Jäger soll angeleinten Hund erschossen haben - Teil 2 - Fragen & Antworten

Was die ehrenvolle Aufgabe der Jäger, nämlich die Populationsbeschränkung angeht, gebe ich Katzenschutz vollkommen Recht.
Es gibt Langzeitstudien, nach denen sich ein Bestand innerhalb weniger Jahre, völlig ohne menschliche Eingreifen, den Umständen anpasst, also *normalisiert*.
Da darf man dann aber auch nicht anfüttern, nicht?

@Natalie: die Argumentation hinkt.
Wenn ich nun sagen würde, Nora ist ein Husky-Mix, ich kann es ihr nicht antun an der Leine zu laufen... sie muß eben ihren Trieb ausleben.
Würdest Du das gut finden?
Nun, hier gibt es viele Kaninchen und Rehe.
Diese werden von Jägern geschossen, weil es angeblich ZU viele sind (ich sehe das anders).
Wo wäre also das Problem, wenn Nora sich frei bewegen könnte und den Jägern sozusagen helfen?
Würden alle HH das ähnlich sehen wie viele Halter von Freigängerkatzen, dann wären Jäger womöglich überflüssig.

Haben Deine Katzen zumindest Glöckchen am HB, um es ihnen schwerer zu machen?
 
  • 29. April 2024
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Hi a & a ... hast du hier schon mal geguckt?
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a & a schrieb:
Haben Deine Katzen zumindest Glöckchen am HB, um es ihnen schwerer zu machen?

Was soll das Halsband mit dem Glöckchen bringen?

- je nach Halsband kann sich die Katze damit strangulieren.

- so ein "Dauergebimmel" ist auch sicher angenehm für die Katze, vor allem bei dem feinen Gehör einer Katze:unsicher: .

- eine Katze lernt schnell sich erst dann zu bewegen, wenn es für das Opfer schon zu spät ist (Vorteil für die Vögel gleich Null)

- reagieren viele Hunde auf eine "bimmelnde" Katze viel eher, auch weil sie nicht unbemerkt verschwinden kann.
 
bloodwalker schrieb:
Wenn ich eindeutig erkennen kann, daß eine Katze verwildert ist ( ab 1km zum nächsten Haus ) schieße ich diese.

@bloodwalker:
Um noch mal auf die von Marion bereits gestellte Frage zurückzukommen: Betrachtest du jede Katze ab 1 km zum nächsten Haus - unabhängig von ihrem Pflegezustand oder ggf. auch einem Halsband - als verwilderte Katze? Oder werden bei der Einstufung als verwilderte Katze auch Faktoren wie z.B. der Pflegezustand oder ein Halsband oder z.B. auch offensichtliche Krankheiten / Verletzungen der Katzen berücksichtigst?

Und mich würde auch noch folgender Punkt interessieren:

Was spricht dagegen, Katzen ab 1km zum nächsten Haus mit Lebendfallen einzufangen?
 
a & a schrieb:
Es gibt Langzeitstudien, nach denen sich ein Bestand innerhalb weniger Jahre, völlig ohne menschliche Eingreifen, den Umständen anpasst, also *normalisiert*.

Entschuldigung, aber das ist ja nun kein Argument. Natürlich paßt sich alles Leben den Umständen an aber das als dann wieder normal zu bezeichnen funktioniert nicht.

Gruß...
 
helki schrieb:
@bloodwalker:
1. Um noch mal auf die von Marion bereits gestellte Frage zurückzukommen: Betrachtest du jede Katze ab 1 km zum nächsten Haus - unabhängig von ihrem Pflegezustand oder ggf. auch einem Halsband - als verwilderte Katze? Oder werden bei der Einstufung als verwilderte Katze auch Faktoren wie z.B. der Pflegezustand oder ein Halsband oder z.B. auch offensichtliche Krankheiten / Verletzungen der Katzen berücksichtigst?

Und mich würde auch noch folgender Punkt interessieren:

2. Was spricht dagegen, Katzen ab 1km zum nächsten Haus mit Lebendfallen einzufangen?

zu 1: Nochmal um es zu verdeutlichen: für mich spielt weniger eine Rolle, ob eine Katze tatsächlich verwildert ist und sich ihren Lebensunterhalt selbst erbeuten muß oder ob es eine wildernde Familienkatze ist, die nur "zum Spaß" ihren Jagdtrieb auslebt, der Effekt ist der gleiche und bei Familienkatzen wahrscheinlich noch gravierender. Katzen in Lebendfallen fangen ist eine gute Sache und ich freue mich über jede, die ich so dem Revier entnehmen kann und nicht töten muß. Aber ich würde auch eine Katze mit Halsband schießen, wenn ich sie an einer Stelle öfter sehe und sie nicht in die Falle geht.
Allerdings muß ich zugeben, daß ich in der Zeit von September bis März gerne mal darauf verzichte eine Katze zu schießen, dafür bin ich allerdings in der Setz- und Brutzeit doch mal schneller dabei.

zu 2: gar nichts und wird fleißig praktiziert, auch weil es sowieso viel effektiver ist als das Schießen.

