Elf Verstöße von „Kampfhund"-Besitzern in Fulda – Die Tiere trifft keine Schuld

  • 29. April 2024
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Erfreulich, dass der Artikel weitgehend sachlich und sogar positiv gehalten ist, aber der Unsinn mit der Beißkraft geistert leider immer noch durch die Köpfe.

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Erfreulich, dass der Artikel weitgehend sachlich und sogar positiv gehalten ist, aber der Unsinn mit der Beißkraft geistert leider immer noch durch die Köpfe.

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wo liest du denn in diesem artikel bzgl. der beiskraft unsinn?

hier wird die körpergröße angesprochen!


unsinn sind diese ammenmärchen von 2to beißkraft, nachwachsende zähne
 
Erfreulich, dass der Artikel weitgehend sachlich und sogar positiv gehalten ist, aber der Unsinn mit der Beißkraft geistert leider immer noch durch die Köpfe.

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wo liest du denn in diesem artikel bzgl. der beiskraft unsinn?

hier wird die körpergröße angesprochen!


unsinn sind diese ammenmärchen von 2to beißkraft, nachwachsende zähne

Nur, in dem Zusammenhang geschrieben, wirkt es wie ein Argument dafür, dass bestimmte Rassen deshalb besonders gefährlich sind (besondere Beißkraft) und damit berechtigt auf der Liste stehen.
Es gibt aber zig andere große, kräftige Hunde, mit größerer Beißkraft, und die stehen nicht auf einer Liste.
 
Erfreulich, dass der Artikel weitgehend sachlich und sogar positiv gehalten ist, aber der Unsinn mit der Beißkraft geistert leider immer noch durch die Köpfe.

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wo liest du denn in diesem artikel bzgl. der beiskraft unsinn?

hier wird die körpergröße angesprochen!


unsinn sind diese ammenmärchen von 2to beißkraft, nachwachsende zähne

Da: Zitat: Manch einem mag die Auswahl dieser Rassen willkürlich scheinen. Herbert Heurich, Vorsitzender des Tierheims in Hünfeld, kann die grundsätzliche Vermutung der Gefährlichkeit einer Rasse aber durchaus nachvollziehen: „Einige Rassen haben durch ihren Körperbau und ihre besondere Kraft eben auch eine besondere Beißkraft. Deswegen geht von diesen Rassen eine potentielle Gefahr aus – auch wenn das einzelne Tier vielleicht ein lammfrommer Familienhund ist." Zitat Ende.

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DESWEGEN geht von DIESEN RASSEN? eine potentielle Gefahr aus?

Es wird impliziert,dass ein Golden Retriever oder ein anderer Hund dieser Größe weniger zubeißen kann und aufgrund dessen nunmal weniger gefährlich ist, was Unfug ist.
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Erfreulich, dass der Artikel weitgehend sachlich und sogar positiv gehalten ist, aber der Unsinn mit der Beißkraft geistert leider immer noch durch die Köpfe.

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wo liest du denn in diesem artikel bzgl. der beiskraft unsinn?

hier wird die körpergröße angesprochen!


unsinn sind diese ammenmärchen von 2to beißkraft, nachwachsende zähne

Da: Zitat: Manch einem mag die Auswahl dieser Rassen willkürlich scheinen. Herbert Heurich, Vorsitzender des Tierheims in Hünfeld, kann die grundsätzliche Vermutung der Gefährlichkeit einer Rasse aber durchaus nachvollziehen: „Einige Rassen haben durch ihren Körperbau und ihre besondere Kraft eben auch eine besondere Beißkraft. Deswegen geht von diesen Rassen eine potentielle Gefahr aus – auch wenn das einzelne Tier vielleicht ein lammfrommer Familienhund ist." Zitat Ende.

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DESWEGEN geht von DIESEN RASSEN? eine potentielle Gefahr aus?

Es wird impliziert,dass ein Golden Retriever oder ein anderer Hund dieser Größe weniger zubeißen kann und aufgrund dessen nunmal weniger gefährlich ist, was Unfug ist.
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Oder so!;)
 
Erfreulich, dass der Artikel weitgehend sachlich und sogar positiv gehalten ist, aber der Unsinn mit der Beißkraft geistert leider immer noch durch die Köpfe.

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wo liest du denn in diesem artikel bzgl. der beiskraft unsinn?

hier wird die körpergröße angesprochen!


unsinn sind diese ammenmärchen von 2to beißkraft, nachwachsende zähne

Da: Zitat: Manch einem mag die Auswahl dieser Rassen willkürlich scheinen. Herbert Heurich, Vorsitzender des Tierheims in Hünfeld, kann die grundsätzliche Vermutung der Gefährlichkeit einer Rasse aber durchaus nachvollziehen: „Einige Rassen haben durch ihren Körperbau und ihre besondere Kraft eben auch eine besondere Beißkraft. Deswegen geht von diesen Rassen eine potentielle Gefahr aus – auch wenn das einzelne Tier vielleicht ein lammfrommer Familienhund ist." Zitat Ende.

