Den Hund wildern/jagen lassen

Mrs. Hobbs, welchen Popokleber darf ich Dir denn verpassen, Bulldozer Ally (wobei, glaub man ja nicht - trotz als Leonbergerin kann sie bei Hasen & Co. schneller flitzen als Du STOOOOP rufen kannst!) oder Neuzugang Sean, Balli in der Tasche? Alles andere WURSCHT. Oppa Sam lässt sich nur noch durch Sean den wilden Hasen machen und Zicke Zoe (nurmehr an der Gurtflex) kennt nur Geruchs- und Sichtfährte, weggetreten. Andere Drogen braucht sie nicht.

Ne einfach ist es nicht, mit 4 solch unterschiedlichen Hunden Laufen + AUSLASTEN gehen, aber hier in HB geht es, 3 laufen ja frei und mit dem Zoe-Gurtband kommen alle klar. Um andere Hunde laufen wir Bögen wo es geht, wenn da nicht die infantilen HH wären, die uns und in uns rein nachstratzen "Der will nur Spiiiielen... oh sooo ein schönes Rudel"-ja, Danke. Wird es lauter, bin ich wieder die Böse. Trotzdem mag ich meine Hunde, wie sie sind und reguliere eben (andere *lach*).

Heute war ein schöner Tag, trotz 5 anderer Hunde (alte Bekannte), hach...
 
  • 27. April 2024
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Hi BSAZA ... hast du hier schon mal geguckt?
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@ BSAZA
Okay, dann bleibe ich wohl doch lieber bei meinem "Ich-renne-jetzt-weg" - Hund.
Deinen weiteren Schilderungen entnehme ich, dass du jemand von den " Tapfer durch die Nation" - Läufern bist.
Also :respekt:!!!

Zu meinen ganz aktiven Zeiten hatte ich zwei Dalmatiner und einen DSH (in Pflege), aber die waren unterwegs nicht halb so anstrengend wie mein kleiner Jagdfreak.

Problematisch ist einfach die Bewertung eines "älteren" Tierschutzhundes, der, so wie Kunibert, "keine Vergangenheit" hat. Ich WEISS EINFACH NICHT, ob er schon Tiere erlegt oder nur gehetzt hat, ob es nur die Lust am Hetzen ist oder auch schon Killerinstinkt dabei ist.
Kann man ja auch schlecht ausprobieren. Gibt es da vielleicht eine Art aussagefähigen Check, mit dem man, ohne andere Tiere zu gefährden, herausfinden kann, wie weit ein Hund gehen würde?
Reizangel oder so was interessiert meinen Hund eher wenig.
 
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Kann man ja auch schlecht ausprobieren. Gibt es da vielleicht eine Art aussagefähigen Check, mit dem man, ohne andere Tiere zu gefährden, herausfinden kann, wie weit ein Hund gehen würde?
Reizangel oder so was interessiert meinen Hund eher wenig.

Es gibt ja immer wieder Leute, die meinen, die Windhundrennbahn wäre da geeignet.
Wenn der Hund hinter der Hasenmaschine her geht und den Hasen fängt, hat er Jagdtrieb.
Unsere Andaluz grande hat sie eines besseren belehrt!
 
Hey Miss Hobbs,

als ich mit meiner Pflege-Dackeline anfing Wasserarbeit zu machen, habe ich mit ihr, als wir dann endlich einen gescheiten Dummy hatten, auch an Land ein wenig geübt. Schön durchs hohe Gras den Dummy geworfen (Schleppe am Dummy!) und hab ihn dann aus einigen Metern Entfernung während sie ihn suchte, weggezogen. Sie war total heiß darauf und hat ihn richtig gejagd und danach totgeschüttelt. Einige Tage zuvor war sie bei mir und ist am Rattenschrank völlig durchgedreht. Hat auch eine Bissattacke durchs Gitter versucht.

Nach der Dummyaktion war ich mir dann sicher, sie ist definitiv (Raubzeug)scharf.

