Einknickende Hinterbeine - Spondylose schuld?

Ach so, auf den Expander habe ich sie auch angesprochen, davon hat sie noch nichts gehört, meinte aber auch, für so etwas wäre die Hinterhandschwäche schon zu sehr ausgeprägt.

Wie will sie das beurteilen, wenn sie den Expander nicht kennt?

Meiner Hündin hat er natürlich nicht geholfen, wenn sie gerade runter auf den Bauch gefallen ist, aber seitlich hat er sie definitiv stabilisiert. Und wenn man, wie ihr, noch etwas weiter laufen könnt, dann hilft er zudem beim Muskelaufbau. (Natürlich langsam anfangen, sonst bekommt der Hund anfangs Muskelkater)

Sie bekommt einen Vitamin B Komplex (von Serumwerk), eigentlich eine Injektionslösung, aber der TA meint, das kann auch oral gegeben werden und ist deutlich günstiger als Tabletten.

Hat meine auch bekommen (übers Futter), hat gut geholfen.
Wobei wir zum Schluß, als es schlimmer wurde, die Dosis auch erhöht haben auf Anweisung meiner TA. Evtl. kannst Du das mal ansprechen.
 
  • 29. April 2024
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Hi Marion ... hast du hier schon mal geguckt?
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Huhu,

erst mal vielen Dank an euch alle, für die vielen Ratschläge und die Anteilnahme :)

Cortison sollte eigentlich schnell anschlagen, aber ich finde, man darf den Aspekt der Verspannung nicht außer Acht lassen!
Wenn die Maus sich nicht damit quält, dass sie nicht mehr so gut laufen kann und Du es verantworten kannst und sie keine Schmerzen hat, lass einen Physiotherapeuten da nochmal drauf gucken. Es bewirkt keine Wunder, aber es ist einiges machbar, angefangen über Massagen, Reizstromtherapie bis hin zu Unterwasserlaufband und Testosterontherapie zum Muskelaufbau (dafür muss es ihr allerdings besser gehen). Von der Reizstromtherapie war ich immer wieder überrascht, als wir anfingen, konnte Malle kaum alleine aufstehen, nach den Behandlungen ging es ihm immer deutlich besser!

Sie ist heute früh zumindest schon ein kleines bisschen besser gelaufen als gestern Nachmittag/Abend, denn da hat sie gar nicht mehr versucht, die Pfoten richtig aufzusetzen und sie nur hinter sich her gezogen :( Heute ist sie zumindest wieder etwas gelaufen, zwar mit einknicken, schleifenden Pfoten und Unterstützung am Bauchgurt, aber zumindest besser als gestern. Wobei bei dem Dickschädel auch noch hinzu kommt, dass sie sich nur dann Mühe gibt, wenn sie will. Wir sind heute früh bis zum Wald (vielleicht 5 min. Weg) und sie wollte weiter, ich bin aber wieder umgedreht, weil das Laufen im Tiefschnee beim besten Willen nicht geht. Das hat bei ihr dazu geführt, dass sie gar nicht mehr laufen wollte. Sobald ich wieder in die andere Richtung gegangen bin, konnte sie dann plötzlich wieder vorwärts... :rolleyes: Aber wenn ich sie machen lasse, dann stehen wir irgendwo im Wald und sie verlässt die Kraft, das hatten wir letztens erst.

Ansonsten habe ich aber nicht den Eindruck, dass jeder Tag eine Qual ist. Sie ist nachwievor an allem interessiert, genießt ihre Streicheleinheiten, hat auch Spaß an kleinen Übungen (soweit körperlich möglich), sie scheint nur nicht so richtig zu verstehen, wieso wir keine ordentlichen Runden mehr drehen. Trotzdem ist es wirklich schwer einzuschätzen, wie viel man dem Hund noch zumuten kann... Ich habe für nächste Woche einen Termin bei einer Physiotherapeutin, ich hoffe, bis dahin bleibt ihr Zustand zumindest stabil.

Aber darum mach Dir jetzt keinen Kopf (ich weiß, ist unmöglich...).

Wem sagst du das, ich bin eigentlich den halben Tag am heulen :( Ich habe Angst, aus Egoismus zu lange zu warten, aber auch, den Hund einschläfern zu lassen, obwohl er selbst seinen Zustand als gar nicht so schlimm empfindet...

Wie will sie das beurteilen, wenn sie den Expander nicht kennt?

