Den Hund wildern/jagen lassen

cocker

10 Jahre Mitglied
Hallo,

Immer wieder erlebe ich es das Leute ihre Hunde bewusst hinter Wild herjagen lassen Eine meinte sogar sie leint ihren Hund ab er düsst dann los und lässt sich die 2 std nicht blicken (und so läuft er mal ocker 500 meter vorraus, selber gesehen, prima meiner mag ihren nemlich nicht). Sie meinte auch das ihr Hund eine suuuuppper bindung zu ihr hat weil er immer schön nach den 2 Std oben am Parkplatz wartet und sich anleinen lässt. Diese person hat mittlerweile 2 Huskys (wovon der erste noch nichtmal richtig hört) und ließ auch dann beide jagen so das sie schon fast über die strasse rannten.

Dann vor einiger Zeit sah ich einen Mann mit nen Labbi und nen spanischen mix (ca 30 cm groß), beide liefen los und jagdten einen Hasen sie bekamen ihn auch und der Hase flog richtig durch die Luft, der Mann ging einfach weiter und es interessierte ihn nicht. Der Hase schrie so dermaßen, das ging einen durch mark und bein.

Der Besitzer kam erst zurück als er gesehen hatte das ich in richtung seines Hundes ging. Ich brüllte ihn an das er seine "****** Köter" da wegholen soll. Er fasselte nur was von natürlicher auslese und das sein Hund ja auch mal ohne leine laufen will und die Hasen ja so oder so krank sein sonst würde seiner ihn ja nicht kriegen. Als der Besitzer seinen Hund (der kleine mix ist nur zur Urlaubsbetreuung bei ihn gewesen!) zu fassen bekam konnte ich sehen das der Hase schwer verletzt war er konnte seine Hinterbeine nicht mehr bewegen und robbte nur noch über den Boden, und was macht der vollidiot? Er schickt den kleinen Hund nochmal hin. Der große konnte sich etwas später losreißen und dann war es gsd das ende für den Hasen.

Er dachte im übrigen das ich die "jägerin" mit einen Münsterländer sei. Bin ich nat. nicht und das mein "münsterländer" ein Cocker ist habe ich ihn natürlich nicht gesagt.

Was grüne trekking sachen doch bewirken.

Was macht man in so einen Fall? Handy hatte ich nicht mit, und er hätte mit mit sicherheit nicht seine richtige Adresse und Namen gegeben.


Dann auch vor kurzen ein paar mit nen Jagdhundmix. Sie ließen ihren Hund munter Wildgänse jagen ohne diesen abzurufen. Der weg auf dem sie und ich gingen war zwar ein Feldweg aber dieser Feldweg wird auch von LKW´S benutzt da der weg an einer großen Kies/Sandgrube vorbei führt. Außerdem ist die Strasse gerade mal 50 meter entfernt. Auch derren antwort war "Der kriegt sowie so nix"

Heute dann wieder sehe ich ein paar mit nen Labbi und nen Beagle beide liefen ohne Leine und verfolgten eine Spur am derren ende saß natürlich ein Hase und die beiden jagden ihn. Die Besitzer blieben dann stehen, schauten nur blöd und gingen dann weiter. Der Labbi kam nach ca 5 min zurück und der Beage erst ne halbe stunde später. Auch hier war die straße nur ca 100 mter weit weg.

Dann ein Mädel die einen Münsterländer aus einer jagdlich geführten Zucht hat. Sie lässt ihren Hund selbst an strassen ohne Leine laufen und auch quer drüber. So auch im Feld sie radelt munter weiter ohne zu schauen was ihr Hund macht und dieser jagd ohne punkt und komma und auch mit erfolg. Spricht man sie darauf an bekomme ich zur antwort Ja und was interessieren mich die ****** Hasen oder auch wenn der Hund über die straße rennt hat er selbst schuld.

Solche Vollpfosten sehe ich mitlerweile jeden tag im Feld.

:sauer:Jessica
 
  • 28. März 2024
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Hi cocker ... hast du hier schon mal geguckt?
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Und ich dachte wir hätten hier bekloppte Hundehalter...
Da sind die unerzogenen Kläffer ja harmlos bei uns!

