Die Schuld liegt beim Halter

Ich sah immer aus wie eine vogelscheuche wenn ich mit die hunden unterwegs war, jedoch militairklamotten oder solche tarnhosen, wird man bis zu meinem ableben niemals in meine garDerobe finden.

Es gibt noch mehr abstufungen als: entweder stoeckelschuhe oder militairstiefel.
 
  • 29. April 2024
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Hi toubab ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich sah immer aus wie eine vogelscheuche wenn ich mit die hunden unterwegs war, jedoch militairklamotten oder solche tarnhosen, wird man bis zu meinem ableben niemals in meine garDerobe finden.

Es gibt noch mehr abstufungen als: entweder stoeckelschuhe oder militairstiefel.

Das ist wohl war.
Wir befinden uns hier wohl im Moment ein wenig im Schwarz- oder Weißbereich?

Aber gerade gestern, als an einem Tag die zweite schwarze Hose aussah, als hätte ich sie seit einer Woche an, kam mir wieder der Gedanke, dass diese Tarnfarben, nicht uni, schon Sinn machen.
 
Na siehste, ich hatte so ein regenhose, die man ueber seine stoffhose angezogen hat, der war dreckig und blieb dreckig, ich mache mich da nicht krank...
 
Es gab ja gerade wieder einen SokaRun, auf fb gibt es viele Bilder. Schaut doch dort einfach mal vorbei.
 
Doch Bärbel es ist wirklich mal nen Spaß wert und die Gesichter der Leute sind göttlich :)
 
Es gab ja gerade wieder einen SokaRun, auf fb gibt es viele Bilder. Schaut doch dort einfach mal vorbei.
:)Die Idee ist super.

Doch Bärbel es ist wirklich mal nen Spaß wert und die Gesichter der Leute sind göttlich :)

Genau die habe ich mir vorgestellt.:D


Na siehste, ich hatte so ein regenhose, die man ueber seine stoffhose angezogen hat, der war dreckig und blieb dreckig, ich mache mich da nicht krank...

Ich muß so, wie ich aussehe, meist noch zum Bäcker, in den Milchladen oder zum Supermarkt bzw. mich im TH zwischen anderen Menschen bewegen, da darf man den Dreck nicht so sehen.

Gerade bin ich wieder voll mit Schlammspritzern hier eingetroffen, weil Tyson Wasserpflanzen vereinzeln muß:crazy:.
Der daran haftende Schlamm ist natürlich abzuschütteln. :rolleyes:
Tacco und ich sehen dann entsprechend aus. Wobei es Tacco egal ist,der badet sich im Teich auch wieder sauber, was ich leider nicht kann und darf.
(Was man so sauber nennt. Der Duft des Schlamms bleibt bei beiden erhalten:D)
 
:)Die Idee ist super.



Genau die habe ich mir vorgestellt.:D




Ich muß so, wie ich aussehe, meist noch zum Bäcker, in den Milchladen oder zum Supermarkt bzw. mich im TH zwischen anderen Menschen bewegen, da darf man den Dreck nicht so sehen.

Gerade bin ich wieder voll mit Schlammspritzern hier eingetroffen, weil Tyson Wasserpflanzen vereinzeln muß:crazy:.
Der daran haftende Schlamm ist natürlich abzuschütteln. :rolleyes:
Tacco und ich sehen dann entsprechend aus. Wobei es Tacco egal ist,der badet sich im Teich auch wieder sauber, was ich leider nicht kann und darf.
(Was man so sauber nennt. Der Duft des Schlamms bleibt bei beiden erhalten:D)

Meine hosen konnte ich mitttel seitliche reissverschluesse, striptease massig ausziehen, zack, und ich war vorzeigbar, ausser die schuhe natuerlich.
 
Es gibt keine Schuhe, in denen man einen so festen Stand hat, wie Militärstiefel. Und auch wenige, die so solide sind.

Ich gestehe also, dass ich zu Spackozeiten zumindest zweitweise auch solche getragen habe. Flecktarn aber nie, hat sich einfach nicht so ergeben.

Ich glaube aber, ich weiß, was IgorAndersen meint.

Auch wenn ich nicht genau weiß, wie ich es beschreiben oder erklären soll.

Mir kam neulich mal im Stadtpark ein Mann mit Hund entgegen. Vom Hund sah ich nur die Leine - ich wusste aber, als ich den Mann sah, schon, dass der Hund mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit ein Soka oder einRotti sein würde. War's in gewisser Weise auch - nämlich ein Bulli.

