Erfahrungen mit Senior-TH-Langzeitinsassen?

  • 29. April 2024
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Hi lynnie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Moin Mira,

in dem Tierheim in dem ich einige Jahre mitgearbeitet habe, gab es eine Hündin, die mit ca. 6 Jahren aus sehr schlechter Haltung befreit wurde. Sie blieb dann 5 Jahre, niemand hat sich je ernsthaft für sie interessiert. Nun muss man dazu sagen, daß es ein sehr kleines Tierheim war, es gab noch einen zweiten Dauerhund und die beiden wurden immer bevorzugt behandelt. Und machten ganz und gar keinen unglücklichen Eindruck.
Als dann der Rüde in sehr hohem Alter starb, merkte man der Hündin an, daß sie schlecht damit zurecht kam. Obwohl man eigentlich vorher nicht den Eindruck hatte, daß den Hunden wirklich etwas aneinander lag. Ein anderer Rüde mit dem sie sich anfreundete wurde schnell vermittelt.
Wir entschlossen uns dann einen Aufruf in der Lokalzeitung für sie zu starten. Man muss dazu sagen sie war zwar nett im Umgang, aber hatte so einige Macken. Unter anderem hasste sie Katzen und schwarze große Hündinnen, Hündinnen insgesamt waren nicht grade ihr Fall, sie klaute wie ein Rabe und man konnte sie nicht ableinen weil sie sonst sofort abhaute (trainieren war nicht möglich weil ihr draußen sowohl Menschen wie auch Futter egal waren).
Nun gut, es meldete sich ein älteres Ehepaar, wir schilderten ihnen alles und sie wollten es versuchen.
Und es passierte sowas wie ein kleines Wunder: Kessi legte innerhalb kurzer Zeit von sich aus sämtliche Macken ab. Sie konnte frei vor dem Haus liegen, sie fraß mit der Katze aus einem Napf...und als sie einige Zeit später zwei Wochen in Pension kam (der Urlaub war vor der Vermittlung gebucht und konnte nicht verschoben werden) belauerte sie ständig die Helferin, die sie in ihr neues Zuhause gebracht hatte und beachtete die Tierheimleiterin, die quasi ihr Frauchen gewesen war überhaupt nicht mehr.
Sicher wird es nicht immer so laufen, oft muss man sich einfach mit den Macken/Schrullen arrangieren, aber ich denke den Versuch ist es wert wenn man sich verliebt hat.
 
Hoffentlich gut.....er weiß ja leider nicht, wie "wichtig" seine Einstellung zu Kleinkindern für seinen weiteren Lebensweg ist...

Menno - dass das aber auch so schwer ist, mit Kleinkind.
Mein Sohn verhält sich meinen Hunden gegenüber super-respektvoll und "nervt" sie auch überhaupt nicht. Da hätte ich keine Sorge. Viele Hunde (meine früher übrigens auch) sind aber ja schon irritiert, wie wuselig so ein kleiner Knirps ist, rennt, springt und hüpft, spielt und singt laut usw.
Verträglichkeit unter den Hunden ist ja mit Kind auch schon noch wichtiger - weil ein Kind mit Pech eben "blöd im Weg rum steht", wenn es knallt. Alles zu bedenken - das war früher definitiv einfacher, aber er wird ja auch älter und ansonsten finde ich es eine sehr schöne Zeit in dem Alter.:love: Dass Opi also Getöse unter Hunden überhaupt nicht nötig zu haben scheint, ist schonmal super mit Kinderwagen/ Kind an Hand beim Spaziergang bzw. zuhause in "engen" Situationen (klassisch ist ja Flur oder Küche).

Im TH sagen sie, es würde sie wundern, wenn Oppa sich von einem spielenden Kind irritieren lassen würde, sie hätten ihn immer nur cool erlebt, seit Jahren.
Ich hoffe, sie haben Recht - am Mittwoch fahren wir wieder hin. Da wir mehrere Stunden im Auto sitzen wird meiin Knirps auch ganz bestimmt rennen und hüpfen und nicht nur neben mir stehen. Gute Testsituation.
Zum Glück beachtet mein Sohn fremde Hunde gar nicht und geht dadurch weder auf sie zu, noch fasst er hin. Für einen fremden Hund natürlich super für eine langsame, spätere Annäherung. Erstmal geht es also darum, zu schauen, wie Opi generell beim Anblick von sich bewegenden Mini-Menschen reagiert. Hat sich dort wohl vorher nie ergeben das zu testen.