Wenn ich überlege wie lange ich mit Laura (Dackel) geübt habe um sie von Wild abzurufen...
Ich versteh es nicht, hat mein Hund Jagdtrieb und kann ich ihn nicht abrufen von Wild muss ich den Hund an eine Schleppleine legen und üben!

Deine Beschreibungen machen mich einfach nur wütend und traurig:sauer::(
 
Den Spruch "Mein Hund kriegt das Reh / den Hasen ja eh nicht" als Entschuldigung dafür, dass der Hund bei Wildbegegnungen nicht zu kontrollieren ist, hasse ich wie die Pest.

Aber noch schlimmer sind die, die da meinen: "Weil mein Hund den Hasen / das Reh eh nicht kriegt, soll er doch hinterher jagen, da hat er seinen Spaß, dem Reh / Hasen passiert schon nix und ich hab hinterher einen super fertigen und damit sehr angenehm ruhigen Hund. Ist doch prima!"

Ich kenne auch Leute, die ihre Hunde gezielt noch auf Wild aufmerksam machen frei nach dem Motto "Na, hol´s Dir! Lauf schon!" - dann können die nämlich in aller Ruhe am Auto eine oder auch zwei oder drei qualmen, brauchen sich nicht großartig bewegen (das macht der Hund ja alleine) und brauchen wenn Hund dann mit hängender Zunge angelatscht kommt, nur noch den Kofferraum zu öffnen mit dem guten Gewissen, was für tolle Hundehalter sie doch sind, wo doch ihr Hundi sooo viel "artgerechten" Auslauf bekommt.

Mir fehlt gerade der Kotzsmily.

Es ist halt leider so, dass die Tierliebe bei den meisten Leuten beim eigenen Tier anfängt und auch da aufhört. Wildtiere haben anscheinend für viele Hundehalter kein Recht auf Leben und Gesundheit. Die sind einzig dafür da, dem Hundi Spaß zu bereiten.

Verständnislose Grüße
tessa
 
diese leute haben keinen schimmer welcher gefahr sie ihren hund aussetzen....... erst wenn der hund mal überfahren wird oder erschossen wird vom jäger lernen die wohl daraus :nee:
 
Mir fällt dazu nur ein...Zähne zusammenbeißen, Klappe halten und hinterher gehen. Die Autonummer, Zeit + Datum notieren und der zuständigen Jagdbehörde melden.
 
Sag mal wo wohnst du den wo so fast jeder seinen Hund wildern lässt ?
 
eventuell würde ich auch ernsthaft überlegen die polizei zu rufen, oder wie schon gesagt wurde, alles notieren und dann anzeige erstatten.
 
Das ist natürlich sehr unschön, kommt hier auch immer häufiger vor. Die Windhundlobby wird hier auch immer größer und die lassen ihre Hunde auch jagen. Und die krigen die Kaninchen und Hasen. Ich versuche wenigstens in meine Podengo Hündin einen Rückruf reinzukriegen aber die meißten machen garnix weil es ja eh verschenkte Lebensmühe sei -.-. Allein, ohne Arturo, klappt das auch sehr gut :D.

Jedoch, wenn meine mal losdüsen und ich nicht aufgepasst habe rufe ich auch nicht hinterher. Denn das bringt nix wenn beide zusammen sind und ich mache mir so nur meinen Rückruf kaputt weil das Jagen leider selbstbelohnend ist und man da kaum eine Chance hat wenn sie einmal dabei sind. Arturo ist einzeln vom Wild abrufbar, Nelly jedoch nicht wirklich bzw. wir arbeiten dran(Windhund). Ich warte dann und ich mache mir meinen Rückruf mit dauerrufen nicht kaputt. Und sie drehen auch schnell wieder ab.
Es haben leider jedoch auch schon ein paar Kaninchen und Mäuse bei Nelly ihr Leben lassen müssen. Wenn sie sie nicht getötet hat (ein Podengo bringt die Beute lebend aber mit Genickbruch oder schwer verletzt) habe ich das Tier schnell erlöst. Habe auch schon erlebt, dass andere HH die verletzten Tiere einfach liegen lassen. Das finde ich nicht ok. Wenn der eigene Hund ein kleines Tier verletzt dann sollte man auch so viel Mumm in den Knochen haben und dem schwer verletzten Tier das Leiden ersparen. Es steht immer irgendwo ein Baum oder es liegt ein Stein in der Nähe. Durch meine langjährige Zeit in einer jagdlichen Hundeschule habe ich da mittlerweile keine Berührungsängste mehr und weiß wie man im Notfall so ein Tier schnell erlöst :(.

