Den Hund wildern/jagen lassen

Wenn eine Katze ne Maus oder nen Vogel killt, schert sich da einer drum? Wenn du schonmal ne Wühlmausplage hattest, dann denkst du auch anders darüber.

Es gibt hier sogar User die bewusst ihre Hunde jagen lassen udn die Tiere sogar noch fressen lassen, Gell Laura? :D Sowas mach ich nun nicht.

Aber wie schon geschrieben. Wer hier frei ist von jedweder Schuld, werfe bitte den ersten Stein.
 
  • 28. April 2024
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Hi Hundekaddi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Obwohl das hier wohl eher OT ist aber:
Für mich ist bei den Schilderungen hier die Frage - erlaube ich meinem Hund die Jagd oder unterbinde ich das?

Wie bringt man einem jagdbegeisterten Hund, der scheinbar wohl doch im Freilauf abrufbar sein soll, bei, daß das Jagdverbot des Hundehalters nur für bestimmte Tiere besteht?
Oder verfügen diese speziell hier genannten Hunderassen über die besondere Gabe das dann automatisch zu unterscheiden?
 
Obwohl das hier wohl eher OT ist aber:
Für mich ist bei den Schilderungen hier die Frage - erlaube ich meinem Hund die Jagd oder unterbinde ich das?

Wie bringt man einem jagdbegeisterten Hund, der scheinbar wohl doch im Freilauf abrufbar sein soll, bei, daß das Jagdverbot des Hundehalters nur für bestimmte Tiere besteht?
Oder verfügen diese speziell hier genannten Hunderassen über die besondere Gabe das dann automatisch zu unterscheiden?

Eine interessante Frage. ;) Die ich mir auch schon gestellt habe.
 
Muss man getötete Kaninchen nicht dem Jäger/Förster melden? Zählt ja zum Wild , kenne mich aber nicht so wirklich aus.

Ansonsten Hundekaddi, sind das ja ganz neue Töne von dir. Früher warst du ja die Erste die immer den Zeigefinger hob , wenn man einen Hund nicht wirklich unter Kontrolle hat, sich keinen zweiten zu zulegen?

Ich persönlich weiß das es zu Unfälle kommen kann, war mein Husky nicht unschuldig am Tod von drei Nutrias.

Im übrigen: Wenn Katzen Vögel töten schert es mich eine Menge....den bösgesagt sind Katzen Schädlinge hiesiger Natur

Genauso wie wildernde Hunde
Viele Jagdhunde zeigen mit 8 Monate keinerlei Trieb in dieser Richtung....das kommt oft erst später ;)

Meiner darf auch keine Mäuse mehr buddeln, denn er jagt und er macht keinen Unterschied warum er da darf und dort nicht.

Seit dem Nutriavorfall ist der Himmel sei Dank nichts mehr passiert..aber bei Vier Idioten hat man immer neue Probleme ;)
 
Es ist, streng genommen, kein Unterschied.
Aber ich habe nun mal einen Jagdhund und ab einem gewissen Punkt geht mir sein Wohl dann über das anderer Tiere, die ja nicht nur von Hunden gejagt und getötet werden.
Dadurch, dass ich meinen Hunden erlaube Mäuse zu fangen verschaffe ich ihnen wenigstens ein Minimum an Jagderfolg und Befriedigung seiner natürlichen Bedürfnisse.
Aber
1. Hält sich die Zahl der erbeuteten Mäuse deutlich in Grenzen. (Es wird schon mal 2 Stunden gebuddelt, um eine Maus zu erbeuten)
2. Ist das für mich dann doch schon ein Teil des natürlichen Kreislaufs. (Kann es nicht besser erklären)
Danke.
Ich habe auch eine Hündin mit Jagdtrieb, und nicht zu wenig. Aber trotz alledem ist sie kein WH, der schafft ein Kaninchen sogar an der Leine zu erwischen -davon kenne ich auch eins. (es kommt mir daher auch nie ein WH ins Haus ;) )

Mir kommt das ein wenig extrem vor: wenn ernsthaft gemeint wird, daß ein Windhund seine Bedürfnisse nicht ohne Jagderfolge gedeckt bekommt, gehört er meines Erachtens nicht in "nicht-Jäger-Händen". Dann müsste prinzipiell auch die ganze Vermittlungspraxis davon überdacht werden.

Zu der Menge: Als pure "Zahl" ist mir eigentlich nicht so wichtig - weder Kaninchin noch die meisten Mäuse sind vom Aussterben bedroht. (ich weiss nicht ob sie dabei an Feldhamster kommen können?) Mir geht es eher um das Prinzip, daß ich aus Spass mein Hund andere Tiere umbringen lasse.