Es reicht also aus, wenn Oppa das egal ist - ein Kinderfan muss er nicht gleich sein. Ich bin da zuhause von Anfang an sehr konsequent gewesen: Die Hunde werden in Ruhe gelassen und dürfen bekuschelt werden, wenn sie kommen....nicht hinterher rennen usw.
Ich finde es generell furchtbar, was manche Hunde sich in Familien gefallen lassen müssen - bei uns ist ganz klar, dass die Hunde weder Spielzeug noch Lückenbüßer sind.

Wenn ich dann immer wieder mit bekomme, wie Leute (war in meinem Bekanntenkreis schon zweimal!) erwarten, dass ein Hund toleriert, dass ihre Kinder an ihm rumzerren, drauf steigen usw., dann bekomme ich die Krise!!! :sauer:
Dadurch ist trotz Podi (die zu Unsicherheit/Empfindlichkeit neigt) auch noch nie eine kritische Situation (Hund-Kind) vorgekommen, noch nicht mal ein Knurrer. Weil ich es gar nicht so weit kommen lasse und vorher eingreifen würde.
Abgesehen davon ist der Kleine rein positiv verknüpft - weil Kinder ja in dem Alter ständig kleckern und krümeln...da wird am Boden immer eifrig aufgeleckt....:rolleyes:

KO Kriterium wäre also wirklich nur eine deutliche Abneigung gegen die Anwesenheit eines Kindes - denn festtackern kann man so einen Knirps zuhause ja nicht - will ja auch mit seinen Sachen spielen. Es muss also soviel "Toleranz" / Coolness vorhanden sein, dass phasenweise "Unruhe" im KiZi / Wohnzimmer / Garten ignoriert / toleriert wird.

Mal sehen, wie der süße Opi reagieren wird....vermutlich wird auch ein Mini-Mensch großzügig ignoriert - würde zu meinem Eindruck des gelassenen Opis passen. Ich hätte mich gestern totlachen können, wie er alle potentiellen Störfaktoren (Hundebegegnungen) so derartig ignoriert hat, dass man hätte glauben können, da kommt gar keiner.:D Es war ein wirkliches "arrogant drüber weg sehen".:lol:
Hat Opi doch gar nicht nötig, sich mit so `nem Gedöns rum zu ärgern, steht er drüber.;)

Ich hoffe, ich liege mit meiner Einschätzung richtig - wird sich nächste Woche zeigen.

LG
 
Ich drücke dem Oppa und Dir so doll die Daumen das es klappt:hallo:
 
Hi,

meine gedrückten Daumen habt ihr. :)
Das muss einfach klappen.

LG Martina
 
Grundsätzlich sehe ich kein Problem einen alten Hund in ein Zu Hause zu geben, warum auch nicht?

Warum allerdings der Winter für einen alten Hund ein Problem im TH sein sollte erschließt sich mir nicht ganz , ich denke die meisten Tierheime haben beheizte Innenräume.

Ansonsten finde ich es persönlich immer schön wenn einer unsere Senioren einen Platz finden mit verständnisvollen Menschen

ich glaube, da kennst du manche Th auch hier in D nicht. 1,5 x 2m Box, Betonboden, zwar beheizter großer Innenraum aber 30-50 Hunde schlagen Krawall. Eine Decke in der Plastikschale, ein Mal Ausgang am Tag, Boden ist vom ausspitzen der Boxen im Winter immer leicht feucht, usw....usw....usw....
 
Ja, so hatte ich das auch verstanden.....der Pfleger dort sagte einfach ohne weitere Erklärung, dass Opi seit einigen Jahren jeden Winter vermehrt abbaut und ihm das total leid tut, weshalb er gerade ihm wünscht, dass er schnell noch seine Menschen findet.
Ich denke, der "Gemütlichkeitsfaktor" spielt bei alten Hunden durchaus eine Rolle.
So lag z.B. eine meiner früheren Hündinnen in jüngeren Jahren am liebsten auf Fliesen - als sie dann alt wurde, zog sie weiche, gepolsterte Liegeplätze vor, auf den kühlen Fliesen oder hartem Holzfussboden lag sie überhaupt nicht mehr.
Sie wusste also im Alter mit Arthrose einen gewissen Komfort zu schätzen.;)

LG
 
Betonboden haben wir auch allerdings haben sie mehr wie nur eine Decke in der *Plastikschale* und wenn ich es hin bekommen
sammle ich immer fleißig Kudden und Co , im Grunde kann man auch mit wenig Geld ein Nest schaffen ..aber natürlich ersetzt es niemals ein schönes Zu Hause mit liebevollen Haltern
 
Ich denke auch, wenn ein Hund viele Jahre im Th gesessen hat, hat er ja sicher auch viele Pfleger/ Gassigänger kommen und gehen sehen und ignoriert die Menschen vielleicht deshalb, denn eine Bindung, die der Hund dann aufgebaut hatte, wurde wieder "zerstört", da der Pfleger/ Gassigänger nicht mehr kam.
Ich denke, dass Hunde dann schon so intelligent sind und denken: Brauchste eh nicht auf die Menschen achten, die kommen ja eh bald nicht mehr wieder.