Ich denke bis Größe Kaninchen würde sie vermutlich reinbeißen. Aber so ab Größe ausgewachsene Katze würde sie vermutlich einen Rückzieher machen. Gut - wir haben den Vorteil, dass sie eben ein Dackel ist und deswegen sehr klein. Zudem ist sie teils recht unsicher was die Arbeit, wenn man die Unsicherheit in den richtigen Momenten nutzt, durchaus vereinfacht ;)

Aber du kannst so ähnliche Dinge ja mal versuchen. Besuche jemanden mit Kaninchen, Ratten, oder so (sollten aber schon selbstbewusste und keine panischen Tiere sein für so einen Test :D) und versuch mal etwas an ner Schleppe durchs hohe Gras zu ziehen. Wobei sicher sind solche Schleppen nicht... wenn ein Hund merkt - ach das war doch nur der doofe Dummy - und ablässt, heißt es nicht, dass er nicht scharf ist - eher klug :D
 
Hey Miss Hobbs,

als ich mit meiner Pflege-Dackeline anfing Wasserarbeit zu machen, habe ich mit ihr, als wir dann endlich einen gescheiten Dummy hatten, auch an Land ein wenig geübt. Schön durchs hohe Gras den Dummy geworfen (Schleppe am Dummy!) und hab ihn dann aus einigen Metern Entfernung während sie ihn suchte, weggezogen. Sie war total heiß darauf und hat ihn richtig gejagd und danach totgeschüttelt. Einige Tage zuvor war sie bei mir und ist am Rattenschrank völlig durchgedreht. Hat auch eine Bissattacke durchs Gitter versucht.

Nach der Dummyaktion war ich mir dann sicher, sie ist definitiv (Raubzeug)scharf....................

Ja, das könnte ein Anhaltspunkt sein.
Könnte!
Wir sind, mit unseren Hunden, mal auf einem Stadtfest gewesen.
Auf der anderen Straßenseite war eine Kaninchen Ausstellung und die Hunde zogen, mit Gewalt, dort hin.
An den Käfigen angekommen hatten wir die liebsten Hunde, die die Kaninchen, durch die Gitter, brav beschnupperten.

Manchmal verstehe ich diese bekl..... Viecher echt nicht mehr!
 
Einige Tage zuvor war sie bei mir und ist am Rattenschrank völlig durchgedreht. Hat auch eine Bissattacke durchs Gitter versucht.

du kannst so ähnliche Dinge ja mal versuchen. Besuche jemanden mit Kaninchen, Ratten, oder so

Der Flat von Freunden hat beim Anblick unseres damals noch jungen Katers so was von hohl gedreht, der war überhaupt nicht mehr ansprechbar. Der wollte nichts anderes mehr als dieses Tier packen. Der Kater saß dabei in einer Transportbox, war also keineswegs am Rennen. Seitdem besuchen sie uns nicht mehr mit Hund.
Derselbe Hund läuft in Wald und Flur seit ca. 10 Jahren völlig problemlos frei und hat noch nie gejagt.

Und meine frühere italienische Jagdhündin, eine Jagdsau vor dem Herrn, wäre niemals einem Dummy auch nur einen Meter hinterher gegangen. Sie hat im übrigen auch den oben erwähnten Kater ohne Weiteres adoptiert und ließ sogar meine Farbmäuse in Ruhe, ganz im Gegensatz zu ihrem Verhalten unterwegs.

Also ganz so einfach und geradlinig ist es nicht immer.
 
Was hier zu Hause drinnen ist, ist Familie (auch die Rötelmäuse von draussen).

Was DRAUSSEN sitzt, köttelt, rennt oder glotzt = potentielle Beute.

Ne ohne Scherz, die Mäuse haben hier vor den Hundeschnuten die Näpfe leergeräumt, ich dachte ich guck nicht richtig. Die Ratten waren Rudelbestandteil. Ich habe da echt etwas falsch gepolt... Mäuse in der Butze sind nicht wirklich witzig, vorletztes Jahr 18 via Lebendfalle rausbugsiert, glaubt nicht die Hunde hätten nur einen Mucks abgegeben. Bevor ich den Trockner hatte, haben die Baby-Mäusels Kletterübungen am Wäscheständer absolviert, sicher begleitet von allen 3 Wuffs und Maus-Mama.

Draussen Killer, drinnen Babysitter - was habe ich falsch gemacht???
 
Es gibt ja immer wieder Leute, die meinen, die Windhundrennbahn wäre da geeignet.
Wenn der Hund hinter der Hasenmaschine her geht und den Hasen fängt, hat er Jagdtrieb.
Unsere Andaluz grande hat sie eines besseren belehrt!


Ich denke, Klein-Kunibert hätte auch schnell raus, dass das ein mieser Betrugsversuch ist und würde vielleicht beim ersten Mal hinterherwetzen, aber dann.....
Es hat ja wohl auch schon bei renommierten Antijagdtrainern leichte Fehleinschätzungen gegeben in Verbindung mit der Hasenzugmaschine.
Kann ich also nachvollziehen, dass deine schlaue Andaluz grande da nicht drauf reinfällt.