Zum natürlichen Kreislauf würde das ganze auch erst gehören, wenn Dein Hund sich, genau wie die Maus in der Natur durchschlagen müsste. (Die alten, müden Karnickel oder lahmen Mäuse sind z.B. gute Beute für wilde Raubtiere.)

Aus Hundekaddis Sicht finde ich das aber aus einem ganz anderen Grund irgendwie kontraproduktiv. Wenn man einem Hund das Jagen abtrainieren möchte (sie arbeitet ja daran - sei es z.B. nur ein Abbrechen durch Gehorsam) muss es doch erschwerend sein, dem Hund erst den Unterschied zwischen Karnickel und Mäuse zu erklären. ;)
Dazu lässt man immer wieder zu das der Hund mit dem eigentlich unerwünschten Verhalten zum Ziel kommt.
Er erfährt immer wieder wieso es sich doch lohnt, die Jagd NICHT abzubrechen.
Ich würde mein eigenes Training einfach nicht damit erschweren.
 
Obwohl das hier wohl eher OT ist aber:
Für mich ist bei den Schilderungen hier die Frage - erlaube ich meinem Hund die Jagd oder unterbinde ich das?

Wie bringt man einem jagdbegeisterten Hund, der scheinbar wohl doch im Freilauf abrufbar sein soll, bei, daß das Jagdverbot des Hundehalters nur für bestimmte Tiere besteht?
Oder verfügen diese speziell hier genannten Hunderassen über die besondere Gabe das dann automatisch zu unterscheiden?

Ganz einfach. Ich handhabe es so: Nelly ist nur im eingezäunten Freilauf frei oder halt auf dem Grundstück der Firma.
@Wiwwelle: Nelly hat die Tiere auf dem Gewissen, nicht Arturo. Dieser ist abrufbar, einzeln! Im Duo sind meine Hunde nicht immer abrufbar, das gebe ich zu. Da ziehen sie sich gegenseitig mit :unsicher:

Man kann einem Hund das Jagen nicht abgewöhnen. Man kann den Hund nur abrufbar machen -.-
 
Obwohl das hier wohl eher OT ist aber:
Für mich ist bei den Schilderungen hier die Frage - erlaube ich meinem Hund die Jagd oder unterbinde ich das?

Wie bringt man einem jagdbegeisterten Hund, der scheinbar wohl doch im Freilauf abrufbar sein soll, bei, daß das Jagdverbot des Hundehalters nur für bestimmte Tiere besteht?
Oder verfügen diese speziell hier genannten Hunderassen über die besondere Gabe das dann automatisch zu unterscheiden?

Ganz einfach. Ich handhabe es so: Nelly ist nur im eingezäunten Freilauf frei oder halt auf dem Grundstück der Firma.

Das ist die Antwort auf meine Frage?
Also darf Dein Hund auf dem Firmengelände jagen aber außerhalb des Firmengeländes nicht?
Und meinst der Hund wird das in absehbarer Zeit schnallen?
 
Man kann einem Hund das Jagen nicht abgewöhnen. Man kann den Hund nur abrufbar machen -.-

Können kann man schon, es ist nur die Frage des wie. ;)

Ich möchte damit garnix sagen Laura, nur dass mein Hund nicht der einzige Hund hier ist, der ein paar Tierchen auf dem Gewissen hat.

Nein, das Jagdverhalten ist in Urtrieb. Mal mehr mal weniger ausgeprägt. Man kann ihn unterbinden durch SL und zusätzlichen Jagdersatzbeschäftigungen. Und mit viel Glück lässt der Hund das jagen dann sein. Ein Jagdhund wird aber immer Jagdtrieb haben und es auch nicht sein lassen. Instinkt nennt man auch sowas. Deswgen verabscheue ich das Wort Antijagd Training sondern sage lieber sicherer Rückruf.
 
Obwohl das hier wohl eher OT ist aber:
Für mich ist bei den Schilderungen hier die Frage - erlaube ich meinem Hund die Jagd oder unterbinde ich das?

Wie bringt man einem jagdbegeisterten Hund, der scheinbar wohl doch im Freilauf abrufbar sein soll, bei, daß das Jagdverbot des Hundehalters nur für bestimmte Tiere besteht?
Oder verfügen diese speziell hier genannten Hunderassen über die besondere Gabe das dann automatisch zu unterscheiden?

Ganz einfach. Ich handhabe es so: Nelly ist nur im eingezäunten Freilauf frei oder halt auf dem Grundstück der Firma.