Gruß...
 
@a+a, wenn du mir zeigst wo das in europa in einem ähnlich dicht besiedelten gebiet wie deutschland ohne jagd FUNKTIONIERT,dann gebe ich die pappe ab!
genf? fehlanzeige,dort halten staatliche culler mit vollautomatischen waffen in die wildbestände.
holland? wieder falsch,seit dem neuen jagdgesetz(faunabescherming?) werden MEHR rehe geschossen, weil niemand mehr die wildschäden tragen kann.
gran paradiso? ok,wenn du ab heute darauf verzichtest den wald zu betreten,und jedem waldbesitzer in deutschland summe xy bezahlst,weil keine ertragssicherer waldwirtschaft mehr möglich ist...

und ob nach DEINER meinung nicht zu viele tiere existieren,ist nebensächlich, der jäger hat sich dabei nach wildbiologischen gesichtspunkten zu richten,und nicht nach seiner meinung.
wenn du es für gut befindest,das kaninchen an myxomatose verrecken,dann brauch man sie halt nicht mehr bejagen.
wohin das führt,sieht man alle jahre wieder an den seehundbeständen ,die völlig in sich zusammenbrechen.
 
bloodwalker schrieb:
Aber ich würde auch eine Katze mit Halsband schießen, wenn ich sie an einer Stelle öfter sehe und sie nicht in die Falle geht.

Was passiert mit offensichtlich kranken oder verletzten Katzen ab 1km zum nächsten Haus?

bloodwalker schrieb:
zu 2: gar nichts und wird fleißig praktiziert, auch weil es sowieso viel effektiver ist als das Schießen.

Nun du schriebst doch selbst, dass du verwilderte Katzen schießt...
Wenn ich eindeutig erkennen kann, daß eine Katze verwildert ist ( ab 1km zum nächsten Haus ) schieße ich diese.
... das waren deine Worte.

Also stimmt das nicht, sondern du fängst Katzen in einer Entfernung ab 1km zum nächsten Haus doch in Lebendfallen und übergibst diese dem Tierschutz?:verwirrt:


Edit:
Oha, ich seh grad selber, dass du im ersten obigen Zitat quasi die Antwort schon gegeben hast.
Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob sich dies nur auf Katzen mit Halsband bezieht. Darum möchte ich die Frage doch noch an dich richten (quasi für Katzen ohne Halsband).
 
a & a schrieb:
@Natalie: die Argumentation hinkt.
Wenn ich nun sagen würde, Nora ist ein Husky-Mix, ich kann es ihr nicht antun an der Leine zu laufen... sie muß eben ihren Trieb ausleben.
Würdest Du das gut finden?
Nun, hier gibt es viele Kaninchen und Rehe.
Diese werden von Jägern geschossen, weil es angeblich ZU viele sind (ich sehe das anders).
Wo wäre also das Problem, wenn Nora sich frei bewegen könnte und den Jägern sozusagen helfen?
Würden alle HH das ähnlich sehen wie viele Halter von Freigängerkatzen, dann wären Jäger womöglich überflüssig.

Haben Deine Katzen zumindest Glöckchen am HB, um es ihnen schwerer zu machen?

Meine Argumentation hinkt ganz und gar nicht, dein Vergleich hinkt...

Ein Husky erlegt ein Reh nicht mal eben so, das bedeutet für das Tier unglaubliche Qualen, weil es angerissenm weiterläuft und irgendwann elendig im Wald verbutet. Meine Katzen töten die Tiere idR sehr schnell (binnen Sekunden) oder sie lassen sie am Leben und bringen sie mir nur rein - dann bringe ich sie wieder raus.
Ob ein Kaninchen geschossen oder schnell von einer Katze/einem Hund gerissen wird, da sehe ich in der Tat nicht wirklich einen Unterschied. Ich würde es meinem Hund trotzdem nicht erlauben, einfach weil der Jagdtrieb ja bei jedem Erfolg bestätigt und verstärkt wird und das ist ja nun nicht der Sinn der Sache. Bei einer Katze kann ich es aber nicht verhinden. Du hast das gefordert, wie das praktisch gehen soll, dazu hast du aber auch keine Idee... :unsicher:

Glöckchen an HB? Meine Katzen tragen keine HB, wegen der Gefahr sich zu strangulieren. Es wäre davon ab auch zwecklos, Katzen lernen sehr schnell sich so zu bewegen, dass es nicht bimmelt bzw. erst dann bimmelt, wenn sie das Opfer schon fast haben, im letzten Sprung.