Im neuen Zuhause, wo man dann ja bleibt, wird sich sicher eine Bindung aufbauen - gibts ja auch genug Tricks - und der neue Hund wird sich das sicher auch von den schon vorhandenen Hunden abschauen. Und gegen den Stress am Anfang kann man ja auch einiges machen, damit es ihm leichter fällt.

Ein Versuch ist es bei nem Senior oder Langzeitinsassen IMMER wert :hallo:

Ich drücke die Daumen....vor allem auch, daß es mit dem Kind klappt!
 
Ja.....ob das mit Kind klappt - der Mittwoch wird es hoffentlich aufklären.....

Ich bin da aber ehrlich gesagt recht hoffnungsvoll.

2 meiner derzeit anwesenden 3 Hunde mochten vor der Geburt meines Sohnes keine Kinder, sie waren ihnen schlichtweg unheimlich.
Unerzogene, hundeunerfahrene Kinder habe ich fern gehalten und die seltenen Kontakte zu "netten", hundeerfahrenen Kindern reichten natürlich für eine Gewöhnung nicht aus.

Da wurde beim Anblick tobender, kreischender Kinder auch mal verbellt, aber ohne Tendenz nach vorn... und wenn die Kinder sich ruhiger verhielten, wurde sich nicht weiter für sie interessiert.
Nach der langsamen Gewöhnung an mein eigenes Kind hat es sich ja sogar so entwickelt, dass die Dicke zum Kinderfan geworden ist, die überall mittendrin sein möchte und dabei noch irgendwann einschläft....:uhh::lol:
Und Podi hält Abstand, wenn es zu wild her geht, ist dabei aber nicht gestresst sondern beobachtet interessiert und wartet ab, bis es etwas ruhiger wird - dann geht sie auch hin und möchte Kontakt. Sie ist aber eh der Typ, der auch im Rudel brav hinten an steht und wartet, bis sie dran ist.
Beide diese Hunde hielt ich vor der Geburt meines Sohnes für nicht kinderkompatibel... also bis zu einem gewissen Punkt eine Frage der Gewöhnung.

Für eventuell problematisch in dieser Hinsicht halte ich Hunde, die Kinder aufgrund schlechter Erfahrungen abwehren, grundsätzlich die Neigung haben nach vorn zu gehen (da gibts ja verschiedene Gründe), stark territorial oder starker Schutztrieb (Gastkinder) oder einfach sehr unsicher/ängstlich sind.
Mein derzeitiger Stand ist jedoch, dass beim Opi eher ein nicht-gewöhnt-sein vorliegt ohne weitere erschwerende Faktoren. Wir werden sehen.

Als mein Sohn damals anfing, sich fort zu bewegen (und das anfangs durchaus in unerwünschte Richtungen;)) habe ich einfach konsequent eingegriffen, die Hunde hatten vorher schon verbesserte Rückzugsmöglichkeiten erhalten.
Für Opi würde ich also vor Umzug auch wieder so umbauen, dass er zunächst einen gemütlichen Rückzugs-Platz fernab der üblichen "Einflugschneisen" hätte und aus sicherer Entfernung beobachten könnte. Dass andere, völlig gelassene Hunde anwesend sind, ist sicherlich auch zur Orientierung hilfreich.
Ansonsten halte ich es sowieso so, dass hier direkt im Wozi / Gemeinschaftsbereichen nicht total irre getobt wird - dafür gibt es das KiZi und das große Grundstück und ansonsten wird moderat gespielt. Trotzdem bewegt ein kleines Kind sich ja irgendwie unruhiger, als ein Erwachsener und ist flotter unterwegs.
So (dass nicht das gesamte Haus ein Spielplatz ist und im WoZi ruhig gespielt wird) habe ich es auch als Kind gelernt und die Schäfis meiner Eltern hatten somit ihre Ruhe vor allzu viel Hektik. Da gabs klare Regeln und die Hunde waren uns Kindern freundlich zugetan, wurden nervlich aber auch NIE überstrapaziert. So halte ich es auch.

Mal sehen, was der Staff-Opi am Mittwoch sagen wird, wenn da jetzt schon wieder Damenbesuch mit noch mehr menschlichen Anhängseln ins Haus steht.:D So sonderlich viel außerplanmäßige Abwechslung hatte er ja offenbar in den letzten Jahren nicht.