Der Mensch sah weder "ungepflegt" noch "asozial" aus - er trug aber BW-Stiefel (zu weißen Jeans), Hosenträger, sehr kurze Haare, hatte aufgekrempelte Ärmel und durchaus beeindruckende Oberarme... ach ja, und (mindestens) ein Tattoo natürlich.

Der Hund war lustig und himmelte sein Herrchen an, die beiden waren zackig unterwegs und hatten sichlich Spaß zusammen... also, kein Problem, und absolut kein "Negativerlebnis" für mich.

Musste bloß ein bisschen grinsen und hab mich gefragt, ob der hier wohl auch ab und an unterwegs ist. ;)

Aber ich glaube schon - und ab und an liest man es ja auch in den Fotofreds hier im Forum - dass die sehr muskulösen Rassen Leute anziehen, die das auch für sich selbst ganz toll finden - also selbst auch was für ihre Muckis tun, und dann auch bei den Hunden regelrechtes Bodybuilduing betreiben.

Weibliche User vermuten dann immer recht schnell, der Hund diene in dem Fall als Schwanzverlängerun oder Ego-Booster. Ich glaube aber eher, dass die Betreffenden häufig einen Hund suchen, der irgendwie zu ihnen selbst und ihren Vorlieben passt. Also, sich auspowern, dabei was hermachen - im Grunde machen dann Hund und Halter sozusagen gemeinsam oder doch dieselbe Art von Sport. Und Angeben gehört a halt dann (zumindest in einem gewissen Alter :p) auch dazu.

Dieses Muster ist sicherlich bei den Herren der Schöpfung quer durch alle "sozialen Schichten" verbreitet, aber eben auch bei der sogenannten "Klientel", wenn damit Leute gemeint sind, die mit einem Bein in der Unterwelt stehen (und mit dem anderen ab und an im Knast).

Was aber im Umkehrschluss nicht heißt, dass jeder, der so aussieht und Muckis toll findet, und darum auch auf breite, muskulöse Hunde steht, nun zu dieser Klientel gehört. Diese Befürchtung haben dann nur im Umkehrschluss diejenigen, die Hund und Halter nur vor den Kopf gucken können.

Außerdem ist es durchaus so, dass man oftmals erst auf die Hunde achtet, wenn der Halter optisch aus dem Rahmen des Gewohnten fällt.

Eine Freundin meinte mal zu mir, Sokas sähe sie in ihrer Heimatstadt grundsätzlich nur mit Arbeitslosen aus der benachbarten Hochhaussiedlung mit Bierdose. Weil ich aus dem Forum wusste, dass es definitiv dort noch mindestens zwei andere Halter von Sokas gab, meinte ich, vermutlich würden die ihr nur dann auffallen, wenn sie die Besitzer seltsam fände, und sonst eher nicht.

Sie hat dann den Test gemacht und hinterher zu mir gesagt, dass es stimmte: Seit sie sich als erstes die Hunde angeschaut hat, hat sie noch diverse Listis oder listenatige Hunde mit "ganz normalen" Besitzern getroffen, nicht bloß immer dieselben drei, vier Bierdosenträger. :)
 
Wenn ich mit Tara spazieren gehe höre ich relativ oft Fragen wie "beisst der?" und hin und wieder auch ein "och die arme" (weil alt und wacklig auf den Beinen oder wegen der kupierten Ohren).
Die Leute die dann mal vorbei kommen und sagen "boah, was für ein schöner Hund" waren immer junge Männer Anfang 20. Nicht wirklich "Klientel", aber so in der Phase wo ihnen das Testosteron zu den Ohren wieder raus kommt :p
 
Das stimmt.
Insbesondere während meiner Alpenurlaube habe ich etliche junge Männer bis hin zum Hüttenwirt erlebt, die glücklich waren, Tacco mal streicheln zu dürfen.
Als ich noch mit Xenia und dem schwarzen Willi unterwegs war, bekam Xenia oft die verliebten Blicke der Muttis und kleinen Mädchen und Willi die von den Papas. :D
Merkwürdiger Weise besonders oft im Urlaub.
 
