute ist Verlaß.
Also sollte man die zwei Sachen schon auseinanderhalten und irgendwie parallel regeln.
 
Petra-Neuss schrieb:
Warum er das nicht klipp und klar schon vor zwei Wochen erzählt hat, ist mir ziemlich unklar. Wir KSG'ler hatten da nicht wirklich einen Anspruch drauf, aber zumindest die Empfänger in Ungarn hätte er ja mit einer kurzen Mail oder SMS in Kenntnis setzen können, zumal er die dortigen Umstände kennt. Dass er es nicht getan hat, ist reichlich daneben.
Exakt das ist auch meine Ansicht, Petra.

Ihr merkt, ich habe da viele Dinge als gegeben eingebaut, die nicht belegt, geschweige denn bewiesen sind. Aber es ist ja auch nur ein "Planspiel". Das, was mir mein Bauch sagt. Und ich glaube nicht, dass die Realität sehr weit von diesem Planspiel entfernt ist.
Dein Bauch scheint sehr realistisch zu sein - ich teile Deine Ansicht auch hier!

Jetzt werden viele von Euch sagen: So ein Humbug, so hätte ich nie im Leben gehandelt!!

Wirklich nicht??

Seid Ihr Euch da wirklich so sicher?
Für meinen Teil kann ich Dir diese Frage mit "ja" beantworten. Weil mir Unzuverlässigkeit ebenso verhasst ist, wie Unehrlichkeit. Beides ist mir nirgends so oft "begegnet", wie im Tierschutz, so leid es mir tut.

Sab.
 
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Solveig
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@ MaggiePepe Meine Bekannte und ihr Mann haben beide den Test bestanden und die beiden Hunde auch ! :D Ich habe damals auch einen fertig gemacht,er war am ende aber dann doch zu einfach... den könnte wirklich leider jeder machen und bestehen. Aber egal hauptsache bestanden! ;)
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YVeONNEt
Ich dachte, Rasselisten wären gesetzwidrig? Wie können die denn dann eine derartige LHV durchkriegen? *verwirrt bin* Ich habe außerdem gehört, dass vermutlich alle Hunde über 50 cm die BH pflichtmäßig ablegen sollen. Hab`s aber wie gesagt nur gehört. Stimmt das? Weiß da jemand was zu? Oder hat...
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LuLiaNA
LuLiaNA
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Aber der Besitzer bekommt ihn eben nicht wieder. Keine Chance. Die Dummen sind die Hunde, also sollte man das tunlichst bleiben lassen. Wenn Hunde in Hamburg eingezogen werden, können die nur in ein listenfreies Bundesland vermittelt werden, nach Hamburg ist es - bis auf wenige Ausnahmen -...
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Carli
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Wie ist es bei Euch weiter gegangen?
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Paulemaus
Paulemaus
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