Hey Miss Hobbs,

als ich mit meiner Pflege-Dackeline anfing Wasserarbeit zu machen, habe ich mit ihr, als wir dann endlich einen gescheiten Dummy hatten, auch an Land ein wenig geübt. Schön durchs hohe Gras den Dummy geworfen (Schleppe am Dummy!) und hab ihn dann aus einigen Metern Entfernung während sie ihn suchte, weggezogen. Sie war total heiß darauf und hat ihn richtig gejagd und danach totgeschüttelt. Einige Tage zuvor war sie bei mir und ist am Rattenschrank völlig durchgedreht. Hat auch eine Bissattacke durchs Gitter versucht.

Nach der Dummyaktion war ich mir dann sicher, sie ist definitiv (Raubzeug)scharf.

Ich denke bis Größe Kaninchen würde sie vermutlich reinbeißen. Aber so ab Größe ausgewachsene Katze würde sie vermutlich einen Rückzieher machen. Gut - wir haben den Vorteil, dass sie eben ein Dackel ist und deswegen sehr klein. Zudem ist sie teils recht unsicher was die Arbeit, wenn man die Unsicherheit in den richtigen Momenten nutzt, durchaus vereinfacht ;)

Aber du kannst so ähnliche Dinge ja mal versuchen. Besuche jemanden mit Kaninchen, Ratten, oder so (sollten aber schon selbstbewusste und keine panischen Tiere sein für so einen Test :D) und versuch mal etwas an ner Schleppe durchs hohe Gras zu ziehen. Wobei sicher sind solche Schleppen nicht... wenn ein Hund merkt - ach das war doch nur der doofe Dummy - und ablässt, heißt es nicht, dass er nicht scharf ist - eher klug :D

Kunibert hat einmal ein Gästehandtuch (ohne Gast :D) geschüttelt, und er beißt relativ heftig in die Fußbälle meiner Jungs rein.
Ich glaube, ich rufe mal bei 'ner Bekannten an, die ein Meerschweinchengehege hat.:albern:

Meine Dalmi-Hündin hat mir mal gezeigt, wie sehr man doch auch aufpassen muss, dass der natürliche Instinkt über anerzogenes Verhalten siegt.
Ich habe vor Jahren gelegentlich Katzenwelpen aufgezogen, mal mit Mutterkatze, mal ohne. Unsere Mandy hat sich zunächst unsicher und eher feindselig verhalten, nach ein paar "Erklärungen" war aber alles gut und sie hat sogar einige Welpen richtig adoptiert. Eines Abends begann Mandy den Kätzchen den Bauch zu lecken und ich war schon so stolz, dass alles so friedlich war. Aber das Lecken wurde zunehmend heftiger und Mandy bekam so einen Blick und aus dem Lecken und Stupsen wurde ein Knabbern und so brachte ich die Kleinen besser in Sicherheit.
Ich glaube, das Verhalten schlug um in Fresslust, denn im Inguinalbereich (also Bauch, Bein - Gegend), wo es so schön weich ist und lecker riecht, kann mit einem auch schon mal der Appetit durchgehen.
Mandy wollte danach auch immer wieder mit großen Augen an die Katzenbabys, aber da habe ich sie dann natürlich nicht mehr rangelassen, zumal sie Katzen ja auch draußen gern mal verfolgte.

Kunibert würde keine Katzen adoptieren, höchstens apportieren, mit ein bisschen Glück.:unsicher:
 
Ansonsten könntest du es mal mit echten (toten) Tieren versuchen?

Hast du die Möglichkeit einen Jäger bei euch anzusprechen? Frag ihn doch mal ob du von ihm ein Tier günstig bekämst. Weiß ja nicht an was du speziell dachtest. Kaninchen wären da vielleicht am besten geeignet weil die ja neben Hasen und Rehen doch die beliebtesten Jagd-Opfer sind. Gleichzeitig wird es aber auch die günstigste und geeigneteste Variante sein.
 
Öhm Vanessa,

ich würde mich auf Deinen Versuch nicht einlassen.

Eigentlich geht es hier doch hauptsächlich um selbstbelohnendes Verhalten = Hetzen = Cortisol, Dopamin... Hormonausstösse, bin zwar auch Teilzeitbarfer aber übertriebenen Beutegeruch würde ich HIER zumindest nicht zusätzlich reinbringen wollen.