Gute Frage, aber die Frau ist irgendwie seltsam. Wir waren da schon 2 mal (das erste Mal wussten wir nicht, dass unser TA nicht da ist und beim 2. Mal war es nur eine Tollwutimpfung (und selbst die ist daneben gegangen...)) und danach war klar, das kann man sich sparen. Ich war nur so blöd, gestern nicht nachzufragen, wer in der Praxis ist. Sie war halt relativ desinteressiert, so nach dem Motto, der Aufwand lohnt doch nicht mehr bei einem alten Hund :sauer:

Ich habe im Netz gelesen, das einige das auch einfach mit einem Theraband machen (das hätte ich zumindest sofort da), aber ohne dass ein Physiotherapeut da mal drauf schaut, traue ich es mir irgendwie auch nicht so recht. Aber wenn ich mir die Videos anschaue, dann ist das bestimmt eine große Hilfe!

Wenn doch schon nächste Woche wäre, und wir mit der Physio anfangen könnten!

Tschüss und liebe Grüße
Rumba
 
Meine Lara hat ja ähnliche Symptome schon mehrfach gehabt, und bei ihr sind es die Bandscheiben. Das MRT hat mehrere BS-Vorwölbungen gezeigt. Auf einer Röntgenaufnahme sind diese natürlich nicht zu sehen.

Zum Expander: ich habe seinerzeit, auch auf die Anregung hier im Forum, die Physiotherapeutin danach gefragt, und sie meinte, dafür sei Lara zu schwach.
Ich würde dir deshalb raten, das Ding nicht auf Verdacht zu kaufen, sondern erst nach Rücksprache mit der Physio. Denn die sollte es hoffentlich kennen und die Verfassung deines Hundes diesbezüglich einschätzen können.
 
Hallo snowflake,

welche Therapie bekommt deine Lara wegen der Bandscheiben? Mein TA meinte, er würde in einem solchen Fall auch nur Schonung, Schmerzmittel und (wenn es dem Hund besser geht) gezielten Muskelaufbau empfehlen. Also im Grunde das, was ich jetzt auch mehr oder weniger mache... Bin immer noch etwas am Überlegen, ob weitere Diagnostik Sinn machen würde.

Mein Hund bekommt jetzt seit 3 Tagen Prednisolon. Vorgestern ging das Laufen leider kaum (sie hat kaum Anstalten gemacht, die Hinterbeine überhaupt zu benutzen und ist nach den kurzen Gassirunden sofort auf ihr Kissen gefallen). Gestern und heute scheint es bis jetzt etwas besser zu gehen, sie benutzt zumindest das eine Bein wieder durchgängig und ist auch in der Wohnung wieder interessierter und humpelt überall hin, wenn sie denkt, sie verpasst etwas. Ich merke allerdings, dass ihre Kondition langsam wirklich im Keller ist. Ich hoffe jetzt einfach ganz stark, dass der Zustand bis nächste Woche so bleibt und die Physio beim Aufbau von Muskeln und Kondition hilft.


Liebe Grüße
Rumba
 
Sorry, Rumba, habe deine Frage jetzt erst gesehen.

Das bekommt Lara auch: Schmerzmittel und - wenn's geht - Muskelaufbau, und Physiotherapie. Derzeit läuft sie wieder so schlecht, dass von Muskelaufbau keine Rede sein kann, da ist wieder schonen angesagt.

An Schmerzmittel bekommt sie Gabapentin und Cimalgex.

Nach ihrem ersten Zusammenbruch bekam sie Cortisonspritzen in den Rücken, aber das wurde bisher nicht wiederholt, weil das Cortison dem Muskelaufbau nicht zuträglich ist.
Wäre aber evtl. eine Überlegung wert, das doch wieder zu machen, denn diesmal erholt sie sich fast nicht, schwächelt jetzt schon Wochen.
 
Hallo,

ja diese Prednisolonspritzen hat meine Hündin auch 2x bekommen, hatten aber leider gar keinen Effekt.

Ich hätte noch eine Frage zum Cortison: die Tabletten hatten bei meiner Hündin eine (wenn auch nicht überwältigende) Wirkung gezeigt. Sie hat an einem Tag die Hinterbeine komplett geschliffen, durch die Cortisongabe war sie zumindest wieder in der Lage, ein Bein zu benutzen und hat es mit dem anderen versucht.