daya, aber ich sehr doch seit 20 Jahren, was meine Katzen mir bringen. Ich halte es bei 8 Katzen in 20 Jahren für sehr unwahrscheinlich, dass sie mir selektiv fast nur Kaninchen, Ratten und Mäuse anschleppen und die vielen Dinge, die sie sonst noch fangen, heimlich draußen fressen. Fasanen und Rebhühner gibt es hier gar nicht. Und in all den Jahren bekam ich 2 erlegte Singvögel zu Gesicht, keinen Maulwurf o.ä. Ich denke also nicht, dass sie da so erfolgreich beim jagen sind, sonder halte das, was ich an Beute zu Gesicht bekomme, durchaus für repräsentativ für das, was sie evtl. draußen zusätzlich fressen. Also Kaninchen, Mäuse und Ratten... Ab und an ein Wasservogel (1-2 im Jahr) - im Übrigen bisher immer ausgewachsene...

Klar, man müsste keine Katzen halten. Nun waren von den 8 Katzen aber 5 Stück Tierheimkatzen und die müssen ja nun auch irgendwo leben. Ich bin inzwischen der Ansicht, dass man Katzen keinesfalls gezielt vermehren sollte. Würde auch nie wieder ein Katzenjunges von privat aufnehmen oder so, sonder nur eben aus dem Tierschutz. Ich würde eine Kastrationspflicht für Katzen erlassen, denn ich bin schon der Ansicht, dass es viel zu viele gibt. Aber die die nunmal da sind - z.B. in Tierheimen - die müssen ja nun auch irgendwo leben...

bloodwalker, es gibt genug Katzen, die ein festes Zuhause haben und sich von diesem sehr viel weiter als 1 km entfernen...
 
bloodwalker schrieb:
Nochmal um es zu verdeutlichen: für mich spielt weniger eine Rolle, ob eine Katze tatsächlich verwildert ist und sich ihren Lebensunterhalt selbst erbeuten muß oder ob es eine wildernde Familienkatze ist, die nur "zum Spaß" ihren Jagdtrieb auslebt, der Effekt ist der gleiche und bei Familienkatzen wahrscheinlich noch gravierender.

Aber ich würde auch eine Katze mit Halsband schießen, wenn ich sie an einer Stelle öfter sehe und sie nicht in die Falle geht.
Dann machst du im Prinzip nichts anderes als daya. :( :sauer:

bloodwalker schrieb:
Katzen in Lebendfallen fangen ist eine gute Sache und ich freue mich über jede, die ich so dem Revier entnehmen kann und nicht töten muß.

Müssen tust du gar nichts.......

Natalie schrieb:
Bei einer Katze kann ich es aber nicht verhinden. Du hast das gefordert, wie das praktisch gehen soll, dazu hast du aber auch keine Idee... :unsicher:

Ist unmöglich bei Freigängerkatzen.

Natalie schrieb:
Glöckchen an HB? Meine Katzen tragen keine HB, wegen der Gefahr sich zu strangulieren.

Meine haben auch kein Halsband (mehr) an, da sie es auch dauernd verloren haben.


Natalie schrieb:
Ich würde eine Kastrationspflicht für Katzen erlassen, denn ich bin schon der Ansicht, dass es viel zu viele gibt. Aber die die nunmal da sind - z.B. in Tierheimen - die müssen ja nun auch irgendwo leben... ,

Meine sind kastriert (unkastriert käme bei meinen Tieren gar nicht in die Tüte, bei Katzen schon mal gleich gar nicht) und durch unser Kastrationsprojekt 1x im Jahr sind nun auch alle Nachbarskatzen bei mir kastriert und einige Bauernkatzen.
Gott sei Dank

Natalie schrieb:
bloodwalker, es gibt genug Katzen, die ein festes Zuhause haben und sich von diesem sehr viel weiter als 1 km entfernen...
Dazu gehört leider auch mein einer Kater aus Spanien :(
Ich wünschte, es wäre anders.....
 
daya schrieb:
und wer es nicht mit sich vereinbaren kann,eine katze im haus zu halten, der hat immer noch die alternative,KEINE katze zu halten,nach meinem wissen,kann man in deutschland NICHT gezwungen werden,sich eine katze zuzulegen.

daya, auch an dich meine Frage: Wie wäre es mit einer Zusammenarbeit mit dem Tierschutz in einem Projekt wie dem von Midivi erwähnten oder einem ähnlichen Projekt?
 
bloodwalker schrieb:
Entschuldigung, aber das ist ja nun kein Argument. Natürlich paßt sich alles Leben den Umständen an aber das als dann wieder normal zu bezeichnen funktioniert nicht.
Gruß...

Nicht? Warum nicht?
Was ist normal?