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DESWEGEN geht von DIESEN RASSEN? eine potentielle Gefahr aus?

Es wird impliziert,dass ein Golden Retriever oder ein anderer Hund dieser Größe weniger zubeißen kann und aufgrund dessen nunmal weniger gefährlich ist, was Unfug ist.
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Den Absatz finde ich auch extrem bescheuert.
Mit dem Argument muessten Pferde die am strengsten reglementierten Tiere sein, die es gibt und keineswegs fuer Kinder geeignet. Fuer ein Pferd ist es ein leichtes einen Menschen zu toeten. Und das passiert auch. Es gibt immer wieder schreckliche Unfaelle mit Pferden, die Menschen durch Tritte oder zerquetschen toeten oder schwer verletzen.
 
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Den Absatz finde ich auch extrem bescheuert.
Mit dem Argument muessten Pferde die am strengsten reglementierten Tiere sein, die es gibt und keineswegs fuer Kinder geeignet. Fuer ein Pferd ist es ein leichtes einen Menschen zu toeten. Und das passiert auch. Es gibt immer wieder schreckliche Unfaelle mit Pferden, die Menschen durch Tritte oder zerquetschen toeten oder schwer verletzen.

Vielleicht hab ich deshalb Angst vor Pferden?:gruebel:

Nee, wenn muss es ´ne Urangst sein, die ich von meinen Ahnen geerbt habe, denn eigentlich mag ich sie ja!:kp:
 
Den Absatz finde ich auch extrem bescheuert.
Mit dem Argument muessten Pferde die am strengsten reglementierten Tiere sein, die es gibt und keineswegs fuer Kinder geeignet. Fuer ein Pferd ist es ein leichtes einen Menschen zu toeten. Und das passiert auch. Es gibt immer wieder schreckliche Unfaelle mit Pferden, die Menschen durch Tritte oder zerquetschen toeten oder schwer verletzen.

Stimmt ;) jedoch begegnet man Pferden nur selten auf der Strasse, zumindest seltener als Hunden...ich denke da liegt die Crux...das mit der Beißkraft wie ein Leistenkrokodil etc ist doch schon lange eine Legende...wer daran glauben will, der glaubt halt dran...leider hält sich solch ein Unsinn immer hartnäckig in den Köpfen von Menschen die ohnehin nichts mit Hunden am Hut haben oder sogar Angst...
 
Den Absatz finde ich auch extrem bescheuert.
Mit dem Argument muessten Pferde die am strengsten reglementierten Tiere sein, die es gibt und keineswegs fuer Kinder geeignet. Fuer ein Pferd ist es ein leichtes einen Menschen zu toeten. Und das passiert auch. Es gibt immer wieder schreckliche Unfaelle mit Pferden, die Menschen durch Tritte oder zerquetschen toeten oder schwer verletzen.

Stimmt ;) jedoch begegnet man Pferden nur selten auf der Strasse, zumindest seltener als Hunden...ich denke da liegt die Crux....

Kommt drauf an, wo man wohnt!;):uhh:
 
Den Absatz finde ich auch extrem bescheuert.
Mit dem Argument muessten Pferde die am strengsten reglementierten Tiere sein, die es gibt und keineswegs fuer Kinder geeignet. Fuer ein Pferd ist es ein leichtes einen Menschen zu toeten. Und das passiert auch. Es gibt immer wieder schreckliche Unfaelle mit Pferden, die Menschen durch Tritte oder zerquetschen toeten oder schwer verletzen.

Stimmt ;) jedoch begegnet man Pferden nur selten auf der Strasse, zumindest seltener als Hunden...ich denke da liegt die Crux...das mit der Beißkraft wie ein Leistenkrokodil etc ist doch schon lange eine Legende...wer daran glauben will, der glaubt halt dran...leider hält sich solch ein Unsinn immer hartnäckig in den Köpfen von Menschen die ohnehin nichts mit Hunden am Hut haben oder sogar Angst...

Das kann gut sein. Wenn man jedoch bedenkt wie selbstverstaendlich mit Pferden umgegangen wird, vom Ponyreiten auf dem Herbstmarkt bis zu Pflegepferden fuer Kinder - und wieviele Unfaelle es tatsaechlich gibt, trotz des eingeschraenkten Rahmens in dem man auf Pferde trifft - dann muesste das Pferd eigentlich auch auf der Rasseliste stehen. Zumindest wenn man das Koerperkraft-Argument mancher Rasselistenbefuerworter konsequent anwendet.
 
Den Absatz finde ich auch extrem bescheuert.
Mit dem Argument muessten Pferde die am strengsten reglementierten Tiere sein, die es gibt und keineswegs fuer Kinder geeignet. Fuer ein Pferd ist es ein leichtes einen Menschen zu toeten. Und das passiert auch. Es gibt immer wieder schreckliche Unfaelle mit Pferden, die Menschen durch Tritte oder zerquetschen toeten oder schwer verletzen.

Stimmt ;) jedoch begegnet man Pferden nur selten auf der Strasse, zumindest seltener als Hunden...ich denke da liegt die Crux....