Aus diesem Grund ist Nelly nun an der SL wo viele Kaninchen und Mäuse sind. Richtiges Wild wie Rehe, Wildschweine,... lassen meine beiden kalt.
 
Total OT...aber es tut mir weh. :uhh:

@ Hundekaddi: Es heisst PodenCo, nicht Podengo.
 
unser hund ist auch ein leidenschaftlicher jäger (husky dalmatiener mix) aber,........
sobald ich den abrufe dreht der auf der stelle um und rennt mit dem gleichen affenzahn zu mir zurück.
günstiger weise soll er erst gar nicht losrennen aber es kommt schon mal vor.
das hat jedoch gedauert bis das saß.

es kam auch schon mal vor in jungen jahren das trotz aller vorsicht, wenn man den richtigen moment verpasste, er dennoch ab ist.


wir haben weiter geübt und ich habe mich mit dem gedanken befasst was zu tun wäre falls ein tier verletzt würde.

glücklicherweise ist das niemals passiert.


deine ausführungen sind natürlich äusserst betrüblich und das einzige was man da machen kann ist
"kräftig aufs maul schlagen":eg:
neee!
natürlich nicht obwohl es juckt angesichts solcher ignoranz und dummheit.;)

nachlaufen und adresse respektive kfz-kennzeichen aufschreiben.
das bleibt natürlich von den betreffenden leuten nicht unbemerkt und hat durchaus ,wenn nicht immer einen erzieherischen aber doch zumindest einen einschüchternden effekt.:D
 
Mir steigt die Galle hoch bei solchen Beschreibungen!
So etwas geht gar nicht! :sauer:
Sollte mir so etwas unter die Augen kommen und ich hätte die Möglichkeit mir Autokennzeichen zu notieren würde ich es tun und die Daten umgehend weitergeben.

Wir Hundehalter beschweren uns so gern über die Jäger aber wenn ich so etwas lese kann ich deren Auftreten durchaus verstehen!

Und Hundekaddi wenn mein Hund nicht zuverlässig abrufbar ist, dann lasse ich ihn gefälligst nicht von der Leine! Übe das auf irgendwelchen abgesicherten Plätzen aber nicht in Wald und Wiese wo solch eine Sonnigkeit das Leben anderer Lebewesen gefährdet! Es ist egal wo Du meinst, daß richtiges Wild anfängt - Tier ist Tier und Wildern ist nicht erlaubt.

Bei uns am Teutoburger Wald gibt´s auch Wildschweine. Fast wünscht man solchen Hundehaltern mal die Begegnung mit ihrem "Freiflughund" und einem "richtigen" Wild! :eg:
 
Ähm naja schon klar. Hattest du schonmal nen Windhund?! Ich muss das schon dort üben, wo die Ablenkungen sind und ich schrieb, dass sie an der SL ist ;) In der Stadt etc. muss ich nicht üben, da hört sie. Es geht ja um Wild ;).
Ich kenne Podencos die auch schon an der SL Kaninchen etc. gekriegt haben,die am Wegesrand saßen. Die sind so schnell, so schnell kannst du nicht gucken.

Auch schrieb ich nicht, dass Kaninchen kein Recht auf Leben haben. Wieder einmal richtig lesen, bitte. Die Hunde sind zur selbständigen Jagd auf Kaninchen gezüchtet worden OHNE des Menschen. Da musst du an den Hund als Mensch erstmal ran kommen. Unfälle passieren überall und jedem.

Wer frei ist von jeglicher Schuld, werfe bitte den ersten Stein. Im Gegensatz zu anderen hier, lasse ich meine Tiere nicht bewusst jagen und das erlegte Tier auch noch fressen ;).
 
Ganz ehrlich, wenn da ein Jäger mal die Flinte ansetzt habe ich da vollstes Verständnis - schade zwar um den Hund, aber so kann es ja auch nicht gehen.