Jetzt habe ich am Montag das letzte Mal Predisolon gegeben, am Dienstag habe ich mir eingebildet, dass sie etwas schlechter läuft und seit gestern zieht sie jetzt wieder die Hinterbeine komplett nach :(

Morgen haben wir den ersten Physiotermin und ich bin am überlegen, ob eine weitere Behandlung mit Cortison Sinn macht, oder ob ich erst einmal den Termin abwarten soll. Das Problem ist: ich bin mittlerweile mit Hundi in einer anderen Stadt, kann also nicht zu unserem normalen TA gehen. Ich müsste also hier zu einem unbekannten TA gehen, der sich den Hund sicher anschauen will und nicht ungesehen irgendwelche Medis heraus geben wird. Das würde für meine Maus natürlich wieder viel Stress bedeuten, auf der anderen Seite hätte ich dann auch noch mal eine Zweitmeinung, was vielleicht auch nicht ganz verkehrt ist.

Was würdet ihr machen? Bis morgen warten und schauen, ob die Phsyiotherapie vielleicht auch ohne weitere Cortisongabe hilft? Oder doch lieber zum TA? Bin mir so unsicher, ob ich ihr damit mehr schade als nutze.

Liebe Grüße
Rumba
 
Ich kann leider nicht viel beitragen, wenn es aber um die Tabletten geht, kann doch dein Tierarzt dem Tierarzt vor Ort ganz schnell per Telefon und Fax die Freigabe für das Rezept geben.
 
War vielleicht ein Einzelfall, aber als ich bei Tiptoe die Dosis einmal um 0,25 mg gesenkt hatte, ging von jetzt auf gleich gar nichts mehr. Eine sofortige Erhöhung hat dann nicht wieder den vor gehabten Effekt gebracht - Könnte mir heute noch in den Hintern beißen...

Ich würde - gerade angesichts des Hundealters - zukünftig nichts mehr ändern, was sich bewährt hat, wenn es nicht unbedingt notwendig ist... Sprich, wenn nicht aus TA-Sicht irgendetwas dagegen spricht und sie es bislang gut vertragen hat, würde ich das Cortison weitergeben.
 
War vielleicht ein Einzelfall, aber als ich bei Tiptoe die Dosis einmal um 0,25 mg gesenkt hatte, ging von jetzt auf gleich gar nichts mehr. Eine sofortige Erhöhung hat dann nicht wieder den vor gehabten Effekt gebracht - Könnte mir heute noch in den Hintern beißen...

Ich würde - gerade angesichts des Hundealters - zukünftig nichts mehr ändern, was sich bewährt hat, wenn es nicht unbedingt notwendig ist... Sprich, wenn nicht aus TA-Sicht irgendetwas dagegen spricht und sie es bislang gut vertragen hat, würde ich das Cortison weitergeben.

Ich schliesse mich da an...das passiert öfter als man denkt :)
Ich selber habe diese Erfahrung oft genug machen müßen am Anfang meiner rheuamtischen Erkrankung...eine Erhöhung war da immer der letzte Weg um wieder eine Besserung zu erzielen.
P.S.Was Nebenwirkungen von Kortison bei Tieren angeht...ich habe eine Bouvier gehabt der von seinem 5.Lebensjahr an bis zu seinem Tode mit 14einhalb Jahren alle 3 Monate ein Kortison-Depot gespritzt bekam. Erst wegen einer Hautgeschichte die sehr extrem war und später zusätzlich um seine Arthritis zu lindern...er bekam das Cushing Syndrom im Alter von 11Jahren welches aber nicht die Todesursache war...das war das Versagen von Kortison und somit haben wir ihn einschläfern lassen müßen.
Mein TA sagte damals immer, ein Hund wird nicht so alt werden um die Nebenwirkungen einer Kortisontherapie zu erleben...nun ganz so war es nicht aber immerhin hatte er recht als er sagte "davon sterben wird er jedenfalls nicht" ;)
 
Ja, ich könnte mich jetzt im Nachhinein auch in den A... beißen, dass ich es nicht einfach dabei belassen habe, mögliche Spätfolgen sind wahrscheinlich das Letzte, worüber wir uns jetzt Gedanken machen müssen :( Jetzt hoffe ich, dass die Pause nicht alles versaut hat...

Ich kann leider nicht viel beitragen, wenn es aber um die Tabletten geht, kann doch dein Tierarzt dem Tierarzt vor Ort ganz schnell per Telefon und Fax die Freigabe für das Rezept geben.