Kommt drauf an, wo man wohnt!;):uhh:

Ich wurde in NL mal von einem freilaufenden Pony gebissen. Soviel dazu :lol:
 
Nee, wenn muss es ´ne Urangst sein, die ich von meinen Ahnen geerbt habe, denn eigentlich mag ich sie ja!:kp:

Nee, Urangst ist das nicht. ;)
Deine Furcht erwächst aus der Unsicherheit.
Weil Du ihre Körpersprache nicht gut verstehst und deshalb nicht richtig einschätzen kannst, was das Pferd meint oder vorhat.

Das ist genau wie mit Hunden, je öfter man zu ihnen Kontakt hat und mit ihnen umgeht, lernt sie zu lesen, umso sicherer wird man im Umgang mit ihnen.

Die Leute die sich so besonders vor Hunden fürchten, können das nicht, für sie erscheinen Hunde deshalb unberechenbar.
Deswegen ist es ja auch so wichtig, am besten von Kleinauf, positive Erfahrung im Umgang mit ihnen zu sammeln.
Je ängstlicher jemand ist, umso mehr/längere positive Erlebnisse braucht er auch, meiner Meinung nach.

Natürlich spielt es bei Pferden aber auch eine Rolle, dass sie so groß sind und man sich so zerbrechlich neben ihnen fühlt, zusammen damit, dass man sie nicht deuten kann stelle ich mir das auch beängsteigend vor.

Ich kann Kühe nicht besonders gut deuten, ich habe zwar keine Angst vor ihnen, aber doch mehr Respekt als vor Pferden, im Allgemeinen.

...
 
Ist schon traurig genug, das Behörden und geBILDete Menschen es nicht kapieren wollen, das kein Hund gefährlich ist, wenn er richtig gehalten wird. Aber das auch noch ein Vorsitzender eines TH meint, wegen dem Körperbau haben diese Rassen eine enorme Beisskraft, sollte dem Typen eigentlich sehr peinlich sein. Oder er sollte Vorsitzender im Kindergarten werden.
Selbst mein Sachbearbeiter vom OA ist nach seiner Jahrelangen Tätigkeit in dieser Abteilung noch der Meinung, das Listenhunde aufgrund der Bemuskelung ein höheres Risiko darstellen.
 
Ich lebe mit Pferden, seit ich geboren bin, habe eine abgeschlossene Ausbildung zur Pferdewirtin FN.
Und ich habe bei aller Liebe enormen Respekt vor Pferden, da sie "aus Versehen" einen Menschen schwer verletzen und töten können, keine Frage. Je mehr Erfahrungen ich gesammelt habe, um so größer wurde meine Vorsicht. Ein Pferd tötet den Menschen, weil es als Fluchttier explosionsartig erschreckt. Oder weil es eine Fliege wegtritt und den Menschen erwischt. Reitunfälle vernachlässige ich hier mal, weil der Mensch freiwillig raufklettert und damit rechnen kann, was passiert.
Allerdings gefährden Pferde in aller Regel nur ihre Besitzer oder Kontaktpersonen.
Bei Hunden, die nicht sorgfältig geführt werden, sieht das anders aus. Ich möchte auch nicht unbedingt einem entwichenen größeren Hund begegnen, der aggressiv gestimmt ist, wobei mir die Rasse und auch die Beißkraft egal wäre, die Verletzungen sind im Ernstfall immer gravierend.
Ich verstehe, dass Menschen vor Hunden Angst haben. Nur sollte sich endlich die Erkenntnis durchsetzen, dass der Ansatz bei der Hunderasse überhaupt nicht zielführend ist.
Es würde genügen, die Bestimmungen umzusetzen, die bereits vor diesem Irrsinn existierten.
Dann wäre schon viel Leid verhindert worden.
 
Nee, wenn muss es ´ne Urangst sein, die ich von meinen Ahnen geerbt habe, denn eigentlich mag ich sie ja!:kp:

Nee, Urangst ist das nicht. ;)
Deine Furcht erwächst aus der Unsicherheit.
Weil Du ihre Körpersprache nicht gut verstehst und deshalb nicht richtig einschätzen kannst, was das Pferd meint oder vorhat...........

Sollte ich wohl doch dieses Buch mit in meine "Trumlersammlung" aufnehmen!?;)



Und es ist tatsächlich so, dass mir noch nie ein Pferd etwas getan hat, zumindest nicht das ich wüsste.
Es gibt sogar ein Photo, da sitze ich, als zwei oder drei jähriges Kind, auf einem riiiiiiieeesigem Pferd.
Und zwei nicht unbedingt normale Erlebnisse, mit Pferden, hatte ich auch, bei denen ich auch keinen Schaden genommen habe.

Mag aber wirklich so sein, denn längst nicht jeder, der eine Hundephobie hat wurde mal gebissen.
Oft sind es leider auch die Eltern gewesen, die diese Angst, bei ihrem Kind, "gezüchtet" haben.
Heute helfen leider auch die Medien oft noch mit dabei!
 
Ja, das denke ich auch.
Der Einfluss den die Eltern ausüben ist das wohl massgeblich.

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