@daya: wenn mich nicht alles täuscht läuft dieses Projekt in Italien

@Natalie: hätte ich eine funktionierende Lösung (und Nora wäre nicht mehr) dann würde ich auch einer oder mehr TH-Katze(n) ein Zuhause geben.

Es gibt übrigens Hunde, die nicht reinbeißen, sondern durch Genickbruch töten.

Ich kenne eine Menge Katzen, die mit ihren Opfern *spielen* das kann dauern...

Wage auch zu bezweifeln, daß sich die Lebendopfer Deiner Katzen wohlfühlen, beim Getragenwerden.

Letzten Endes ist diese Diskussion wohl müßig, weil es dafür wohl keine Lösung zu geben scheint. Dennoch ist es *******.

Was die Glöckchen angeht, ich glaube ich habe das mal in einem Beitrag von watson gelesen, bin mir aber nicht sicher. Ich fand es einfach gut, daß sich Jemand Gedanken macht.

Was die Kastration angeht, sind wir uns ja zum Glück alle einig ;)
 
@a&a, das projekt gibt es in italien,das waren meine ausführungen zum gran paradiso....wenn du das bitte kurz nachliest,dann muss ich nicht alles noch mal schreiben.
by teh way,der grossteil des gran paradiso liegt oberhalb von 1700 metern,somit oberhalb der baumgrenze....übertrag das mal auf die norddeutsche tiefebene...evtl kannst du jetzt nachvollziehen,was ich meinte.
 
daya schrieb:
@a&a, das projekt gibt es in italien,das waren meine ausführungen zum gran paradiso....wenn du das bitte kurz nachliest,dann muss ich nicht alles noch mal schreiben.

Bitte verzeih.
Mir war der Name des Projektes nicht geläufig.

daya schrieb:
by teh way,der grossteil des gran paradiso liegt oberhalb von 1700 metern,somit oberhalb der baumgrenze....übertrag das mal auf die norddeutsche tiefebene...evtl kannst du jetzt nachvollziehen,was ich meinte.

Eventuell kann ich das dann.
Dennoch werden wir hier keinen Konsens erwarten oder?

Dazu gehen Deine und meine (nebensächliche) Meinung zu weit auseinander ;)
 
Eure Katzen jagen Hasen? *schock*
Das höre ich jetzt zum ersten Mal! Wie oft passiert denn sowas?
Meine bringt mir vielleicht alle 6 Monate mal eine Maus oder einen Vogel und das wars dann auch schon.
 
Tina83 schrieb:
Eure Katzen jagen Hasen? *schock*
Das höre ich jetzt zum ersten Mal! Wie oft passiert denn sowas?
Meine bringt mir vielleicht alle 6 Monate mal eine Maus oder einen Vogel und das wars dann auch schon.
Meine Katzen jagen keine Hasen, obwohl hier jede Menge bis direkt an unseren Garten rumhoppeln.
 
geht der blödsinn schon wieder los? du kannst gar nicht sagen,das deine katzen keine hasen töten,weil du nicht ´24 stunden am tag auf sie aufpasst,alles andere ist selbstbetrug....
 
Meine Katzen (vorallem der recht große Kater) jagt keine Hasen, sondern Kaninchen. Seit ich einmal einem Hasen wirklich gegenüberstand, vor dem selbst mein Hund Schiss hatte, weiß ich um die enorme Bedeutung des Unterschiedes ;)

Kaninchen hinegen werden gejagt, ja. Wie oft? Hmmm... Auch je nach Jahreszeit. Im Frühjahr natürlich mehr als im Winter... Sind im Jahr aber schon ein paar. Im Frühjahr ca. einer die Woche schätze ich. Wie gesagt auch ausgewachsene Enten und Wasserhühner, das aber wirklich sehr selten.

daya, du hast aber eben nur bedingt Recht. Da meine Katzen, von denen ich hier spreche, ja Zuhause gut und regelmäßig gefüttert werden, jagen sie nicht, um sich zu ernähren. Sie jagen, um des Jagens willen und um mir ihre Beute zu präsentieren Und anhand dessen, was ich da so prösentiert bekomme, kann ich eben sehr wohl ableiten, was sie so jagen und was nicht.

Ich halte es für ausgeschlossen, dass sie mir jede erlegte Maus und jede erlegte Ratte stolz vor die Füße legen, während sie die Singvögel immer ganz heimlich draußen vertilgen. Verstehst du? Ich lebe in diesem Haus seit 20 jahren, hatte in der Zeit 8 Katzen und da ich in der Zeit wirklich Hunderte Tiere begraben oder wieder in die Freiheit entlassen musste und darunter eben lediglich 2 Singvögel waren, kann ich daraus eben sehr wohl schließen, dass diese nicht auf dem täglich Beuteplan meiner Katzen stehen.
Das selbe gilt für die Entenküken, die jedoch von den hier auch zu Hauf lebenden Raben sehr dezimiert werden wie mir scheint :(
 
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