Ich kenne meine Kleene: Riecht gut, schmeckt gut, nicht zu Hause, - LOHNT SICH! Na gut, an der Rolli kommt sie 8 m weit... aber ich möchte nicht die anderen Hunde auch noch "infiziert" haben. Die poofen hier gerade so gemütlich ;).
 
Musst du ja auch nicht ;)
War lediglich ein Vorschlag. Die einen machens so, die anderen anders. Wobei ich hier bei "meiner" Methode keinen großen Unterschied zu ferngesteuerten beuteimmitierenden Geräten sehe. ;)
 
Ich hol den Thread mal wieder hoch,

Da ich in letzter Zeit wieder öfters solche "erlebnisse" habe.

So auch heute wieder 2 frauen mit zwei mischlingen und einen Staff alle 3 Hunde liefen unkontrolliert über sämtliche Felder teilweise gute 100 meter vom Besitzer weg und auch in sämtliche gebüsche. Als wir den Besitzern dann sagten das da hinten eine gruppe von ca 10 Hasen auf dem Feld sitzen hieß es nur ja dann haben die gleich wieder ihren Spaß.Auf jedenfall gab es aufgrund dessen ein wort aufs andere. Ich sagte ihr dann nur noch hoffentlich ist dann der Jäger nicht mal schneller! Außerdem hinterlassen sie kein gutes Bild in der öffentlichkeit, nicht jeder steht dadrauf auf einen Staff der gerade wildert an zu treffen und kein Besitzer ist zu sehen. Dann weiß ich ja wenn wir es zu verdanken haben wenn es auch hier im Feld zu einen generellen Leinenzwang kommen sollte

Und das wort wörtlich. Ich sehe die Besitzer mit ihren Hunden seit ca 14 tagen jeden tag im Feld jedesmal sehe ich wie diese Hunde Hasen hetzen und die Besitzer tratschend weiterlaufen.

:hallo:Jessica
 
Ich mag`es auch nicht, wenn Hunde Wild hetzen.
Leider sehe ich das auf den Feldern häufig genug.
Hier lebt z. B eine Kolonie Kanadagänse auf dem Feld. Mehrmals habe ich schon beobachtet, dass Hunde die armen Tiere aufgescheucht haben. Die Besitzer sind meistens gar nicht zu sehen.
Oder ein Beagle jagt einen Hasen, ich sprach den Hundehalter an und bekam zur Antwort, dass der Hund den Hasen ja nicht töten würde. Stimmt, der Hase lief auch weiter, allerdings bin ich mir nicht sicher, ob er die Aktion lange überlebt hat.
Ich sehe sowas nicht gerne.:sauer:
GsD ist mein Hund nicht an Gänsen oder Hasen interessiert es sei denn sie würden ihm direkt vor die Schnauze laufen.
Bei größerem Wild wäre ich mir da nicht so sicher.
Aber da ich das Reh meistens schon vor Mr. Bones erspähe;), leine ich ihn dann lieber sofort an.
 
gerade am samstag ( 14.01.) bin ich darauf zugekommen, wie ein auto einen hund beim wildern überfahren hat, da ich die meisten hunde hier kenne, habe ich angehalten ( polizei war schon da ) . nicht nur, dass der arme kerl sein leben dabei gelassen hat, nein, er hatte auch noch ein tele um.. :sauer: ein gerade mal 4,5 jahre alter schäfermischling und ja, den besitzer kannte ich ..

gott sei dank ist dem fahrer und beifahrer nichts passiert, aber ein schaden von ca. 2500 € ( sind bei uns in der werkstatt ).

und so etwas passiert schneller, als man denken kann... :(
 
Es ist einfach nicht zu tolerieren, dass Hunde Wild hetzen oder gar erlegen. Mal abgesehen von der Verwerflichkeit der Sache an und für sich, wir arbeiten so mühsam daran, dass bei uns in einigen Gebieten toleriert wird, dass Hunde ohne Leine im Wald mitgeführt werden können (von dürfen wollen wir gar nicht reden!). Solche Vollpfosten machen alle positiven Ansätze sofort wieder kaputt und werfen ein ausserodentlichs chlechtes Licht auf alle HH. Ich bin kein Denunziant. Aber in diesem Fall müssen Leute lernen, dass sie in der Gegend mit solchen Wild-westmetoden keine Chance haben.
Unser Hundtrainer hat immer gesagt, wenn du sleber und/oder dein Hund durch andere nachhaltig eingeschränkt wird, dann wehre dich (auf dem Boden des Gesetzes)

Doggle
 
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