Hach, manchmal sieht man die einfachsten Lösungen nicht, dabei ist das tatsächlich die sinnvollste Variante! Ich habe vorhin bei meinem TA angerufen, das Problem geschildert und er hat auch gemeint, wenn es hilft, dann durchgängig weiter geben. Ist zwar nicht so prall v.a. in Kombination mit Previcox, aber das Befinden des Hundes hat jetzt erst einmal Vorrang. Ich habe dann ausgemacht, dass ich hier zum TA gehe und dieser meinen TA anruft, war aber gar nicht nötig. Ich bin einfach hin, gesagt ich brauche Predisolon und habe es in die Hand gedrückt bekommen. Das hätte ich mit schwieriger vorgestellt, ist ja nicht gerade harmlos.

Dann danke ich euch und wünsch euch noch einen schönen Abend
Rumba
 
Dann drücke ich die Daumen, daß es wieder anschlägt!
 
Hallo,

mal ein kurzer Zwischenbericht, leider hat das Prednisolon bisher keine erkennbare Wirkung gezeigt, außer dass der Hund bei der kleinsten Anstrengung anfängt, zu hecheln. Ansonsten konnte ich noch keine Nebenwirkungen feststellen, aber 15mg sind jetzt auch keine so geringe Dosis, dass ich es weiter geben möchte, obwohl es scheinbar nichts bringt. Aber natürlich weiß ich auch nicht, ob es ohne nicht noch schlechter wäre... Alles Mist und TA ist im Urlaub, die Vertretung meinte mehr oder weniger, ich soll halt machen, was ich für richtig halte (super...).

Zur Physiotherapie gehen wir seit letztem Freitag. Die Physiotherapeutin meinte, man kann schlecht eine Prognose abgeben, sie hätte aber schon einige Hunde gehabt, die das Laufen wieder gelernt hätten. Also kann man zumindest hoffen. Trotzdem frage ich mich jeden Tag, ob es richtig ist, was ich mache, auch wenn Hundi eigentlich noch gut drauf ist und Spaß an den Dingen hat, die sie noch machen kann.

Liebe Grüße
Rumba
 
Hallo,

bräuchte dringend einen Rat, ich glaube, mein Hund hat eine Verstopfung... Sie hat am Donnerstag das letzte Mal Kot abgesetzt, seitdem kam nichts mehr.

Durch die Probleme mit den Hinterbeinen ist die Verdauung zwar sowieso etwas träger geworden und sie bekommt auch deutlich kleinere Futterportionen als früher, sodass sie weniger häufig ihr großes Geschäft verrichtet als früher, aber langsam mache ich mir wirklich Sorgen. Sie hat meines Wissens nicht Stopfendes zu fressen bekommen (Knochen füttere ich seit ca. 3 Wochen nur noch gewolft und in ganz kleinen Mengen, damit der Kot möglichst weich bleibt), die letzten Tage gab es extra noch Leber und Pansen, da bekommt sie normalerweise eher weichen Kot. Ich habe auch reichlich Wasser ins Futter gemischt, da sie von selbst fast nichts trinkt.

Gestern hat sie sich nachmittags dann zwar hingehockt, es kamen aber nur 2 kleine "Brocken" und dann nichts mehr. Sie versucht aber nicht, zu pressen, und es kommt nichts, sondern sie macht einfach gar keine Anstalten, ihr Geschäft zu verrichten. Urin absetzen geht problemlos, der Bauch ist auch nicht irgendwie hart.

Jetzt die Frage: heute noch zum Nottierarzt fahren? Wie schnell wird das gefährlich? Oder reicht es, wenn ich morgen zum TA gehe, falls sich bis dahin nichts tut? Oder gibt es vielleicht noch etwas, was ich selber versuchen könnte?

Danke und liebe Grüße
Rumba
 
Wie ist es mittlerweile?

Ich bin kein Fachmann, aber ich denke, Du kannst Öl geben, Sahne wäre auch eine Möglichkeit.
Dann hab ich irgendwo mal gehört, Leinsamen soll auch helfen; müsstest Du mal googlen.
 
Verstopfung Hilfe

Wie ist es mittlerweile?

Ich bin kein Fachmann, aber ich denke, Du kannst Öl geben, Sahne wäre auch eine Möglichkeit.
Dann hab ich irgendwo mal gehört, Leinsamen soll auch helfen; müsstest Du mal googlen.

Leider hat sie auch auf der Nachmittagsrunde nichts gemacht... Was mich halt irritiert ist, dass sie es nicht mal versucht :verwirrt: Pieseln geht weiter problemlos und es wird auch markiert.

Öl habe ich ihr vorhin einen ordentlichen Schluck gegeben, zusammen mit Wasser, hatte leider auch keinen Effekt. Sahne oder Leinsamen habe ich leider nicht da. So ein Mist :(
 
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