Das ist die Antwort auf meine Frage?
Also darf Dein Hund auf dem Firmengelände jagen aber außerhalb des Firmengeländes nicht?
Und meinst der Hund wird das in absehbarer Zeit schnallen?

Nö, darum geht es mir aber auch garnicht. Nelly ist ein Jagdhund und wie Podifan es auch schon schrieb darf sie ihren Trieb gezielt von mir ausüben. Das hat aber mit Abrufen können überhaupt nichts zu tun. Ein Podenco lässt ja schon schwer abrufen obwohl kein Wild in der Nähe ist ;) :lol:
 
Ein Hund wird denke ich immer jagen und grade wenn man mit zwei hunden unterwegs ist,ist es fast unmöglich sie abzurufen wenn hase,reh,ect da läuft....Hunde jagen zu lassen ist ein no go!!!Würde ich sehen das einer sein tier beabsichtigt! jagen läasst würde ich sofort das denn zuständigen förster mitteilen!!!Ich denke wenn hunde auf in firmengelände jagen ist dies was anderes,weil sobald sich die tore schliessen hat man eh keinen einfluss mehr darauf,weil man es vllt nicht mitbekommt.
candy zum beispiel hat einen sehr grossen jagdtrieb,wir haben eine so schöne grosse wiese wo ziegen enten kaninchen alles frei rumläuft und sie könnte da auch so gut drauf laufen aber nein es geht nicht,da würde ein massaker entstehen...bei meinen Münsterländer! war das nie ein problem auch ohne training.Mit candy geh ich jetzt jeden tag mit schleppleine in die wiese und sobald ich anzeichen dafür merke das sie hinterher will sagen ich streng nein...es bessert sich,aber ganz raus bekommt man es nie!!!
und grade im wald,feld ect,sollte es jeden klar sein das der hund jederzeit erschossen werden kann sobald er wildert.
 
Glaub mir, es gibt Mittel und Wege das Jagen zu unterbinden. Nur scheuen die meisten Menschen davor zurück, sie anzuwenden.
 
ja die gibt es bestimmt,aber davor scheue ich auch....grade wenn du das teletac meinst das soviele jäger zur ausbildung nehmen!!!
 
Ah ha, wieder was dazu gelernt: Mäuse sind Schädlinge, die mögen wir Menschen nicht. Da ist es ok, dass sie gejagt, getötet, gequält werden.

Kaninchen sind goldig, da muss das nicht sein. :sauer:

Ich kann nur hoffen, dass es nicht irgendwann heißt "kaninchen sind im Überfluss und schädigen die Natur. Dann ist es wohl auch völlig ok, die töten zu lassen. :verwirrt::sauer:


Entschuldigung, aber jetzt wird es etwas albern!

Ich muss dann auch mal fragen, ob alle ihre Hunde vegan ernähren?

Und ja, Mäuse werden, von den meisten Menschen als Schädlinge angesehen und selbst Jäger beklagen oft die zu hohe Kaninchenpopulation.
Oder frag mal Gärtner oder Landwirte.

Solche Aussagen veranlassen mich dazu darauf hin zu weisen, dass nicht jagende Hunde daran schuld sind, dass die Natur leidet und Tierarten aussterben!

Und wenn ich von artgerechter Haltung eines Hundes rede, dann kann es auch dazu gehören, ihn die ein oder andere Maus zu fangen.
Ich rede nach wie vor nicht davon einen Hund einfach jagen zu lassen!

Sie es mal so.
Für die Maus, die sie frisst braucht sie weniger Hundefutter, für dass ein anders Tier sterben musste!
 
Als wir uns überlegten, Hunde bei uns aufzunehmen, haben wir vorher drüber nachgedacht, was für uns wichtig ist.

Wir haben nicht die Riesenahnung von Hunderassen, aber eines wussten wir: Wenn wir uns für einen Podengo/Podenco/Galgo, was auch immer entscheiden würden, wäre die Chance eher sehr gering, das Tier jemals ohne Leine laufen zu lassen.

Mich wundert daher, dass, wenn uns das als Laien klar klar ist, Profis das nicht einkalkulieren und so einige Mäuse und ein Karnickel dran glauben mussten.

Mir erschliesst sich auch nicht der Sinn, warum ein Hund begreifen sollte, dass er gewisse Tiere jagen darf, andere nicht, dass er in einem Gelände jagen darf, woanders nicht.

Und ja, ich mache keinen Unterschied zwischen Maus und Karnickel, Jagen ist Jagen für mich.