Wie er da am Freitag ganz "wichtig" rumstolziert ist und plötzlich etwas weniger steifbeinig wirkte, hätte ich mich totlachen können - je oller, je doller....:eg:...vor allem, da er ja junge Mädels ganz offensichtlich bevorzugt.:lol: Die Älteste (Podi, 9) interessierte ihn am wenigsten, wobei er aber zu allen höflich-respektvoll war. Lustig, wie sich die "alten Knacker" dann vor der Damenwelt doch noch in Szene setzen! Geschlafen hat er abends bestimmt gut, nach so viel Programm und "Wichtigkeit". Sein Verhalten im Harem zauberte allen ein Lächeln ins Gesicht, war einfach schön an zu sehen.:love:
Beachtlich fand ich auch, wie souverän er auf am Zaun des Auslaufs vorbei geführte Hunde reagierte. Er gilt ja als rüdenunverträglich (die Passanten wurden auch angehalten, nicht stehen zu bleiben und den Hund nicht direkt an den Zaun zu lassen) und war dann zwar auch aufmerksam und sofort bei den Hündinnen, machte aber keinerlei Stress am Zaun. Der Weg war relativ schmal, also dennoch nah dran. In der Zwingeranlage soll er sich wohl auch bei vorbei geführten Hunden so cool verhalten und nur in seltenen Fällen am Gitter verbellen/drohen, wenn es allzu eng wird.
Starke Nerven, so scheint mir.

LG
 
Starke Nerven, so scheint mir.

Ich denke, das ist die Altersweisheit. Gerade dafür schätze und liebe ich die Grauschnauzen, die müssen sich nicht mehr über alles aufregen.
Kurti konnte auch nicht mit Bömmelträgern. Kastriert, okay, aber alles was mehr als er nach Männlichkeit geduftet hat, wurde angespuckt, wenn der mehr als 50cm ran gekommen ist. Ich denke, in jungen Jahren wäre es nicht dabei geblieben, aber irgendwann merken sie selbst, dass man sich nicht mehr aufregen muss als nötig. Was mir aber aufgefallen ist, die Angespuckten sind in aller Regel auch nicht groß auf sein Gemotze eingegangen. Ich denke, sie haben den Oppa gar nicht mehr als Gefahr betrachtet. Das Leben mit Oldies kann schon sehr entspannt sein. :)

Vielleicht ist Bucksy ja sogar morgen im Bericht zu sehen? Bin mal gespannt, was sie da alles zusammen geschnitten haben. Und vielleicht erfahre ich dann auch noch, wer der Hund auf dem Foto der Vorankündigung ist, denn den kenne ich noch gar nicht.
 
@Miramir: Um welchen Staff - Opi gehts eigentlich :verwirrt::D
 
Bucksy, TH Dortmund! Aber ich bin NICHT schuld, die pöhsen anderen User haben mich in einem anderen Thread dazu verleitet, da auf die HP zu schauen.:eg::lol:
So kanns gehen, dann fährt man auch von Nord-Nds durch die halbe Weltgeschichte.:rolleyes:

LG
 
2. Reihe, der erste, dann musst du nicht so lange suchen.... und für dich wär bestimmt auch noch was dabei. :D
 
@ Mahedo: :lol: Du weißt scheinbar gut, wie man die Leute auf die richtigen Seiten lockt und motiviert, da an zu rufen..... hat bei mir ja auch suuper geklappt....:lol::lol::lol:

LG
 
Willst du behaupten, ich wäre penetrant? :uhh:
Dabei hatte ich noch gehofft, das würde nicht so früh auffallen. :albern:
 
Bucksy wäre auch genau mein Fall!!!

2. Reihe, der erste, dann musst du nicht so lange suchen.... und für dich wär bestimmt auch noch was dabei. :D


Oh...ja :love:

@Miramir: kannst Du bitte mal nachfragen - Du bist je eh da ;) - wie es mit Chaco und Rüden aussieht. Da steht nichts :(
Der hier:


Vielen Dank :love::hallo:
 
Chaco müsste auch bei CG drin sein, seine Gassigängerin hat Marion einen Bericht geschrieben. Vielleicht steht das ja drin. Ich muss das mal suchen. Chaco geht es nicht gut, er ist ja auch der älteste Insasse im TH. :( Im Prinzip könnte er dringend jemanden gebrauchen, der ebenerdig wohnt, einen Garten hat und ihm jetzt im Sommer allein überlässt, wann er nochmal raus will (bzw. muss) und wann nicht.

Gefunden. Mit Rüden gehts leider nicht.


Ich hatte es irgendwie im Ohr, dass ihr Rüde ihn nicht mochte, ist aber wohl andersrum.
 
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