Echtes Klientel, also Leute die ihre Hunde wirklich schlecht behandeln, "scharf machen", oder dergleichen sieht man ja GsD nur sehr sehr selten. Allerdings sieht man das hin und wieder auch von nicht gelisteten Hunden. ;)
Leute die ihre Hunde illegal halten, gehen nicht automatisch auch schlecht mit denen um. Den Hunden geht es dort oft nicht übel, manchmal vielleicht sogar besser?, weil das meistens Leute sind, die nicht so verkopft an die Sache rangehen, den Köter Köter sein lassen und sich auch an Leinenpflichten nicht halten. ;) Wenn es allerdings auffliegt, ja dann schadet das leider.
Dann gibt s noch so Halb- Klientel. Leute die sich an alle Regeln halten, mit den Hunden auch sehr gut umgehen...nur halt trotzdem eine entsprechende Optik haben UND auch mit den Hunden angeben. Es durchaus genießen das andere Respekt oder Angst haben. Ob das den Hunden schadet? Ich denke eher nicht. Es prägt aber das Bild mit. Gibt es aber wiederrum auch bei vielen anderen Rassen (Gebrauchshunde, HSH, Mollosser, auch Jagdhunde...usw). Ist es verwerflich mit seinem Hund anzugeben? Finde ich schwierig zu beantworten.

Naja..und dann noch, ich nennen sie mal "Missionierer". Leute die peinlichst darauf achten kein Klientel zu sein, furchtbar nette Hunde haben und die über- verantwortungsvoll damit umgehen. Die Hunde immer freundlich und "kampfschmusig" sein sollen, Nanny- Dogs...usw. Und ganz ehrlich? DAS schadet den einzelnen Hunden oft ganz erheblich.
 
Ich habe jetzt mal die Beiträge hier überflogen und muss die ganze Zeit schmunzeln.
Also wenn mein Mann mit unserem Mini Bulli alleine geht ist er bestimmt Klientel ! Glatze ( durch die Natur mit geregelt ) , schwarze Klamotten und Tourshirts ( hört Heavy Metal ) und Sonnenbrille .
Allerdings mit der ganzen Familie ( drei Mädels zwischen 14 und 2,5 ) und meiner Wenigkeit sieht das schon wieder anders aus .
Man muss dazu sagen wir hatten vorher einen Beagle da hat keiner geschaut
Aber ganz ehrlich uns interessiert nicht was andere Denken und wir kommen mit jedem ins Gespräch und klären auch gerne überden "bösen Kampfhund " auf !
Ich denke es kommt auch darauf an wie man auf die Menschen zugeht.
Bei uns hat dieses sogenannte Klientel sich auf Kangals umgestellt was natürlich auch nicht besser ist .
Ich schaue nie auf das äußere denn da täuscht man sich schnell
 
...........
Naja..und dann noch, ich nennen sie mal "Missionierer". Leute die peinlichst darauf achten kein Klientel zu sein, furchtbar nette Hunde haben und die über- verantwortungsvoll damit umgehen. Die Hunde immer freundlich und "kampfschmusig" sein sollen, Nanny- Dogs...usw. Und ganz ehrlich? DAS schadet den einzelnen Hunden oft ganz erheblich.

Daran sollte man auch ab und an denken.
Hunde sollen Hunde sein dürfen. So, wie man extreme Jagdhunde unangemessen stresst, wenn man sie zwingt, ordentlich, (aber dann doch schreiend), durch einen Wildpark zu laufen, so wollen auch sehr Menschen zugewandte Hunde nicht ständig schmusig sein. Schon gar nicht mit jedem.
Dass man seinem Hund damit schadet, darüber wird vor lauter Stolz über das auch so vorzeigbare Verhalten seines Vierbeiners leider oft zu wenig nachgedacht.
 
"Wenn ein Hund zubeißt, ist das meistens ein Zeichen für Unsicherheit. Und ein Hund mit wenig Selbstvertrauen".
Ihr meint ernsthaft, diese so formulierte Aussage ist richtig und einer Dikussion würdig?
Den Rest liest man sowieso immerzu und in dieser Kombination einfach:rolleyes: für mich.

Mit dieser Meinung befindet sie sich in bester Gesellschaft!
Ein sehr großer Teil von namhaften Hundefachleuten sieht die Ursache von Beißvorfälle in Angst/Unsicherheit und/oder dadurch entstandenen Stress begründet.

Angst ist die Mutter der Gewalt

Es gibt keine Schuhe, in denen man einen so festen Stand hat, wie Militärstiefel. Und auch wenige, die so solide sind.................