Ich würde (wenn es geht) solche Gebiete meiden, sonst wird man schneller mit solchen Hundehaltern in einen Topf geworfen, als einem lieb ist.
 
Hundekaddi arbeitet daran und unten schreibt sie, dass der Hund aus diesem Grund jetzt immer an der Schleppleine ist...das ist was anderes als die Hunde einfach laufen lassen.

Ich habe in einem anderen thread schon mal geschrieben:
Es kam eine Frau ins Th die einen ihrer beiden JRT abgeben wollte.
Abgabegrund: die jagen
Wir: na da kann man aber auch dran arbeiten, das ist kein Abgabegrund für uns.
Die Frau hatte eine Strichliste gemacht, wieviele Kaninchen die beiden eliminiert haben und hatte bei 100!!!!!!!! aufgehört zu zählen.
Wir mußten an uns halten...ich wäre fast geplatzt. Wir haben ihr ein paar Takte gesagt und gesagt, dass wir den Hund NICHT nehmen. Sie hat ihn bis heute noch. Ob sie am Jagdverhalten arbeitet wage ich zu bezweifeln und ehrlich gesagt, so gerne ich mit Hunden arbeite, aber den wollte ich dann auch nicht mehr trainieren müssen.

Ich würde mit Anzeige drohen. Die Jäger sind für solche Hinweise immer dankbar. Allerdings sind die Leidtragenden die Hunde. Der Hund wird erschossen, leider nicht der Halter.
Da finde ich eine Ordnungsstrafe noch harmlos. Also Anzeige, wenns geht.
Ich drohe allerdings immer erst ein Mal und diskutiere. "Wenn ich sie noch Mal sehe, zeige ich sie an". Die Diskussionen sind immer sehr unschön!!!
 
Hallo

Ich habe zwar keinen Windhund aber eine Am.Staff. Dame die der Meinung ist, das Hasen, Katzen ect. gejagt gehören :sauer: , nein diese Meinung teile ich mit ihr nicht und somit bleibt sie an der Leine aus-pasta.
Mein Hund der unter meiner Obhut steht hat kein anderes Tier in Todeangst zu versetzen oder noch schlimmer zu verletzen/töten.
Sie genießt ihren Freilauf auf eingezäunten Wiesen ect.., ich bin halt in der Hinsicht kreativ, oder Schleppleine.
Ich bin schockiert, das hier Hundehalter sind die mit Achselzucken hinnehmen das ihr Hund eine anderes Tier tötet.
Man darf sich über die Einstellung der Jäger nicht wundern.
Sollte ich jemanden sehen deren Hund jagt, und es hin nimmt, würde ich nicht zögern denjenigen anzuzeigen.
Denn ein z.b Hase hat auch ein Recht auf Leben.
Und es gehört zu meinem Verantwortungsbereich das mein Hund nicht dazu kommt zu töten.
Finde es verantwortungslos!!!!

Ines mit Elvis, Zoe und der Jagdsemmel Ginger
 
und ich schrieb, dass sie an der SL ist ;) .

Jup .. aber auch erst nachdem ein paar "Kolateralschäden" euren Weg kreuzten ... sorry, die Schlepp hätteste mal besser gleich nach dem ersten Zwischenfall oder besser vielleicht vor dem ersten Zwischenfall rein vorsorglich verwenden sollen ...
 
Ähm naja schon klar. Hattest du schonmal nen Windhund?! Ich muss das schon dort üben, wo die Ablenkungen sind und ich schrieb, dass sie an der SL ist ;) In der Stadt etc. muss ich nicht üben, da hört sie. Es geht ja um Wild ;).
Ich kenne Podencos die auch schon an der SL Kaninchen etc. gekriegt haben,die am Wegesrand saßen. Die sind so schnell, so schnell kannst du nicht gucken.

Auch schrieb ich nicht, dass Kaninchen kein Recht auf Leben haben. Wieder einmal richtig lesen, bitte. Die Hunde sind zur selbständigen Jagd auf Kaninchen gezüchtet worden OHNE des Menschen. Da musst du an den Hund als Mensch erstmal ran kommen. Unfälle passieren überall und jedem.