Wenn es denn wirklich so wäre, dass man aus tierschutzrelevanten Gründen gewissen Rassen das Jagen erlauben sollte, gehören diese Hunde für mich in jagdkundliche Hände.

Ich kenne allerdings auch Podencas, die wegen ihres Jagdtriebs ausschliesslich an der Leine geführt werden und sie wirken durchaus lebenslustig...
 
Also erstmal finde ich es ganz schlimm, wie hier einige User das Leben anderer Tiere über das des eigenen Tieres stellen - da könnte man zwar eine Grundsatzdiskussion drüber starten, aber das lassen wir mal lieber;)

Dann wird gerne anderen (gerne Neulingen) gegenüber gepredigt, wenn man keine Zeit hat etc. sich gar nicht erst einen Hund anzuschaffen oder einen Stoffhund zu holen, wenn man sich nicht großartig mit dem Hund auseinandersetzen möchte. Ich ziehe hier mal den Umkehrschluss - warum sich einen Jagd/Wind/Sonstwiehund anschaffen, wenn man nicht in der Lage oder Willens ist dafür zu sorgen, dass dieser keinen Schaden an Flur und Fauna verursacht?

Für mich gehört es als Hundehalter dazu, meinen Hund so zu sichern, dass er niemanden belästigt, dazu zähle ich andere Menschen genauso wie andere Haus- und Wildtiere. Ich erfreue mich gerne an der Natur - manchmal sogar ohne Hund und möchte auch, dass dies so bleibt. Und es gibt fast nichts, was mich mehr ärgert, als andere Hundehalter, die mir dieses Vergnügen verbauen.
 
Also erstmal finde ich es ganz schlimm, wie hier einige User das Leben anderer Tiere über das des eigenen Tieres stellen - da könnte man zwar eine Grundsatzdiskussion drüber starten, aber das lassen wir mal lieber;)................

Also ernährst du deinen Hund auch mit Gemüse?
 
Solche Vollpfosten sehe ich mitlerweile jeden tag im Feld.

:sauer:Jessica

Vollpfosten gibt es überall, man muß nicht mal danach suchen, meist treten sie von ganz allein ins Leben;)
Nicht nur mit Deinem Beispiel (Hund bewußt jagen lassen) sondern in vielfältiger Weise.
Leute die z.B. einen absolut ungehorsamen Dobi haben, und ihn demnächst von nem Dalmatiner decken lassen wollen wei das sicher ne lustige Mischung gibt und man Dalmatiner so mag...auf Frage warum das sein muß wo die Tierheime überlaufen und man sich nicht direkt nen Dalmatiner aus Tierschutz holt.....na wir finden schon Abnehmer für die Welpen, und im Tierheim oder beim Züchter muß man ja soviel Geld dafür bezahlen:rolleyes:
Leute die ihre Hunde allein zum gassi schicken und nach Beißereien bzw. "Fastüberfahrenwerden" nur mit der Schulter zucken...
Leute die ihre Katzen/Kater nicht kastrieren lassen und das völlig normal finden wenn die Hälfte des Wurfs durch Krankheit und Überfahren werden "natürlich" ausselektiert werden....für den Rest findet sich schon immer ein Abnehmer....
Leute die einem 6km langen Feldweg mit dem Auto entlang fahren und ihre HUnd bei 38°C im Schatten den ganzen Weg hinterm Auto herrennen lassen, und auf Entrüstung absolut unverständlich reagieren (da kann einem schon mal sowas rausrutschen wie: Ist ja voll normal das ihr HUnd bei fast 40°C im Schatten mit auf Boden schleifender Zunge kilometerweit hinterm Auto herläuft wärend das Herrchen mit seinem fetten ***** im Auto vorausfährt ;))
Leute die es normal finden wenn ein Hund tagelang im Schuppen eingesperrt vor sich hinvegetiert und ihm nach Beschwerden ein Erziehungshalsband anziehen damit er im Schuppen net bellt und jault....
Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen.....
Man kann nur versuchen mit den Leuten zu reden, und im Falle eines Falles wen reden nix nutzt eben die Leute melden oder Eigeninitiative ergreifen.
Idioten gibts überall.
LG Mel
 
Also ernährst du deinen Hund auch mit Gemüse?

Finde ich ein Totschlargument...

Hund frisst Fleisch, ich halte einen Hund, folglich ernähre ich ihn möglichst artgerecht.

Dass ich darauf achte, dass das Fleisch aus artgerechter Haltung stammt, gehört für mich dazu.

Ein angeknabbertes Kaninchen, fast tote Mäuse, die erlöst werden müssen, haben für mich damit überhaupt nichts zu tun...
 
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