Muss ich nochmal hochholen.
Das Dauergequietsche ist entweder weniger geworden, oder wir haben uns damit arrangiert. In einigen Situationen aber durchaus vorhanden. Seit einiger Zeit gerne im Auto, aber NUR!!! bei Rückfahrten von irgendwas, nie bei Hinfahrten?! Ok.
Dafür schleckt er nun sehr intensiv den Boden nach dem Fressen. Eigentlich gerne den Napf, aber wenn wir ihm den Napf wegnehmen (alleine wegen dem Geräusch), dann nimmt er eben den Boden. Auch wenn da garantiert kein Futter hingekleckert ist. Selbst wenn man ihn draussen fütter, dann reinholt...dann leckt er drinnen den Boden. Hindert man ihn nun auch daran, schmatzt er. Nicht als Geste, sondern so als ob was zwischen seinen Zähnen hängt. Er hat ja einige Zähne nun verloren, kann sein das es damit zusammenhängt. Mir geht es aber vorrangig ums Boden belecken, da das für mich mittlerweile klar eine Stereotypie ist. Wieso er das entwickelt hat, weiß ich nicht. Es wurde auch nichts mehr geändert. Weder am Futter, noch an der Art zu füttern, oder der Wohnsituation.
Das exessive Napf auslecken hat er schon immer gemacht, aber wenn man den wegnahm, war es dann auch gut.
Jetzt frage ich mich ob es wirklich sinnvoll ist, "dagegen" zu arbeiten. Es gäbe ja mehrere Möglichkeiten.
a) Maulkorb nach dem Fressen drauf, dann klappt das nicht mehr. Wäre aber eine reine Verhinderung.
b) Futter auf so etwas geben: , dann wäre er mit Schlecken beschäftigt, das nicht sinnlos wäre, sondern Nahrungsaufnahme. Da sehe ich aber auch die Gefahr dass man das Problem noch verstärkt.
c) Handfütterung über den Tag verteilt. Ist bei Wawa- Mengen ja kein Ding. Allerdings würde es ihn schwer empören wenn die beiden anderen dann abends was bekommen und er nicht.
Suche da einfach Ideen zu. Macht einer Eurer Hunde das? Wie geht Ihr damit um?
Tiny ist jetzt 11,5 Jahre. Herz ist nicht ok, macht aber keine offensichtlichen Probleme (hustet nicht, Atemfrequenz normal, fit auf den Beinchen).
Das Dauergequietsche ist entweder weniger geworden, oder wir haben uns damit arrangiert. In einigen Situationen aber durchaus vorhanden. Seit einiger Zeit gerne im Auto, aber NUR!!! bei Rückfahrten von irgendwas, nie bei Hinfahrten?! Ok.
Dafür schleckt er nun sehr intensiv den Boden nach dem Fressen. Eigentlich gerne den Napf, aber wenn wir ihm den Napf wegnehmen (alleine wegen dem Geräusch), dann nimmt er eben den Boden. Auch wenn da garantiert kein Futter hingekleckert ist. Selbst wenn man ihn draussen fütter, dann reinholt...dann leckt er drinnen den Boden. Hindert man ihn nun auch daran, schmatzt er. Nicht als Geste, sondern so als ob was zwischen seinen Zähnen hängt. Er hat ja einige Zähne nun verloren, kann sein das es damit zusammenhängt. Mir geht es aber vorrangig ums Boden belecken, da das für mich mittlerweile klar eine Stereotypie ist. Wieso er das entwickelt hat, weiß ich nicht. Es wurde auch nichts mehr geändert. Weder am Futter, noch an der Art zu füttern, oder der Wohnsituation.
Das exessive Napf auslecken hat er schon immer gemacht, aber wenn man den wegnahm, war es dann auch gut.
Jetzt frage ich mich ob es wirklich sinnvoll ist, "dagegen" zu arbeiten. Es gäbe ja mehrere Möglichkeiten.
a) Maulkorb nach dem Fressen drauf, dann klappt das nicht mehr. Wäre aber eine reine Verhinderung.
b) Futter auf so etwas geben: , dann wäre er mit Schlecken beschäftigt, das nicht sinnlos wäre, sondern Nahrungsaufnahme. Da sehe ich aber auch die Gefahr dass man das Problem noch verstärkt.
c) Handfütterung über den Tag verteilt. Ist bei Wawa- Mengen ja kein Ding. Allerdings würde es ihn schwer empören wenn die beiden anderen dann abends was bekommen und er nicht.
Suche da einfach Ideen zu. Macht einer Eurer Hunde das? Wie geht Ihr damit um?
Tiny ist jetzt 11,5 Jahre. Herz ist nicht ok, macht aber keine offensichtlichen Probleme (hustet nicht, Atemfrequenz normal, fit auf den Beinchen).