Wer frei ist von jeglicher Schuld, werfe bitte den ersten Stein. Im Gegensatz zu anderen hier, lasse ich meine Tiere nicht bewusst jagen und das erlegte Tier auch noch fressen ;).

Ist leider nicht nur bei diesem Problem, aus meiner Sicht, ein notwendiges Übel.
Ich kann meinem Hund, der andere Hunde (ich schreibe es mal so) "verschreckt" dies auch nicht ab gewöhnen, in dem ich Hundekontakt meide.

@ hundekaddi

Seit wir unsere Andaluz grande haben, weiß ich wie viel Kaninchen sich in einer (kleinen) Stadt aufhalten können und wo sie sitzen!:unsicher:
Aber Mäuse solltest du deiner Nelly gönnen!
 
"Diese Gebiete" beginnen bei mir z.B. direkt vor der Haustür. Wir wohnen hier im Dorf quasi als letztes Haus vorm Wald. Hier ist Wald, Wald, nochmal Wald, zwischendurch ein paar Felder und Heuwiesen. Und mäßig frequentierte Wanderwege, eigentlich begegnet man hier nie "Wanderern" sondern nur Hundehaltern. Und so gut wie gar keine Straßen - kein Verkehr. Hier kann man stundenlang laufen ohne auf ein Auto zu treffen.

Und am Schlimmsten sind sage und schreibe nicht die, die hier mit dem Auto angefahren kommen und einfach den Kofferraum auf und die Hunde flitzen lassen. Sondern die, die hier wohnen. Eine Frau z.B. hat zwei Pointer aus dem Süden, Tierschutz, die macht die in Höhe unseres Hauses los und lässt die laufen. Die haben einen Radius um ihr Frauchen von ca. 1 - 2 km (!), sind meistens außer ihrer Sicht und jagen alles, was sich bewegt. "Sind ja auch Jagdhunde". Außerdem "die tun nix". :rolleyes: Jo, Menschen und Hunde ignorieren die gottseidank. Das ist aber auch alles.
Ich warte auf den Tag, an dem es da mal knallt.

Ebenso bei den beiden älteren Herren, die mit ihren Jack-Russells hier ihre Runde gehen. Unabhängig voneinander. Die Hunde sind nie angeleint. Und die gehen ab wie sonstwas, wenn die was sehen. Aber "die wissen ja, wo sie wohnen, die kommen schon nach Hause".

Ebenso der Großpudel, der hier ständig unterwegs ist. Alleine, ohne Herrchen, das er irgendwo unterwegs "verloren" hat. OK, der interessiert sich mehr für die Nachbarshündinnen, jagt aber auch unsere Katzen hier auf unserem Garagenhof!

Oder die beiden Schnauzer meiner Nachbarin. Jaaa, die haben Jagdtrieb. Wenn die ein Reh sehen, sind die erstmal weg. Aber das passiert ja nicht allzu oft, dass hier Rehe rumrennen... nööö :rolleyes: ..., und "die kommen ja wieder". Deswegen angeleint lassen? Nö. Die lässt ihre Schnauzels im uneingezäunten Garten (direkt am Wald), und geht unterdessen seelenruhig in die Wohnung. Wenn die Hunde dann mal kurz weg sind, die kommen schon wieder. Hier fahren ja keine Autos. Die Schnauzels haben auch schon öfter mal unsere Katzen bis bei uns vor die Haustür gejagt. Aber unsere Katzen kennen das inzwischen und sind entsprechend flink.

Oder der Labrador, der seinem Herrchen ständig von der Fahne geht. Der weiß aber auch wo er wohnt. Wenn der auf dem uneingezäunten Grundstück draußen ist, ist er immer angebunden. Weil er sonst weg ist. Wenn Herrchen mit dem aber spazieren geht, verabschiedet der sich auch meistens in den Wald...

Und hier gibts nicht nur reichlich Wildschweine (OK, die sieht man kaum bis nie - aber für Fährtenjäger ist das hier ein Paradies!) sondern durchaus Rehe (die man auch tagsüber mal sieht) und Hasen und jede Menge Eichhörnchen und auch Raubwild.

Jago ist hier nicht ohne Grund außerhalb des 1,80 m hoch umzäunten Gartens _nie_ ohne Flexi oder Schleppleine unterwegs.

Gruß
tessa
 
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