Arbeits-/Sicherheitsschuhe, bzw. Stiefel!;)
 
Daran sollte man auch ab und an denken.
Hunde sollen Hunde sein dürfen. So, wie man extreme Jagdhunde unangemessen stresst, wenn man sie zwingt, ordentlich, (aber dann doch schreiend), durch einen Wildpark zu laufen, so wollen auch sehr Menschen zugewandte Hunde nicht ständig schmusig sein. Schon gar nicht mit jedem.
Dass man seinem Hund damit schadet, darüber wird vor lauter Stolz über das auch so vorzeigbare Verhalten seines Vierbeiners leider oft zu wenig nachgedacht.

Hast dir die Frage hier ja selbst beantwortet, sehe ich gerade!;)
 
Hi

Also mir ist das alles zu kompliziert.

Ich würde sagen jeder und jede, die mit einem SoKa herumlaufen sind Klientel.
Dann muss man sich keine Gedanken machen ob derjenige jetzt Klientel,bestimmtes Klientel, 1/4 Klientel usw ist.

Dann weiss man gleich, wenn man solche Leute trifft, dass die den Hund nur als fragwürdiges Statussymbol halten um ihre schwache Persönlichkeit aufzupeppen und sich mit der Waffe an der Leine zu profilieren.

Dann sind auch die Massnahmen, die man ergreifen kann, einfacher zu realisieren.
Man weiss, ah Klientel und kann dann direkt die Strassenseite wechseln oder wahlweise auch , so man denn ganz verwegen ist , den Kontakt suchen.

Was mich aber am meisten erfreuen würde, wenn , z.B. Kommentatoren in der Presse mal einfach erklären würden was
a. Was ist Klientel?
b. Was unterscheidet Klientel vom bestimmetn Klientel?

Eventuell kann mir das hier anwesende Klientel diese Frage ja auch beantworten.

Gruss
Matti
 
Hi

Also mir ist das alles zu kompliziert.

Ich würde sagen jeder und jede, die mit einem SoKa herumlaufen sind Klientel.
Dann muss man sich keine Gedanken machen ob derjenige jetzt Klientel,bestimmtes Klientel, 1/4 Klientel usw ist...................

Finde ich gut und logisch!;)
 
Zum Glück ist mir die Meinung anderer sowas von wumpe. Ich bin in den Augen vieler garantiert auch Klientel. Das bringen viele, auch immer sichtbare, Tattoos so mit sich. Somit ist es völlig egal ob ich mit dem Mops, Presa, Grey oder Pitmix unterwegs bin. Blöde geguckt wird sogar ohne Hund.
Also sollen mich Leute ruhig in irgendwelche Schubladen einsortieren, wer mich kennt weiß, dass ich alles andere als "Klientel" bin.
 
Ich finde es auch erstaunlich, wie beschränkt Leute sein können. Breitsamers Rasselisten gibt es einzig, um bestimmte Personengruppen von bestimmten Hunden fernzuhalten. Menschen, die dem Weltbild des Herrn Polizeihauptkommisar a.D (warum eigtl. a.D?) fern waren. Die Listen haben nichts mit Gefährlichkeit des Tieres usw zu tun, es sollen pauschal verdächtige Personen gemaßregelt werden. Breitsamer begründet auch seine Kategorie 2 Liste genau mit dieser Argumentation (Landtag 19.04.2002 NRW)

"„Ich hoffe, ich konnte Sie davon überzeugen, dass das bayrische Modell seit 1992 funktioniert. Wir haben in der Kategorie 2 nur sieben Rassen, eine entfällt noch, zwei oder drei weitere werden vielleicht hinzukommen. Der Gesetzgeber muss immer nachziehen, denn der Alano beispielsweise ist nichts anderes als ein Ausweichhund.“"

Der Alano ist Ausweichund für Breitsamers Klientel! Einige hier sind wirkl total denkbefreit und übernehmen die Sprache der Täter. Da haben die Medien ganze Arbeit geleistet. Zurück in die Reihe? Wenn man bestimmte Personengruppen richtig diskreditiert, wird sich niemand für die einsetzen. Sind ja nur ... hier spricht der Klemperer.

Genau diese Überheblichkeit -wir sind die besseren Hundehalter aus den Reihen des VDH und SV- machten die Rasselisten erst möglich.
 
Ich glaube gerade läuft hier was in die falsche Richtung es hat doch keiner was von besseren und schlechteren Hundehaltern gesagt , es ging doch eher um Vorurteile gegenüber bestimmter Rassen und ihrer Halter .
 
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